EPD Stahl- / Edelstahlzargen

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1 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Environmental Product Declaration nach DIN ISO und EN Stahl- / Edelstahlzargen (Firmen-EPD) Hörmann KG Werne Deklarationsnummer EPD-SEZ-0.12

2 Umweltproduktdeklaration nach ISO und EN Stahl- / Edelstahlzargen Kurzfassung Bezeichnung des deklarierten Produktes Ergebnisse der Ökobilanz pro Stk. Stahlzarge Primärenergie nicht regenerativ (PE n reg ) in MJ ift Rosenheim GmbH Theodor-Gietl-Strasse Rosenheim Hörmann KG Werne Brede Werne EPD-SEZ-0.12 Stahlzargen / Edelstahlzargen Innenbereich Herstellung A1 A5 Nutzung B1 B7 Nachnutzung C1 C4 Programmbetreiber Deklarationsinhaber Deklarationsnummer Anwendungsbereich Recyclingpotenzial D ,1 19,7-318 Grundlagen EN ISO 14025:2011 EN 15804:2011 Allgemeiner Leitfaden zur Erstellung von Typ III Umweltproduktdeklarationen Die Deklaration beruht auf dem PCR Dokument Türen und Tore PCR-TT-1.1 : 2011 Gültigkeit Diese verifizierte Umweltproduktdeklaration gilt ausschließlich für die genannten Produkte und hat eine Gültigkeit von 5 Jahren vom Ausstellungsdatum an. Der Deklarationsinhaber haftet vollumfänglich für die zugrundeliegenden Angaben und Nachweise. Erstellungsdatum: 03. Juni 2013 Nächste Revision: 03. Juni 2018 Primärenergie regenerativ (PE reg ) in MJ Treibhauspotenzial (GWP 100) in kg CO 2 -Äqv. Ozonabbaupotenzial (ODP) in kg R11-Äqv. Versauerungspotenzial (AP) in kg SO 2 -Äqv. Eutrophierungspotenzial (EP) in kg PO Äqv. Photochem. Oxidantienbildungspot. (POCP) in kg C 2 H 4 -Äqv. Abiotischer Ressourcenverbrauch elements (ADP el. ) in kg Sb-Äqv. Abiotischer Ressourcenverbrauch fossil (ADP fos ) in MJ Wasserverbrauch (WD) in m³ 68,3 0,112 3,77 5,01 60,3 0,271 1,39-31,5 9,03*10-7 2,59* ,70* ,63*10-9 0,234 9,92*10-4 2,67* ,137 3,92*10-2 5,71*10-5 3,26* ,24*10-3 2,54*10-2 1,15*10-4 7,43* ,99*10-2 1,20*10-3 1,37*10-7 2,12* ,65* ,1 19, ,7 0,116 3,35 7,71 Rahmen der Ökobilanz Die Ökobilanz wurde gemäß DIN EN ISO und DIN EN ISO erstellt. Als Datenbasis wurden die erhobenen Daten des Produktionswerks der Fa. Hörmann KG Werne herangezogen sowie generische Daten der Datenbank GaBi 6. Die Ökobilanz wurde über den Lebenszyklus cradle to grave unter zusätzlicher Berücksichtigung sämtlicher Vorketten wie bspw. Rohstoffgewinnung berechnet. Veröffentlichungshinweise Es gelten die Bedingungen und Hinweise zur Verwendung von ift Prüfdokumentationen. Prof. Ulrich Sieberath Institutsleiter Patrick Wortner, Dipl.-Ing. (FH) Prüfer

3 Umweltproduktdeklaration nach ISO und EN Stahl- / Edelstahlzargen Kurzfassung Ergebnisse der Ökobilanz pro Stk. Edelstahlzarge Herstellung A1 A5 Nutzung B1 B7 Nachnutzung C1 C4 Recyclingpotenzial D Primärenergie nicht regenerativ (PE n reg ) in MJ ,7 21,4-909 Primärenergie regenerativ (PE reg ) in MJ 369 0,183 4,09-0,566 Treibhauspotenzial (GWP 100) in kg CO 2 -Äqv. 75,9 0,309 1,51-63,4 Ozonabbaupotenzial (ODP) in kg R11-Äqv. 9,22*10-6 4,46* ,35* ,99-11 Versauerungspotenzial (AP) in kg SO 2 -Äqv. Eutrophierungspotenzial (EP) in kg PO Äqv. Photochem. Oxidantienbildungspot. (POCP) in kg C 2 H 4 -Äqv. Abiotischer Ressourcenverbrauch elements (ADP el. ) in kg Sb-Äqv. Abiotischer Ressourcenverbrauch fossil (ADP fos ) in MJ Wasserverbrauch (WD) in m³ 1,27 1,10*10-3 2,90* ,672 0,06 7,53*10-5 3,54* ,035 0,07 1,24*10-4 8,08* ,036 0,02 4,48*10-7 2,30* ,75* ,7 21, ,1 0,2 3,63-1,54 Grundlagen EN ISO 14025:2011 EN 15804:2011 Allgemeiner Leitfaden zur Erstellung von Typ III Umweltproduktdeklarationen Die Deklaration beruht auf dem PCR Dokument Türen und Tore PCR-TT-1.1 : 2011 Gültigkeit Diese verifizierte Umweltproduktdeklaration gilt ausschließlich für die genannten Produkte und hat eine Gültigkeit von 5 Jahren vom Ausstellungsdatum an. Der Deklarationsinhaber haftet vollumfänglich für die zugrundeliegenden Angaben und Nachweise. Erstellungsdatum: 03. Juni 2013 Nächste Revision: 03. Juni 2018 Rahmen der Ökobilanz Die Ökobilanz wurde gemäß DIN EN ISO und DIN EN ISO erstellt. Als Datenbasis wurden die erhobenen Daten des Produktionswerks der Fa. Hörmann KG Werne herangezogen sowie generische Daten der Datenbank GaBi 6. Die Ökobilanz wurde über den Lebenszyklus cradle to grave unter zusätzlicher Berücksichtigung sämtlicher Vorketten wie bspw. Rohstoffgewinnung berechnet. Veröffentlichungshinweise Es gelten die Bedingungen und Hinweise zur Verwendung von ift Prüfdokumentationen. Prof. Ulrich Sieberath Institutsleiter Patrick Wortner, Dipl.-Ing. (FH) Prüfer

