Quartierzmorge. Einladung zum. Samstag, 27. August 2016, Uhr, Schulhaus Hubelmatt. Alle Quartierbewohner sind herzlich eingeladen!

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1 4 Der Präsident hat das Wort 7 Bericht 38. Generalversammlung der Quartiergemeinschaft Sternmatt 9 Jetzt Die natür liche Lebendigkeit des Moments 10 Wasserleitungsbruch Sternmattstrasse Spiele für Kinder Einladung zum Quartierzmorge Herausgeberin: Quartiergemeinschaft Sternmatt Nr. 117 / August 2016 / 39. Jg Luzern Samstag, 27. August 2016, Uhr, Schulhaus Hubelmatt Finden sie uns auf facebook Alle Quartierbewohner sind herzlich eingeladen!

2 Quartiernah Ammann AG Luzern Bauen Umbauen Bewirtschaften Das älteste Luzerner Bauunternehmen Setzt auch in Zukunft auf Qualität Bergstrasse 10, arbos-gesund-wohnen.ch Planung-Schreinerei-Malerbetrieb-Ausstellung Planung und baubiologische Beratung für Umbau oder Neubau. Schreinerei für Möbel nach Mass. Malerarbeiten nur mit Naturfarben. Schlundmatt 23, Kriens, Belflor Blumen Blumiges zum Schenken und für Daheim. Kommen Sie ich freue mich! Irma Katharina Schaller Dorfstrasse 10, 6005 Luzern Café-Restaurant Sternegg Reichhaltiges Angebot, gutbürgerliche Küche Preis-Leistungs-Verhältnis, Freundlichkeit Täglich 7 23 Uhr, 6005 Luzern, Sternmattstr Chrisana GmbH (Bio-)Nahrungsergänzungsmittel Naturkosmetik Geschenkartikel Neu! Kopierservice von Herrn Schürch (Primo Print) Dorfstrasse 8, 6005 Luzern Coiffeur Hair Design Isabelle Bütler-Elmiger Trendige Frisuren, glanzvolle Farben, traditionelle chinesische Kopfmassage! Ihr Coiffeur für die ganze Familie Dorfstrasse 8, Coiffeure MARIMAR Herren und Damen Sternmattstr. 40, Coiffeur Querschnett Sonja Werro Margritenweg 2, Computerservice David Stalder Unkomplizierte Unterstützung und Beratung bei allen Computer-Themen. Für Private und KMU. Sternegg 14, Dörfli Haar- & Nageldesign Belinda Bürki Dorfstrasse 40, Egli Bestattungen 24h-Bestattungsdienst, kostenlose Beratung, Überführung In- und Ausland Geschäftsleiter Martin Mendel Hallwilerweg 5, Feldenkrais Methode Bewusstheit durch Bewegen Esther Meier, SFV Komplementär-Therapeutin OdA KTTC Dorfstrasse 31, Frei Treuhand Ihr zuverlässiger Partner für Buchhaltung und Steuern Für KMU und Private info@freitreuhand.ch Frankenstrasse 9, Furrer Wohnatelier GmbH Polsterei, Vorhänge, Bodenbeläge, Innendekoration, Bettwaren Sternmattstrasse 42, Gitarren- und E-Bass-Unterricht Roger Gasser, dipl. Musiker Sternmattstrasse 65, info@rogergasser.ch, GUTbüroTechnik Beratung, Vertrieb und Reparatur-Service von Kopier-Drucksystemen mit Toner, Tinte, Papiere Papeterie, Kopie-/Print-Shop für den Druck von Glückwunschkarten und Trauerdanksagungen Zihlmattweg 1, Hans Kathriner Schuhservice, sämtliche Reparaturen Absatz-Schnelldienst Fussberatung Dorfstrasse 8, Hatha-Yoga Atem- und Körperarbeit und Entspannung Helena Häberli-Zimmermann Dipl. Yogalehrerin YS/EYU Elfenaustrasse 15, Herbert Koch Auto-, Moto-, VKUund Nothelfer-Kurse Hirtenhofstrasse 83, Hofstetter Elektro AG 24-Stunden-Service. Ihr Elektrogeschäft im Quartier Kantonsstrasse 111, Horw, Kosmetik und Fusspflege Stäldi Ursula Dorfstrasse 31, Marti Optik Akustik Optiker und Hörgeräteakustiker Im Shopping Center Schönbühl Luzern, Mii-Ruum Yoga Pilates Wellness Kurse in Horw und in der Stadt Luzern Lara Bühler, zert. Pilatesleiterin, dipl. Yogalehrerin , Patch Fantasie Stoffe Nähzubehör Kurse Sternmattstrasse 38, Spar Supermarkt Fam. Stalder Alles für den täglichen Gebrauch. Und etwas mehr. Willkommen zum täglichen Einkauf! Dorfstrasse 31a, Veloflick Paul Grätzer Vertretungen: Tour de Suisse, Canyon, Bixs, Stevens, Aarios Elektrovelos: Canyon, Raleigh Impulse, Wheeler Bionx, Tour de Suisse Reparaturen, Ersatzteile und Zubehör Studhaldenstrasse 37, Weber Kaffeemaschinen und Staubsauger weber.kaffeemaschinen@bluewin.ch Neustadtstrasse 44, WIBRAFLOR GmbH Eugen Widrig Teppiche Parkett Bodenbeläge Vorhänge Innendekorationen Polsterei Grimselweg 8, YOGA Gruppen- und Einzelunterricht Monika von Büren Dipl. Yogalehrerin YS/EYU moni.vonbueren@bluewin.ch Rodteggstrasse 12,

