Jugendarbeit und Bildung
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- Wolfgang Kolbe
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1 Jugendarbeit und Bildung Vorgehensskizze okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse Zürich tel fax Zürich, 10. Juni 2009
2 2 / 11 Summary Immer deutlicher zeigt sich, dass wichtige Qualifikationen der Persönlichkeitsentwicklung, wie die Beziehungsgestaltung, die Verwirklichung eigener Ideen und die Lebensraumgestaltung ausserhalb der klassischen Bildungsinstitutionen erworben werden. Dabei kommt der Jugendarbeit eine wichtige Rolle zu, indem sie als eigener und eigenständiger Ort der Bildung für junge Menschen ausserhalb von Familie und Schule allen Jugendlichen offen steht. Die Bildungsangebote sollen die Entwicklung der Jugendlichen fördern und direkt von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden. Die okaj zürich will dazu beitragen, dass die Bedeutung informeller Bildung für Jugendliche wahrgenommen und das Potential der Jugendarbeit besser genutzt wird. Den wesentlichen Bildungsbeitrag der Jugendarbeit gilt es anzuerkennen und in konzeptuelle und strukturelle Überlegungen einzubeziehen. Mit der Entwicklung von drei Bausteinen soll diese Ziele verfolgt werden: Ausarbeitung und Einführung eines Vorgehensmodells für die Entwicklung der Kinder- und Jugendförderung in den Gemeinden; Klärung der Schnittstellen zwischen Schule und Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion des Kantons Zürich; Vorabklärungen zur Anerkennung und Dokumentation von nonformellen und informellen Bildungsleistungen der Jugendarbeit.
3 3 / 11 Inhaltsverzeichnis 1 Vision Ausgangslage Netzwerkentwicklung für Gemeinden Ausgestaltung von Schnittstellen Anerkennung informeller Bildung...11
4 4 / 11 1 Vision Die okaj zürich orientiert sich beim Thema Bildung an folgender Vision: Ausserschulische Bildung wird gleichwertig mit der schulischen Bildung anerkannt. Die verbandliche, offene und kirchliche Jugendarbeit ist als wichtige bildende Instanz etabliert. Jugendliche verfügen über ein anerkanntes Instrument, um ausserschulisch erworbene Qualifikationen zu dokumentieren. 2 Ausgangslage Die im Folgenden skizzierten Bausteine basieren auf den folgenden Entwicklungen: Jugendarbeit und Bildung Mit den aktuellen Entwicklungen im schulischen Umfeld, wie z.b. die Einführung von Tages- und Wochenstrukturen oder der Schulsozialarbeit, wird die Frage nach Ergänzung des formellen Bildungsangebots durch die Berücksichtigung nonformeller und informeller Bildungsleistungen stärker. Dies macht eine bessere Koordination der Bildungsakteure sowie eine Klärung von Schnittstellen notwendig. Durch lokale Netzwerke mit den relevanten Bildungsakteuren, wie Schulen oder Institutionen der Kinder- und Jugendförderung werden bereits vorhandenen Ressourcen und Angebote nutzbar gemacht, in ein Gesamtkonzept eingebettet und können bedarfsgerecht ergänzt werden. Jugendarbeit und Integration Die Kinder- und Jugendarbeit erfüllt eine wichtige Funktion bei der gesellschaftlichen Integration junger Menschen. Die kantonale Fachstelle für Integrationsfragen und die okaj zürich planen eine Kooperation bei der Entwicklung und Umsetzung eines Analyseinstruments, welches den Bedarf von Gemeinden im Bezug auf Integrationsfragen allgemein und die Kinderund Jugendförderung im Speziellen ermittelt. Kommunale Kinder- und Jugendpolitik In vielen Gemeinden besteht ein breites Spektrum an qualitativ guten Angeboten der Kinder- und Jugendförderung, insbesondere Jugendarbeit und schulische Entwicklungsangebote. Die grosse Herausforderung besteht heute darin, diese Angebote zu koordinieren und schnell an aktuelle Bedürfnisse anzupassen. Hierzu braucht es unserer Meinung nach ein klares Konzept sowie bedarfsgerechte Strukturen für die Kinder und Jugendförderung in den Gemeinden. Die okaj zürich stellt heute ein zunehmendes Bewusstsein der Gemeinden dafür fest. Gleichzeitig sind die vorhandenen Ressourcen dafür beschränkt, weshalb ein einfaches, standardisiertes und damit auch erschwingliches Unterstützungsangebot nötig ist. Als Querschnittsaufgabe leistet die Kinder- und Jugendförderung einen Beitrag in unterschiedlichen Themenbereichen. So wirkt sie bildend, integrierend, präventiv und gesundheitsfördernd. Der Ansatz bleibt immer der gleiche. Demzufolge lassen sich all diese thematischen Zugänge einer Gemeinde auf ein einziges Vorgehensmodell zurückführen. Dieses basiert auf einer fundierten Analyse, ein darauf aufbauendes und breit abgestütztes Konzept mit darauf abgestimmten Massnahmen, welches in einem starken Netzwerk entwickelt und eingebunden wird.