4 Umweltproduktdeklaration nach ISO und EN Stahl- / Edelstahlzargen Langfassung 1 Produktdefinition Produktdefinition Diese EPD ist gültig für: Stahl- / Edelstahlzargen Die Berechnung der Ökobilanz wurde unter der Berücksichtigung folgender, deklarierter Einheit durchgeführt: 1 Stk. (1000mmx2000mm) Diese funktionelle Einheit wird folgendermaßen deklariert: Es wurde die Gesamtheit an produzierten Stahl- / Edelstahlzargen im Jahr 2012 auf die deklarierte Einheit skaliert, da keine typische funktionelle Einheit aufgrund der hohen Variantenvielfalt vorhanden ist. Produktbeschreibung Stahl- / Edelstahlzargen Eckzarge: Eine Eckzarge besteht aus einem Z-artigen Stahlprofil mit Dichtung. Zusätzlich weist sie eine geringe Leibungsfläche auf und an dieser eine kurze Abkantung zur Mauerleibung hin. Sie wird in der Regel auf einer Seite der Maueröffnung montiert. Umfassungszarge: Eine Umfassungszarge entspricht falzseitig der Profilgeometrie einer Eckzarge. Die Leibungsfläche deckt die Mauerleibung jedoch teilweise oder völlig ab, außerdem wird die Falzgegenseite durch einen Spiegel und eine Maulweitenkante gebildet. Anschlusszarge (Ergänzungszarge): Eine Anschlusszarge dient dazu, eine Eckzarge zur Umfassungszarge zu ergänzen. Sie kann auch an eine die Mauerleibung nur teilweise abdeckende Umfassungszarge angesetzt werden. Gegenzarge: Eine Gegenzarge bildet das Gegenüber einer Eckzarge. Sie dient als Kantenschutz der dem Türelement gegenüberliegenden Maueröffnungskanten. Spiegel und Maulweitenkante entsprechen einer Eck- /Umfassungszarge und wiederholen sich, rechtwinklig zueinander, als kurze Leibungsabdeckung und Abkantung im Bereich der Maueröffnungsleibung. Für eine detaillierte Produktbeschreibung sind die Herstellerangaben unter oder die Produktbeschreibungen des jeweiligen Angebotes zu beachten.

5 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 2 Anwendung Innenbereich, für die Aufnahme von Türblättern aus Holz und Stahl. Nachweise (optional) Folgende Nachweise sind vorhanden: Produktqualität nach DIN bis 4 Gütesicherung (optional) Managementsysteme (optional) Es kann eine Gütesicherung angegeben werden. Nach RAL RG 611/5 Folgende Managementsysteme sind vorhanden: Qualitäts-Management-System nach DIN EN ISO 9001:2008 zusätzliche Informationen Korrisionsklasse min. C2 Schallschutznachweis bis 44dB Brandschutznachweis (T 30) gemäß ÖNORM B Verwendete Materialien 2.1 Grundstoffe Grundstoffe Verwendete Grundstoffe sind der Ökobilanz (siehe Kapitel 7) zu entnehmen. 2.2 Deklarationspflichtige Stoffe Deklarationspflichtige Stoffe Es sind keine Stoffe gemäß REACH Kandidatenliste enthalten.

6 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 3 3 Produktionsstadium Produktherstellung Abbildung 1 Prozess Normzargen

7 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 4 Abbildung 2 Prozess Sonderzargen

8 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 5 4 Baustadium Verarbeitungsempfehlungen Einbau Es ist die Anleitung für Montage, Betrieb, Wartung und Demontage zu beachten. Siehe hierzu 5 Nutzungsstadium Emissionen an die Umwelt Es sind keine Emissionen in Innenraumluft, Wasser und Boden bekannt. Alle relevanten Sicherheitsdatenblätter können bei Fa. Hörmann KG Werne bezogen werden. Referenz- Nutzungsdauer (RSL) Die Referenz-Nutzungsdauer der Stahl- / Edelstahlzargen der Fa. Hörmann KG Werne wird mit 50 Jahren gemäß der Tabelle Nutzungsdauern von Bauteilen des Informationsportals Nachhaltiges Bauen Baustoff- und Gebäudedaten mittlerer Wert ) angegeben. Hier gilt: Die Datensätze der nun vorliegenden Tabelle können nicht alle zu differenzierenden Einflussfaktoren für die Austauschzyklen von Bauteilen abbilden (Einbauzustände, klimatische Einflüsse, Nutzerbeanspruchung, Instandhaltungskonzept etc.). Auch können nicht alle Bauteilvarianten und qualitäten differenziert dargestellt werden wie z. B. Schichtdicken von Verzinkungen etc. Zum Teil liegen noch keine ausreichenden Daten vor, zum Teil würde ein zu großer Differenzierungsgrad auch dem vielfach geäußerten Wunsch nach einer noch mit vertretbarem Aufwand zu berücksichtigenden Tabelle entgegenstehen. Für die Referenz-Nutzungsdauer gelten folgende Eigenschaften: Deklarierte Produkteigenschaften: Siehe Produktdefinition Anwendungsparameter für die Konstruktion: Siehe Verarbeitungsempfehlungen, zusätzliche Informationen Angenommene Ausfürhungsqualität: Siehe Verarbeitungsempfehlungen, Anwendung Außenbedingungen: Innenbedingungen: Es sind keine Einflüsse bekannt, die sich negativ auf die Referenz-Nutzungsdauer auswirken Nutzungsbedingungen: Siehe Anhang Szenarien. Die Referenz- Nutzungsdauer gilt nur für die angegebenen Nutzungsbedingungen Instandhaltung: Siehe Szenario B2 Die Nutzungsdauer gilt ausschließlich für die Eigenschaften, die in dieser EPD ausgewiesen sind bzw. die entsprechenden Verweise hierzu. 6 Nachnutzungsstadium Nachnutzungsmöglichkeiten Die Stahl- / Edelstahlzargen werden zentralen Sammelstellen zugeführt. Dort werden sie in der Regel geschreddert und sortenrein getrennt. Stahl wird

