Frauenzahlen Stadt Salzburg

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1 Frauenzahlen Stadt Salzburg 1. Bevölkerung Mit Jahresende 2003 lebten im Bezirk Salzburg-Stadt Frauen (das sind 53,3 % der Gesamtbevölkerung) und Männer Frauen ( Männer), das sind 18,2 % der Frauen insgesamt (Männer 21,5 %), waren ausländischer Nationalität, davon der bei weitem überwiegende Teil, nämlich 49,1 % (Männer 51,8 %) aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien (ohne Slowenien), 9,2 % aus der Türkei (Männer 11,5 %) und 22,9 % aus EU- Staaten (Männer 19,6 %). Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand insgesamt Bevölkerungsveränderung Geburtenbilanz 1) Wanderungsbilanz 2) Bevölkerungsveränderung : + 4,5 % Altersstruktur Altersverteilung der weiblichen Bevölkerung zum Jahresende Jahre: (12,4 %) Jahre: (20,7 %) Jahre: (17,6 %) Jahre: (15,4 %) Jahre: (23,0 %) 75 Jahre u. älter: (10,9 %) Bevölkerung per nach dem Alter Bevölkerungszahl Frauen Männer Alter in Jahren 1) Überhang Geborene über Gestorbene 2) Überhang Zuzüge über Wegzüge 1

2 Familienstand/familiäre Lebensformen 1) Frauenzahlen Stadt Salzburg (pol. Bezirk Salzburg-Stadt) Von sind Frauen ab 20 Jahren (30,0 %) Frauen ledig, (43,7 %) verheiratet, (13,7 %) verwitwet und (12,6 %) geschieden. Von Familien werden (78,3 %) durch Ehepaare bzw. Lebensgemeinschaften gebildet und (21,7 %) sind so genannte Teilfamilien, d.h. allein erziehende Mütter oder Väter mit Kindern. Alleine, d.h. in Einpersonenhaushalten leben bzw. 24,1 % der Frauen (Männer: 17,8 %). Von Ehepaaren bzw. Lebensgemeinschaften haben kein Kind unter 15 Jahren, ein Kind unter 15 Jahren, zwei Kinder unter 15 Jahren und 943 drei oder mehr Kinder unter 15 Jahren. Von allein erziehenden Müttern mit Kindern haben Frauen kein Kind unter 15 Jahren, Frauen ein Kind unter 15 Jahren und 853 Frauen zwei oder mehr Kinder unter 15 Jahren. Kindertagesheime/ganztägige Schulformen Im Betreuungsjahr 2003/04 gab es im Bezirk Salzburg-Stadt 130 Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergärten, Kinderkrippen, Horte, alterserweiterte Gruppen), in denen Kinder betreut wurden; (52,0 %) Kinder besuchten die Kinderbetreuungseinrichtungen ganztägig. Insgesamt (74,7 %) Kinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen haben eine berufstätige Mutter; davon eine vollzeit- und eine teilzeitbeschäftigte Mutter. Bei Kindern (19,3 %) ist die Mutter berufstätig und allein erziehend. 120 Kinder wurden im September 2003 von 60 Tagesmüttern betreut. 984 Kinder besuchten im Schuljahr 2003/04 Tagesheimschulen oder ganztägige Schulformen. 1) Ergebnisse der Volkszählung

3 Geburten/Sterbefälle Im Jahr 2003 wurden im Bezirk Salzburg-Stadt Kinder lebend geboren (um 8,2 % mehr als 5 Jahre zuvor); davon waren 450 Kinder (33,4 %) unehelich. Bezogen auf Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren (Jahresdurchschnitt 2003) sind das 42 Geburten. 836 Frauen sind 2003 gestorben, um 3,0 % mehr als Im Durchschnitt der Jahre 2001, 2002 und 2003 starben jährlich 827 Frauen, darunter 452 (54,7 %) an Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems (Männer: 43,9 %) 194 (23,5 %) an bösartigen Neubildungen (Männer: 28,4 %) 41 ( 5,0 %) an Krankheiten der Atmungsorgane (Männer: 6,0 %) 30 ( 3,6 %) an Verletzungen und Vergiftungen, (Männer: 7,0 %) darunter 8 (1,0 %) durch Selbstmord/Selbstbeschädigung (Männer: 2,5 %) 31 ( 3,7 %) an Krankheiten der Verdauungsorgane (Männer: 5,7 %) Geborene/Gestorbene - weiblich Anzahl Lebendgeborene Sterbefälle Jahr Eheschließungen Von 668 Eheschließungen im Jahr 2003, um 2,9 % weniger als 1998, waren 409 Erst- Ehen; im Durchschnitt der Jahre 2001, 2002 und 2003 waren bei der Eheschließung 30 Frauen ( 4,7 %) jünger als 20 Jahre (Männer: 1,2 %) 110 Frauen (17,4 %) 20 bis unter 25 Jahre (Männer: 10,5 %) 169 Frauen (26,7 %) 25 bis unter 30 Jahre (Männer: 21,8 %) 132 Frauen (20,9 %) 30 bis unter 35 Jahre (Männer: 24,8 %) 191 Frauen (30,2 %) 35 Jahre und älter (Männer: 41,7 %) Das durchschnittliche Heiratsalter bei Erst-Ehen betrug bei den Frauen in diesem Zeitraum 28,3 Jahre, bei den Männern 31,0 Jahre. 3

