Ultraschall- Durchflussmess-/ Dosiergerät

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1 Ultraschall- Durchflussmess-/ Dosiergerät Originalbetriebsanleitung Baureihe USF R / C4 / MD Ausgabe BA DE Druck-Nr MA DE Rev001 ASV Stübbe GmbH & Co. KG Hollwieser Straße Vlotho Deutschland Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) contact@asv-stuebbe.de Internet: Technische Änderungen vorbehalten. Vor Gebrauch aufmerksam lesen. Für künftige Verwendung aufbewahren.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung Zielgruppen Mitgeltende Dokumente Warnhinweise und Symbole Allgemeine Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Allgemeine Sicherheitshinweise Pflichten des Betreibers Pflichten des Personals Spezielle Gefahren Gefährliche Medien Aufbau und Typenschild Beschreibung Aufbau Gerät UNI-Display Messwertanzeige Transport, Lagerung und Entsorgung Auspacken und Lieferzustand prüfen Transport Lagern Entsorgen Aufstellung und Anschluss Einsatzbedingungen prüfen Gerät in Prozessrohrleitung einbauen Anschluss mit Überwurfmutter Anschluss mit Klebe-/Schweißstutzen Druckprüfung durchführen Gerät elektrisch anschließen Betrieb Grundlegende Bedienung mit dem UNI-Display Messwertanzeige Parametrieren Erstinbetriebnahme mit UNI-Display Mehrere Geräte verwalten Parametersätze sichern Mehrere Geräte parametrieren Datenlogger auswerten Firmware aktualisieren Menüs und en Messwertanzeige Hauptmenü Menü Grundeinstellungen Menü Ausgang, Version Relais und Modbus Menü Relais Menü Schaltart Durchfluss Menü Schaltart Dosieren Menü Schaltart Pumpenüberwachung Menü Schaltart Festwertregler Menü Ausgang (Version Strom) Menü Display Menü Diagnose Menü Service Wartung und Instandhaltung Warten Instand halten Gerät demontieren Ersatzteile und Rücksendung Störungsbehebung Fehlerbehebung Softwareladefehler beheben Anhang Technische Daten Abmessungen Anwendungsbeispiele Pumpenüberwachung Dosieren Festwertregler Zubehör Anschlusspläne Anschlussplan Relais Anschlussplan Strom Anschlussplan Modbus RTU Terminierung Modbus RTU Modbus-en Modbus RTU Nachrichten-Formate USF BA DE

3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abb. 1 Typenschild... 6 Abb. 2 Aufbau... 7 Abb. 3 Aufbau UNI-Display... 7 Abb. 4 Display, Anzeige der Messwerte... 8 Abb. 5 Anzeige Durchfluss... 8 Abb. 6 UNI-Display Abb. 7 Schaltplan Pumpenüberwachung mit Modbus Abb. 8 Schaltplan Dosieren mit Modbus Abb. 9 Schaltplan Festwertregler mit Modbus Abb. 10 Anschlussplan Relais Abb. 11 Anschlussplan Strom Abb. 12 Anschlussplan Modbus RTU Tab. 1 Mitgeltende Dokumente, Zweck und Fundort... 4 Tab. 2 Warnhinweise und Symbole... 4 Tab. 3 Tastenfunktionen bei Messwertanzeige Tab. 4 Tastenfunktionen beim Parametrieren Tab. 5 Tastenfunktion bei Messwertanzeige Tab. 6 Hauptmenü Tab. 7 Menü Grundeinstellungen Tab. 8 Menü Ausgang (Relais) Tab. 9 Menü Einstellen der Schaltart Tab. 10 Menü Schaltart Durchfluss Tab. 11 Menü Schaltart Dosieren Tab. 12 Menü Schaltart Pumpenüberwachung Tab. 13 Menü Schaltart Festwertregler Tab. 14 Menü Ausgang (Strom) Tab. 15 Menü Display Tab. 16 Menü Diagnose Tab. 17 Datenlogger Einstellungen Tab. 18 Menü Service Tab. 19 Wartungstätigkeiten Tab. 20 Störungsbehebung Tab. 21 Störungsbehebung Modbus-Fehler Tab. 22 Einstellung Pumpenüberwachung Tab. 23 Einstellung Dosieren Tab. 24 Einstellung Festwertregler Tab. 25 Zubehör Tab. 26 Klemmenbelegung Relais Tab. 27 Klemmenbelegung Strom Tab. 28 Klemmenbelegung Modbus RTU Tab. 29 Modbus-en Tab. 30 Modbus RTU Message Formats BA DE USF 3

