29. Jahrgang Ausgabe 143 Mai bis Juni 2015 SENIORENZENTRUM. Alfons Gerstl. Vilshofen a.d. Donau HAUSKURIER

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1 29. Jahrgang Ausgabe 143 Mai bis Juni 2015 SENIORENZENTRUM Alfons Gerstl Vilshofen a.d. Donau Windorf 1

2 Frühling 2015 Editorial Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, sehr geehrte Angehörige, liebe Freundinnen und Freunde der AWO, ich begrüße Sie alle sehr herzlich zu unserer Frühlingsausgabe des Hauskuriers. Der doch recht lang gewordene Winter ist vorbei und wir konnten Mitte April bereits an einigen Tagen die Frühlingssonne in unserem Garten genießen es ist herrlich nach dieser langen trüben Zeit nun endlich wieder draußen sitzen zu können und die Sonne, den blauen Himmel und so vieles mehr, was den Frühling ausmacht, zu erleben. In den vergangenen Monaten konnte in unserem Haus in Vilshofen wieder so einiges umgesetzt werden. Die Malerarbeiten in den Gängen sind nun abgeschlossen und es ist schön zu sehen, wie gut das neue Farb- und Orientierungskonzept angenommen wird. Mehr dazu lesen Sie auf der Seite 8. Derzeit werden gerade die Bereichsküchen in unseren Wohnbereichen erneuert, mit dem Ziel, die hauswirtschaftliche Versorgung, als auch die Arbeitsbedingungen für unsere Servicekräfte in den Wohnbereichen, zu verbessern. Ende April wurde unser Haus von zwei Experten der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.v. unter die Lupe genommen. Wir möchten uns zukünftig noch besser auf die besonderen Bedürfnisse von demenziell erkrankten Bewohnern einstellen und unser Pflege- und Betreuungskonzept in diesem Bereich weiterentwickeln. Ich darf mich an dieser Stelle bei allen Angehörigen und Mitarbeitern der Betreuung und Pflege sehr herzlich für die Mitwirkung bzw. für das Feedback im Rahmen der kürzlich durchgeführten Befragung bedanken. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen unserer aktuellen Ausgabe sowie eine schöne Frühlingszeit. Ihr Lars Hauschildt Einrichtungsleitung 2

3 IMPRESSIONEN Seite 11 Inhalt SENIORENZENTRUM Vilshofen a. d. Donau 02 Editorial Grußwort 04 Wir stellen vor: Unsere Verwaltung 05 Rätselspaß: Frühlingserwachen 06 Kochen früher und heute 07 Veranstaltungshöhepunkte 08 Heim aktuell 09 Kirchliche Nachrichten 10 Impressionen Windorf 12 Impressionen 13 Veranstaltungshöhepunkte 14 Kirchliche Nachrichten 15 Rückschau 20 Rezept: Kaiserschmarrn Heft Nr. 143, erschienen im Mai 2015 IMPRESSUM AWO Seniorenzentrum Alfons Gerstl Vilsfeldstraße 4, Vilshofen Tel.: / Fax: / info@seniorenheim-vilshofen.de Redaktionsteam: Lars Hauschildt, Christine Stöckl, Rosemarie Weber, Franziska Stöckl, Günther Neumeier Zusätzlich für Windorf: Melanie Ernst, Eva Weithmann, Karin Münch, Uta Metzler Anfragen für Anzeigenwerbung: christine.stoeckl@awo-ndb-opf.de Bildquellen: Seniorenzentrum Alfons Gerstl, fotolia, istockphoto, AWO Ortsvereine, AWO Seniorenzentrum Donautal Vervielfältigung (auch auszugsweise) nur mit ausdrücklicher Genehmigung. 3