9 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 6 recycelt. Restfraktionen werden thermisch verwertet. Entsorgungswege Die durchschnittlichen Entsorgungswege wurden in der Bilanz berücksichtigt. Alle Lebenszyklusszenarien sind im Anhang detailliert beschrieben. 7 Ökobilanz Basis von Umweltproduktdeklarationen sind Ökobilanzen, in denen über Stoffund Energieflüsse die Umweltwirkungen berechnet und anschließend dargestellt werden. Als Basis dafür wurde für Stahl- / Edelstahlzargen eine Ökobilanz erstellt. Diese entspricht den Anforderungen gemäß der EN und der internationalen Normen DIN EN ISO 14040, DIN EN ISO 14044, ISO und EN ISO Die Ökobilanz ist repräsentativ für die in der Deklaration dargestellten Produkte und den angegebenen Bezugsraum. 7.1 Festlegung des Ziels und Untersuchungsrahmens Ziel Die Ökobilanz dient zur Darstellung der Umweltwirkungen für Stahl- / Edelstahlzargen. Die Umweltwirkungen werden gemäß EN als Basisinformation für diese Umweltproduktdeklaration über den gesamten Lebenszyklus dargestellt. Darüber hinaus werden keine weiteren Umweltwirkungen angegeben. Datenqualität und Verfügbarkeit sowie geographische und zeitliche Systemgrenzen Die spezifischen Daten stammen ausschließlich aus dem Geschäftsjahr Diese wurden im Werk in Werne durch eine vor Ort Aufnahme erfasst und stammen teilweise aus Geschäftsbüchern und teilweise aus direkt abgelesenen Messwerten. Die Daten wurden durch das ift auf Validität geprüft. Generische Daten stammen aus der Professional Datenbank und Baustoff Datenbank der Software GaBi 6. Beide Datenbanken wurden zuletzt 2013 aktualisiert. Ältere Daten stammen ebenfalls aus dieser Datenbank und sind nicht älter als vier Jahre. Es wurden keine weiteren generischen Daten für die Berechnung verwendet. Datenlücken wurden entweder durch vergleichbare Daten ersetzt oder durch Verringerung der Systemgrenze abgeschnitten. Zur Modellierung des Lebenszyklus wurde das Software-System zur ganzheitlichen Bilanzierung GaBi 6 eingesetzt. Untersuchungsrahmen Systemgrenzen Die Systemgrenzen beziehen sich auf die Beschaffung von Rohstoffen und Zukaufteilen, die Herstellung, die Nutzung und die Nachnutzung der Stahl- /Edelstahlzargen (cradle to grave).

10 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 7 Es wurden keine zusätzlichen Daten von Vorlieferanten bzw. anderer Standorte berücksichtigt. Abschneidekriterien Es wurden alle Daten aus der Betriebsdatenerhebung, d.h. alle verwendeten Eingangs- und Ausgangsstoffe, die eingesetzte thermische Energie sowie der Stromverbrauch berücksichtigt. Die Grenzen beschränken sich jedoch auf die produktionsrelevanten Daten. Gebäude- bzw. Anlagenteile, die nicht für die Produktherstellung relevant sind, wurden ausgeschlossen. Die Transportwege der Vorprodukte wurden zu 100 Prozent bezogen auf die Masse der Stahl- / Edelstahlzargen berücksichtigt. Die restlichen Transportwege der Vorprodukte zum Werk in Werne wurden nicht berücksichtigt. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Summe der vernachlässigten Prozesse pro Lebenszyklusstadium 5 Prozent nicht übersteigt. Für die Berechnung der Ökobilanz wurden auch Stoff- und Energieströme kleiner 1 Prozent berücksichtigt. 7.2 Sachbilanz Ziel In der Folge werden sämtliche Stoff- und Energieströme beschrieben. Die erfassten Prozesse werden als Input- und Outputgrößen dargestellt und beziehen sich auf die deklarierte bzw. funktionelle Einheit. Der Modellierung der Ökobilanz zu Grunde liegenden Einheitsprozesse sind in transparenter Weise dokumentiert. Lebenszyklusphasen Der gesamte Lebenszyklus der Stahl- /Edelstahlzargen ist im Anhang dargestellt. Es werden die Herstellung A1 A3, die Errichtung A4 A5, die Nutzung B1 B7, die Entsorgung C1 C4 und die Vorteile und Belastungen außerhalb der Systemgrenzen D berücksichtigt. Gutschriften Folgende Gutschriften werden gemäß EN angegeben: Gutschriften aus Recycling Gutschriften (thermisch und elektrisch) aus Verbrennung Allokationsverfahren Allokationen von Co-Produkten Bei der Herstellung von Stahl- /Edelstahlzargen treten keine Allokationen auf. Allokationen für Wiederverwertung und Recycling Sollten Stahl- /Edelstahlzargen bei der Herstellung (Ausschussteile) wiederverwertet bzw. recycelt werden, so werden die Elemente sofern erforderlich geschreddert und anschließend nach Einzelmaterialien getrennt. Dies geschieht durch verschiedene verfahrenstechnische Anlagen wie beispielsweise Magnetabscheider. Allokationen über Bei der Verwendung der Recyclingmaterialien in der Herstellung wurde die