3 Ein Zeitgenosse namens Alfons Matt Sass entnervt, frustriert und psychisch platt, in der Praxis von Doktor Rufus Altermatt, einem weitherum bekannten Psychiater, mit Brille, Hämmerchen und einem schwarzen Kater. Müde und abgekämpft erzählte Alfons Matt, wie das Unheil angefangen hat: «Im Supermarkt bahnte ich mir eine Gasse durch die dichte Menschenmasse, um verschiedene Lebensmittel zu posten, die laut Werbung 20 Prozent weniger kosten. Anfangen wollte ich mit den letzten vier Bananen doch dies schien eine Dame vorauszuahnen, und schnappte sich die krummen Dinger, direkt vor meinem Zeigefinger, was gar nichts beifügte zu meinem Wohl. Dafür sah ich einen schönen Blumenkohl. Und wie ich nach ihm greife, vernahm ich das laute Gekeife einer Frau, welche mir klar gab zu verstehen, sie hätte diesen Kohl zuerst gesehen. Gleichzeitig verschwand vor meinen Augen auch noch das letzte Klosterbrot. Innerlich fluchend und dabei stetig weitersuchend, erreichte ich endlich die Metzgerei und verlangte von den Dauerwürsten drei, worauf der Metzger meinte ungeniert, die Letzten seien für einen anderen Kunden reserviert. Nun verlor ich plötzlich meine Ruh, denn ich wusste, in 20 Minuten geht der Laden zu. Dabei nahm ich alles, was ich fand, auch Ware, die nicht auf meinem Zettel stand, kopflos, blöd und nimmersatt denn schliesslich gab es ja Spezialrabatt.» «Herr Matt, wann hielten ihre Nerven nicht mehr stand,» fragte der Doktor mich gebannt? «Die 400-Franken-Rechnung war das Schlimme» erzählte ich weiter, mit belegter Stimme «Und natürlich die Frau an der Kasse, welche meinte, das Lächeln etwas verborgen, die Prozente auf Lebensmittel gäbe es erst ab morgen!» Grüezi! Mit einem «Grüezi» begrüsst man Menschen die man willkommen heisst. Wir hatten in letzter Zeit häufig die Möglichkeit, in unserem Quartier Menschen oder Gäste willkommen zu heissen. Anfang Juni waren es die Bandmitglieder von Iron Maiden oder Rammstein, welche an einem Wochenende gleich Personen nach Luzern brachten, welche wir begrüssten. Im Vorfeld war eine gewisse Skepsis vorhanden. Doch ich denke, wir wurden des Besseren belehrt. Mit einem «Grüezi» und ebenfalls etwas Skepsis begrüssten wir Mitte Juni die Hausbesetzer der Sternmattstrasse 68. Die Organisation Stella Matta besetzte die Liegenschaft der Familie Limacher. Sie forderten Lebensraum für alle. Dass sie ausgerechnet eine Liegenschaft ausgewählt haben, welche gemäss Testament der Familie Limacher als Gedenken an die Familie für immer leer stehen soll, und dies in der Stadt Luzern, ist wohl kein Zufall und irgendwie auch zu verstehen. Gerne begrüsse ich mit einem «Grüezi» die Besucher am Quartierzmorgen und freue mich auf einen gemütlichen Morgen. Marcel Villiger Präsident Quartiergemeinschaft FEUER UND FLAMME FÜR FARBEN Bezzola Flavio AG Ihr Maler aus Leidenschaft Luzern. Kriens. Horw. Giswil 3

