Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Kölln November 2005 Mai Ausgabe 2/ Jg.
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- Bertold Weiß
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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Kölln November 2005 Mai 2006 Ausgabe 2/ Jg.
2 EIN GRAB FÜR DAS UNGEBORENE LEBEN Immer wieder machen Eltern die Erfahrung einer glücklosen Schwangerschaft. Um den betroffenen Eltern einen Ort des Abschieds und der Trauer geben zu können, hat die Stadt Püttlingen auf Anregung von Pfarrer PD Dr. Joachim Conrad die Möglichkeit der Sammelbeisetzung von Föten in einer gemeinsamen Urne auf dem Friedhof Engelsfeld geprüft. Der Verwaltungsleiter der Knappschaftsklinik Püttlingen, Dr. Andreas Ruffing, sowie die Ärzte der Abteilung der Frauenklinik in Püttlingen haben der Stadt Püttlingen sofort ihre Unterstützung zugesagt. Seit November des vergangenen Jahres wird den betroffenen Eltern in der Klinik ein Informationsschreiben überreicht, das die Eltern auf die Beisetzung hinweist. Auch hat sich die Klinikleitung spontan bereit erklärt, die Kosten für die Kremierung zu übernehmen. Das Vorhaben wird auch von der Pathologie des Winterbergklinikums Saarbrücken, in der die Föten aufbewahrt werden, unterstützt. Die Urnenbeisetzung wird zweimal im Jahr stattfinden; die Trauerfeier wird von der Krankenhaus-Seelsorge ökumenisch gestaltet. Um die Grabstätte mit einem Grabdenkmal vervollständigen zu können, hat die Stadt Püttlingen einen örtlich begrenzten Wettbewerb ausgeschrieben. Eine Jury, die sich aus Vertretern der Stadt Püttlingen, der Knappschaftsklinik Püttlingen, der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden sowie der Initiative Regenbogen - Glücklose Schwangerschaft e.v. zusammensetzt, hat nach Prüfung der eingegangenen Vorschläge dem Entwurf der Firma Hassdenteufel & Kasakow GmbH den Zuschlag erteilt. Das Grabdenkmal finanzierte sich aus Spenden der regionalen katholischen und evangelischen Kirchengemeinden, die sich auf Anregung der beiden Krankenhausseelsorger sofort bereit erklärten, das Projekt zu unterstützen. Am Freitag, dem 1. Juli 2005, erfolgte die offizielle Einweihung der Grabstätte. Tobias Raubuch
3 ÜBER EURO FÜR DIE MARTINSKIRCHE In allen sechs Orten von Köllerbach wurde im Sommer wurde für die Martinskirche gesammelt. Das Ergebnis war überwältigend: Über ,00 legten die Einwohner für die Erhaltung der alten Kirche zusammen. Das zeigt, dass die Bürger in Köllerbach ihr ältestes Kulturdenkmal zu schätzen wissen und zwar über die Konfessionsgrenzen hinweg. Und sie ist ein Kleinod, unsere Martinskirche, mit ihren herrlichen Deckengemälden und der wunderbaren Renaissancekanzel. Leider haben wir immer noch keinen Zuwendungsbescheid des Umweltministeriums. Allen Sammlerinnen und Sammlern, alles Austrägerinnen und Austrägern herzlichen Dank für die großartige Arbeit und allen Spenden Danke für die Solidarität. KONZERTE IN DER MARTINSKIRCHE PD Dr. Joachim Conrad h Konzert