4 SENIORENZENTRUM Alfons Gerstl in Vilshofen a. d. Donau Wir stellen vor Unsere Verwaltung Knotenpunkt in den Seniorenzentren Vilshofen und Windorf Ein wichtiger Knotenpunkt ist unsere Verwaltung. Sie ist die Anlaufstelle für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Interessenten für einen Heim - bzw. Tagespflegeplatz. Das Team in Vilshofen besteht aus Frau Pichler und Frau Voggenreiter, sowie für die Lohnbuchhaltung Frau Lechner. 1,5 Jahren unterstützen Frau Leuzinger im Seniorenzentrum Alfons Gerstl in Vilshofen und Frau Schulz im Seniorenzentrum Donau-tal in Windorf, im Rahmen der Ausbildung zur Bürokauffrau, die Verwaltung. jegliche Fragen rund um den Einzug. Ihr Tätigkeitsbereich beinhaltet die Koordination von Neuaufnahmen und Auszügen der Bewohner, sowie allgemeine Buchhaltungsaufgaben und Hilfestellungen bei Anträgen. Unser Verwaltungsteam hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich gerne ausreichend Zeit für die uns anvertrauten Menschen. Dabei steht die Zufriedenheit der Senioren immer im Vordergrund. Zuständig für die Lohnbuchhaltung: Frau Lechner Azubi Frau Leuzinger mit Frau Pichler in Vilshofen In Windorf sind Frau Hartl und Frau Münch für die Verwaltung zuständig. Seit gut Unsere Mitarbeiter: Immer freundlich und hilfsbereit! Die Mitarbeiter der Verwaltung stehen immer gerne für Informationen über unsere Einrichtungen zur Verfügung. Sie kümmern sich um eine Hausführung und Unser Team in Windorf: Frau Münch, Azubi Frau Schulz und Frau Hartl 4 > Achtung! Scherzfragen! Was geht über das Wasser und wird nicht nass? Welcher Hut passt auf keinen Kopf? Welche Schuhe brauchen keine Sohlen? Lösung: Lösung: Lösung Die Handschuhe Der Fingerhut Die Brücke

5 Rätselspaß Frühlingserwachen in der Natur! Diese Meise ist einer der ersten Vögel im Frühjahr! Der Falter paart sich im Frühjahr und wird fast ein Jahr alt! 1 5 In dieser Blume versteckt sich ein Tier! Diese Tiere sind vorwiegend dämmerungsund nachtaktiv! 2 6 Die Blätter erinnern an ein menschliches Organ! Seine Nahrung besteht vor allem aus Insekten! 3 7 Die Größe dieser Vögel reicht von 75 cm bis 150 cm! Dieser Duft ist beliebt bei alt und jung! 4 Einfach Namen eintragen - im Sozialzentrum abgeben und bei Musik im Kaffeehaus am 2. Juni einen tollen Überraschungspreis gewinnen. Viel Glück! > Name Bewohner/in: 8 5

6 SENIORENZENTRUM Alfons Gerstl in Vilshofen a. d. Donau Brauchtum & Tradition Kochen früher und heute 6 I mmer mehr Menschen leiden an Übergewicht, weil sich die Essgewohnheiten gegenüber früher geändert haben. Früher war es normal, dass die Frauen zu Hause blieben und kochten. Heute arbeiten viele Frauen, und die Fähigkeit zu kochen hat abgenommen. Im Fernsehen werden viele Kochsendungen gezeigt, aber zu Hause wird weniger gekocht. Die Kinder essen in der Schule, die Berufstätigen essen in der Kantine. Kochen braucht Zeit und so werden Fertiggerichte gegessen. In diesen verstecken sich Fette und Salz, auch Süßigkeiten fördern den Hüftspeck. Jeden Tag > Bauernregeln am Herd zu stehen empfinden viele Menschen als anstrengend. Eine Mahlzeit aus frischen Zutaten ist immer vorzuziehen, so weiß man was in der Mahlzeit enthalten ist. Früher wurde einmal in der Woche, meistens am Sonntag, Fleisch gegessen. In unserer Zeit wird viel zu viel Fleisch gegessen. Kartoffeln und Gemüse sind immer vorzuziehen. Auch Obst sollte angeboten werden. In Gemüse und Obst stecken Vitamine und Mineralstoffe. Obst und Gemüse sind heutzutage immer vorrätig. Das war früher nicht der Fall. Für den Winter mussten die Vorräte verarbeitet werden, Einkochen oder Pökeln war wichtig. Heutzutage können Vorräte in der Tiefkühltruhe eingefroren werden. Die Hausfrauen - und heute oftmals auch die Hausmänner - haben es heute daher leichter. Im Sozialzentrum wird wöchentlich mit den Bewohnern ein Mittagessen mit Suppe, Hauptspeise und Nachspeise gekocht. Das selbstgekochte Essen schmeckt nochmal so gut. Für den nächsten Kochtermin finden Sie auf der Rückseite dieses Hauskuriers ein leckeres Rezept. von Rosemarie Weber im Mai Gewitter Anfang Mai, dann ist der April vorbei. Regen zu Christi Himmelfahrt, macht dem Bauern die Erde hart. Wie zu Dreifaltigkeit das Wetter fällt, es bis zum Monatsende anhält.

