Einbeziehung Jugendlicher in IBA-Projekte
|
|
- Claus Lorenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Einbeziehung Jugendlicher in IBA-Projekte Zwischenstand April 2010 Beteiligungsgremium Gottfried Eich 2
3 1. Zielsetzungen bei der Einbeziehung Jugendlicher in IBA-Projekte IBA initiiert und verstärkt durch vielfältige bauliche, soziale und kulturelle Projekte sowie stadtplanerische Interventionen einen langfristig angelegten Prozess des strukturellen Wandels IBA leistet dabei einen zielgerichteten Beitrag zur sozialen und beruflichen Integration Jugendlicher der Elbinseln 3
4 Wodurch? Die Ausschreibungen baulicher Maßnahmen werden durch die Zuwendungsempfänger von IBA-Exzellenzförderung so gestaltet, dass die ausführenden Firmen einen erkennbaren zusätzlichen Beitrag zur beruflichen Qualifizierung, Ausbildung oder Beschäftigung Jugendlicher der Elbinseln leisten! Der Einsatz männlicher und weiblicher Jugendlicher kann bei Bau und Betrieb in den Handwerks- und Bauberufen sowie im Bereich des kaufmännischen und Dienstleistungsbereichs erfolgen. Wie? Zum Beispiel durch - die Bereitstellung von Praktikums-, Ausbildungs- oder befristeten Arbeitsplätzen - die Bereitstellung von EQ-Maßnahmeplätzen (Einstieggsqualifizierung) - eine konkrete Kooperation mit lokalen Qualifizierungs-, Jugendberufshilfeoder Beschäftigungsträgern - die wirksame Unterstützung Jugendlicher bei der Vermittlung in einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz - eine Lernortkooperation zwischen Betrieben und Schulen & Trägern, die geeignet ist, die o.g. Zielsetzungen zu unterstützen 4
5 2. Qualitätsvereinbarungen in Abhängigkeit vom Zuwendungs- und Vergaberecht TYP 1: Der Projektpartner ist selbst nicht verpflichtet, seine Aufträge i.s.d. Vergaberechts auszuschreiben, weil der Zuwendungsempfänger eine private Person/-Gesellschaft ist und nicht aus anderen Gründen zur Anwendung des Vergaberechts gezwungen ist. TYP 2: Vergabe von Mitteln an Dritte, die entweder selbst öffentlicher Auftraggeber sind oder weitere öffentliche Zuwendungen im engeren Sinne erhalten und deshalb das Vergaberecht einhalten müssen. Anwendung des Vergaberechts 97 Absatz 4 GWB: Für die Auftragsausführung können zusätzliche Anforderungen an Auftragnehmer gestellt werden, die insbesondere soziale, umweltbezogene oder innovative Aspekte betreffen, wenn sie im sachlichen Zusammenhang mit dem Auftragsgegenstand stehen und sich aus der Leistungsbeschreibung ergeben. Rechtlich gepüfte Ausschreibungsbausteine liegen vor. Zudem gilt: Ist bei der Durchführung einer Maßnahme die Vergabe eines öffentlichen Auftrags an ein Wirtschaftsunternehmen vorgesehen, kann die Zuweisung geförderter Arbeitnehmer nichtdiskriminierend für alle Bewerber als vertragliche Nebenbedingung aufgenommen werden. (SGB III, 262) 5
6 3. Stand der Vorhaben Beginn / Fortsetzung von baulichen IBA-Projekten - die Einbeziehung erfolgt in sehr unterschiedlichen Formen, kein Projekt gleicht dem anderen - Haus der Projekte - Universität der Nachbarschaften - Pavillon Weimarer Platz - Schule Stübenhofer Weg - Weltquartier, Weltgewerbehof - Open House - Veringhöfe Nord - Medienzentrum - Sprach- und Bewegungszentrum - Veringeck - Bildungszentrum Tor zur Welt - Veringhöfe Süd - Kreatives Zentrum Veringhöfe (Nord) 6
7 2. Qualifizierungsnetzwerk Elbinseln - bereitet Jugendliche fachlich und sozial für den Einsatz vor - ermittelt konkrete Bedarfen an Praktika, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen mit lokalen Schulen und Trägern bzgl. der geplanten Vorhaben und Umsetzungszeiträume Juli 2009 bis Januar 2010 Maßnahme von Arbeit und Lernen Maßnahme "Hinführung zur Ausbildung": - 50 junge Erwachsen (U 25 - davon 12 aus Wilhelmsburg) wurden bei Arbeit und Lernen Hamburg auf sozialversicherungspflichtiger Basis beschäftigt und qualifiziert - Qualifizierungen im Bauhandwerk erfolgten durch das Ausbildungszentrum Bau (AZB) Ergebnis: Von 50 jungen Erwachsenen wurden 18 direkt in Ausbildung gebracht, 9 Jugendliche in Arbeit/Praktikum/Maßnahme/Bundeswehr 12 wurden gekündigt 7 blieben ohne Anschluss. - In Vorbereitung ist eine Maßnahme für 100 Teilnehmer U 30 ab Juni (ALH Bauhütte Wilhelmsburg) 7
8 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Einbeziehung Jugendlicher in IBA-Vorhaben. Lokale Ökonomie, Qualifizierung und Beschäftigung. IBA/igs-Beteiligungsgremium 26.6.