11 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 8 Lebenszyklusgrenzen heutige marktspezifische Situation angesetzt. Parallel dazu wurde ein Recyclingpotenzial berücksichtigt, das den ökonomischen Wert des Produktes nach einer Aufbereitung (Rezyklat) widerspiegelt. Die Systemgrenze vom Recyclingmaterial wurde beim Einsammeln gezogen. Sekundärstoffe Sekundärstoffe wurden bei den Gutschriften berücksichtigt. open loop (Abfälle zu neuen Produkten) Diese sind in Kapitel 7.3 separiert ausgewiesen. Inputs Folgende fertigungsrelevanten Inputs wurden in der Ökobilanz erfasst: Energie Für den Strommix wurde der Strommix Deutschland (Strommix Hörmann Gruppe) angenommen. Für Gas wurde Erdgas Deutschland angenommen. Prozesswärme wird zum Teil für die Hallenbeheizung genutzt. Wasser In den einzelnen Prozeßschritten zur Herstellung der Stahl- / Edelstahlzargen ergibt sich ein Wasserverbrauch von 10 l pro Stk. Element. Rohmaterial/Vorprodukte Stahlzargen 1 2 3

12 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 9 Edelstahlzargen Nr. Material Masse in % Masse in % Stahlzarge Edelstahlzarge 1 Stahl 98 % 98 % 2 PVC 1 % 1 % 3 Sonstiges 1 % < 1% Flächennutzung Die Flächeninanspruchnahme für die Produktion der Stahl- / Edelstahlzargen der Hörmann KG Werne liegt bei m². Hilfstoffe gemäß EN (hierbei handelt es sich um Betriebsstoffe gemäße ISO 14040): Pro Stk. Stahlzarge fallen 0,26 kg Hilfsstoffe an. Pro Stk. Edelstahlzarge fallen 0,42 kg Hilfsstoffe an. Diese werden im Folgenden prozentual dargestellt: Hilfsstoffe Stahlzargen

13 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 10 Hilfsstoffe Edelstahlzargen Nr. Material Masse in % Masse in % Stahlzargen Edelstahlzargen 1 Hydrauliköl 6% 4% 2 Schmierstoffe 3% 2% 3 Betriebsgase 91% 94% 4 Sonstiges <1% <1% Outputs Folgende fertigungsrelevante Outputs wurden pro Stk. Stahlzarge in der Ökobilanz erfasst: Abfall Siehe 7.3 Wirkungsabschätzung. Die Auswertung des Abfallaufkommens zur Herstellung von einem m² Musterteil wird getrennt für die Fraktionen hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sonderabfälle und radioaktive Abfälle dargestellt. Da die Abfallbehandlung innerhalb der Systemgrenzen modelliert ist, sind die dargestellten Mengen die abgelagerten Abfälle. Abwasser Bei der Herstellung der Stahl- / Edelstahlzargen fallen 9,3 l Abwasser pro Stk. an.

14 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite Wirkungsabschätzung Ziel Die Wirkungsabschätzung wurde in Bezug auf die Inputs und Outputs durchgeführt. Dabei werden folgende Wirkungskategorien betrachtet: Sensitivitätsanalysen Abfälle Umweltwirkungen Sensitivitätsanalysen werden als Entscheidungshilfe herangezogen. Hiermit kann geprüft werden, ob sich beispielsweise bestimmte Materialien nur geringfügig voneinander unterscheiden und deshalb zusammengefasst werden können, oder separat aufgeführt werden müssen. Hierbei wird die zehn Prozent Regel angesetzt. D.h. sobald sich die einzelnen Umweltwerte um mehr als zehn Prozent voneinander unterscheiden, müssen die beiden untersuchten Systeme separat voneinander betrachtet werden. Die Sensitivitätsanalyse ergab das die Umweltwirkungen der beiden Systeme, die 10% überschritten, somit wurden die Systeme getrennt voneinander betrachtet. Folgende Sensitivitätsanalysen wurden berücksichtigt: Vergleich von einem Stk. Stahlzarge und Edelstahlzarge Die Auswertung des Abfallaufkommens zur Herstellung von einem Stk. Stahl-/ Edelstahlzarge wird getrennt für die Fraktionen hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sonderabfälle und radioaktive Abfälle dargestellt. Da die Abfallbehandlung innerhalb der Systemgrenzen modelliert ist, sind die dargestellten Mengen die abgelagerten Abfälle. In den folgenden Tabellen sind die Umweltwirkungen sowie die Abfälle für ein Stk. Stahlzarge und ein Stk. Edelstahlzarge dargestellt.