4 Zu dieser Anleitung 1 Zu dieser Anleitung Diese Anleitung: ist Teil des Geräts ist gültig für alle genannten Baureihen beschreibt den sicheren und sachgemäßen Einsatz in allen Betriebsphasen 1.1 Zielgruppen Betreiber Aufgaben: Diese Anleitung am Einsatzort der Anlage immer verfügbar halten. Sicherstellen, dass Mitarbeiter diese Anleitung, insbesondere die Sicherheits- und Warnhinweise und die mitgeltenden Dokumente, lesen und beachten. Zusätzliche länderspezifische oder anlagenbezogene Bestimmungen und Vorschriften beachten. Fachpersonal, Monteur Qualifikation Mechanik: Fachkräfte mit Zusatzausbildung für die Montage des jeweiligen Rohrleitungssystems Qualifikation Elektrik: Elektrofachkraft Qualifikation Transport: Transportfachkraft Aufgabe: Diese Anleitung und die mitgeltenden Dokumente lesen, beachten und befolgen, insbesondere die Sicherheits- und Warnhinweise. 1.2 Mitgeltende Dokumente Zum Download: Beständigkeitsliste Chemikalienbeständigkeit der verwendeten Werkstoffe Zum Download: Datenblatt Technische Daten, Einsatzbedingungen Zum Download: CE-Konformitätserklärung Normenkonformität Tab. 1 Mitgeltende Dokumente, Zweck und Fundort 1.3 Warnhinweise und Symbole Symbol Bedeutung Unmittelbar drohende Gefahr Tod, schwere Körperverletzung Mögliche drohende Gefahr Tod, schwere Körperverletzung Mögliche gefährliche Situation leichte Körperverletzung Mögliche gefährliche Situation HINWEIS Sachschaden Sicherheitszeichen Alle Maßnahmen befolgen, die mit dem Sicherheitszeichen gekennzeichnet sind, um Verletzungen oder Tod zu vermeiden. Handlungsanleitung 1., 2.,... Mehrschrittige Handlungsanleitung Voraussetzung Querverweis Information, Hinweis Tab. 2 Warnhinweise und Symbole 4 USF BA DE

5 Allgemeine Sicherheitshinweise 2 Allgemeine Sicherheitshinweise Der Hersteller haftet nicht für Schäden aufgrund Nichtbeachtung der Gesamtdokumentation. 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät misst den Durchfluss von flüssigen, feststofffreien Medien. Die Version mit Relais oder Modbus schaltet einen Verbraucher (z. B. Pumpe) bei Über- oder Unterschreitung eines Grenzwerts aus. Die Grenzwerte sind einstellbar. Gerät ausschließlich in flüssigen, feststofffreien Medien verwenden. Gerät ausschließlich für geeignete Medien verwenden ( Beständigkeitsliste). Betriebsgrenzen einhalten ( Datenblatt). Gemäß DIN EN wurde für den Gebrauch in grundlegender elektromagnetischer Umgebung die Störfestigkeit nach Tabelle 1 geprüft. 2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise Folgende Bestimmungen vor Ausführung sämtlicher Tätigkeiten beachten Pflichten des Betreibers Sicherheitsbewusstes Arbeiten Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Anleitung betreiben. Einhaltung und Überwachung sicherstellen: Bestimmungsgemäße Verwendung Gesetzliche oder sonstige Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gefährlichen Stoffen Geltende Normen und Richtlinien des jeweiligen Betreiberlandes Persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung stellen. Personalqualifikation Sicherstellen, dass mit Tätigkeiten am Gerät beauftragtes Personal vor Arbeitsbeginn diese Anleitung und alle mitgeltenden Dokumente gelesen und verstanden hat, insbesondere Sicherheits-, Wartungs- und Instandsetzungsinformationen. Verantwortungen, Zuständigkeiten und Überwachung des Personals regeln. Folgende Arbeiten nur von Fachpersonal durchführen lassen: Montage-, Instandsetzungs-, Wartungsarbeiten Arbeiten an der Elektrik Zu schulendes Personal nur unter Aufsicht von technischem Fachpersonal Arbeiten am Gerät durchführen lassen Pflichten des Personals Arbeiten am Gerät nur durchführen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Anlage entleert Anlage gespült Anlage drucklos Anlage abgekühlt Anlage gegen Wiedereinschalten gesichert Keine Änderungen an dem Gerät vornehmen 2.3 Spezielle Gefahren Gefährliche Medien Beim Umgang mit gefährlichen Medien Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit gefährlichen Stoffen beachten. Bei allen Arbeiten am Gerät persönliche Schutzausrüstung verwenden. Leckagen und Restmengen sicher auffangen und umweltgerecht entsorgen BA DE USF 5