Einbeziehung Jugendlicher in IBA-Vorhaben Lokale Ökonomie, Qualifizierung und Beschäftigung IBA/igs-Beteiligungsgremium 26.6.2012 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 1 1. Einbeziehung Jugendlicher
MehrPräsentation vom 15. Dezember 2009 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH
Das IBA Jahr 2009 Rückblick und Ausblick auf 2010 Uli Hellweg Geschäftsführer der IBA Hamburg GmbH 37. Sitzung des IBA / igs Beteiligungsgremiums Bürgerhaus Wilhelmsburg, 15. Dezember 2009 2 IBA Dramaturgie
MehrBevorzugte Vergabe an Integrationsprojekte bei Aufträgen der öffentlichen Hand?
Eröffnungsfolie Bevorzugte Vergabe an Integrationsprojekte bei Aufträgen der öffentlichen Hand? - Europa-, Bundes- und Landesrechtliche Bestimmungen, Stand und aktuelle Entwicklungen - Dr. Tonia Hieronymi
MehrPräsentation vom 24. Mai 2011 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH
Internationale Bauausstellung Hamburg Uli Hellweg Geschäftsführer der IBA Hamburg GmbH 53. Sitzung des IBA / igs-beteiligungsgremiums Hamburg, 24. Mai 2011 1 Open House Veringeck Energiebunker Pavillon
MehrReiherstiegviertel: 1. Open House 2. Veringeck. 4. Weltgewerbehof. IBA/igs Beteiligungsgremium,
IBA-Projekte im Reiherstiegviertel Präsentation ti ausgewählter IBA-Projekte im Reiherstiegviertel: 1. Open House 2. Veringeck 3. Weimarer Platz 4. Weltgewerbehof Sabine de Buhr, René Reckschwardt IBA/igs
MehrPräsentation vom 03. Dezember 2009 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH
INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH IBA at WORK Das IBA Jahr 2009 Uli Hellweg Geschäftsführer der IBA Hamburg GmbH IBA FORUM METROPOLE: BILDEN Sammlung Falckenberg, 03. Dezember 2009 INTERNATIONALE
MehrDas Beratungsteam Elbinselhandwerk Ein ESF-Projekt der Handwerkskammer Hamburg
Das Beratungsteam Elbinselhandwerk Ein ESF-Projekt der Handwerkskammer Hamburg gefördert durch: Europäischer Sozialfonds (ESF) Behörde für Wirtschaft und Arbeit Handwerkskammer Hamburg Bezirk Hamburg-Mitte
MehrIntegration schwerbehinderter Menschen
Integrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0030 Stand November 2013 Bereich: Fahrzeugbau Integration schwerbehinderter Menschen Inhalt Präambel 1. Geltungsbereich 1.1. Räumlich 1.2. Persönlich 2.
