Wettbewerbsfähige Steuern für Graubünden. Herzlich Willkommen

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1 Wettbewerbsfähige Steuern für Graubünden Herzlich Willkommen Chur, 16. April 2012

2 Vision, Mission und Kernaufgaben Vision Unabhängige Denkwerkstatt der Bündner Wirtschaft Mission Kernaufgaben Erkennen und Aufnehmen von Trends Mitgestaltung der wirtschaftspolitischen Diskussionen Agenda Setting Erarbeitung von Fakten und Diskussionsgrundlagen Ideen generieren für die politische Diskussion Dialog mit Politik, Verwaltung und Bevölkerung 2

3 Bisherige Schwerpunkte der Arbeiten Wirtschaftsforum Graubünden Wirtschaftsleitbild Graubünden 2010 (2004) Zweitwohnungspolitik (2006) Elektrizitätswirtschaft ( ) Wettbewerbsfähige Steuern (2011) Ansiedlung Dienstleistungen (in Arbeit) Leistungsfähigkeit Regionen (in Arbeit) 3

4 Herzlichen Dank an die Begleitgruppe Begleitgruppe «Wettbewerbsfähige Steuern für Graubünden» Alois Bearth Jack Brunner Martin Gredig Dr. Andrea von Rechenberg Peter Wettstein Andreas Wieland 4

5 Herzlichen Dank an unsere Gönner 5

6 Wettbewerbsfähige Steuern für Graubünden Chur, 16. April 2012

7 Bericht «Wettbewerbsfähige Steuern für Graubünden» 1. Reformvorschlag in Kürze 2. Warum? 3. Wie realisieren? 4. Was bringt s? 5. Fazit 7

8 1 Reformvorschlag in Kürze Was ist Qualität? 8

9 Reformvorschlag Ziel Steuern in Graubünden auf wettbewerbsfähiges Niveau senken ( - 30%). Massnahmen 1. Jährliche kantonale Lenkungssteuer auf Zweitwohnungen von 1.5% des Steuerwertes (Steuern werden zu 50% an Kanton und 50% an Standortgemeinde zugewiesen). 2. Partnerwerkbesteuerung auf Basis von Marktpreisen 3. Einnahmen aus Lenkungssteuer, Ressourcenrente Wasserkraft einsetzen, um Steuern der natürlichen und juristischen Personen zu reduzieren 4. Steuereinnahmen der Zuzüger für weitere Steuersenkungen einsetzen. 9

10 Randbemerkungen Reformvorschlag = Machbarkeitsprüfung ein etwas weiterer Steinwurf? politischer Wille nötig für die Umsetzung viele Möglichkeiten, ein Vorschlag Steuersenkung ist das Ziel, nicht Steuererhöhung selbstbestimmt handeln vs. behandelt werden... Hilf dir selbst 10

11 2 Warum? Was ist Qualität? 11

12 Fehlendes Wachstum in Graubünden seit

13 Bevölkerungsrückgang = Steuerrückgang Quelle: BFS und Wirtschaftsforum Graubünden 13

14 Wohn- und Wirtschaftsstandort müssen attraktiv sein Attraktivität für Wohnen Attraktivität für Arbeitskräfte Fläche, Arbeitskräfte Arbeitsplätze, Steuern, Schulen, Soziales, Herkunft Attraktivität für Unternehmen 14

15 Unterschiedliche Steuersysteme denkbar 15

16 Druck auf Anpassung des Systems nimmt zu Globalisierung Schafft neue Voraussetzungen für den Wettbewerb von Branchen und Regionen Erschwert die Tourismuswirtschaft in einem Hochlohnland Alpentourismus CH ist unter starkem Anpassungsdruck geraten Eröffnet neue Märkte für hochproduktive Branchen und musste Arbeitsplätze abbauen Städte Finanzplatz und Life Sciences profitieren von der Globalisierung und schaffen neue Arbeitsplätze Abwanderung Arbeitskräfte Bergregionen Arbeitende Bevölkerung wandert in Richtung der attraktiven Städte ab Gut bezahlte Arbeitnehmer wohnen und zahlen Steuern in den Vororten der Städte Agglomeration Durch geringe Kosten können Agglomerationsgemeinden günstige Steuern anbieten Die wohlhabende Bevölkerung leistet sich Zweitwohnungen in den attraktiven Bergdestinationen 16

17 Das System gerät aus dem Gleichgewicht 17

18 Das System gerät aus dem Gleichgewicht Echte Bündner? Steuerzahler? Falsche Bündner? Freizeitbündner? Investoren? Gäste? Teilsteuerzahler? 18