mit dem Gospelchor d. Universität (Dr. Otto Deutsch) h Musikalische Vesper mit dem Chor All Voices (Christian Waltner) 32. ÖK. BIBELSEMINAR IN PÜTTLINGEN Thema: Der Glaube an ein Leben nach dem Tod Stationen der Entwicklung nach dem Zeugnis der Hl. Schrift Im Tod gedenkt man deiner nicht Psalm Sucht mir ein Weib, das Tote beschwört 1. Sam Ihr irrt, weil ihr die Schrift nicht kennt Mk. 12, Auferstehen in Kraft 1. Kor. 15,35-49 Das Thema des Seminars im Frühjahr stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. ADVENTSANDACHTEN KÖLLERBACH 7. Dezember h Kapelle Etzenhofen, 14. und 21. Dezember, h Martinskirche. PASSIONSANDACHTEN WALPERSHOFEN Gemeindehaus, jeweils Uhr am 2. März, 9. März, 16. März, 23. März, 30. März und 6. April. 3
4 ENGLISCHE REFORMATIONSZEIT STUDIERT Der Mitarbeiterkreis der Püttlinger Konfirmandenarbeit besuchte London. Schwerpunkt der Studienfahrt war die Begegnung mit der englischen Kirchengeschichte, in Sonderheit mit der Reformation. Daher standen der Besuch in Westminster Abbey, der Grablege der englischen Könige, und Hampton Court Palace, Residenz von Kardinal Wolsey, die Henry VIII. beschlagnahmte, auf dem Programm. In der National Portrait Gallery konnte die Püttlinger Gruppe Henry VIII., Maria Stuart, Elizabeth I. und andere Persönlichkeiten der Tudorepoche antreffen. Unser Bild zeigt Thomas Cranmer, Erzbischof von Canterbury, der gemeinsam mit dem Straßburger Martin Bucer die englische Reformation beförderte. Anne-Kathrina Pfeifer KONFIRMANDENSEMINAR PÜTTLINGEN jeweils 9.30 Uhr im Gemeindezentrum am 3. Dezember KATECHUMENENSEMINARE PÜTTLINGEN jeweils 9.30 Uhr im Gemeindezentrum am 19. November, 10. Dezember 4
5 BUCHVORSTELLUNG Sein Leben als Gemeindevorsteher im Osten, die Flucht in den Westen und die Arbeit in Schule und Gemeinde schildert Detlef Braun in Zweimal lebenslänglich. In diesem Werk hat die Köllerbacher Zeit mit den Waldgottesdiensten, den Kindergottesdienstprojekten und anderen Aktivitäten einen eigenen Platz. PD Dr. Joachim Conrad ISBN Projekteverlag Halle 2005, 14,50 FAHRT ZUR DIAKONIE BAD KREUZNACH Am Nachmittag des machte sich die Gruppe der neuen Püttlinger Katechumenen mit uns Betreuern unter der Leitung von Martin Ufer mit dem Zug auf nach Bad Kreuznach, um dort die Diakonie zu besichtigen und etwas darüber zu erfahren. Für einige der Mitarbeiter fand bis Samstagmittag eine Mitarbeiterschulung über das Neue Testament unter der Leitung von Herrn Dr. Bergholz statt. Für die Katechumenen und uns jüngeren Betreuer ging es am Samstagmittag nach einer morgendlichen Wanderung und dem Mittagessen auf in die Diakonie. Dort erfuhren die Katechumenen etwas über die Gründung und die Aufgabe der Diakonie. Der dortige Pfarrer Müller erklärte unter anderem, wie man nun mit der neusten Technik auch mit schwerstbehinderten Menschen kommunizieren kann. Später machten wir noch einen kleinen Rundgang über das Diakoniegelände. Am Abend genossen dann Katechumenen sowie auch Betreuer die wenige aber doch wohlverdiente Freizeit, zusammen mit dem etwas später eingetroffenen Pfarrer Dr. Conrad. Am nächsten Morgen ging es dann schon früh auf zum Gottesdienst in die Diakoniekirche und dann auch schon wenig später zum Bahnhof, wo wir schließlich wieder die Heimreise antraten. Ich denke, die Katechumenen haben viele neue Erfahrungen gesammelt und die Fahrt war für jeden wieder mal ein ganz neues Erlebnis. Frauke Bunk 5