MehrNeue europäische und nationale Vorgaben im Vergaberecht
Neue europäische und nationale Vorgaben im Vergaberecht - Workshop Nachhaltige Bauten rechtssicher vergeben - Brandenburgische Ingenieurkammer Potsdam, den 25.09.2014 Rechtsanwalt Adrian Clemens Tews 1
MehrStadt Karlsruhe - Gartenbauamt
Stadt Karlsruhe - Gartenbauamt 1 Inhalt Vergaberechtliche Grundlagen Fairtrade Town Karlsruhe Die Praxis des Gartenbauamtes Floristik Zierpflanzenbau Baumschule Ausbildung 2 1 Vergaberechtliche Grundlagen
MehrErfahrungen mit der Förderung des Bauhandwerks auf der Elbinsel
U.a. Beratung, Dieses Projekt wird finanziert durch: Europäischer Sozialfonds ESF Freie und Hansestadt Hamburg: Behörde für Wirtschaft und Arbeit BWVI Bezirk Hamburg-Mitte Handwerkskammer Hamburg IBA Hamburg
MehrBerufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM
Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben
MehrForum - Eine Mitte für Alle
9. Forum Eine Mitte für Alle 21.11.2012 Moderation: Karen Haubenreisser, Helga Flamm, im Infozentrum Harkortstraße Gespräche mit Akteuren der Stadtplanung Das 8. Forum - Eine Mitte für Alle hatte vereinbart,
MehrBERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS
Vorstellung des Projektes BERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS Agenda ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PROJEKT ZIELGRUPPE PROJEKTTRÄGER
MehrPerspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit
Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen
MehrAngebote zur Vorbereitung im Überblick
Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine
MehrAngebote zur Vorbereitung im Überblick
Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine
MehrESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende. Ziele, Konzeption, Programmumsetzung
ESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende Ziele, Konzeption, Programmumsetzung Herbert Düll Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat Ia 2 Beitrag in Workshop 3 - Netzwerke
MehrBerufsvorbereitende Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahme im Kreis Offenbach
Berufsvorbereitende Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahme im Kreis Offenbach auf der Grundlage des SGB II 1 Geographische Lage des Kreises Offenbach 2 Kommunen des Kreises Offenbach 3 Maßnahmen und Aufgabenbereiche
MehrDas Bremer Tariftreue- und Vergabegesetz TtVG (Auszüge)
Das Bremer Tariftreue- und Vergabegesetz TtVG (Auszüge) In Kraft seit 2. Dezember 2009 Das Bremer Tariftreue- und Vergabegesetz TtVG In Kraft seit 2. Dezember 2009 18 Berücksichtigung sozialer und weiterer
MehrSoziale Kriterien in der öffentlichen IT-Beschaffung
Soziale Kriterien in der öffentlichen IT-Beschaffung Seite 1 1 WEED e.v. Word Economy, Ecology & Development 2005 ff.: 2008 ff.: ProcureITfair 2010 ff.: 2011 2014: LANDMARK - Zusammenarbeit von Gemeinden
MehrInformationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise
Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus
MehrZukünftige Integrationsschwerpunkte des BAMF. Folie 1
Zukünftige Integrationsschwerpunkte des BAMF Folie 1 Das Bundesamt Grundsatzfragen der Migration Integrationsförderung Migrations- und Integrationsforschung Durchführung der Asylverfahren Internationale
MehrZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke
Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke 25. Juni 2014 Mühlenkreis Minden Lübbecke Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Gesellschafter,
MehrFörderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA
Patrick Waterlot 09. November 2017 Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA Programm WeGebAU Fachkräftebedarf die BA leistet einen wichtigen Beitrag F a c h k r ä f t e ausbilden gewinnen
MehrSoziale Kriterien in der öffentlichen IT-Beschaffung
