ISEK Ebermannstadt Fachplanung Verkehr
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- Arwed Lange
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1 Auftaktveranstaltung Fachbereich Verkehr ISEK Ebermannstadt Fachplanung Verkehr GmbH Ulrich Glöckl (Dipl.-Ing.) Martin Heinze (Dipl.-Ing.) GmbH Maximilianstraße 45 D München Telefon: Fax: office@transver.de Internet:
2 Agenda Inhalte 1) Grundlagen und Erhebungen 2) Verkehrsmodell 3) Ergebnisse und Empfehlungen GmbH ISEK EBS Folie 1
3 1) Grundlagen und Erhebungen Bewertungsgrundlage Verkehrsverlagerung (Veränderung der Verkehrsbelastung auf der Ortsdurchfahrt mit Ortsumgehung im Vergleich zur Verkehrsbelastung ohne Ortsumgehung) Prognosehorizont 2030, da die Planung und Realisierung von Verkehrsbauprojekten aus wirtschaftlichen Gründen stets mittel- bis langfristig erfolgen sollte Notwendige Eingangsdaten Verkehrsbelastungen an Knotenpunkten und auf Streckenabschnitten (durchschnittlicher täglicher Verkehr an einem Werktag, Schwerverkehrsanteil) Entwicklungsprognosen für Hochrechnung auf Planungshorizont 2030 (Demografie, Wirtschaft, Mobilitätskennziffern) GmbH ISEK EBS Folie 2
4 1) Grundlagen und Erhebungen Verkehrsbelastung Auswertung bereits existierender Zähldaten vom März 2015 Knotenzählungen am 29./ über Videoaufnahmen und nachgelagerte Zählungen Kennzeichenerfassung über Diktiergeräte und nachfolgenden Datenbankgestützte Auswertungen GmbH ISEK EBS Folie 3
5 1) Grundlagen und Erhebungen Vorhanden Zähldaten 3 LSA-geregelte Knotenpunkte an der B 470 Dominierende Verkehrsbeziehungen entlang der B 470 GmbH ISEK EBS Folie 4
6 1) Grundlagen und Erhebungen Knotenzählungen Zählungen aus Videomaterial Differenzierung zwischen Pkw und Schwerverkehr Ermittlung eines Hochrechnungsfaktors für die neu gezählten Knotenpunkte unter Bildung von Analogien GmbH ISEK EBS Folie 5
7 1) Grundlagen und Erhebungen Kennzeichenerfassung Richtungsfeine Kennzeichenerfassung an 5 Querschnitten Ermittlung von Quelle-Ziel- Beziehungen über Kennzeichenabgleich Q4 Q5 Q1 Verwendung des Hochrechnungsfaktors zur Ermittlung der Quelle-Ziel- Beziehung für einen mittleren Werktag Q3 Q2 Die generierten Daten sind eine der wichtigsten Eingangsgrößen für das Verkehrsmodell. GmbH ISEK EBS Folie 6
8 2) Verkehrsmodell Allgemeines Das Verkehrsmodell bildet für die Analyse und Prognose das Verkehrsgeschehen im Untersuchungsraum ab. Der Untersuchungsraum muss in mehrere Verkehrszellen untergliedert werden, da jede räumliche Einheit ein unterschiedliches verkehrserzeugendes Potential besitzt. Um die Verkehrsbeziehungen zwischen Untersuchungsraum und Umland abbilden zu können, wurden Kordonverkehrszellen angelegt. GmbH ISEK EBS Folie 7
9 2) Verkehrsmodell Modellkalibrierung Angleichung der Modellwerte an die Erhobenen Daten Nach der Kalibrierung und Validierung bildet das Verkehrsmodell das aktuelle Verkehrsgeschehen für den Analysefall ab. GmbH ISEK EBS Folie 8
10 2) Verkehrsmodell Belastungsklassen nach RASt 06 < 4000 Kfz/24h (Wohnstraße) 4000 bis Kfz/24h (Sammelstraße, Quartiersstraße) 8000 bis Kfz/24h (Örtliche Einfahrtsstraße, Geschäftsstraße, Gewerbestraße) bis Kfz/24h (Örtliche Geschäftsstraße, Verbindungsstraße, anbaufreie Straße) > Kfz/24h (anbaufreie Straße) Radverkehr Bis zu einer Verkehrsmenge von 4000 Kfz/24h kann bei 50 km/h Radverkehr im Mischbetrieb abgewickelt werden Bis zu 8000 Kfz/24h bei 30 km/h. GmbH ISEK EBS Folie 9