6 GOTTESDIENSTE NOV BIS MAI 2006 Tag Datum Püttlingen Köllerbach Walpersh. Ewigkeitssonntag m. A m. A m. A. 1. Sonntag im Advent S. im Advent m. A. KinderGD m. A. 3. S. im. Altenheim Advent 4. S. im Advent Heiliger Abend m. A m. A ökum Kindervesper Klinikkapelle Christvesper m. A. Christvesper Christvesper Christnacht Vesper m. A. Liebfrauen Klinik m. A. m. A S. n. Epiphanias m. A S. n Epiphanias L. S. n. Epiphanias m. A. KinderGD Erster Christtag Zweiter Christtag Altjahresabend Neujahr m. A. Epiphanias (nachgeholt) m. A m. A. 2. S. n. Altenheim Epiphanias Septuagesimae m. A m. A. Sexagesimae Altenheim
7 Tag Datum Püttlingen Köllerbach Walpersh. Estomihi m. A Invokavit m. A. / KinderGD Reminiszere m. A m. A. Okuli Altenheim Lätare m. A Judika m. A. / KinderGD Palmarum m. A. Gründonnerstag m. A. Allg. Beichte m. A. Allg. Beichte m. A m. A m. A. Karfreitag Klinik m. A m. A m. A. Ostern Osternacht Vesper Vesper m. A. Liebfrauen Martinsk. Ostermontag m. A m. A. Quasimodogeniti Altenheim Miserikordias Domini Familiengottesd Jubilate m. A m. A. Konfirm. Kantate m. A m. A. Konfirm m. A. Rogate. Altenheim m. A m. A. Altenheim / Konfirm. 7
8 JEDE MENGE TOLLE EINDRÜCKE Die lange Anreise wurde mit einer schönen Unterkunft in einer Schule in Lehrte belohnt. Traditionell haben wir den Kirchentag mit dem Eröffnungsgottesdienst begonnen. Am ersten Abend gab es die Nacht der Begegnung ; es wurde zusammen gegessen und gebetet. Nach einem ausgewogenem Frühstück gingen Anna und Kerstin zu einer Synagogenführung und ich zu Gebärdenveranstaltungen aufs Messegelände. Abends haben wir uns zum Wise Guys-Konzert wieder am Opernplatz getroffen. Freitags wollten wir zu einem Seminar über Kirchenpädagogik; könnte für uns ja ganz nützlich sein. Naja, wir hätten uns dann entscheiden können, ob wir zu den 3-5 oder 6-7 oder 8-10-jährigen gehen wollen, um Bildchen auszumalen. Wir haben uns dann entschieden zu gehen, um uns einen Film Jung und Alt Hannover filmt quer anzusehen. Zum entspannen ging s dann an den Marschsee. Abends waren wir dann erst auf einer afrikanischen und dann auf einer irischen Veranstaltung. Den Samstag verbrachten wir auf dem Messegelände. Wir besuchten noch ein paar Veranstaltungen und den Markt der Möglichkeiten. Am Abend war mal wieder ein Konzert angesagt. Am späten Abend mussten wir dann auch schon wieder packen, denn am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, um rechtzeitig mit seinem Gepäck zum Abschlussgottesdienst zukommen. Mit vielen andern Menschen strömten wir zum Highlight des Kirchentages, dem Abschlussgottesdienst. Dort gab es dann auch die Einladung zum Kirchentag 2007 in Köln. Da sind wir auf jeden Fall wieder dabei. Carolin Franz 8