4 Der Präsident hat das Wort Ein ereignisreicher Frühling im Quartier Wie bereits im Editorial erwähnt, hatten wir viele Gäste im Quartier begrüsst. So auch die Gruppierung der Organisation Stella Matta oder auch besser unter dem Namen Gundula bekannt. Es ist dieselbe Gruppe, welche ebenfalls im Frühling das Haus an der Obergrundstrasse besetzte. Viele Quartierbewohner ärgerten sich vielleicht über den Zustand während der Besetzung, ich im ersten Moment auch. Doch als ich dann die Hintergründe der Liegenschaft kannte, habe ich doch auch langsam Verständnis für das Anliegen der Besetzer entwickelt. Die Frage stellt sich doch tatsächlich: Ist es heutzutage wirklich möglich, mit einem Testament Häuser als unbewohnbar zu erklären? Wertvoller Lebensraum wird in einer Stadt für unbenutzbar erklärt, nur als Erinnerung an den Besitzer. Lebensraum, welcher in einer Stadt doch schon so sehr rar ist! Diese Tatsache führte bei mir zu Kopfschütteln. Doch es war noch nicht die Spitze der Fahnenstange. Als ich dann am 17. Juni 2016 den Bericht im 20 Minuten las, dass der Verein Asylnetz fordert, Flüchtlingen Zugang zur Liegenschaft zu gewähren, stutzte ich erneut und finde, es sollte auch mal ein Punkt gemacht werden. 1. Ich finde, wenn schon eine Nutzung der Parzelle respektive der Häuser erzwingt werden soll, fände ich es angebrachter, Familien mit Kindern den Zugang zu günstigem Lebensraum zu ermöglichen, in einem Quartier, welches als Familienquartier einen Namen besitzt. 2. Ich frage mich langsam, für was unser Quartier sonst noch herhalten soll. Jedes zweite Wochenende Fussballfanmärsche mit gewissem Gefahrenpotenzial, Messen mit parkplatzsuchenden Besuchern, Popkonzert mit grosser Lärmbelastung, nachbarschaftliches Zusammenleben mit der Gassechuchi und Drogenanlaufstelle, Schleichverkehr des stetig überlasteten Bundesplatzes. Geschätzter Stadtrat, erlauben Sie mir die Frage: Wo bleibt der Ausgleich? Wie können oder werden solche Belastungen auf die Stadt verteilt? Oder können Sie mir ähnliche Punkte aus den Quartieren Bellerieve, Seeburg oder Wesemlin aufzeigen? Die Quartiergemeinschaft wird sich einsetzen, damit die Belastung im Quartier nicht noch grösser wird und das Quartier den Charakter beibehalten kann, welchen es heute noch hat. Fortsetzung folgt Der Präsident 4