Soziale Kriterien in der öffentlichen IT-Beschaffung Seite 1 1 WEED e.v. Word Economy, Ecology & Development 2005 ff.: 2008 ff.: ProcureITfair 2010 ff.: 2011 2014: LANDMARK - Zusammenarbeit von Gemeinden
MehrFachforum Berufliche und soziale Eingliederung benachteiligter junger Menschen
Auftaktveranstaltungen zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung am 9. und 10. Juli 2007 Fachforum Berufliche und soziale Eingliederung benachteiligter junger Menschen Berufliche und soziale Eingliederung
MehrBÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen
BÜWA Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen Unser Ziel Das bayernweit durchgeführte Modellprojekt BÜWA hat das Ziel, Menschen
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
Mehr1. Einleitung Begründung der Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 14
Gliederung Seite 1. Einleitung 12 1.1. Begründung der Fragestellung und Zielsetzung 12 1.2. Aufbau der Arbeit 14 2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Lebensphase Jugend 24 2.1. Jugend als Phase
MehrInnerstädtische Brache sucht neue Nutzer Von der Leerstelle zum Stadtbaustein
Innerstädtische Brache sucht neue Nutzer Von der Leerstelle zum Stadtbaustein Uli Hellweg Hellweg Urban Concept Internationaler Workshop Innerstädtische Brache sucht neue Nutzer Gera 20. und 21. November
MehrRegionales Übergangsmanagement KorA
Informationen über das Regionale Das Vorhaben. Modellhafte Umsetzung eines strategischen Konzeptes zur strukturellen Verbesserung der Kooperation der regionalen Akteure im Bereich Übergang Schule Beruf
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrFörderung benachteiligter Jugendlicher
Förderung benachteiligter Jugendlicher Wirtschaftskreis Treptow-Köpenick 17.03.2015 18.08.2014, Hartmut Stasch (Geschäftsführer des Jobcenters) Förderung der Berufsvorbereitung: Einstiegsqualifizierung
MehrBericht über die Durchführung von Arbeitsgelegenheiten nach dem SGB II auf dem Schäferhof in Appen 2005 / 2006 (1.Quartal)
Stiftung Hamburger Arbeiter-Kolonie Bericht über die Durchführung von Arbeitsgelegenheiten nach dem SGB II auf dem Schäferhof in Appen 2005 / 2006 (1.Quartal) Die Stiftung Hamburger Arbeiter Kolonie führt
MehrBiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze
BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie
Mehrarbeit lag Schleswig Holstein Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. Landesverband der bag arbeit
arbeit it e.v. it e.v. Schleswig Holstein Landesverband der BAG Arbeit ist ein Zusammenschluss von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen in Schleswig Holstein. Die ist die Interessenvertretung
MehrBerufswahl im Überblick
Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen
MehrNach Ausfüllen des Teilnahmebogens senden Sie diesen bitte unterschrieben zurück, entweder per oder auf dem Postweg an:
Sachsen kann nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung nur durch Innovation, Toleranz und Weltoffenheit absichern. Jegliche Tendenzen der Ausgrenzung und Diskriminierung macht die Region unattraktiv für
MehrInnovationsschauplatz IT-Einkauf im öffentlichen Sektor
Hamburg, 29. Februar 2016 Innovationsschauplatz IT-Einkauf im öffentlichen Sektor Beitrag von AöR Heinz Albrecht 2 ist der Full Service Provider für Informationstechnik der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein,
MehrAgentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen
Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Flüchtlinge/ Asylberechtigte
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrAusgelagerte Arbeitsplätze
Kooperationspartner Blumen-Import-Export, Wassenaar GmbH, Haus im Park, Pflege einrichtung für Menschen mit Demenz, Genossenschaftskraftfutterwerk, AGRAVIS Raiffeisen-Gruppe, Surheider Schule, eine Schule
MehrMitarbeiter finden, binden, weiterbilden. Wir beraten Sie gerne!