9 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE Taufen Nico Freidinger, Salbacher Straße 42b, Walpershofen Sophia Helena Marie Feld, Bertha-v.-Suttner-Weg 1, Riegelsb. Alissa Juliane Fuchs, Mathildenstraße 33, Saarbrücken E- tienne-luca Vesquet, Pastor-Hennes-Straße 8, Köllerbach Pascal Simon Mack, Blumenstraße 2, Walpershofen Lisa- Marie Maring, Kardinal-Maurer-Straße 1, Püttlingen Joshua Ian Neiser, Salbacher Straße 4, Walpershofen Sophie Selina Tabellion, Ostpreußenweg 11, Püttlingen Justice Katharina David, Riegelsberger Straße 13, Köllerbach Maxim Hauler, Walpershofer Straße 24, Riegelsberg Hannah Emilia Schneider, Kyllbergstraße 139, Köllerbach Nick Hoffmann, Wiesenstraße 5, Heusweiler Jana Sander, Blumenstraße 14, Walpershofen Trauungen Joachim Job u. Sandra Bach, Am Hermesbach 29, Köllerbach Alexander Schmidt, Sommerbergstr. 2, Köllerbach u. Jenny Pezold, Unterer Markt 7, Neunkirchen Fabio Tagliareni u. Kerstin Ewald, Gartenstraße 55, Dillingen Marc Pistorius u. Anuschka Reineck, Kurzenbergstr. 14, Walpershofen Juri Schmatow u. Lilli Fahrenbruch, Sommerbergstraße 113, Köllerbach Christof Blank, Dortmund u. Anne-Stefanie Chomski, Willerwald/Frankreich Marian Passauer u. Guiseppa Sciascia, Lothringer Straße 15, Püttlingen Thiemo Schrenk u. Anne Kreutzberger, Tulpenstraße 2, Heusweiler Björn-Martin Werth u. Nadine Haberland, Grubenstraße 10, Köllerbach Frank Grün u. Natascha Weber, Bärenbergstraße 57, Köllerbach Alexander Vogel, Brig/ Schweiz u. Jessica Baldauf, Fichtestraße 12, Köllerbach Dr. Michael Katikaridis u. Dr. Christine Kaden, Dachau René Rein u. Nastassja Blumann, Hauptstraße 32, Ottweiler Marcus Bläs u. Anna-Christina Altpeter, Bildchenstraße 44, Püttlingen Peter Voets u. Gritta Buser, 83, BD. Louis Schmidt, B-1040 Bruxelles Stefan Müller und Daniela Müller, Schnappacher Weg 9, Sulzbach Steve Glocker, Abtsdell 9, Saarbrücken u. Anke Spaniol geb. Luig, Püttlingen, Steinkreuzstraße 9 Markus Plein u. Claudia Zell, Biekenstraße 21, Riegelsberg Christian Krebs u. Tatiana Berseneva, Rietschelstraße 3, Braunschweig Beerdigungen Waltraud Groß, Sommerbergstraße 103, Köllerbach Olga Balzert geb. Kraus, Espenstraße 1, Püttlingen, Altenheim Pauline Thiel geb. Dietrich, Espenstraße 1, Püttlingen, Altenheim Helmut Zschäckel, Weiherbergstr. 70, Püttlingen zul. Völklingen Altenheim Sascha Klippel, Kurzenbergstraße 79, 9
10 Walpershofen Brunhilde Burgardt geb. Ackermann, Heusweiler Str. 36, zul. Heusweiler Klemens Barth, Meisenweg 10, Köllerbach Hermann Seifermann, Grubenstraße 4, Köllerbach Dieter Dengel, Goethestraße 5, Püttlingen Selma Kläs geb. Schmidt, Sommerbergstraße 108, Köllerbach Anna Posth geb. Jung, Grubenstraße 12, Köllerbach Elfriede Stocki geb. Hörnke, Breitfeldstraße 34, Püttlingen Rudolf Schäfer, Auf dem Poss 33, Walpershofen Willi Kurtz Weiherbergstraße 47, Püttlingen Johanna Fritz geb. Junker, Derler