5 Bericht über die 38. Generalversammlung der Quartiergemeinschaft Sternmatt Diese fand am 16. März 2016 in der Stiftung Rodtegg statt. Zum Auftakt des Abends servierte der Vorstand allen Mitgliedern und Gästen ein feines Nachtessen und zum Dessert eine Süssmostcreme. In seiner Eröffnungsrede begrüsste Präsident Marcel Villiger alle Anwesenden recht herzlich. Er bedankte sich beim der Stiftung Rodtegg für das gute Essen und für das Gastrecht, welches wir jährlich in Anspruch nehmen dürfen. Thema des Referates vor dem offiziellen Teil der GV war dieses Jahr «Die Pension», welche am Zihlmattweg entsteht. Ruedi Meier, Alt-Stadtrat und Präsident des Vereins «Die Pension», Peter Bischof, Geschäftsführer der kath. Kirchgemeinde Luzern, und Urs Wüest, zukünftiger Leiter, führten uns in die Thematik ein. Vor fünf Jahren wurde der Verein gegründet. Mit Unterstützung durch Stadt und Kanton Luzern wurde eine passende Liegenschaft gesucht. Fündig wurde man am Zihlmattweg bei den Häusern mit den Nummern 9 und 11. Gekauft wurden die Liegenschaften durch die gemeinnützige Brockenhausgesellschaft Luzern. Diese vermietet dem Verein «Die Pension» die erwähnten Liegenschaften. Zweck des Vereins ist es, Personen, welche im Leben eine gewisse Unterstützung benötigen (Sozialhilfeempfänger, IV-Rentner, Arbeitslose oder auch weitere Personen, welche unterstützungsbedürftig sind), Wohnraum anzubieten mit einer gewissen Begleitung und Unterstützung im Alltag. Das Angebot richtet sich an Männer und Frauen und ist für die Personen, welche dort einziehen werden, als Übergangslösung angedacht. Bei den Sozialhilfeempfängern erfolgt die Finanzierung durch die jeweilige Wohnsitzgemeinde. Wie erwähnt, werden dort aber auch Personen wohnen können, die wahrscheinlich zumindest in Teilpensen auch erwerbstätig sein werden. Die Häuser sollen ca. Ende Juli/Anfang August 2016 bezogen werden können. Vorher werden die Häuser total saniert und werden dabei an die Bedürfnisse «Der Pension» angepasst (es entstehen 46 möblierte Zimmer, ein grosser Speisesaal und ein grosser Wohnraum). In den Zimmern wird es ein Badezimmer haben. Die Zimmer werden mit einem Internetanschluss und auch einem Kühlschrank ausgerüstet. Das Haus wird mit zwei Waschküchen ausgestattet und verfügt auch über Garagen. Die Personen, welche dort wohnen werden, werden nicht betreut, sondern begleitet. Das Ziel ist es, für diese Personen je nach Situation in einem Zeitraum von einem halben bis zu einem ganzen Jahr eine Lösung zu finden für eine eigenständige Wohnsituation. Der offizielle Teil der GV verlief sehr zügig. Der Jahresbericht wurde mit Applaus und ohne Gegenstimmen genehmigt. Kassier Jean-Marc Papa präsentierte die Jahresrechnung 2015 und das Budget Der Revisorenbericht wurde durch die Versammlung genehmigt. Dem Vorstand und dem Kassier wurde einstimmig die Décharge erteilt. Die Mitgliederbeiträge wurden bei CHF 20. belassen. Das Grusswort aus dem Stadtrat überbrachte Stadträtin Manuela Jost. Mit «Der Pension» werde eine wichtige Lücke in der städtischen Wohnraumpolitik geschlossen. In den nächsten Jahren werde in Luzern bezahlbarer Wohnraum realisiert (obere Bernstrasse, Urnerhof, Eichwald und an der Industriestrasse). In ihrer Direktion seien auch Verkehr und Mobilität ein grosses Thema. Es gehe aus ihrer Sicht darum, den ÖV und den Langsamverkehr zu fördern. Marco Fischer 5

6 Aus der Sternmatt-Chronik Die Brunnen in unserem Quartier. 1 Allmendli Im Innenhof der Häuser Sternmattstrasse Laufender Zierbrunnen Sternenbrunnen Auf dem roten Platz bei der Stiftung Rodtegg Von Franz Fontana/Kurt Brägger Dorfbrunnen Geissenstein Auf dem Dorfplatz Von Samuel Senn 1863 Wussten Sie, wie die Brunnen heissen? Dies und vieles mehr kann man in der Sternmatt-Chronik nachlesen. Für diejenigen, welche kein Buchexemplar zu Hause haben, ist die Chronik auf unserer Webseite Online zu finden. Viel Spass beim Lesen wünscht euch die Quartiergemeinschaft Sternmatt 4 Delphinbrunnen Auf den Schulhausplatz Hubelmatt Von Mario Rigert 1959 Bed & Breakfast "Rittershuus" Suchen Sie eine Übernachtungsmöglichkeit in Luzern,... weil Ihre Familie oder Freunde auf Besuch kommen und Sie zu wenig Schlafplätze haben?... weil Ihre Wohnung noch nicht bezugsbereit ist?... für Kongress-, Tagungs-, Seminar-, Kurs-, Ausstellungs- oder Workshopbesucher?... für Musiker- oder Sportlerkollegen? Dann würde es mich sehr freuen, Sie im B&B "Rittershuus", Sternmattstr. 43, Luzern zu beherbergen. Herzlich willkommen! Maria Gilli Tel