15 Ergebnisse pro Stk. Stahlzarge Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Umweltwirkungen Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2 -Äqv. 59,5 0, , ,0604 1, ,5 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 9,03E-07 1,67E ,59E ,26E-12 7,69E-10-2,63E-09 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2 -Äqv. 0,231 3,63E ,92E ,74E-04 2,40E ,137 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 0,0383 8,77E ,71E ,63E-05 2,60E ,24E-03 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2 H 4 -Äqv. 0,0266-1,25E ,15E ,43E-05 1,69E ,99E-02 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 0,0012 3,69E ,37E ,78E-09 2,09E ,65E-07 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger. ) MJ , ,828 18, Ressourceneinsatz Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ 67, , ,049 3,72-5,01 Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 67,7 0, , ,049 3,72-5,01 Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ , ,828 18, Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ , ,828 18, Einsatz von Sekundärstoffen kg Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 0,0626 8,17E ,10E ,16E-06 3,49E-04-0,44 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 0,658 8,55E ,16E ,44E-05 3,65E-03-4,62 Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 35,7 4,89E , ,68E-03 3,34-7,71

16 Ergebnisse pro Stk. Stahlzarge Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Abfallkategorien Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg 8,28E Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 292 6,80E , ,12E-03 9, Entsorgter radioaktiver Abfall kg 2,12E-02 1,58E ,91E ,19E-06 2,22E-03-8,18E-03 Output-Stoffflüsse Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Komponenten für die Weiterverwendung kg Stoffe zum Recycling kg ,8 Stoffe für die Energierückgewinnung kg ,36 Exportierte Energie MJ ,27 Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet.

17 Ergebnisse pro Stk. Edelstahlzarge Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Umweltwirkungen Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2 -Äqv. 75 0, , ,0653 1, ,4 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 9,22E-06 1,81E ,46E ,36E-12 8,34E ,99E-11 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2 -Äqv. 1,27 3,92E ,10E ,96E-04 2,60E ,672 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 0,0564 9,49E ,53E ,17E-05 2,82E ,0354 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2 H 4 -Äqv. 0,0691-1,35E ,24E ,02E-04 1,83E ,0358 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 0,0152 4,00E ,48E ,01E-09 2,27E ,75E-03 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger. ) MJ , , ,896 20, Ressourceneinsatz Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ 368 0, , ,053 4, ,566 Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 368 0, , ,053 4, ,566 Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ , , ,896 20, Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ , , ,896 20, Einsatz von Sekundärstoffen kg Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 0, ,84E ,65E ,66E-06 3,78E-04-1,30E-03 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 0,0151 9,25E ,73E ,97E-05 3,96E-03-2,48E-03 Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 27 5,29E , ,98E-03 3, ,54

18 Ergebnisse pro Stk. Edelstahlzarge Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Abfallkategorien Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg 7, Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 762 7,35E , ,54E-03 10, Entsorgter radioaktiver Abfall kg 0,12 1,71E ,20E ,29E-06 2,41E ,55E-04 Output-Stoffflüsse Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Komponenten für die Weiterverwendung kg Stoffe zum Recycling kg ,7 Stoffe für die Energierückgewinnung kg ,4 Exportierte Energie MJ ,5 Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet.

19 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite Auswertung, Darstellung der Bilanzen und kritische Prüfung Auswertung Die dargestellten Umweltwirkungen können zur Gebäudezertifizierung verwendet werden. Bericht Der Ökobilanzbericht wurde gemäß den Anforderungen der DIN EN ISO und DIN EN ISO 14044, sowie der EN und EN ISO durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie sind nicht für die Verwendung in zur Veröffentlichung vorgesehenen vergleichenden Aussagen bestimmt. Ergebnisse und Schlussfolgerungen werden der Zielgruppe vollständig, korrekt, unvoreingenommen und verständlich mitgeteilt. Der Bericht richtet sich nicht an Dritte, da dieser vertrauliche Daten enthält. Kritische Prüfung Die kritische Prüfung der Ökobilanz erfolgte durch den unabhängigen ift Prüfer Patrick Wortner. 8 Allgemeine Informationen zur EPD Vergleichbarkeit Diese EPD wurde nach EN erstellt und ist daher nur mit anderen EPDs, die den Anforderungen der EN entsprechen, vergleichbar. Für einen Vergleich von EPDs für Bauprodukte gelten die Regeln nach EN (Kap. 5.3). Kommunikation Das Kommunikationsformat dieser EPD genügt den Anforderungen der EN 15942:2011 und dient damit auch als Grundlage zur B2B Kommunikation; allerdings wurde die Nomenklatur entsprechend der EN gewählt. Verifizierung Die Überprüfung der Umweltproduktdeklaration ist entsprechend der ift Richtlinie zur Erstellung von Typ III Umweltproduktdeklarationen in Übereinstimmung mit den Anforderungen von EN ISO dokumentiert. Diese Deklaration beruht auf dem ift-pcr-dokument Türen und Tore: PCR-TT-1.1 : 2011.

