Lässt eine visualisierende Präsentation eine sprachliche und inhaltliche Dekodierung eines Primärtextes zu?

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1 Lässt eine visualisierende Präsentation eine sprachliche und inhaltliche Dekodierung eines Primärtextes zu? Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten basierend auf : Visualisierend Präsentieren als ein Form des Informationsmanagements von Anne Berkmeier Referentin: Susann Abdukerimov Studiengang: L3/MA Datum:

2 Inhaltsverzeichnis I Einleitung: Verknüpfung der mündlichen Handlungsform Präsentieren mit dem Hören, Schreiben und Lesen (Anne Berkmeier) II Definition Präsentieren = Informationsmanagement und Interaktives Problemlösen III Teilprozess des Präsentierens: Visualisierung und ihre Funktionen IV Kognitive Funktion von Visualisierung im Rahmen von Präsentation V Anwendung des Beurteilungsrasters: Schuljahre eines Ritters VI Fazit: Visualisierung als eine mögliche Form der Entlastung sprachlicher Schwierigkeiten

3 I Einleitung Berkemeier hebt die Notwendigkeit hervor, den Fokus auf den mündlichen Sprachgebrauch in der Deutschdidaktik zu stärken.

4 I Einleitung sie akzentuiert in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit des Präsentierens als eine Form des Sprachgebrauchs

5 I Einleitung aber auch seine enge Verknüpfung mit dem Hören, Lesen und Schreiben

6 II Definition Präsentieren: Informationsmanagement und Interaktives Problemlösen Schritte zur Erarbeitung einer Präsentation: - Identifikation relevanter Informationen aus dem Primärtext durch Lesen - Selektion dieser durch Herausschreiben - Klarmachen von Zusammenhängen durch Visualisierung - Adressierung an die Rezeptienten durch Sprechen (sprachl. Verknüpfung von Informationen)

7 II Definition Präsentieren: Informationsmanagement und Interaktives Problemlösen Bezeichnung dieses Vorgangs als Informationsmanagement: Der Produzent gewinnt an Wissen, verarbeitet dieses und stellt es Rezipienten zum Wissenserwerb dar.

8 II Definition Präsentieren: Informationsmanagement und Interaktives Problemlösen Rahmenbedingungen des Präsentierens (also: Rollenvergabe) verursachen ein interaktives Problemlösen

9 III Teilprozess des Präsentierens: Visualisierung und ihre Funktionen Visualisierungen können unterschiedliche Funktionen haben nach Berkemeier

10 III Teilprozess des Präsentierens: Visualisierungen und ihre Funktionen Im Fremdsprachenunterricht können Visualisierungen folgende Funktionen haben (nach Hallet, 2008): - illustrative - semantische - kognitive - instruktive

11 IV Kognitive Funktion von Visualisierung im Rahmen von Präsentation In Bezug auf Bilder mit kognitiver Funktion (Martinschke) äußert sich (Schomaker, 2008) folgendermaßen: sowohl dem Lesen als auch dem Produzieren[ ] logischer Bilder [kommt] eine hohe Bedeutung für die aktive Konstruktion des Verstehensprozesses zu

12 IV Kognitive Funktion von Visualisierung im Rahmen von Präsentation Je strukturierter und elaborierter die Visualisierungen sind desto mehr wird das Verstehen von komplexen Zusammenhängen gestärkt.(martinschke, 1997)

13 IV Kognitive Funktion von Visualisierung im Rahmen von Präsentation Es werden z.b. Hervorhebungen, Pfeile, Grafiken und Symbole in guten Visualisierungen gebraucht, die es Rezipienten ermöglichen, schnelle Informationen herauszufiltern

14 V Anwendung des Beurteilungsrasters: Schuljahre eines Ritters Beurteilungsraster notwendig für die Beurteilung der Visualisierung mit kognitiver Funktion

15 Beurteilungsraster Inhalt Sprache Alle Inhalte sind relevant und alle relevanten Inhalte sind enthalten. Die Wörter sind treffend ausgewählt und die Wörter und Wortgruppen sind ökonomisch. Verweis- und Verknüpfungsmittel sind an den neuen Text-Bild angeglichen Die gewählten Bilder illustrieren nicht nur, sondern stehen im engen Zusammenhang mit dem Inhalt und den anderen Bestandteilen der Visualisierung. Linien, Pfeile und Farbe verbinden Teile inhaltlich passend oder heben sie inhaltlich passend hervor. Die Visualisierung ist übersichtlich und les-/erkennbar. Zusammenhänge sind erfassbar abgebildet.

16 Nun die Textseite S. 162 im Reader aufschlagen, bitte!

17 V Fazit: Visualisierung als eine mögliche Form der Entlastung sprachlicher Schwierigkeiten Es lässt sich festhalten, dass mit dieser Methode definitiv Textverständnis, aber auch Textsortenkompetenz gefördert werden kann

18 V Fazit: Visualisierung als eine mögliche Form der Entlastung sprachlicher Schwierigkeiten Außerdem erhalten DAZ-Schüler auch die Möglichkeit, ihre sprachlichen Fertigkeiten durch Visualisierung auszuweiten Logische/unlogische/ komplexe Zusammenhänge visualisieren und diese umgekehrt zu verbalisieren

19 V Fazit: Visualisierung als eine mögliche Form der Entlastung sprachlicher Schwierigkeiten Kreative Form des Arbeitens Verschiedene Teilkompetenzen werden bei der Präsentationsvorbereitung gefördert

20 V Fazit: Visualisierung als eine mögliche Form der Entlastung sprachlicher Schwierigkeiten Aber: Lehrer/innen und Schüler/innen müssen in diesem Bereich geschult werden Anwendung in allen Fächern

21 Quelle Berkemeier, A. (2009).Visualisierend Präsentieren als eine Form des Informationsmangements. In. M.Krelle & C.Spiegel (Hrsg), Sprechen und Kommunizieren. Entwicklungsperspektiven, Diagnosemöglichkeiten und Lernszenarien in Deutschunterricht und Deutschdidaktik (s ). Baltmannsweiler: Schneider Verlag

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