7 7

8 Allmend rockt Am 3./4. Juni 2016 wurde auf der Allmend gerockt, was das Zeug hielt. Während zwei Tagen liessen am Open-Air-Konzert «Allmend rockt» total 14 Bands der Metal- und Hard- Rock-Szene die Allmend kochen. Die Hauptacts waren die britische Metalband Iron Maiden und die deutschen Rocker Rammstein. Rammstein bot den Fans wie erwartet eine spektakuläre, laute Musikshow mit aufwendigen Licht- und Feuereffekten. Das Konzert auf der Allmend war im ganzen Stadtgebiet deutlich zu hören. Mit diesem Anlass wurde auch unser Quartier wieder auf eine neue Probe gestellt, nebst den üblichen Belastungen wie Fussballspielen und Grossanlässen in den Festhallen. Trotz ersten Befürchtungen, muss man jedoch nachträglich sagen, dass der Anlass sehr gut und strukturiert organisiert war. Grössere Zwischenfälle blieben laut Angaben der Luzerner Polizei aus. Die Belastung durch laute Musik war zwar hoch, hat jedoch zu den geplanten Zeiten ein Ende gefunden. Die rund Besucher, welche spaliert durch viele Toitois und Dräksäcke gut auf das Festgelände geleitet wurden, feierten auch schon in der Stadt ein friedliches Rockfest. Die Stimmung wurde jedoch vor allem am Freitag durch starke Regengüsse etwas getrübt. Um eine grössere Schlammschlacht zu vermeiden, haben vor und während des Anlasses rund 1000 Helfer im Einsatz gestanden. Es wurde vorgängig ein Kiesplatz auf der Allmend erstellt, welcher jedoch dennoch nicht ganz verhinderten konnte, dass an gewissen Stellen eine «Schlammsuhle» entstand. Kai Nestler Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. LUZERN UND UMGEBUNG Geschäftsleiter: Martin Mendel Hallwilerweg 5, 6003 Luzern 24 h-tel