5 5 / 11 Das Verständnis für den bildenden Beitrag der Jugendarbeit und die Chancen, die sich daraus ergeben, müssen gefördert werden. Dies gilt sowohl für die in diesem Arbeitsfeld tätigen Fachpersonen als auch für deren Umfeld. Dazu braucht es auf kantonaler Ebene konzeptionelle Grundlagen zu den Schnittstellen zwischen der Jugendarbeit und anderen bildenden Institutionen, z.b. Schulen. Zudem sind vertiefte Abklärungen zur Dokumentation ausserschulisch erworbener Qualifikationen Jugendlicher nötig. Dazu werden drei Bausteine entwickelt: 1. Ausarbeitung und Einführung eines Instruments für die Entwicklung der Kinder- und Jugendförderung in Gemeinden; 2. Klärung der Schnittstellen zwischen Schule und Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit dem Volksschulamt sowie dem Amt für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich; 3. Vorabklärungen zur Anerkennung und Dokumentation von nonformellen und informellen Bildungsleistungen der Jugendarbeit..
6 6 / 11 3 Entwicklung der Jugendpolitik in Gemeinden Die okaj zürich entwickelt ein Vorgehensmodell für Gemeinden zur Entwicklung einer ziel- und bedarfsorientierten sowie nachhaltigen Kinder- und Jugendförderung. In Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Integrationsfragen des Kantons Zürich wird ein standardisiertes Analyseinstrument entwickelt, durch welches der Bedarf der Gemeinden in Bezug auf Integrationsfragen allgemein und die Kinder- und Jugendförderung spezifisch ermittelt werden soll. Ein Pilotprojekt mit interessierten Gemeinden ist in Planung. 3.1 Zielgruppe Gemeinden im Kanton Zürich Gemeindeverbünde im Kanton Zürich. 3.2 Ziele Wirkungsziele Bildung starker lokaler Netzwerke für die Kinder- und Jugendförderung. Breit abgestützte lokale Konzepte für die Kinder- und Jugendförderung unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte. Reduktion der Zugangshürden für Gemeinden zur systematischen Etablierung einer tragfähigen Kinder- und Jugendförderung. Leistungsziele Bestehen eines breit anwendbaren, anwendungsfreundlichen und kostengünstigen Analysetools für Gemeinden. Erfolgreicher Aufbau und Weiterführung der Zusammenarbeit mit der kantonalen Fachstelle für Integrationsfragen bezüglich der Unterstützungsleistungen für Gemeinden im Integrationsbereich. Aufbau eines Unterstützungsangebots für die Gemeinden beim Aufbau eines starken Netzwerks und der Konzeption der Kinder- und Jugendförderung. Bereitstellung von Massnahmenpaketen ( Modulen ) für die Umsetzung der lokalen Konzepte. 3.3 Inhalt Das Angebot ist darauf ausgelegt, dass auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gemeinden im Kanton Zürich eingegangen werden kann. Es soll durch eine standardisierte Bedarfsanalyse den konkreten Bedarf der Kinder- und Jugendförderung aufzeigen. Diese Analyse beinhaltet einen hohen Anteil an Eigenleistung der Gemeinde. Dabei wird von Anfang an Wert auf den Aufbau eines starken Netzwerks der relevanten lokalen Akteure gelegt. Jeder Arbeitsschritt wird in diesem Netzwerk abgestützt, was einerseits die Qualität der Resultate erhöht, andererseits wiederum zur Stärkung des Netzwerks beiträgt. Aufbauend auf die Analyseresultate wird ein auf die spezifische Situation angepasstes Konzept entwickelt. Für die Umsetzung des fertigen Konzepts kann auf strukturierte Massnahmenpakete ( Module ), die die okaj zürich in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen zusammenstellt, zurückgegriffen werden.