7 Veranstaltungshöhepunkte* Mai Di ab Uhr Musik im Kaffeehaus mit Wolfgang Pfaffinger Juni Di ab Uhr Musik im Kaffeehaus mit dem Steirer Hannes Mi Ehrenamtsausflug zur Schlögener Schlinge Di ab Uhr, Sozialzentrum Sing in den Mai Geselliger Liedernachmittag in unserem Sozialzentrum. Mit ab Uhr, Parkgelände Spiele im Park Spielenachmittag in unserem schönen Parkgelände. Bei schlechter Witterung im Sozialzentrum. Besuch der Hundeschule Termin wird kurzfristig bekannt gegeben. Mi Ausflug mit dem Schiff zur Schlögener Schlinge > Woher * Alle weiteren Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Wochenplan unseres Sozialdienstes im Aushang. kommt das Wort Frühling? Der Name der Jahreszeit hat sich aus vrüelinc entwickelt und ist etwa seit dem 15. Jh. gebräuchlich; seit dem 17. Jh. hat sich auch Frühjahr als Ersatzbezeichnung durchgesetzt; zeitgleiche Bildungen wie Spätling und Spätjahr für Herbst konnten dagegen nicht erhalten werden. 7

8 SENIORENZENTRUM Alfons Gerstl in Vilshofen a. d. Donau Heim-Aktuell Neues Orientierungssystem im Seniorenzentrum Farbkonzept erleichtert Bewohnern und Gästen Zurechtfinden im Alfons-Gerstl-Haus Ein Seniorenzentrum ist wie vieles andere neuen Herausforderungen und damit ständigen Veränderungen unterworfen. Das Alfons-Gerstl-Haus trägt dem Rechnung, unternimmt alles, was machbar ist, den Bewohnern ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Dazu gehört neben entsprechender Pflege und Betreuung auch ein müheloses Zurechtfinden in dem großen Haus. Ein neues Leit- und Orientierungssystem soll nun dem Vorschub leisten. nicht nur Zimmer-Nummern, sondern neben den Türen Adress-Schilder mit Namen und hübschen, passenden sowie schmückenden Blickfängen. Darüber hinaus wurden viele Türstöcke neu lackiert, was den freundlichen Aspekt, den das ganze Haus widerspiegelt, zusätzlich unterstreicht. 8 Ein warmer Chamois-Ton bildet den Grundanstrich aller Stockwerke, unterschieden mit jeweils andersfarbigen schmalen Mauer-Paspelierungen. Mit der Bezeichnung der rechten Seiten mit Wegenamen, die linken mit denen von Alleen, hat hier Logik auch Methode. Rot ist die Orientierungsfarbe im Erdgeschoß, das mit Mohnweg bezeichnet ist, im grünen ersten Stock gibt es den Moosweg und die Tannenallee, im blauen zweiten den Kornblumenweg und die Fliederallee, im gelben dritten den Sonnenblumenweg und die Narzissenallee, im violetten vierten den Veilchenweg. Darüber hinaus haben die Seniorinnen und Senioren > Lars Hauschildt äußerte sich lobend über seine Haustechnik, die die meisten Arbeiten selbst, in kürzester Zeit und Top-Qualität, ausgeführt hätte. Ebenso schöner wie dringender Nebeneffekt war die parallel zu den Maler- und Ausstattungsarbeiten auf neuesten Stand gebrachte und aufwändig programmierte Rufanlage. Eine Vision der Heimleitung, die in Bälde Realität werden soll, ist die Zertifizierung des Hauses als Demenz-Einrichtung. Lars Hauschildt sieht in diesem Vorstoß eine unausweichliche Ausrichtung hin zu demenzgerechter Pflege und Betreuung. Das Vilshofener Alfons-Gerstl-Haus wäre mit der Zertifizierung Vorreiter neben der schon bestehenden Pockinger Einrichtung. von Günther Neumeier Woher kommen die Frühlingsgefühle? Die berühmten Frühlingsgefühle gibt es wirklich. Aber warum eigentlich? Psychologische Untersuchungen haben bewiesen, dass es so etwas wie eine Erholung vom Winter gibt. Das liegt am Licht, es hat eine positive Auswirkung auf die Psyche. Auch mit den steigenden Temperaturen fühlen wir uns rundum wohler.