9 Nur eine Schneeflocke Bei der Haltestelle vor dem Restaurant Sternegg hält ein Bus, die Menschen strömen hinaus, ich sehe ihnen zu, wie sie in alle Richtungen davoneilen. Eine Nachbarin kommt auf mich zu, und wir beginnen zu reden. Nach kurzer Zeit sagt sie: «Manchmal denke ich, es müsste doch irgendetwas geben, was allen Menschen hilft! Ich kenne so viele, die Probleme haben und irgendwie Hilfe suchen!» Das sehe ich genau gleich. Und tatsächlich gibt es etwas, was allen Menschen helfen kann. Bestimmt haben Sie schon oft davon gehört, Jesus hat darüber gesprochen, auch die christlichen Mystiker und Buddha sowieso: das Gegenwärtigsein, so radikal, wie es nur geht. Ich möchte Sie einfach nur daran erinnern, weil ich finde, man kann es gar nicht zu oft hören. Besonders wenn Sie das Gefühl haben, in einer schwierigen oder traurigen Lage zu sein. So viel Druck fällt ab, wenn klar ist, dass Sie niemals eine ganze Lebenssituation aufs Mal bewältigen müssen, sondern immer nur den jetzigen Moment erfahren eine Schneeflocke anstelle einer ganzen Lawine. Durch die vielen Angstzustände, die ich bisher erlebt habe, weiss ich, dass mich nur das Sein im Jetzt in die Ruhe bringt. Und umgekehrt, dass die grösste Panik dann passiert, wenn die Realität gerade vollkommen überdeckt ist mit schlimmen Erinnerungen und Vorstellungen (bis hin zur fixen Idee, nächstens durchzudrehen oder ohnmächtig zu werden). Ob in Ihrem Leben vieles da ist, was Sie beschäftigt, oder ein gesundheitliches Problem oder eine psychische Krankheit es gibt nichts Belastenderes als all die gedanklichen Zukunftsreisen, die einem einreden, wie überfordert man wäre und wie schlimm man es fände, falls dies oder jenes geschähe. Doch positive Vorstellungen oder das Schwelgen in schönen Erinnerungen tragen einen auch nicht nachhaltig. Wenn sie eine Flucht sind aus dem als leidvoll empfundenen Jetzt, verdecken sie die natürliche Lebendigkeit des Moments. Ist denn das, was jetzt ist, nur gerade jetzt, wirklich so schlimm? Ich rede hier nicht von einer spirituellen Idee oder einem Lebenshilfe-Trick, sondern von einer offensichtlichen Tatsache: Leben findet immer nur jetzt statt. Das Jetzt ist das Einzige, was Sie haben und was wirklich ist. Jetzt-Sein müssen Sie nicht «machen»; es ist eher ein Lassen, ein Lassen des unaufhörlichen Denkens. Und wenn Sie in eine Handlung vertieft sind, sind Sie ja oft ganz von selbst im Jetzt. Manchmal erscheint es unmöglich, gegenwärtig zu sein, zu viele Gedanken kreisen im Kopf. Dann lässt man das am besten geschehen, kämpft nicht dagegen an und nimmt den Körper wahr. Sie können sowieso nie wirklich «aus dem Jetzt fallen». Es ist nur die Frage, worauf die Aufmerksamkeit gerichtet ist entweder auf den Gedankenstrom oder darauf, was gegenwärtig da ist. Nicht im Jetzt zu sein, bedeutet eigentlich, in Gedanken verstrickt zu sein. Und die Gedanken sind nicht das wahre Leben. In Wirklichkeit ist das Jetzt gar nichts Zeitliches. Oder wie lange würde es denn dauern? Die Gegenwart ist zeitlos. Zeit existiert nur, wenn Sie sich an Formen orientieren: Der Apfel war früher knackig und grün, jetzt liegt er schrumpelig und bräunlich da. Oder der Bus fährt um 14 Uhr ab. Die Einteilung in Stunden und Minuten ist für den praktischen Alltag nötig und sinnvoll. Doch wahrhaftig ist nur, was jetzt ist. Statt von Jetzt-Sein kann man auch davon sprechen, zu sehen, was da ist. Sie nehmen sicher gerade etwas wahr, ein Geräusch, den Boden unter den Füssen, einen Schmerz im Körper, vorüberziehende Gedanken. Das klingt, als spräche ich von einzelnen, getrennten Jetzt-Elementen. Doch wenn man still wahrnimmt, ohne das Wahrgenommene abzulehnen oder zu begrüssen, verschmilzt alles zu einem Ganzen. Für religiöse Menschen ist wohl das Einssein mit Gott das, was ich als Einssein mit dem Jetzt bezeichne. Sie erfahren Gott besonders in der Stille, im Gegenwärtigsein. Wenn man innerlich widerstandslos den Moment lässt, wie er ist, dann ist das Jetzt als etwas Stilles, Friedvolles erlebbar, selbst wenn rundherum Lärm herrscht. In dieser Stille verschwinden alle Probleme. Auch Gedanken können diese Ruhe nicht wirklich stören. Die schönen Gärten und einladenden Bänke in unserem Quartier bieten sich doch geradezu an, um innezuhalten und einfach zu sein. Karin Linsi 9