19 Graubünden muss kein Almosenempfänger sein In Mio. CHF GR ist heute «Nettoempfänger» Potenzial Zweitwohnungen (Vorschlag WIFO) Potenzial Wasserkraft (Annahme) Künftig könnte GR ein «Nettozahler» sein

20 3 Wie realisieren? Was ist Qualität? 20

21 Anordnung nach ansteigender Bevölkerungszahl Klassenbeste als Ziele nehmen Geschätzt vor der Steuerreform Vorwiegendes Wirtschaftspotenzial Zweitwohnungen Wasserkraft Zuzugspotenzial Mischung von Potenzialen Blasengrösse = Bevölkerungsanzahl Steuergünstige Gemeinde in Referenz-Kanton * ungefähres Niveau 2010 für mittlere Einkommen Wollerau* Stadt Zug* Chur Oberengadin Fünf Dörfer Davos Rhäzüns Disentis Ilanz Trins Maienfeld Thusis Roveredo Schanfigg Domleschg Schiers Klosters Untertasna (Scuol) Lugnez Alvaschein Poschiavo Sur Tasna Churwalden Surses Misox Ruis Jenaz Seewis Küblis Schams Ramosch Münstertal Belfort Bergell Luzein Bergün Brusio Calanca Rheinwald Herrliberg* Safien Chur* Avers 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 110% 120% 130% 140% 150% 160% 170% 180% 190% 200% 210% 220% 230% 240% Total Steuerbelastung Kanton und Gemeinde in % des einfachen Kantonssteuersatzes Graubündens (Zahlen 2007) 21

22 Steuersatzkurve mitentscheidend 22

23 Mögliche Ansatzpunkte für Kompensation von Steuersenkungen 23

24 Potenziale Steuerertragsausfälle kompensieren durch alternative Finanzierungsquellen Potenzial 1: Zweitwohnungen Potenzial 2: Wasserkraft Potenzial 3: Zuzüger / Erhöhung Steuersubstrat 24

25 Ansatzpunkt «Lenkungssteuer auf Zweitwohnungen» Gemeindesteuer Kantonssteuer 50% 25

26 Ansatzpunkt «Ressourcenrente Wasserkraft» Rappen pro kwh Konsumentenrente Ressourcenrente Internationaler Marktpreis Variante 1: Wasserzinsen Abgabe an Konsument in der CH Zu besteuernder Marktgewinn Variante 2: Partnerwerkbesteuerung nach Marktpreisen Kalkulatorischer Gewinn/Steuern Wasserzinsen Wasserzinsen Variante 3: Beteiligung / Gewinne Gestehungskosten Aktuelles Modell Marktmodell 26

27 Ansatzpunkt «Laffer-/Zuzugseffekt» Steuereinnahmen in CHF + Maximale Gesamteinnahmen in CHF 0 0% 50% 100% Steuerbelastung des Einkommens in % 27

28 Varianten für Reformvorschlag Module Varianten Konkreter Vorschlag 28

29 Übersicht: Etappenweise Steuerreform für Graubünden 29

30 Übersicht: Etappenweise Steuerreform für Graubünden 30

31 Übersicht: Etappenweise Steuerreform für Graubünden 31

32 Übersicht: Etappenweise Steuerreform für Graubünden 32

33 Übersicht: Etappenweise Steuerreform für Graubünden 33

34 Übersicht: Etappenweise Steuerreform für Graubünden 34

35 Übersicht: Etappenweise Steuerreform für Graubünden 35

36 Argumente pro Reformvorschlag Aus eigener Kraft umsetzbar Geringe Risiken Zeitlicher Horizont abgesteckt Kanton kann vorangehen Potenzial bleibt (teilweise) in den Regionen Solidarität unter den Gemeinden Gemeinden haben Handlungsspielraum Wasserzinssystem vorerst beibehalten Wasserkraft und Zweitwohnungen bleiben wettbewerbsfähig 36

37 Zu berücksichtigende Diskussionen Nationale Ebene Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung Lex Weber Kantonale Ebene Tourismusfinanzierung Lokale Ebene Zweitwohnungspolitik 37