9 Kirchliche Nachrichten Pfingst - Brauchtum Allgemein bekannt ist die symbolische Ausgießung des Heiligen Geistes, z.b. durch Herablassen einer Pfingsttaube in der Kirche sowie das Ausschmücken von Häusern und Kirchen mit Zweigen und Blumen. Hirtenfeste, Königsschießen der Schützengilden, Maifeiern und Umritte sind ebenfalls Bestandteile regionalen Brauchtums. Zu Pfingsten wird auch gerne ein Pfingstfeuer entfacht, ein Freudenfeuer, das den Abschied von der Winterzeit symbolisiert. Begegnungstag GOTTESDIENSTE in der Hauskapelle Katholische Gottesdienste Jeden Freitag um Uhr (15.30 Uhr - Barmherzigkeitsrosenkranz) Jeden Sonntag um Uhr Evangelische Gottesdienste Termine entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Wochenplan. Im Mai finden wieder Maiandachten statt Zum Gedenken an unsere Verstorbenen Hermine Ruhland Katharina Roth Konrad Wirth Martha Würzinger Sehr gut besucht war unser Kaffeehaus Maria Nömmer beim 1. Begegnungstag 2015 vom Besuchsdienst des Altenkreises Ursula Erl der katholischen Pfarrgemeinde Vilshofen Alois Wimmer Auf dem Programm stand der Vortrag Dem Fett auf der Spur Harry Schnabel Referentin des Nachmittages war Karin Brauneis, AOK Bayern. O Herr, gib ihnen die ewige Ruhe! > Was sind Pfingstmaien? Pfingstmaien sind frische Birkenzweige oder Birken, mit denen zu Pfingsten der Altar, das Haus einer Respektsperson oder der Geliebten geschmückt wird. 9

10 SENIORENZENTRUM Alfons Gerstl Vilshofen a. d. Donau Impressionen Eine große Freude für unsere Bewohner war der Konzertnachmittag mit dem Rhythmix-Chor Neustift. Betreuungskraft Frau Weinzierl, Herr Huber und Frau Hankofer. Chorleiterin Annemie Künzl und Bewohnerin Frau Palos wagten ein Tänzchen. 10 Die Faschingsgarde Aidenbach begeisterte einmal mehr bei unserem traditionellen Rosenmontagskranzl.

11 Ostereierfärben im Sozialzentrum. Gesellige Bastelstunde zu Ostern. Der Seemannschor Vilshofen gab uns die Ehre und präsentierte bekannte Lieder in unserem Kaffeehaus. Gymnastikstunde in unserem Sozialzentrum Kindergarten St. Raphael 11

12 Windorf Impressionen Konzert im im Donautal Seniorenzentrum Donautal Unsere Bewohner Bewohner genießen genießen das Kaffeekranzerl das Kaffeekranzerl Beim Vorbereiten für für den den Osterbasar im Foyer Ein ein schöner Frühlingstag auf der Terrasse Geburtstag von von Frau Frau Häckl Häckl Bürgermeister von Windorf gratuliert Frau Taschner 12

13 Veranstaltungshöhepunkte in Windorf Mai Juni Fr ab Uhr TAG DER OFFENEN TÜR mit Maibaum Aufstellen Fr ab Uhr, Speisesaal KAFFEEKRANZERL Geselliger Nachmittag mit Musik vom Steirer Hannes Do ab Uhr, Speisesaal KAFFEEKRANZERL Geselliger Nachmittag mit Musik von Wolfgang Pfaffinger Do ab Uhr KEGELN IM GARTEN Fr ab Uhr, Speisesaal MODENSCHAU mit Verkauf Mi Ausflug mit dem Schiff zur Schlögener Schlinge Besuch der Hundeschule Termin wird kurzfristig bekannt gegeben. * Alle weiteren Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Wochenplan im Foyer. 13

14 Windorf Kirchliche Nachrichten Kirchliche Termine Katholischer Gottesdienst Freitag, den ab Uhr Freitag, den ab Uhr GOTTESDIENSTE in der Hauskapelle Evangelischer Gottesdienst Termine entnehmen sie bitte unserem Wochenplan. Andacht mit Kommunionausteilung Sonntag, den ab Uhr, Speisesaal Sonntag, den ab Uhr, Speisesaal Zu Pfingsten Pfingstrosen-Schönheit im fülligen Kleid pünktlich zum Fest bewundern sich lässt. Süß-sinnlicher Duft strömt durch die Luft aus Parks und Gärten auf Plätze und Straßen. Pfingstrosen-Blätter bei Regenwetter. hoch fliegen im Wind, weil sie abgeblüht sind. Zum Gedenken an unsere Verstorbenen Zum Gedenken an unsere Verstorbenen Klause Lothar Barst Elisabeth Greiler Margarethe Holzhammer Therese Bauer Maria Maresch Ruth Urlbauer Therese Trost Rudolf (Karin Fluche 05/2009) 14