10 Wasserleitungsbruch Sternmattstrasse Am Morgen aufstehen, duschen, Kaffee machen. Ab Abend nach Hause kommen, kochen, waschen usw. und immer braucht es Wasser. Aber was passiert, wenn dies einmal nicht mehr zur Verfügung steht? Wenn ein Wasserleitungsbruch vielleicht am Abend oder in der Nacht passiert? Die ewl energie wasser luzern stellt für diese Ereignisse extra eine Pikettorganisation bereit, welche innerhalb kürzester Zeit auf Platz aufgeboten wird und die Lage beurteilt. Dabei kommt es jeweils darauf an, wie viele (Kunden) von einem möglichen Unterbruch betroffen sind. Sind einzelne Gebäude betroffen, versucht man mit einem Provisorium, den Kunden trotz Abstellung der Zuleitung mit Wasser zu speisen. Wenn es mehrere Häuser sind, dann wird versucht, der Bruch noch in der Nacht zu beheben. Schadstelle sichern, mit der Polizei den Verkehr regeln, Bruch lokalisieren, Leitung abstellen, betroffene Gebäude informieren, Baugeschäft aufbieten, Werkleitungen anzeichnen, Graben ausheben, Leitung reparieren, das sind grob die Schritte bei einem solchen Einsatz. So geschehen am 27. Mai 2016 an der Sternmatstrasse 63 abends nach Uhr. Als diensthabender Pikettchef war ich selber vor Ort. Der Einsatz dauerte bis tief in die Nacht. Damit verbunden sind natürlich dann auch Lärmemissionen, welche man versucht so gering wie möglich zu halten. Wenn dann aber Bewohner spontan mit Getränken und sogar Süssem auf der Baustelle vorbeischauen, um die Mitarbeiter zu unterstützen, motiviert diese natürlich enorm und ist nicht Alltag. Wenn dann am Folgetag sogar noch ein Dankesmail für den Einsatz in der Nacht die ewl erreicht, ist dies natürlich für den geleisteten Einsatz eine grosse Genugtuung. Ich danke im Namen der Mitarbeiter von ewl zum einen für das Verständnis, zum andern auch für die Unterstützung. Mittlerweile ist die Leitung komplett ersetzt worden und der Belag erneuert. Hoffen wir nun, dass wir in diesem Strassenzug nicht gleich wieder einen ähnlichen Einsatz haben werden. Marcel Villiger Zihlmattweg 20, 6005 Luzern Phone , Bon für 1 Gratis-Café Gegen Abgabe dieses Inserates erhalten Sie bei uns zu einem feinen Menü Ihrer Wahl 1 Gratis-Café. 10

11 versorgt täglich. ewl-luzern.ch SEHEN. HÖREN. HÖRGERÄTE HÖRTEST BRILLEN KONTAKTLINSEN SEHTEST SERVICE Shopping Center Schönbühl Luzern Fit-Gymnastik 55+ im Quartier Aqu a- Fit ne ss Gym-Fit Gymnastikstudio im Hote l de l a P aix Yolanda Ammann, dipl. Gymnastiklehrerin yolanda.ammann@ammann-ag.ch Tel

12 Gesucht: Wer hat lust zu schreiben? Seit bald 40 Jahren wird von freiwilligen Helfer/innen 3 im Jahr unsere Quartierzeitung geschrieben, zusammengetragen und gestaltet. Dies machen wir mit Freude und hoffen, so etwas zum Quartierleben beizutragen. Für unser Team suchen wir nun jemanden, der gerne Texte und Beiträge aus unserem Quartier gestalten und schreiben möchte oder uns mit Fotos aus dem Quartierleben unterstützen kann. Interessierte melden sich unter redaktion@quartier-sternmatt.ch oder abends unter der Privat-Telefonnummer: Veranstaltungskalender , Uhr Schulhaus Hubelmatt Quartierzmorge , ab Uhr, SPAR Geissenstein Wypuure Chelbi , Uhr, Kirche auf Weinbergli Samichlaus , Schulhaus Hubelmatt Kerzenziehen Redaktion Quartier-Ziitig Sternmatt Mitarbeiter: Kai Nestler, Willy Ammann und Marcel Villiger Druck: Brunner Medien AG Auflage: 2600 Ex. Quartiergemeinschaft Sternmatt, 6005 Luzern redaktion@quartier-sternmatt.ch Mitglied werden Für die Mitgliedschaft melden Sie sich mit Angabe von Name, Adresse und an obenstehende Adresse an. Jahresbeitrag: CHF 20. pro Haushalt Konto für Mitgliederbeiträge: Luzerner Kantonalbank IBAN CH

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