4 Eheschließungen - Ehescheidungen Anzahl Eheschließungen Ehescheidungen Jahr Ehescheidungen Im Jahr 2003 kam es zu 399 Ehescheidungen, um 6,4 % mehr als 1998; wieder als Durchschnitt der Jahre 2001, 2002 und 2003 gerechnet, waren davon betroffen: 22 Frauen ( 6,0 %) unter 25 Jahre (Männer: 2,4 %) 45 Frauen (12,0 %) 25 bis unter 30 Jahre (Männer: 9,1 %) 72 Frauen (19,4 %) 30 bis unter 35 Jahre (Männer: 16,8 %) 233 Frauen (62,6 %) 35 Jahre und älter (Männer: 71,6 %) Das durchschnittliche Scheidungsalter der Frauen lag in diesem Zeitraum bei 39,2 Jahren, das der Männer bei 41,8 Jahren. Von diesen Scheidungen waren im Durchschnitt dieser drei Jahre jährlich insgesamt 312 Kinder unter 19 Jahren betroffen. 30 Kinder waren unter 3 Jahre alt, 59 Kinder waren 3 bis unter 6 Jahre alt, 77 Kinder waren 6 bis unter 10 Jahre alt, 71 Kinder waren 10 bis unter 14 Jahre, 75 Kinder waren 14 bis unter 19 Jahre. 4

5 2. Bildung Höchste abgeschlossene Ausbildung 1) Frauen (41,1 %) haben Pflichtschulabschluss 2) (Männer: 32,6 %) Frauen (21,2 %) haben Lehrabschluss (Männer: 35,2 %) Frauen (14,5 %) berufsbildende mittlere Schule (BMS) (Männer: 5,8 %) Frauen (12,8 %) allgemeinbildende höhere Schule (AHS) oder berufsbildende höhere (Männer: 13,4 %) Schule (BHS) 3) Frauen (10,5 %) Hochschule, Universität 4) (Männer: 13,0 %) Höchste abgeschlossene Ausbildung AHS + BHS 12,8% Universität, Hochschule 10,5% Pflichtschule 41,1% AHS + BHS 13,4% Universität, Hochschule 13,0% Pflichtschule 32,6% BMS 14,5% Lehrabschl. 21,2% Frauen BMS 5,8% Lehrabschl. 35,2% Männer Hinsichtlich des Ausbildungsniveaus der Frauen gibt es deutliche altersspezifische Unterschiede: Verteilung nach Bildungsstufen in % Altersgruppen Pflichtschulabschluss Lehrabschluss weiterführende Ausbildung 20 bis unter 35 Jahre 30,1 % 20,2 % 49,6 % 35 bis unter 50 Jahre 32,5 % 21,7 % 45,7 % 50 Jahre und älter 46,4 % 23,4 % 30,2 % und bei Ausländerinnen ist mit 67,2 % (aber auch bei Ausländern mit 62,4 %) der Anteil derer, die nur über einen Pflichtschulabschluss verfügen, deutlich höher. Studierende/Studienabschlüsse Von den Studierenden 5) aus dem Bezirk Salzburg-Stadt an österreichischen wissenschaftlichen Universitäten waren im Wintersemester 2002/03 insgesamt (50,5 %) Frauen, um 16,8 % weniger als 1997/ StudentInnen 5) aus dem Bezirk Salzburg-Stadt beendeten im Studienjahr 2001/02 ihr Studium an einer österreichischen wissenschaftlichen Universität mit Promotion oder Diplom (Erstabschlüsse), davon 183 Frauen, um 5,8 % mehr als 1996/97. Von den 136 Studierenden 5) aus der Stadt Salzburg an österreichischen Universitäten der Künste im Studienjahr 2002/2003 waren 82 (60,3 %) Frauen. 1) Bevölkerung im Alter von 15 und mehr Jahren gemäß Volkszählung ) inkl. Personen ohne Schulabschluss 3) inkl. Kollegs 4) inkl. hochschulverwandte Lehranstalten 5) eingeschränkt auf ordentliche HörerInnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft 5