38 4 Was bringt s? Was ist Qualität? 38

39 Markante Verbesserung der Steuern für Natürliche Personen Anordnung nach ansteigender Bevölkerungszahl Geschätzt vor der Steuerreform Vorwiegendes Wirtschaftspotenzial Zweitwohnungen Wasserkraft Zuzugspotenzial Mischung von Potenzialen Blasengrösse = Bevölkerungsanzahl Steuergünstige Gemeinde in Referenz-Kanton * ungefähres Niveau 2010 für mittlere Einkommen Wollerau* Stadt Zug* Chur Oberengadin Fünf Dörfer Davos Rhäzüns Disentis Ilanz Trins Maienfeld Thusis Roveredo Schanfigg Domleschg Schiers Klosters Untertasna (Scuol) Lugnez Alvaschein Poschiavo Sur Tasna Churwalden Surses Misox Ruis Jenaz Seewis Küblis Schams Ramosch Münstertal Belfort Bergell Luzein Bergün Brusio Calanca Rheinwald Herrliberg* Safien Chur* Avers 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 110% 120% 130% 140% 150% 160% 170% 180% 190% 200% 210% 220% 230% 240% Total Steuerbelastung Kanton und Gemeinde in % des einfachen Kantonssteuersatzes Graubündens (Zahlen 2007) 39

40 Markante Verbesserung der Steuern für Natürliche Personen Anordnung nach ansteigender Bevölkerungszahl Geschätzt vor nach der der Steuerreform Alvaschein Vorwiegendes Wirtschaftspotenzial Zweitwohnungen Wasserkraft Schams Zuzugspotenzial Mischung von Potenzialen Blasengrösse = Bevölkerungsanzahl Steuergünstige Gemeinde in Referenz-Kanton Safien * ungefähres Niveau 2010 für mittlere Einkommen Avers Chur Chur Oberengadin Oberengadin Fünf Dörfer Fünf Dörfer Davos Davos Rhäzüns Rhäzüns Disentis Disentis Ilanz Ilanz Trins Trins Maienfeld Maienfeld Thusis Thusis Roveredo Roveredo Schanfigg Schanfigg Domleschg Domleschg Schiers Schiers Klosters Klosters Untertasna (Scuol) Untertasna (Scuol) Lugnez Lugnez Alvaschein Poschiavo Poschiavo Sur Tasna Sur Tasna Churwalden Churwalden Surses Surses Misox Misox Ruis Ruis Jenaz Jenaz Seewis Seewis Küblis Küblis Schams Stadt Zug* Ramosch Ramosch Münstertal Münstertal Belfort Belfort Bergell Bergell Luzein Luzein Bergün Bergün Wollerau* Brusio Brusio Calanca Calanca Rheinwald Rheinwald Stadt Zug* Safien Wollerau* Herrliberg* Chur* Avers 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 110% 120% 130% 140% 150% 160% 170% 180% 190% 200% 210% 220% 230% 240% Total Total Steuerbelastung Kanton Kanton und und Gemeinde in in % des des einfachen Kantonssteuersatzes Graubündes Graubündens (Zahlen (Zahlen 2007) 2007) 40

41 Markante Verbesserung der Steuern für Natürliche Personen Anordnung nach ansteigender Bevölkerungszahl Geschätzt nach der Steuerreform Vorwiegendes Wirtschaftspotenzial Zweitwohnungen Wasserkraft Zuzugspotenzial Mischung von Potenzialen Blasengrösse = Bevölkerungsanzahl Steuergünstige Gemeinde in Referenz-Kanton * ungefähres Niveau 2010 für mittlere Einkommen Alvaschein Schams Safien Avers Misox Calanca Bergell Wollerau* Chur Oberengadin Fünf Dörfer Davos Rhäzüns Disentis Ilanz Trins Maienfeld Thusis Roveredo Schanfigg Domleschg Schiers Klosters Untertasna (Scuol) Lugnez Sur Tasna Surses Stadt Zug* Rheinwald Ruis Belfort Poschiavo Churwalden Ramosch Bergün Brusio Küblis Jenaz Seewis Luzein Herrliberg* Münstertal Chur* 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 110% 120% 130% 140% 150% 160% 170% 180% 190% 200% 210% 220% 230% 240% Total Steuerbelastung Kanton und Gemeinde in % des einfachen Kantonssteuersatzes Graubündes (Zahlen 2007) 41

42 Senkung der Unternehmenssteuern auf Niveau Obwalden 42

43 Zuzugseffekte von bis zu CHF 76 Mio. denkbar 43

44 5 Fazit Was ist Qualität? 44

45 Fazit Wirtschaftliche Stagnation in Graubünden ist besorgniserregend Der wirtschaftliche Druck auf Graubünden wird zunehmen Einmalige (nicht kopierbare) Standortvorteile nutzen, um Attraktivität des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden zu steigern Die vorgeschlagene Steuerreform ist machbar - wenn der politische Wille besteht Von der Reform profitieren alle in Graubünden 45

46 Herzlichen Dank Was ist Qualität? Fragen? 46

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