Eine einzelne natürliche Person ist Eigentümerin der Unternehmung.

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1 51.01 Einzelunternehmung Aktiengesellschaft Personenkreis Gewinnverbuchung beim Abschluss Gewinnverwendung Haftung Anonymität Steuern Eine einzelne natürliche Person ist Eigentümerin der Unternehmung. Das stammt allein vom Einzelunternehmer bzw. der Einzelunternehmerin. In der Bilanz wird das Eigen - kapital nicht weiter gegliedert. Der Gewinn wird auf das gebucht: Wie lautet der Buchungssatz? Der Einzelunternehmer kann frei über den Gewinn verfügen und diesen in Form von Privatbezügen während des Jahres beziehen. Wie lautet der Buchungssatz für einen Barbezug? Der Unternehmer haftet persönlich und unbeschränkt für alle Geschäftsschulden, d. h. auch mit seinem Privatvermögen. Das ist ein wichtiger Nachteil dieser Rechtsform. Der Unternehmer ist als Eigentümer seiner Einzelunternehmung im Handelsregister eingetragen (ausser sehr kleine Einzelunternehmungen). Geschäfts- und Privateinkommen bzw. -vermögen werden zusammengezählt und gemeinsam besteuert. Die AG ist eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person), an der ein oder mehrere Aktionäre beteiligt sind. Das wird von einem oder mehreren Aktionären bzw. Aktionärinnen aufgebracht. Wie wird das gegliedert? x x x x Der Gewinn wird auf das -Konto Gewinnvortrag gebucht. Buchungssatz: Erfolgsrechnung/Gewinnvortrag Die Generalversammlung (= Versammlung der Aktionäre) beschliesst über die Gewinnverwendung: x Ein Teil des Gewinns muss in Form von gesetzlichen Gewinnreserven zurückbehalten werden. x Der Rest des Gewinns kann an die Aktionäre als Dividende ausbezahlt werden. Es ist möglich, einen Teil des Gewinns in Form von freiwilligen Gewinnreserven zurückzubehalten oder als Gewinnrest auf dem Gewinnvortragskonto für eine Verteilung im nächsten Jahr stehen zu lassen. Die AG und die Aktionäre werden getrennt besteuert: x Die AG zahlt Steuern auf dem Gewinn und dem Eigen - kapital. x Die Aktionäre zahlen Steuern auf den Dividenden und dem Vermögen (Wert der Aktien). Diese Doppelbesteuerung ist der wichtigste Nachteil der AG. 2013

2 51.02 Drogerie Julia Müller, Stäfa Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung per _ 2 Aktiven Passiven Zentral-Drogerie AG, Aarau Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung per _ 2 Aktiven Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Umlaufvermögen Fremdkapital Flüssige Mittel 21 Verbindlichkeiten L+L 45 Flüssige Mittel 30 Verbindlichkeiten L+L 120 Forderungen L+L 19 Darlehen Forderungen L+L 52 Darlehen Vorräte Vorräte Anlagevermögen 80 Aktienkapital 100 Sachanlagen 110 Gewinn Gesetzliche Gewinnreserve Anlagevermögen Freiwilige Gewinnreserven Gewinnvortrag 46 4 Sachanlagen 290 Gewinn Einzelunternehmung Aktiengesellschaft Schlussbilanz nach Gewinnverbuchung per _ 2 Aktiven Passiven Schlussbilanz nach Gewinnverbuchung per _ 2 Aktiven Passiven Umlaufvermögen Fremdkapital Umlaufvermögen Fremdkapital Flüssige Mittel 21 Verbindlichkeiten L+L 45 Flüssige Mittel 30 Verbindlichkeiten L+L 120 Forderungen L+L 19 Darlehen Forderungen L+L 52 Darlehen Vorräte Anlagevermögen Vorräte Sachanlagen Anlagevermögen Sachanlagen

3 51.03 (1) =

4 51.03 (2) Verbuchung der Gewinnverwendung Datum Text Buchung Dividenden Gesetzliche Gewinnres _ 3 Anfangsbestände Diverse _ 3 Gesetzliche Reserven _ 3 Freiwillige Reserven _ 3 Dividendenzuweisung _ 3 Verrechnungssteuer _ 3 Zahlung Dividende _3 Zahlung VSt _ 3 Neue Bestände Keine Buchungen Freiwillige Gewinnres. Gewinnvortrag

5 51.04 Sollbuchung Habenbuchung Betrag

6 51.05 (1) Gewinnverwendungsplan Gewinnvortrag per Anfang 20_ 7./. Zuwendung an gesetzliche Gewinnreserve (5% von 160) 8./. Dividende 160 = Neuer Gewinnvortrag

7 51.05 (2) Verbuchung der Gewinnverwendung Datum Text Buchung Geschuldete VSt Dividenden Gesetzliche Gewinnres. Gewinnvortrag _7 Anfangsbestände Diverse _7 Reservenzuweisung _7 Dividendenzuweisung _7 Verrechnungssteuer _7 Bankzahlung Dividende _7 Bankzahlung VSt _7 Neue Bestände Keine Buchungen