6 Erwachsenenbildung/Weiterbildung Frauenzahlen Stadt Salzburg (pol. Bezirk Salzburg-Stadt) Von den insgesamt KursbesucherInnen aus der Stadt Salzburg 1) an etablierten Einrichtungen der Erwachsenen-/ Weiterbildung im Wintersemester 2003/04 waren (69,3 %) Frauen. Es besuchten im Wintersemester 2003/04: Kurse der VHS: Frauen (1.145 Männer; Frauenanteil: 80,3 %) Kurse des WIFI: Frauen (1.217 Männer; Frauenanteil: 57,4 %) Kurse des BFI: Frauen (1.070 Männer; Frauenanteil: 57,9 %) 135 Frauen besuchten im Wintersemester 2003/04 das Abendgymnasium (Männer: 83; Frauenanteil: 61,9 %). 1) Vom BFI konnten die Daten über KursbesucherInnen für die Bezirke Stadt-Salzburg und Salzburg- Umgebung nur in Summe zur Verfügung gestellt werden (insgesamt 2.541; Frauen: 1.471). In den oben angeführten Zahlen der BesucherInnen von BFI-Kursen aus der Stadt Salzburg sind also auch die FlachgauerInnen enthalten. Auf Basis der übrigen Proportionen zwischen der Stadt Salzburg und dem Flachgau berechnet ergibt sich eine grobe Schätzung von rund KursbesucherInnen aus der Stadt Salzburg insgesamt, davon rund 770 Frauen. 6

7 3. Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt Teilnahme am Erwerbsleben 1) Frauenzahlen Stadt Salzburg (pol. Bezirk Salzburg-Stadt) Von Frauen waren ( 7,6 %) Hausfrauen (46,9 %) (un)selbständig (auch geringfügig) beschäftigt, arbeitslos oder in Karenz (28,6 %) in Pension, sonstige berufslose Einkommensbezieher (16,9 %) sonstige erhaltene 2) Personen. Somit standen 2001 insgesamt Frauen im Erwerb, waren erwerbstätig oder arbeitslos. Bezogen auf die Frauen im erwerbsfähigen Alter, d.h. zwischen 15 bis unter 60 Jahren, entspricht dies einer Erwerbsquote von 76,1 % (Männer 87,9 %). Die Erwerbsquote der Ausländerinnen betrug 76,5 % (Ausländer 89,8 %). Während die Erwerbsquote bei ledigen Frauen 74,7 % beträgt, stehen von den verheirateten Frauen 76,2 % im Erwerb. Von den Müttern mit Kindern unter 15 Jahren standen (84,5 %) im Erwerb; das jüngste Kind war bei erwerbstätigen Frauen unter 3 Jahre alt erwerbstätigen Frauen 3 bis unter 6 Jahre erwerbstätigen Frauen 6 bis unter 15 Jahre alt im Erwerb stehende Mütter mit Kindern unter 15 Jahren waren Alleinerzieherinnen, das sind 90,2 % der allein erziehenden Frauen mit Kindern in diesem Alter. Weibliche Selbständige gab es 2001 insgesamt 1.647, das sind 30,7 % der Selbständigen insgesamt. Art der beruflichen Tätigkeit 1) Frauen standen im Jahr 2001 im Erwerb, davon 73 ( 0,2 %) als Selbständige oder Mithelfende in der Land- und Forstwirtschaft (Männer: 0,2 %) ( 6,7 %) als Selbständige oder Mithelfende in Handel, Gewerbe und Industrie; Freiberuflerinnen (Männer: 10,8 %) (12,9 %) als Angestellte/Beamtinnen mit Hochschule (Männer: 11,3 %) (10,6 %) als Angestellte/Beamtinnen mit höherer Schule (Männer: 9,2 %) (13,1 %) als Angestellte/Beamtinnen mit Fachschule (Männer: 4,1 %) (14,8 %) als Angestellte/Beamtinnen mit abgeschlossener Lehre (Männer: 17,2 %) (14,1 %) als Angestellte/Beamtinnen mit allgemein bildender Pflichtschule (Männer: 11,6 %) ( 4,9 %) als Facharbeiterin (Männer: 13,5 %) (10,9 %) als angelernte Arbeiterin (Männer: 11,2 %) (10,9 %) als Hilfsarbeiterin (Männer: 10,0 %) 329 ( 0,9 %) als erstmals Arbeitsuchende (Männer: 0,8 %) 1) Ergebnisse der Volkszählung ) überwiegend Schülerinnen/Studentinnen bzw. Kinder im Vorschulalter ( bzw. 16,8 %) 7

