Unsere Schule auf dem Weg zum Sozialcurriculum
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- Gerhardt Hermann
- vor 5 Jahren
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1 Schulstraße1 Unsere Schule auf dem Weg zum Sozialcurriculum Sozial Das Wort sozial (von lat. socius = gemeinsam, verbunden, verbündet) Bezeichnet wechselseitige Bezüge als eine Grundbedingtheit des Zusammenlebens, insbesondere des Menschseins (der Mensch als soziales Wesen) Curriculum Das Wort Curriculum (lat. 1. Lauf; Plural: curricula) wird gelegentlich mit Lehrplan oder Lehrzielvorgabe gleichgesetzt. Das Curriculum orientiert sich mehr an Lehrzielen und am Ablauf des Lehr- bzw. Lernprozesses. Schulentwicklung Sie soll Qualität und Qualitätssicherung an den Schulen verbessern. Oft genannte Aspekte der Schulentwicklung sind u.a. Personalentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Leitbild und Schulprogramm, Pädagogische Psychologie und Projektmanagement.
2 Schulstraße1 Pädagogische Grundorientierung Erziehungskonsens d. Kollegiums Das Lehrerkollegium der sieht ihre Kernaufgabe in der Befähigung der Schüler zu selbstständigem Lernen. Deshalb haben wir uns eine verbindliche Zielsetzung erarbeitet. Soziale Kompetenz bezieht sich auf soziales Handeln, soziale Denkweisen, Einstellungen und Haltungen. Die Schüler erwerben diese Kompetenz im Schulalltag durch eigenes Tun, indem sie gestellte Aufgaben gemeinsam bewältigen. Dieser Kompetenzbereich umfasst insbesondere die Übernahme von Verantwortung und Konfliktlösungsfähigkeit. Dies gilt für die Bermatinger Grundschule, die gemeinsame Arbeit im Schulleben und auch für das tägliche Leben über die Schule hinaus. Schlüsselqualifikationen unserer Schule sind insbesondere: Kommunikation und gewaltfreie Konfliktlösungsstrategien, Soziale Sensibilität (Empathiefähigkeit), Höflichkeit und Umgangsformen, Schul- und Klassenklima,
3 Schulstraße1
4 Schulstraße1 Kompetenzen und Ziele Klassenstufe 1/2 Umsetzungsmöglichkeiten Ideenpool Klassenstufe 3/4 Umsetzungsmöglichkeiten Ideenpool Soziale Sensibilität Andere bewusst wahrnehmen Sich in andere einfühlen können Angemessen reagieren können Mitgefühl, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft Geschichten vorlesen Gespräch, Nachspiel Kleine szenische Spiele Übungen (spielerisch Sprache bewusst machen Körpersprache / Mimik und Gestik (Wie wirke ich auf andere) Lektüre zum Thema Rollenspiel (Gegenrolle) Spielgelbild Übungen Verhaltensmuster trainieren Streitschlichter anbahnen Höflichkeit / Umgangsformen Einfühlsamer, respektvoller Umgang miteinander Grüßen und Verabschieden Danke und Bitte Richtig entschuldigen Gesprächsregeln einführen Differenzierung: Umgang mit Eltern, Umgang mit Lehrern Umgang mit Freunden (Respekt) Gesprächsregeln Rollenspiel Streiten lernen Kommunikation und gewaltfreie Konfliktlösung Klassenklima Rollenspiele, Rollenspiel Perspektivenwechsel Regeln und Rituale Streitschlichter Ordnungskompetenzen
5 Schulstraße1 Mit gemeinsamen Aktionen über das Jahr - für die gesamte Schule oder auf Klassenstufenebene - unterstützen und fördern wir das soziale Miteinander der Schülerinnen und Schüler. Weihnachtswoche: gemeinsames Adventssingen Theaterfahrt nach Konstanz Durchführung der Bundesjugendspiele / Teilnahme an den Wettkämpfen zu Jugend trainiert für Olympia / Teilnahme an Kunstwettbewerben Schulfest Rahmenbedingungen: Der Klassenlehrer / die Klassenlehrerin führt eigenverantwortlich das soziale Kompetenztraining in der Klasse durch. Einheiten und Übungen werden nach Möglichkeit regelmäßig (bestenfalls wöchentlich) mit den Klassen durchgeführt. Eine Materialsammlung wurde angeschafft und steht im Lehrerzimmer zur Verfügung Das Schuljahr wird zwischen den Ferienabschnitten mit einem thematischen Oberbegriff besetzt. (z.b. zw. Weihnachten und Fastnacht Grüßen ) Die Sozialen Oberbegriffe werden von der Planungsgruppe festgelegt und sollen verstärkt in diesem Zeitabschnitt geübt und trainiert werden Dem Sozialcurriculum wurde in dieser Form einstimmig bei der GLK am zugestimmt.
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