20 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 17 a Die Europäische Norm EN dient als Kern-PCR a Unabhängige Verifizierung der Deklaration nach EN ISO 14025:2010 intern extern Produktkategorieregeln Unabhängiger, dritter Prüfer: Patrick Wortner

21 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 18 Literaturverzeichnis: [1] Ökologische Bilanzierung von Baustoffen und Gebäuden Wege zu einer ganzheitlichen Bilanzierung. Hrsg.: Eyerer, P.; Reinhardt, H.-W. Birkhäuser Verlag, Basel, 2000 [2] Leitfaden Nachhaltiges Bauen. Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Berlin, 2011 [3] GaBi 5: Software und Datenbank zur Ganzheitlichen Bilanzierung. Hrsg.: IKP Universität Stuttgart und PE Europe GmbH Leinfelden-Echterdingen, [4] Ökobilanzen (LCA). Klöpffer, W.; Grahl, B. Wiley-VCH-Verlag, Weinheim, 2009 [5] EN 15804:2012 Nachhaltigkeit von Bauwerken Umweltdeklarationen für Produkte Regeln für Produktkategorien. [6] EN 15942:2011 Nachhaltigkeit von Bauwerken Umweltproduktdeklarationen Kommunikationsformate zwischen Unternehmen [7] ISO 21930: Hochbau Nachhaltiges Bauen Umweltproduktdeklarationen von Bauprodukten [8] Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren. Hrsg.: RAL-Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.v. Frankfurt, 2010 [9] EN ISO 14025: Umweltkennzeichnungen und -deklarationen Typ III Umweltdeklarationen Grundsätze und Verfahren. [10] EN ISO : Innenraumluftverunreinigungen Teil 9: Bestimmung der Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen Emissionsprüfkammer-Verfahren. [11] EN ISO : Innenraumluftverunreinigungen Teil 11: Bestimmung der Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen Probenahme, Lagerung der Proben und Vorbereitung der Prüfstücke. [12] DIN ISO : Innenraumluftverunreinigungen Teil 6: Bestimmung von VOC in der Innenraumluft und in Prüfkammern, Probenahme auf TENAX TA, thermische Desorption und Gaschromatografie mit MS/FID. [13] DIN EN ISO 14040: Umweltmanagement Ökobilanz Grundsätze und Rahmenbedingungen.

22 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 19 [14] DIN EN ISO 14044: Umweltmanagement Ökobilanz Anforderungen und Anleitungen. [15] pren : Fenster und Türen Produktnorm, Leistungseigenschaften Teil 2: Innentüren ohne Feuerschutz- und/oder Rauchdichtheitseigenschaften. [16] pren 16034: Fenster, Türen und Tore Produktnorm, Leistungseigenschaften Feuer- und/oder Rauchschutzeigenschaften. [17] DIN EN : Charakterisierung von Abfällen Auslaugung; Übereinstimmungsuntersuchung für die Auslaugung von körnigen Abfällen und Schlämmen Teil 1: Einstufiges Schüttelverfahren mit einem Flüssigkeits-/Feststoffverhältnis von 2 l/kg und einer Korngröße unter 4 mm (ohne oder mit Korngrößenreduzierung). [18] DIN EN : Charakterisierung von Abfällen Auslaugung; Übereinstimungsuntersuchung für die Auslaugung von körnigen Abfällen und Schlämmen Teil 2: Einstufiges Schüttelverfahren mit einem Flüssigkeits-/Feststoffverhältnis von 10 l/kg und einer Korngröße unter 4 mm (ohne oder mit Korngrößenreduzierung). [19] DIN EN : Charakterisierung von Abfällen Auslaugung; Übereinstimmungsuntersuchung für die Auslaugung von körnigen Abfällen und Schlämmen Teil 3: Zweistufiges Schüttelverfahren mit einem Flüssigkeits/Feststoffverhältnis von 2 l/kg und 8 l/kg für Materialien mit hohem Feststoffgehalt und einer Korngröße unter 4 mm (ohne oder mit Korngrößenreduzierung). [20] DIN EN : Charakterisierung von Abfällen Auslaugung; Übereinstimmungsuntersuchung für die Auslaugung von körnigen Abfällen und Schlämmen Teil 4: Einstufiges Schüttelverfahren mit einem Flüssigkeits-/Feststoffverhältnis von 10 l/kg für Materialien mit einer Korngröße unter 10 mm (ohne oder mit Korngrößenreduzierung). [21] DIN EN : Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten Teil 1: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten. [22] DIN EN : Fenster und Türen Produktnorm, Leistungseigenschaften Teil 1: Fenster und Außentüren ohne Eigenschaften bezüglich Feuerschutz und/oder Rauchdichtheit. [23] DIN : Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Teil 1: Baustoffe; Begriffe, Anforderungen und Prüfungen.

23 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 20 [24] OENORM S 5200: Radioaktivität in Baumaterialien. [25] DIN/CEN TS 14405: Charakterisierung von Abfällen Auslaugungsverhalten Perkolationsprüfung im Aufwärtsstrom (unter festgelegten Bedingungen). [26] VDI 2243: Recyclingorientierte Produktentwicklung. [27] Richtlinie 2009/2/EG der Kommission zur 31. Anpassung der Richtlinie 67/548/EWG des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für die Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung gefährlicher Stoffe an den technischen Fortschritt (15. Januar 2009) [28] ift-richtlinie NA-01/2 Allgemeiner Leitfaden zur Erstellung von Typ III Umweltproduktdeklarationen. ift Rosenheim, Dezember 2012 [29] Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit, 5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160, 270) [30] Bundesimmissionsschutzgesetz BImSchG Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnlichen Vorgängen, 26. September 2002 (BGBl. I S. 3830) [31] Chemikaliengesetz ChemG Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen Unterteilt sich in Chemikaliengesetzt und eine Reihe von Verordnungen; hier relevant: Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen, 2. Juli 2008 (BGBl. I S.1146) [32] Chemikalien-Verbotsverordnung ChemVerbotsV Verordnung über Verbote und Beschränkungen des Inverkehrbringens gefährlicher Stoffe, Zubereitungen und Erzeugnisse nach dem Chemikaliengesetz, 21. Juli 2008 (BGBl. I S. 1328) [33] Gefahrstoffverordnung GefStoffV Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen, 23. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3758) [34] PCR Türen und Tore. Product Category Rules nach ISO und EN ift Rosenheim, Juli 2011 [35] Forschungsvorhaben EPDs für transparente Bauelemente. ift Rosenheim, 2011