8 Frauen im Lehrberuf Von LehrerInnen im Schuljahr 2002/03 sind (63,2 %) Frauen, darunter 408 an Volksschulen 309 an Hauptschulen 494 an allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS) 336 an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMS und BHS) / Akademien Von den 25 Volksschulen im Bezirk Salzburg-Stadt wurden 20 (80 %), von den 12 Hauptschulen 6 (50,0 %) von Frauen geleitet. Lehrlinge junge Frauen waren im Jahr 2003 in Lehrausbildung (Stichtag ), um 5,3 % weniger als 1998, darunter 292 (24,7 %) als Einzelhandelskauffrau (Männer: 7,3 %) 207 (17,5 %) als Bürokauffrau (Männer: 2,8 %) 161 (13,6 %) als Friseurin u. Perückenmacherin (Männer: 0,8 %) 49 ( 4,2 %) als Restaurantfachfrau (Männer: 3,9 %) 34 ( 2,9 %) als Speditionskauffrau (Männer: 1,9 %) 32 ( 2,7 %) als Hotel- und Gastgewerbeassistentin (Männer: 1,0 %) 26 ( 2,2 %) als Blumenbinderin und -händlerin (Männer: 0,0 %) 26 ( 2,2 %) als Großhandelskauffrau (Männer: 2,4 %) 26 ( 2,2 %) als Pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin (Männer: 0,1 %) 166 junge Frauen in Lehrberufen, das sind 14,1 % der weiblichen Lehrlinge (12,9 % bei den männlichen Lehrlingen), waren ausländischer Nationalität. Arbeitsplätze Im Jahresdurchschnitt ) gab es in der Stadt Salzburg Arbeitsplätze für unselbständig beschäftigte Frauen, um 5,3 % mehr als 1998, davon 127 ( 0,3 %) in der Land-/Forstwirtschaft, Fischerei (Männer: 0,4 %) 5 ( 0,0 %) in Bergbau, Steine- u. Erdengewinnung (Männer: 0,0 %) ( 6,7 %) in der Sachgütererzeugung (Männer: 11,3 %) 270 ( 0,6 %) in der Energie- und Wasserversorgung (Männer: 2,3 %) 429 ( 1,0 %) im Bauwesen (Männer: 7,6 %) (20,4 %) im Handel; Instandhaltung/Reparatur (Männer: 17,4 %) ( 5,5 %) im Beherbergungs- und Gaststättenwesen (Männer: 4,6 %) ( 3,5 %) im Verkehr; Nachrichtenübermittlung (Männer: 11,2 %) ( 6,1 %) im Kredit-/Versicherungswesen (Männer: 6,4 %) (13,9 %) im Realitäten-/Vermietungswesen/ Unternehmensdienstleistungen (Männer: 12,0 %) ( 8,4 %) in der öffentlichen Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialversicherung (Männer: 10,7 %) (10,6 %) im Unterrichtswesen (Männer: 5,5 %) (16,4 %) im Gesundheits-, Veterinär-, Sozialwesen (Männer: 5,8 %) ( 6,4 %) in sonst. Dienstleistungen, privaten Haushalten (Männer: 4,7 %) 1) Durchschnitt der Werte für Ende Jänner und Ende Juli; ohne Präsenzdiener und Karenzurlaubsgeld- / Kinderbetreuungsgeld-BezieherInnen. Aufgrund von Rundungsdifferenzen addieren sich die Teilaggregate nach Wirtschaftsabteilungen nicht exakt zur angegebenen Gesamtzahl der Arbeitsplätze auf. 8