15 Rückschau Teestunde in unserer Guten Stub n Seit Anfang März 2015 findet jeden Mittwoch-Nachmittag in unserer Guten Stub n, ein neu entstandener Raum für unsere Bewohner im Donautal, eine gemütliche Teestunde im Rahmen der sozialen Betreuung statt. Die Gute Stub n befindet sich im Erdgeschoß rechts hinter der Hauskapelle. Dort gibt es die Möglichkeit zu lesen, fernzusehen oder mit seinen Angehörigen zusammen zu sitzen. An dem hübsch gedeckten Tisch trinkt man einen frisch aufgebrühten Tee. Es kann aus verschiedenen Sorten gewählt werden. In der schönen Glasteekanne auf dem Stövchen - kann man beobachten, wie sich die Farbe des Tees beim Ziehen verändert. Dazu gibt es leichtes Teegebäck. Gesüßt werden kann der Tee mit braunem Kandiszucker. Osterbasar im Foyer des Donautals Beim diesjährigen Osterbasar stimmten sich zahlreiche Bewohner des Seniorenzentrums Donautal auf die Osterzeit ein. Fleißige Teilnehmerinnen und Teilnehmer der kreativen Bastelrunden hatten mit ihren engagierten Betreuungskräften viele schöne Dinge geschaffen. Auf den liebevoll dekorierten Tischen wurden zur Jahreszeit passende Türkränze, mit Serviettentechnik bunt gestaltete Übertöpfe samt Blumeninhalt, zeitlose Encaustic- Schmuckkarten und -kerzen, liebevolle Tischgestecke, fantasievoll gestaltete Eier zum Aufhängen und nicht zuletzt leckere bunte Muffins angeboten. Es werden Gedichte, Geschichten und Anekdoten vorgelesen und erzählt, mal zum Lachen, mal zum Nachdenken. Die Zeit vergeht meist viel zu schnell und man freut sich schon wieder auf den nächsten Mittwoch. Zum Tag der offenen Tür am 1. Mai können weitere, mit viel Liebe hergestellte Mitbringsel und Kleinigkeiten, erstanden werden. 15

16 Tel: 08541/3071 Fax: 3072 Wir beraten Sie gerne! Öffnungszeiten: Mo.-Fr Uhr, Sa Uhr POST APOTHEKE Aidenbacher Str. 42 a Vilshofen Tel.: 08541/910741, Fax: 08541/

17 Homecare aus Erfahrung Wir sind da, wenn Sie uns brauchen! Unser Service für Sie: Kostenlose Informationen: Versorgung in beratungsintensiven Therapiebereichen: Enterale Ernährung, Ambulante Infusionstherapie, Stoma, Tracheostoma, Wundversorgung, Ableitende Inkontinenz und Beatmung (in Kooperation). Beratung durch persönlichen Ansprechpartner vor Ort. Abstimmung der Versorgung mit dem behandelnden Arzt. assist GmbH Merzig kundenservice@assist.de Schnelle und zuverlässige Lieferung der benötigten Produkte, einfach auf Rezept. MP MARTIN PFEFFER Verkehrsunternehmen GmbH Schöllnach Vilshofen Ihr Spezialist für Vereins-, Schul-, Betriebs-, und Urlaubsreisen. Kontaktieren Sie uns und wir organisieren und planen Ihre Reise. info@martin-pfeffer.de Telefon: 09903/

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20 Zutaten: Rezept: KAISERSCHMARRN 300 g Mehl 1/2 l Milch 5-6 Eier getrennt 50 g Butter zerlassen 80 g Rosinen Salz Fett zum Backen Puderzucker 20 Aus den Zutaten dicken Pfannenkuchenteig mit getrennten Eiern herstellen. Zerlassene lauwarme Butter, gebrühte, gut abgetropfte Rosinen unterrühren. Zuletzt sehr steifen Eischnee unterziehen. Fett in Stielpfanne erhitzen, 1 cm hohe Teiglage eingießen, anbacken lassen, wenden, nochmal leicht anbacken lassen, dann zu Schmarrn zerstechen und goldgelb backen lassen. Nach Belieben zuckern. Bei größeren Mengen fertigen Schmarrn in geschlossenen Topf, mit wenig Zucker bestreut, bei schwacher Hitze durchziehen lassen. Mit Puderzucker bestreuen oder mit Kompott reichen. Guten Appetit! Zubereitet in unserem Sozialzentrum im AWO Seniorenzentrum Vilshofen

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