7 7 / 11 Das Modell besteht aus folgenden Elementen: Bedarfsanalyse In Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Integrationsfragen wird ein Instrument zur Analyse der Gemeinde erarbeitet, welches über die allgemeine Ausgangslage in Integrationsfragen, sowie über die Kinder- und Jugendförderung im Speziellen Auskunft gibt. Ein wichtiger Bestandteil dieses Tools sind statistische Daten, welche vom statistischen Amt des Kantons Zürich erhoben werden. Bei der Entwicklung wird darauf geachtet, dass das Instrument für den Jugendförderungsbereich auch mit Blick auf andere thematische Zugänge nutzbar ist. Die Bedarfsanalyse ist der Startpunkt für den Etablierung des lokalen Netzwerks relevanter Akteure. Dabei wird je nach Situation auf bestehende Vernetzungsstrukturen aufgebaut. Konzeptentwicklung Gemeinsam mit den Auftraggebenden wird aufgrund der Ergebnisse der Analyse ein Soll-Entwurf erstellt. Je nach Situation wird ein Leitbild und ein Konzept entwickelt respektive ergänzt. Dabei wird das erwähnte Netzwerk intensiv eingebunden. Massnahmenplanung Die okaj zürich erstellt - ähnlich wie die kantonale Fachstelle für Integrationsfragen - einen Katalog mit Massnahmenpaketen ( Modulen ) der Kinder- und Jugendförderung. Darin werden eigene Angebote der okaj zürich, wie auch Angebote anderer Organisationen (z.b. Jugend mit Wirkung, Midnight Basketball,...) integriert. Die Gemeinden erhalten damit eine übersichtliche Entscheidungshilfe, welche Instrumente sie lokal einsetzen und ob sie dazu externe Begleitung in Anspruch nehmen wollen.
8 8 / 11 Evaluation Die lokale Kinder- und Jugendförderung sollte in regelmässigen - noch zu definierenden - Abständen evaluiert werden, um die Qualität zu sichern und die Angebote bedürfnisgerecht weiterzuentwickeln. Die okaj zürich erstellt hierzu ein standardisiertes Instrument.
9 9 / 11 4 Ausgestaltung von Schnittstellen Die okaj zürich entwickelt gemeinsam mit der Bildungsdirektion des Kantons Zürich Grundlagen zur wirkungsvollen Ausgestaltung der Schnittstellen zwischen der Jugendarbeit und der Schule. Damit wird ein Hilfsmittel für die Gemeinden geschaffen. 4.1 Zielgruppen Direkt: Volksschulamt und Amt für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich Indirekt: Gemeinden im Kanton Zürich 4.2 Ziele 4.3 Inhalt Wirkungsziele Die Gemeinden im Kanton Zürich verfügen über von der Bildungsdirektion empfohlene, praxistaugliche Empfehlungen, wie die Schnittstellen zwischen Jugendarbeit und Schule sowie Jugendarbeit und Schulsozialarbeit wirkungsvoll ausgestaltet werden können. Die gemeinsam erarbeiteten Empfehlungen finden Eingang in die relevanten Konzepte der Bildungsdirektion. Leistungsziele Das Volksschulamt und die okaj zürich haben gemeinsam Empfehlungen zu den Schnittstellen zwischen Jugendarbeit und Schule entwickelt. Diese Empfehlungen umfassen insbesondere auch das Thema Tagesstrukturen an der Volksschule. Das Amt für Jugend und Berufsberatung und die okaj zürich haben gemeinsam Empfehlungen zu den Schnittstellen zwischen Jugendarbeit und Schulsozialarbeit entwickelt. Der Prozess einer Pilotgemeinde zur Einführung eines Bildungsschwerpunkts in der Jugendarbeit wurde begleitet. Daraus konnten Anhaltspunkte zur Praxistauglichkeit der theoretischen Konzepte gewonnen werden. Für die Umsetzung werden vier Ansatzpunkte verfolgt: Zusammenarbeit Volksschulamt Mit dem Volksschulamt wird die Bildung einer Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung der Empfehlungen angestrebt. Dabei kann auf bestehende Kontakte und Vorgespräche aufgebaut werden. Zusammenarbeit