9 Arbeitsplätze für unselbständig Beschäftigte nach Wirtschaftsabteilungen Handel, Instandhaltung, Reparatur Gesundheits-, Veterinär, Sozialwesen Realitäten, Vermietung Unterrichtswesen Öff. Verwaltung, Landesvert., Sozialversicherung Sachgütererzeugung sonst. Dienste, private Haushalte Kredit-, Versicherungswesen Beherbergungs-, Gaststättenwesen Verkehr, Nachrichtenübermittlung Bauwesen Energie-, Wasserversorgung Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau, Steine-, Erdengewinnung Frauen Männer in Prozent Arbeitslose Frauen, um 20,0 % mehr als 1998, waren im Durchschnitt per Ende Jänner bzw. Ende Juli 1) 2003 arbeitslos; das entspricht einer Arbeitslosenrate von 3,5 % (Männer: 5,0 %). 6 Arbeitslosenrate 5 4 Prozent Frauen Männer Jahr Im Durchschnitt der 12 Monate des Jahres 2003 waren Frauen arbeitslos; die Vormerkdauer (Dauer der Arbeitslosigkeit) betrug bei 949 (62,6 %) Frauen bis unter 3 Monate (Männer: 64,2 %) 339 (22,3 %) Frauen 3 bis unter 6 Monate (Männer: 20,7 %) 170 (11,2 %) Frauen 6 Monate bis unter 1 Jahr (Männer: 10,2 %) 59 ( 3,9 %) Frauen 1 Jahr und länger (Männer: 4,9 %) 1) Da für das Jahr 1998 keine monatlichen Daten zur Arbeitslosigkeit zur Verfügung stehen, musste für den Fünfjahresvergleich der Jänner/Juli-Durchschnitt 2003 herangezogen werden. 9

10 Einkommen 50 % der Frauen verdienten 2003 monatlich brutto 1) als Arbeiterinnen weniger als 1.303,-- (ATS ,--) (Männer: 1.934,-- (ATS ,--)) als Angestellte weniger als 1.727,-- (ATS ,--) (Männer: 2.944,-- (ATS ,--)) Monatliches Bruttoeinkommen inkl. Sonderzahlungen im Jahresdurchschnitt ) (... % verdienen weniger als...) Monatliches Einkommen in Frauen Männer 0 10% 20% 25% 30% 40% 50% 60% 70% 75% 80% 90%... % verdienen im Monat weniger als... 1) Summe der in einem Kalenderjahr erzielten beitragspflichtigen Einkommen (einschließlich Sonderzahlungen), dividiert durch die Zahl der Versicherungstage, multipliziert mit 30; ohne Lehrlinge und pragmatisierte BeamtInnen. 2) Liegt ein Dezil-Einkommen wie bei den Männern in der Stadt Salzburg über der monatlichen Höchstbeitragsgrundlage, so wird in den Statistiken kein Wert ausgewiesen. Die Höchstbeitragsgrundlage, die im Jahre ,-- monatlich betrug, führt hier durch Multiplikation mit 14 und Division durch 12 zum Grenzbetrag von 3.920,--. 10