24 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 21 Anhang: Beschreibung der Lebenszyklusszenarien für Stahl- / Edelstahlzargen Herstellungsphase Errichtungsphase Nutzungsphase Entsorgungsphase Vorteile und Belastungen außerhalb der Systemgrenzen A1 A2 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Rohstoffbereitstellung Transport Herstellung Transport Bau/Einbau Nutzung Instandhaltung Reparatur Ersatz Umbau/Erneuerung Betrieblicher Energieeinsatz Betrieblicher Wassereinsatz Ausbau Transport Abfallbewirtschaftung Deponierung Wiederverwendungs- Rückgewinnungs- Recyclingpotenzial Die Berechnung der Szenarien wurde unter Berücksichtigung einer Nutzungsdauer von 50 Jahren (gemäß der Tabelle Nutzungsdauern von Bauteilen des Informationsportals Nachhaltiges Bauen Baustoff- und Gebäudedaten mittlerer Wert ) vorgenommen. Zusätzlich sind die Herstellerangaben zu beachten. Außerdem wurde als Grundlage der Szenarien das Forschungsvorhaben EPDs für transparente Bauelemente herangezogen [35]. Die jeweilig gewählten und üblichen Szenarien sind fett markiert. Diese wurde zur Berechnung der kumulierten Umweltwirkungen in der in der Kurzfassung herangezogen.

25 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 22 A4 Transport Nr. Nutzungsszenario Beschreibung A4.1 Direktanlieferung zur Niederlassung 40 t LKW Euro 4, 80 Prozent ausgelastet, ca. 500 km zur Niederlassung im Inland und mit 10 Prozent Beladung zurück Rohdichte: 0,785 kg/m³ A4 Transport Einheit A4.1 A4.1 Umweltwirkungen Stahlzarge Edelstahlzarge Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2 -Äqv. 0,801 0,867 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 1,67E-11 1,81E-11 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2 -Äqv. 3,63E-03 3,92E-03 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 8,77E-04 9,49E-04 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2 H 4 -Äqv. -1,25E-03-1,35E-03 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 3,69E-08 4,00E-08 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger. ) MJ 11 11,9 Ressourceneinsatz Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ 0,651 0,704 Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - - Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 0,651 0,704 Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ 11 11,9 Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - - Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 11 11,9 Einsatz von Sekundärstoffen kg - - Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 8,17E-05 8,84E-05 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 8,55E-04 9,25E-04 Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 4,89E-02 5,29E-02

26 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 23 A4 Transport Einheit A4.1 A4.1 Abfallkategorien Stahlzarge Edelstahlzarge Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg - - Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 0,068 0,074 Entsorgter radioaktiver Abfall kg 1,58E-05 1,71E-05 Output-Stoffflüsse Komponenten für die Weiterverwendung kg - - Stoffe zum Recycling kg - - Stoffe für die Energierückgewinnung kg - - Exportierte Energie MJ - - Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet. A5 Bau/Einbau Nr. Nutzungsszenario Beschreibung A5.1 händisch Die Stahlzarge wird ohne zusätzliche Hebemittel installiert! Einbau/Installation der Stahl- / Edelstahlzargen als Bestandteil der Baustellenabwicklung wird auf Gebäudeebene erfasst. B1 Nutzung Siehe Kapitel 5 Emissionen an die Umwelt.

27 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 24 B2 Instandhaltung B2.1 Reinigung Nr. Nutzungsszenario Beschreibung B2.1.1 B2.1.2 Stahlzarge selten manuell Edelstahlzarge häufig manuell Manuell mit geeigneten Reinigungsmitteln, jährlich Manuell mit geeigneten Reinigungsmitteln, alle drei Monate Hilfsstoffe, der Energieeinsatz und Abfallstoffe sowie Transportwege während der Reinigung können vernachlässigt werden. B2.1 Reinigung Einheit B2.1.1 B2.1.2 Umweltwirkungen Stahlzarge Edelstahlzarge Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2 -Äqv. 0,01 0,05 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 4,67E-12 1,87E-11 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2 -Äqv. 2,67E-05 1,07E-04 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 5,47E-06 2,19E-05 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2 H 4 -Äqv. 2,66E-06 1,06E-05 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 1,06E-07 4,24E-07 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger. ) MJ 0,18 0,74 Ressourceneinsatz Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ - - Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - - Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 0,02 0,09 MJ - - MJ - - MJ 0,18 0,74 Einsatz von Sekundärstoffen kg - - Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 2,73E-05 1,09E-04 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 2,85E-04 1,14E-03 Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 2,19E-02 8,76E-02

28 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 25 B2.1 Reinigung Einheit B2.1.1 B2.1.2 Abfallkategorien Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg - - Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 0,05 0,19 Entsorgter radioaktiver Abfall kg 1,27E-05 5,06E-05 Output-Stoffflüsse Komponenten für die Weiterverwendung kg - - Stoffe zum Recycling kg - - Stoffe für die Energierückgewinnung kg - - Exportierte Energie MJ - - Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet.