Frauke Schell, Teamleiterin Arbeitgeber-Service, 11.06.2018 Mitarbeiter finden, binden, weiterbilden. Wir beraten Sie gerne! IHK-Branchentag Hotellerie und Gastronomie Fachkräftebedarf Unterstützungsmöglichkeiten
MehrCaritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin
Caritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin Engelbert Kraft Fachbereichsleiter Arbeit für Menschen mit Behinderungen Belegung Standort Brilon Mühlenweg SMB und Fördergruppen Standort Brilon Hinterm
MehrProjekt SAMKA Sprache und Arbeit für Migrantinnen und Migranten/ Kontingentflüchtlinge und Asylbegehrende
Präsentation des Projekts Kommunales Jobcenter der Landeshauptstadt Wiesbaden: Beate Diehl FRESKO e.v.: Dr. Karin Wullenweber Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales
MehrPiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft
PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft Rückblick 2008 bis 2011 PiA-Abschlusstagung DB Services Viola Ritschel Personalleiterin
MehrAlte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz
Alte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz 31.01.2011 1 Perspektive 50 plus Ziele des Beschäftigungspaktes 50 plus 2 In Bezug auf den regionalen
MehrInformationsveranstaltung bei der Bezirksregierung Düsseldorf
Informationsveranstaltung bei der Bezirksregierung Düsseldorf am 31. Mai 2012 Das neue Tariftreue- und Vergabegesetz NRW - Frauenförderung und Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Seite
MehrDie Berufsbildungspartnerschaft der Handwerkskammer Koblenz in Ruanda
Die Berufsbildungspartnerschaft der Handwerkskammer Koblenz in Ruanda Gefördert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung über SEQUA ggmbh Partner der deutschen Wirtschaft
MehrBevorzugte Vergabe an Integrationsprojekte bei Aufträgen der öffentlichen Hand. Von Barbara Meißner, Hauptreferentin Städtetag NRW
Bevorzugte Vergabe an Integrationsprojekte bei Aufträgen der öffentlichen Hand Von Barbara Meißner, Hauptreferentin Städtetag NRW Seite 1 Gliederung I. Rechtliche Grundlagen 1. EU-Recht 2. Bundesrecht
MehrHerzlich willkommen zur Infoveranstaltung Flüchtlinge und Arbeitsmarkt
Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung Flüchtlinge und Arbeitsmarkt Präsentation Unternehmer 28.11.2016 1 Große Chancen und viele Fragen! Präsentation Unternehmer 28.11.2016 2 IntegrationPoint als gemeinsame
MehrFaire und nachhaltige Beschaffung in Kommunen - Handlungsspielräume im Rahmen des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetzes
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung 2. Vernetzungstreffen der hessischen Fairetrade-Towns und Kreise Faire und nachhaltige Beschaffung in Kommunen - Handlungsspielräume
MehrLandesarbeitsmarktprogramm Arbeit für Thüringen und Zukunft Familie. Auftaktveranstaltung am in Erfurt
Arbeit für Thüringen und Zukunft Familie Auftaktveranstaltung am 18.08.2010 in Erfurt 1 Teil A Arbeit für Thüringen Zielgruppen - Langzeitarbeitslose - Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss
MehrHerzlich willkommen! 2. Regionale Fachforen Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung. Berlin, Hannover, Nürnberg, Bonn
Herzlich willkommen! BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 email: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de 2. Regionale Fachforen Fachkompetenz in Unterstützter
MehrWir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.
Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für
MehrBildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit
Ev. Fachhochschule NürnbergN Bildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit Überlegungen zur Situation und konzeptionelle Perspektiven Fachtag der LAG Jugendsozialarbeit Nordrheinwestfalen Düsseldorf, 24.4.2009
MehrMit Menschen erfolgreich. Berufliche Rehabilitation in den Elbe Werkstätten
Mit Menschen erfolgreich. Berufliche Rehabilitation in den Elbe Werkstätten Die neuen Elbe Werkstätten entstanden aus der Fusion der drei Werkstätten Hamburger Werkstatt, Elbe Werkstatt und Winterhuder
MehrEXPERT Neue Wege für die Fachkräftegewinnung im
Leitfaden PowerPoint-Präsentationen EXPERT Neue Wege für die Fachkräftegewinnung im Mühlenkreis Minden-Lübbecke Mühlenkreis Minden-Lübbecke Ausgangslage Mangel an Fachkräften, insbesondere auch in den
MehrBildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt
Bildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, 19.01.2016 Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt Tagesordnung Gedanken zur aktuellen Flüchtlingssituation Rechtliche
MehrKonzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.
Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn
MehrAusbildungscoaching für junge Geflüchtete und Neuzugewanderte
Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete und Neuzugewanderte Ein Angebot von: Unterstützt und gefördert durch: Das Teilprojekt "Ausbildungscoaching für junge Flüchtlinge" ist Teilprojekt des IvAF-Projektverbundes
MehrArbeitsmarktintegration von Geflüchteten im Spannungsfeld zwischen Quantität und Qualität
im Spannungsfeld zwischen Quantität und Qualität Dr. Wido Geis 14.11.2017, Berlin Agenda 1 Geflüchtete in Deutschland 2 Lage der Geflüchteten am Arbeitsmarkt 3 Beschäftigung im Detail 4 Fazit Seite 2 Geflüchtete
Mehrtçêâëüçé=îçã=onk=äáë=ook=pééíéãäéê=omnn= = = = = = = = = = = = = = =
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM ^êäéáíëã~êâíéçäáíáëåüé báåöäáéçéêìåöëäéáëíìåöéåáãmìääáåjmêáî~íéjjáñ táéâ ååéåłaêáííé ÖìíáåÇÉå iéáëíìåöëéêçòéëëáåíéöêáéêíïéêçéå tçêâëüçéîçãonkäáëookpééíéãäéêomnn fåñçëòìãłp~~êä
MehrBerufsorientierung. STAR Schule trifft Arbeitswelt
STAR Schule trifft Arbeitswelt Ziel ist der erfolgreiche Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder in Arbeit Es werden im Rahmen der Berufsorientierung z. B. Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen
MehrDIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE INTEGRATION SUCHTKRANKER IN NRW BERUFLICHE UND SOZIALE Vernetzungsveranstaltung KGK Jobcenter NRW
DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE BERUFLICHE UND SOZIALE INTEGRATION SUCHTKRANKER IN NRW 05.07.2017 Vernetzungsveranstaltung KGK Jobcenter NRW DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE BERUFLICHE UND SOZIALE INTEGRATION
MehrAgentur für Arbeit Berlin Süd Arbeitgeber-Service Asyl. Status Quo und geänderte Rahmenbedingungen zur beruflichen Integration von Geflüchteten
Agentur für Arbeit Berlin Süd Arbeitgeber-Service Asyl Status Quo und geänderte Rahmenbedingungen zur beruflichen Integration von Geflüchteten Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrFlüchtlinge im Garten- und Landschaftsbau. Nils Oelkers Willkommenslotse Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen
Flüchtlinge im Garten- und Landschaftsbau Nils Oelkers Willkommenslotse Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen 1 Inhalt Aufgaben der Willkommenslotsen Projektpartner in Thüringen Worauf
MehrFörderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt
Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung
MehrZwischen Bewerberflut und Fachkräftemangel der Weg zu qualifiziertem Nachwuchs - Fördermittel im Bereich Aus- und Weiterbildung -
Zwischen Bewerberflut und Fachkräftemangel der Weg zu qualifiziertem Nachwuchs - Fördermittel im Bereich Aus- und Weiterbildung - Aus- und Weiterbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Beim Mittelstand
MehrFördern und Fordern in Nordfriesland Gemeinsames kommunales Handeln hat ein neues Zeichen:
HARTZ IV Reform der Sozialsysteme: Fördern und Fordern in Nordfriesland Gemeinsames kommunales Handeln hat ein neues Zeichen: Fördern und Fordern in Nordfriesland: Was Sie erwartet. Umsetzung in Nordfriesland:
MehrIntegrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung
Integrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung Dr. Wolfgang Degner Soziales Förderwerk e.v., Chemnitz LAG IFD Sachsen 12. Plauener Reha-Symposium Fortbildungsakademie
MehrUnterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte
Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni 2010 Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte Überblick I Das Konzept: Unterstützte Beschäftigung II Das Gesetz: Sozialgesetzbuch
MehrZugewanderte Jugendliche im Übergang Schule Beruf
Zugewanderte Jugendliche im Übergang Schule Beruf Aufbau und Organisation Jobcenter Jugend im Kommunalen Jobcenter Hamm Netzwerke und Kooperationspartner Beispiele Jobcenter Jugend Team Bildungsbegleitung
MehrQualifizierung während Kurzarbeit
03.07.2009 Qualifizierung während Kurzarbeit Qualifizierung während Kurzarbeit Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) während des Bezuges von Kurzarbeitergeld (Kug) unter Einsatz von Mitteln der
MehrLandesfeuerwehrschule BW: Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen. Manfred Hafner: Vergaben nach VOL/A Worauf kommts an, was sollten Sie wissen
Landesfeuerwehrschule BW: : Vergaben nach VOL/A Worauf kommts an, was sollten Sie wissen Vergaben nach der VOL/A Rechtliche Verpflichtung zur Anwendung der Vergabevorschriften Sach- und Finanzverantwortung
MehrInformationen zur Berufsausbildung. Fachkraft für Abwassertechnik
Informationen zur Berufsausbildung Fachkraft für Abwassertechnik Wir haben nur eine Erde. Darum packe ich jetzt mit an, um Wasser zu reinigen und so beim Umweltschutz aktiv mitzumachen. Fachkraft für Abwassertechnik?
MehrMetropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim
16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic
MehrKontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:
Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir
MehrIBA-Projekte im Reiherstiegviertel
IBA-Projekte im Reiherstiegviertel 1. Sachstand Pavillon auf dem Weimarer Platz 2. Ausstellungsidee weiter sagen weiter tragen René Reckschwardt IBA/igs Beteiligungsgremium, 23.03.2010 1 Präsentation IBA/igs
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
MehrIntegration durch Ausbildung und Arbeit. Integration durch Ausbildung und Arbeit Wir machen das!
Integration durch Ausbildung und Arbeit Dienstag, 20.10.2015 um 10:30Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft Münchner Saal Integration durch Ausbildung und Arbeit Wir machen das! Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrLIGA- Initiative Rheinland-Pfalz: Soziales integriert Chance Sozialwirtschaft
LIGA- Initiative Rheinland-Pfalz: Soziales integriert Chance Sozialwirtschaft Ein Beitrag der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen Fachforum Best Practice
MehrRessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein
RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin
MehrAnerkannte Einrichtung des Fonds Soziales Wien
Anerkannte Einrichtung des Fonds Soziales Wien Was ist On the Job? Eine Einrichtung der Berufsvorbereitung Das Training von 30 Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Handicaps bei der beruflichen und
MehrHandwerk und Integration
Handwerk und Integration Praxisbeispiele aus Waldeck- Frankenberg Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg freiwilliger Zusammenschluss von ca. 800 Betrieben in 12 Innungen Körperschaft des öffentlichen
MehrKonzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03
Konzeption Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Gesetzlicher Auftrag und Ziele Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages fördern und unterstützen die Delme- Werkstätten (dw) den Übergang von behinderten
MehrLWL-Integrationsamt Westfalen. Jobcoaching. Betriebliches Arbeitstraining
LWL-Integrationsamt Westfalen Jobcoaching Betriebliches Arbeitstraining Jobcoaching ist Jobcoaching ist ein Angebot, wenn eine individuelle Qualifizierung durch ein zeitlich befristetes Arbeitstraining
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen
Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung Neue Wege für Ihr Unternehmen Ist Ihr Unternehmen - Leitung,
MehrEntschließung des Bundesrates zur Eröffnung der Möglichkeit, Aufträge zur Vermittlung schwerbehinderter Menschen freihändig zu vergeben
Bundesrat Drucksache 145/11 10.03.11 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Berlin Entschließung des Bundesrates zur Eröffnung der Möglichkeit, Aufträge zur Vermittlung schwerbehinderter Menschen freihändig
MehrSoziale Kriterien im Vergaberecht
Soziale Kriterien im Vergaberecht 1. Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit 2. Arbeitslosigkeit und Ausbildung 3. Entwicklungen Sozialhilfe und Bedarfsorientierte Mindestsicherung 4. Ausgaben für Sozialhilfe
MehrAnerkannte Einrichtung des Fonds Soziales Wien
Anerkannte Einrichtung des Fonds Soziales Wien Was ist On the job? Eine Einrichtung der Berufsvorbereitung Das Training von 30 Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Handicaps bei der beruflichen und
Mehr15 Jahre Produktionsschule Neumühle. Eine kurze Einführung in die Geschichte und Konzeption.
Ein Qualifizierungsprojekt für Jugendliche mit schlechten Startchancen 15 Jahre Produktionsschule Neumühle Eine kurze Einführung in die Geschichte und Konzeption. Die Produktionsschule Neumühle: ist eine
MehrGUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin
GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung
MehrM e r k b l a t t. des Zentralverbands des Deutschen Handwerks
M e r k b l a t t des Zentralverbands des Deutschen Handwerks 2017 zur Vergabe von Erasmus+-Stipendien und Stipendien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur beruflichen Fort- und Weiterbildung
MehrAntrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz
Antrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz 1. Ausgangslage Seit dem Schuljahr 2003/04 werden von der Arbeitsverwaltung berufsvorbereitende
MehrIhrem privaten Bildungsträger ger in Hessen
Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen Institut für f r Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für
Mehr