11 4. Soziales/Gesundheit/Sport Sozialhilfe Im Jahr 2003 erhielten in der Stadt Salzburg insgesamt Personen Zuwendungen aus Mitteln der Sozialhilfe, davon 769 ( 19,8 %) Alleinunterstützte Frauen unter 60 Jahren (Männer: 38,5 %) 354 ( 9,1 %) Alleinunterstützte Frauen ab 60 Jahren (Männer: 5,2 %) 703 ( 18,1 %) Hauptunterstützte Frauen unter 60 Jahren (Männer: 7,6 %) 16 ( 0,4 %) Hauptunterstützte Frauen ab 60 Jahren (Männer: 1,2 %) Personen schienen in der Sozialhilfestatistik als Mitunterstützte und Kinder auf, davon (56,8 %) Mitunterstützte (43,2 %) Kinder Senioren-/Pflegeheime, Pflegebedürftigkeit In den 14 Senioren- und Pflegeheimen des Bezirkes lebten mit Stichtag insgesamt Frauen (Männer: 316), gleich viele wie 1998; 95,2 % der Frauen dort sind 70 Jahre oder älter. Insgesamt gab es im Jahr 2002 in der Stadt Salzburg pflegebedürftige Frauen (Männer: 1.862); 954 Frauen (Männer: 290) wurden ambulant betreut. An Frauen (Männer: 1.818) wurde im Jahr 2002 Pflegegeld ausbezahlt, darunter an Frauen Pflegegeld der Pflegestufen 4 bis 7, d.h. an stark pflegebedürftige Frauen. 14,2 % der Pflegegeldbezieherinnen waren jünger als 60 Jahre (Männer: 34,6 %), 11,1 % waren 60 bis 70 Jahre (Männer: 15,7 %) und 74,7 % waren älter als 70 Jahre (Männer: 49,7 %) 1). Krankenhäuser Im Jahr 2002 wurden BewohnerInnen des Bezirkes Salzburg-Stadt in österreichischen Krankenhäusern stationär behandelt; davon Frauen (57,0 %), um 7,4 % mehr als Frauen sind 2002 im Krankenhaus verstorben. ÄrztInnen Von berufsausübenden ÄrztInnen (November 2003) sind 494 bzw. 36,9 % Frauen, um 25,4 % mehr als 1997; darunter sind von 143 niedergelassenen Ärztinnen (Ärzte: 489) 60 (42,0 %) Frauen praktische Ärztinnen (Ärzte: 19,8 %) 83 (58,0 %) Frauen Fachärztinnen (Ärzte: 80,2 %) von 351 angestellten Ärztinnen (Ärzte: 354) 146 (41,6 %) Frauen Turnusärztinnen (Ärzte: 30,8 %) Sport Die im Landessportbüro registrierten Sportvereine mit Jugendsportförderung in der Stadt Salzburg hatten im Jahr 2003 exakt aktive Mitglieder, davon 43,9 % Frauen; als meistfrequentierte Sportart bei den Frauen wird Turnen ausgewiesen. Von den 25 durch die Sporthilfe unterstützten Personen im Jahr 2003 waren 7 Frauen, das sind 28,0 % aller unterstützten SportlerInnen. 1) geschätzt aufgrund der Bezirksdaten des Jahres 2001 und Daten auf Landesebene für das Jahr

12 5. Sicherheit Strafbare Handlungen An strafbaren Handlungen 1) gab es im Jahr 2003 im Bezirk Salzburg-Stadt gegen Leib und Leben, um 4,0 % weniger als 1998; 601 gegen die Freiheit, um 16,6 % weniger als 1998; 83 gegen die Sittlichkeit, um 32,5 % weniger als 1998; gegen fremdes Vermögen, um 6,5 % mehr als In Fällen waren Frauen im Jahr 2003 Tatverdächtige strafbarer Handlungen (Männer: 4.672), darunter 416 (30,2 %) gegen Leib und Leben (Männer: 32,4 %) 60 ( 4,4 %) gegen die Freiheit (Männer: 11,2 %) 4 ( 0,3 %) gegen die Sittlichkeit (Männer: 1,2 %) 755 (54,9 %) gegen fremdes Vermögen (Männer: 44,2 %) Prostitution Laut Sicherheitsdirektion waren im Jahr 2003 in der Stadt Salzburg 336 Frauen als Prostituierte registriert. Verkehrsunfälle 650 Frauen waren im Jahr 2003 Opfer von Verkehrsunfällen (Männer: 645). 647 (99,5 %) dieser Frauen (Männer: 98,9 %) wurden bei Verkehrsunfällen verletzt, um 3,7 % mehr als (0,5 %) Frauen (7 Männer: 1,1 %) starben durch diese Verkehrsunfälle. 6. Teilnahme am politischen Leben (Stand: April 2004) GemeindevertreterInnen Von 40 Gemeinderäten/-rätinnen der Stadt Salzburg sind 18 Frauen 2) (45,0 %): bei der ÖVP: 5 (45,5 %) Frauen bei der SPÖ: 8 (42,1 %) Frauen bei der FPÖ: 2 (50,0 %) Frauen bei der Bürgerliste: 3 (50,0 %) Frauen 1) Der Vergleich mit 1998 ist nur bedingt sinnvoll, da die Erhebungsweise der (polizeilichen) Kriminalstatistik mit 1. Februar 2000 umgestellt wurde, mit dem wesentlichen Effekt, dass nicht nur wie zuvor die geklärten strafbaren Handlungen erfasst wurden, sondern auch alle (bekannt gewordenen) Fälle von ungeklärten Straftaten. Dies bewirkt einen Anstieg der Straftaten ab dem Umstellungsdatum. 2) Die Daten beruhen auf den Angaben der jeweiligen Parteien. 12

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