Amt für Jugend und Berufsberatung In einem zweiten Schritt wird dies analog mit dem Fachbereich Schulsozialarbeit des Amtes für Jugend und Berufsberatung angestrebt. Auch hier kann die bestehende Zusammenarbeit als Grundlage dienen. Zusammenarbeit andere Kantone und Verbände Gemeinsam mit den Jugendbeauftragten anderer Kantone (u.a. Basel-Stadt und Aargau) werden Grundlagen zum Thema Jugendarbeit und schulische Tagesstrukturen erarbeitet. Ferner wirkt die okaj zürich bei der inhaltlichen Planung der Tagung "Kinder und Jugendliche umfassend bilden in Zusammenarbeit von Schule und ausserschulischer Jugendarbeit" der
10 10 / 11 Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände SAJV im Herbst 2009 mit. Zusammenarbeit Gemeinde Horgen Die Gemeinde Horgen plant, einen Bildungsschwerpunkt in ihrer Jugendarbeit einzuführen. Dieser Prozess soll beobachtet und die lokalen Akteure beratend unterstützt werden. Damit sollen Ansatzpunkte zur Praxistauglichkeit der parallel zu erarbeitenden theoretischen Konzepte gewonnen werden. Vorgespräche dazu haben bereits stattgefunden. Bei Erfolg soll die Klärung der Schnittstellen in einer späteren Phase auf andere Themenbereiche ausgedehnt werden. Anbieten würden sich insbesondere die Bereiche Prävention und Gesundheitsförderung sowie Integration.
11 11 / 11 5 Anerkennung informeller Bildung Ausserschulisch erworbene Kompetenzen sind im Gegensatz zur Schule schwierig darstellbar. Nur indem man Bildungsleistungen der Jugendarbeit systematisch erfasst und dokumentiert, erhalten Jugendliche zusätzliche Chancen, ihre erworbenen Kompetenzen sichtbar zu machen. Speziell für Jugendliche aus bildungsfernen Milieus ist dies ein erheblicher Beitrag zu einem gelungenen Einstieg ins Berufsleben und damit ein Beitrag zur Erhöhung der Chancengleichheit. Auch für die Jugendarbeit ist das Erfassen und Ausweisen ihrer Bildungsleistung ein Gewinn, der zu einer breiteren Anerkennung der Jugendarbeit führen kann und ihr so das Gewicht gibt, das sie verdient. 5.1 Zielgruppen Kommunale Verwaltung und Politik Jugendliche 5.2 Ziele 5.3 Inhalt Wirkungsziele Es bestehen Vorstellungen, wie erworbene Bildung in der Jugendarbeit systematisiert und ausgewiesen werden kann. Es bestehen Vorstellungen zu einem Instrument, mit dem Jugendliche in der Jugendarbeit erworbene Bildung dokumentieren können. Leistungsziele Der aktuelle Stand der Entwicklung in der Schweiz und in Europa ist dokumentiert. Es besteht ein Konzept, wie in der Jugendarbeit erworbenes Wissen dokumentiert und ausgewiesen werden kann. Gemeinsam mit dem Dachverband offene Jugendarbeit Schweiz DOJ wurden erste Kontakte zum Projekt Qualifizierung von freiwillig tätigen Jugendlichen in ausserschulischen Bildungs-, Betreuungs- und Freizeitangeboten der Pädagogischen Hochschule Zug sowie zum englischen Projekt Youth Achievement Awards von ukyouth geknüpft. Diese Kontakte sollen weiterverfolgt und ausgebaut werden. Parallel werden die Entwicklungen zum Thema im EU-Raum verfolgt. Dazu pflegt die okaj zürich auf lokaler Ebene den Austausch zu verschiedenen Jugendcoaching-Projekten. Diese können als Partner für weitere Überlegungen dienen. Zudem soll geprüft werden, ob der bereits etablierte Sozialzeitausweis als Basis für die Entwicklung eines Instruments dienen kann. Klärend muss an dieser Stelle festgehalten werden, dass es dabei nicht um eine Verschulung der Jugendarbeit gehen darf. Genau aus dem Fehlen eines einengenden Lehrplans bezieht sie einen wesentlichen Teil ihres Potentials.
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