8 51.07 (1) Journal 20_5 Nr. Geschäftsfall Sollbuchung Habenbuchung Betrag 1 Rechnungen an den Getränkekonzern für ausgeführte Transporte inkl. 8% MWST 2 Vom Getränkekonzern bezahlte Rechnungen Banküberweisungen für Mehrwertsteuern 10 4 Bankzahlungen für Personalaufwand 80 5 Rechnungen einer Garage für Dieselbezüge sowie Unterhalt und Reparaturen inkl. MWST 6 Gewinnverwendung gemäss Beschluss der Generalversammlung: Gesetzliche Gewinn - reserve 4, Dividende Bankzahlung der Nettodividende an die Aktionäre und Verbuchung der Verrechnungssteuer 8 Banküberweisung der Verrechnungssteuer an die eidg. Steuerverwaltung 9 Rechnungen für übrigen Aufwand inkl. MWST Bankzahlungen an Kreditoren Geschuldete MWST, Saldosteuersatz 4,4% 12 Abschreibung Büroeinrichtung 1 13 Abschreibung Anhängerzug Verbuchung des Jahresgewinns

9 51.07 (2) Hauptbuch 20_5 Bank Verbindlichkeiten L + L Personalaufwand Transportertrag Fahrzeugaufwand Geschuldete Umsatzsteuer Abschreibungen Forderungen L + L Geschuldete VSt Übriger Aufwand Büroeinrichtung Dividenden Erfolgsrechnung 20_ 5 Fahrzeuge Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Schlussbilanz nach Gewinnverbuchung _ 5 Gewinnvortrag

10 51.08 Nr. Aussage Begründung bei falscher Aussage 1 Zum einer Aktiengesellschaft gehören das Aktienkapital, die gesetzlichen und freiwilligen Gewinnreserven, der Gewinnvortrag sowie die Dividenden. 2 Für die Verbindlichkeiten einer Aktien - gesellschaft haftet nur das Gesellschafts - vermögen. Die Aktionäre haften nicht mit ihrem Privatvermögen. 3 Als letzte Buchung eines Geschäftsjahrs wird der Gewinn (bzw. der Verlust) auf die Erfolgsrechnung übertragen. 4 Vom Gewinn müssen 5% den gesetzlichen Gewinnreserven zugewiesen werden, bis diese 50% des Aktienkapitals erreicht haben. 5 Mit der Pflicht zur Reservenbildung will der Gesetzgeber den ausschüttungsfähigen Betrag vermindern und damit die Liquidität (Zahlungsbereitschaft) der Aktiengesellschaft fördern. 6 Ein wichtiger Vorteil der Aktiengesellschaft ist die getrennte Besteuerung der Gesellschaft und der Aktionäre. 7 Über die Gewinnverwendung einer Ak - tiengesellschaft entscheidet der Verwaltungsrat. Richtig

11 51.10 Ausgewählte Geschäftsfälle für das Jahr 20_3 1 Warenverkauf auf Kredit, Fr inkl. 8% MWST Soll Haben Betrag 2 Bankzahlung des Kunden von Nr. 1 unter Abzug von 2% Skonto 3 Beschluss Gewinnverwendung durch General versammlung: x Dividendenzuweisung Fr x Bildung gesetzliche Gewinnreserve: 5% des Gewinns von Fr Auszahlung Dividenden durch Bank unter Abzug von 35% Verrechnungssteuer 5 Rechnungsabgrenzung von Zinsen auf Passiv darlehen von Fr , Zinsfuss 5%, Zinstermine Ende April und Ende Oktober. 6 Indirekte Abschreibung Mobiliar 12,5% des Anschaffungswerts von Fr Verrechnung Vorsteuer Fr mit Umsatzsteuer Fr Bankgutschrift Fr für Kontokorrentzinsen; Verrechnungssteuer auch buchen 9 Verbuchung des Jahresgewinns von Fr

12 51.11 Nr. Konto Klassen Aktienkapital 2 Bank (Kontokorrentguthaben) 3 Warenaufwand 4 Dividenden 5 Raumaufwand 6 Gesetzliche Gewinnreserve 7 Ausserordentlicher Ertrag 8 Bilanz 9 Hypothek 10 Lohnaufwand 11 Liegenschaftsertrag (Nebenbetrieb) 12 Abschreibungen 13 Gewinnvortrag 14 Geschuldete Verrechnungssteuer 15 Guthaben Vorsteuer 16 Zinsaufwand 17 Fahrzeuge 18 Erfolgsrechnung 19 Direkte Steuern 20 Geschuldete Umsatzsteuer 21 Verluste Forderungen 22 Guthaben Verrechnungssteuer 23 Warenvorrat 24 Betriebsfremder Ertrag 25 Sozialversicherungsaufwand 26 WB Forderungen (Delkredere) 27 Warenertrag 28 Rückstellungen 29 Gesetzliche Kapitalreserve 30 Nicht einbezahltes Aktienkapital

13 51.12 Text Sollbuchung Habenbuchung Betrag Nominalwert Agio Tatbestand Sollbuchung Habenbuchung Betrag Reservenzuweisung Dividendenzuweisung Verrechnungssteuer Bankzahlung Dividende Bankzahlung Verrechnungssteuer

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