11 2) Verkehrsmodell Prognosemodell Wichtige Kenngrößen für das Prognosemodell: regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung Mobilitätskennziffern (u.a. Pkw- Verfügbarkeit, Wege/Tag) Bei gleichbleibenden Mobilitätskennziffern kann die Bevölkerungsentwicklung als Maß für die Entwicklung der Verkehrsstärke verwendet werden. Da jedoch die Entwicklung der Zuwanderung aktuell deutlich über den Prognosen liegt, wird mit einer Verkehrszunahme um 5 % gerechnet. Damit werden ebenso die überregionalen Verkehrsbeziehungen auf den Bundesstraßen berücksichtigt. GmbH ISEK EBS Folie 10
12 3) Ergebnisse und Empfehlungen Prognoseplanfall Verkehrsmodell Entlastung im Stadtgebiet auf der B 470 um ca. 30 % Absolut zwischen und Fahrzeuge weniger auf B 470 Verkehrsgutachten des Staatliches Bauamt Bamberg Verlagerungspotential für den Durchgangsverkehr von rund 60 % Eckdaten der OU EBS Die Baulänge beträgt 4,50 km und beinhaltet 2 Tunnel und 1 Talbrücke. Die Kosten belaufen sich auf rund 89,90 Mio. (Stand ) GmbH ISEK EBS Folie 11
13 3) Ergebnisse und Empfehlungen Das Für und Wider der Ortsumgehung Pro - Ortsumgehung Schwerverkehr größtenteils aus Ortszentrum verbannt Zeitgewinn für Pendler Kontra - Ortsumgehung Nur unzureichende Entlastung der Stadtmitte Hoher baulicher Aufwand mit großem Eingriff in die Natur Abnahme von Laufkundschaft Baukosten Kaum spürbare Senkung der Lärmbelastung (< 3dB(A)) Potential zur Verbesserung der verkehrlichen Situation mit Bestandsnetz noch nicht ausgeschöpft Durch das geringe Verlagerungspotential und die hohen Kosten muss sich die Stadt Ebermannstadt darauf einstellen, dass eine Ortsumgehung in den nächsten Jahrzehnten nicht realisiert wird. Folglich wird es die Aufgabe sein, die B 470 in das Stadtbild zu integrieren und (eventuell auch baulich) an die verkehrliche Situation anzupassen. GmbH ISEK EBS Folie 12
14 3) Ergebnisse und Empfehlungen Möglichkeiten zur Verbesserung der verkehrlichen Situation an der B 470 Die Verkehrsqualität für den MIV lässt sich möglicherweise durch eine Optimierung der LSA-Steuerung verbessern. Anpassung der Signalzeiten Nutzung einer verkehrsabhängigen Steuerung Verbesserung der Grünen Welle auf der B 470 Verbesserungsmöglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer Optimierung der Fußgängerschutzanlagen Zusätzliche Querungshilfen Ausbau der Radverkehrsanlagen Qualitätsverbesserung des Geh- und Radwegenetzes Städtebauliche Integration (z.b. Verschmälerung der Fahrbahn auf das notwendige Maß, Markierung der Stadteinfahrten und der Stadtmitte) Bauliche Maßnahmen am Ortsrand als Alternative zu bestehender Knotenpunktform: ggf. Kreisverkehrsplätze GmbH ISEK EBS Folie 13
15 Auftaktveranstaltung Fachbereich Verkehr Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GmbH Ulrich Glöckl(Dipl.-Ing.) Martin Heinze (Dipl.-Ing.) GmbH Maximilianstraße 45 D München Telefon: Fax: office@transver.de Internet:
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