Straße 15, Püttlingen Klara Nowara geb. Hill, Peterstraße 14, Püttlingen Petra Cornelius, Völklinger Straße 112, Püttlingen Emmi Bettinger geb. Büch, Kurzenbergstraße 69, Walpershofen zul. Saarbrücken Altenheim Angela Elisabeth Hull geb. Storey, Vogesenweg 1, Püttlingen Gerda Huppert geb. Drewitz, Überhofer Straße 46, Köllerbach Alice Kollmar geb. Speicher, Überhofer Straße 19, Köllerbach zul. Püttlingen Altenheim Friedrich Schampel, Saarlouiser Straße 41, Köllerbach Wilfried Himbert, Brunnenstraße 9, Köllerbach Ingeborg Reeck geb. Kohlschmidt, Espenstraße 1, Püttlingen Altenheim Wilhelm Neumann, Marktstraße 79, Püttlingen Elisabeth Groß geb. Haus, Fichtestraße 10, Köllerbach zul. Ludweiler Altenheim Alexander Felde, Hauptstraße 13, Köllerbach Rudolf Bonn, In der Humes 36, Püttlingen Herta Theis geb. Bock, In der Humes 17, Püttlingen Kurt Mattulat, Weiherbergstraße 17, Püttlingen Karl Hackspiel, Herchenbacher Straße 47, Walpershofen Arthur Willimzik, In den Siefen 3, Köllerbach Ulrich Huppert, Hauptstr. 112, Köllerbach Herta Schmeer geb. Schampel, Am Hermesbach 16, Köllerbach, zuletzt Püttlingen Altenheim JUGENDKREISE montags h bis h Kreis für Jugendliche ab 12 Jahren im Pfarrhauskeller Köllerbach freitags h bis h Kreis für Jugendliche ab 15 Jahren im Gemeindezentrum Püttlingen Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kölln Öffentlichkeitsausschuss: PD Dr. Joachim Conrad, Dorothee Henrici Bunk, Ute Franz, Tobias Raubuch, Ingrid Schneider und Margret Uhl. V.i.S.d.P.: PD Dr. Joachim Conrad, Pfarrer, Sprenger Str. 28, Püttlingen, Tel.: , Fax: , Ev.Kgm.Koelln-Saar@t-online.de Konto-Nr.: bei der Sparkasse Saarbrücken, BLZ Druck: robo-print, Wolfskaulstr. 11, Riegelsberg 10
11 AUS DER CHRONIK DER GEMEINDE Lange schon sparte die Gemeinde in Walpershofen für eine neue Orgel. Am 25. Februar 1997 kam durch eine Gemeindeversammlung wieder Schwung in die Sache, doch erst nach dem Weggang von Kantor Thomas entschloss sich das Presbyterium (28. Januar 2004) für einen Neubau, den KMD Annemarie Ruttloff entworfen hatte. Am 24. Juli 2005 wurde die Orgel eingeweiht. Dr. Joachim Conrad 11
12 GENAU WIE DAMALS (Auch ein Weihnachtslied) Nein, das sind ja Ausländer und noch drei dazu. Schwarz ist dieser eine, Zimmer sind hier keine! Mach die Türe zu, ich brauch meine Ruh! Nein, die ist ja schwanger und so jung dazu. Das gibt Scherereien, und das Kind wird schreien. Mach die Türe zu, ich brauch meine Ruh! Nein, das sind so Typen und noch zwölf dazu! Die soll n weiterfahren mit den langen Haaren. Mach die Türe zu, die stör n meine Ruh! Alles so geblieben, keiner lernt was zu. Damals so wie heute sind s die gleichen Leute. Und auch ich und du? Bleiben Türen zu?? Aus: Cratzius Barbara und Könemund Gisela: Theaterstücke zur Weihnachtszeit. Ravensburger Buchverlag Ravensburg 1990 MÄRCHENWOCHE IN DER MARTINSKIRCHE vom Dezember, jeweils um h, parallel dazu eine Ausstellung mit Bildern zum Thema Engel. 12
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