29 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 26 B2.2 Wartung Nr. Nutzungsszenario Beschreibung B2.2.1 normale Beanspruchung Jährliche Funktionsprüfung, Sichtprüfung, ggf. Instandsetzen Hilfsstoffe und Abfallstoffe sowie Transportwege während der Instandhaltung können vernachlässigt werden. Süßwasser und der Energie fallen bei der Instandhaltung nicht an. Szenario B2.2.1 trifft für Stahlzargen sowie für Edelstahlzargen zu. B2 Instandhaltung Einheit B2.2.1 Umweltwirkungen Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2 -Äqv. 0,26 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 1,96E-11 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2 -Äqv. 9,56E-04 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO Äqv. 5,10E-05 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2 H 4 -Äqv. 1,12E-04 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 3,38E-08 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger. ) MJ 12,88 Ressourceneinsatz Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ 0,09 Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 0,09 Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ 12,88 Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 12,88 Einsatz von Sekundärstoffen kg - Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 9,16E-05 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 9,63E-04 Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 8,80E-02

30 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 27 B2 Instandhaltung Einheit B2.2.1 Abfallkategorien Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg - Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 0,18 Entsorgter radioaktiver Abfall kg 5,23E-05 Output-Stoffflüsse Komponenten für die Weiterverwendung kg - Stoffe zum Recycling kg - Stoffe für die Energierückgewinnung kg - Exportierte Energie MJ - Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet.

31 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 28 B3 Reparatur Bei der hier angesetzten Nutzungsdauer von 50 Jahren ist keine Reparatur vorgesehen. B4 Ersatz Bei der hier angesetzten Nutzungsdauer von 50 Jahren ist kein Ersatz vorgesehen. B5 Umbau/Erneuerung Es ist kein Umbau/Erneuerung der Stahl- / Edelstahlzargen vorgesehen. B6 Betrieblicher Energieeinsatz Kein Energieverbrauch bei bestimmungsgemäßem Betrieb. B7 Betrieblicher Wassereinsatz Kein Wasserverbrauch bei bestimmungsgemäßem Betrieb. Wasserverbrauch für Reinigung wird in Modul B 2.1 angegeben. C1 Ausbau Nr. Nutzungsszenario Beschreibung C1.1 Ausbau 99 % Rückbau Der Energieverbrauch beim Rückbau kann vernachlässigt werden.

32 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 29 C2 Transport Nr. Nutzungsszenario Beschreibung C2.1 Transport Transport zur Sammelstelle mit 40-t-LKW, 80 % ausgelastet 50 km C2 Transport Einheit C2.1 C2.1 Umweltwirkungen Stahlzarge Edelstahlzarge Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2 -Äqv. 0,0604 0,0653 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 1,26E-12 1,36E-12 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2 -Äqv. 2,74E-04 2,96E-04 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 6,63E-05 7,17E-05 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2 H 4 -Äqv. -9,43E-05-1,02E-04 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 2,78E-09 3,01E-09 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger. ) MJ 0,828 0,896 Ressourceneinsatz Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ 0,049 0,053 Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - - Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 0,049 0,053 Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ 0,828 0,896 Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - - Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 0,828 0,896 Einsatz von Sekundärstoffen kg - - Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 6,16E-06 6,66E-06 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 6,44E-05 6,97E-05 Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 3,68E-03 3,98E-03

33 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 30 C2 Transport Einheit C2.1 C2.1 Abfallkategorien Stahlzarge Edelstahlzarge Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg - - Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 5,12E-03 5,54E-03 Entsorgter radioaktiver Abfall kg 1,19E-06 1,29E-06 Output-Stoffflüsse Komponenten für die Weiterverwendung kg - - Stoffe zum Recycling kg - - Stoffe für die Energierückgewinnung kg - - Exportierte Energie MJ - - Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet.

34 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 31 C3 Abfallbewirtschaftung Nr. Nutzungsszenario Beschreibung C3.1 Entsorgung Rückführung restlicher Metalle 95 %, Restfraktion in MVA zu 90 % C3 Entsorgung Einheit C3.1 C3.1 Stahlzarge Edelstahlzarge Sammelverfahren, getrennt gesammelt kg 25,0 27,01 Sammelverfahren, als gemischter Bauabfall gesammelt kg - - Rückholverfahren, zur Wiederverwendung kg - - Rückholverfahren, zum Recycling kg 22,8 24,7 Rückholverfahren, zur Energierückgewinnung kg 0,36 0,4 Beseitigung kg 1,76 1,91 Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet. C4 Deponierung Nr. Nutzungsszenario Beschreibung C4.1 Deponierung Die nicht erfassbaren Mengen und Verluste in der Verwertungs-/Recyclingkette (C1 und C3) werden als deponiert modelliert.

35 EPD Stahl- / Edelstahlzargen Seite 32 D Vorteile und Belastungen außerhalb der Systemgrenzen Nr. Nutzungsszenario Beschreibung D Recyclingpotenzial Stahl-Schrott aus C3.1 abzüglich des in A3 eingesetzten Schrotts ersetzt zu 100 % Stahl; Gutschriften aus MVA: Strom ersetzt Strommix Deutschland; thermische Energie ersetzt thermische Energie aus Erdgas.

36 Impressum Programmbetreiber ift Rosenheim GmbH Theodor-Gietl-Str Rosenheim Telefon: /261-0 Telefax: / info@ift-rosenheim.de Deklarationsinhaber Hörmann KG Werne Brede Werne Hinweise Grundlage dieser EPD sind in der Hauptsache Arbeiten und Erkenntnisse des Instituts für Fenstertechnik e.v., Rosenheim (ift Rosenheim) sowie im Speziellen die ift-richtlinie NA-01/1 Allgemeiner Leitfaden zur Erstellung von Typ III Umweltproduktdeklarationen. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Layout ift Rosenheim GmbH ift Rosenheim, 2013

37 ift Rosenheim GmbH Theodor-Gietl-Straße Rosenheim Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / info@ift-rosenheim.de

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