6 Aufbau und 3 Aufbau und 3.1 Typenschild USF C4 M ess b e r e i c h l/m V D C 0/ ma A n sc h l u s s PVC DN25 M a t e r i a l P VC-U/EPDM I d. N o Abb. 1 Typenschild 1 Gerätetyp 2 Messbereich Durchfluss 3 Ausgang 4 Anschluss (Werkstoff und Nennweite) 5 Werkstoff Dichtungen 6 Identnummer Gerätetypen USF R Relaisausgang USF C4 Stromausgang USF MD Modbus 3.2 Beschreibung Das Gerät misst die Durchflussgeschwindigkeit und errechnet daraus die Durchflussmenge. An das Gerät können Start-/Stop-Tasten angeschlossen werden. Damit werden zusätzliche Anwendungen möglich, z. B. dosieren oder mischen von zu 4 Teilmengen Pumpenüberwachung 6 Über folgende Ein-/Ausgänge wird das Gerät in die Steuerung des Verbrauchers eingebunden: USF R 4 Relaisausgänge 2 Schalteingänge USF C4 1 Stromausgang (0/4 20 ma) USF MD 2 Relaisausgänge (Wechselkontakt, SPDT) Ansteuerung über Grenzwerte oder Modbus 2 optisch getrennte eingänge (Optokoppler) zum Starten von Anwendungen Auslesen des Zustandes der Eingänge über den Modbus Modbus RS485 Schnittstelle Der Modbus RTU ist ein weitverbreitetes Datenaustauschformat. Geräte mit einer RTU RS485-Schnittstelle können miteinander verbunden werden und mit einem Master-Gerät kommunizieren. Das UNI-Display (optional) zeigt die Messwerte an. Es ist einsetzbar für alle Messgeräte der UNI-Display-Geräteplattform PTM, HFT und UFM. Das UNI-Display bietet folgende Zusatzfunktionen: Zustandsanzeige der Relaisausgänge (nur Varianten R, MD) Zustandsanzeige der Eingänge (nur Varianten MD) Menügeführte Geräteinstellung Datenlogger- mit Datumsstempel Speicherung und Übertragung von Parametereinstellungen auf andere Geräte Speicherfunktion auf microsd-karte Firmware-Update Im Gerät ist eine einfache 3-Punkt-Durchflussregelung enthalten. Damit kann der Stellmotor eines proportionalen Kugelhahns gesteuert werden. 6 USF BA DE

7 Aufbau und 3.3 Aufbau UNI-Display Gerät Das UNI-Display wird auf das Anschlussgehäuse aufgesteckt (Gehäusedeckel abnehmen). Der mitgelieferte Klarsichtdeckel erlaubt das Ablesen der Messwerte im Betrieb. Das Gerät kann mit dem UNI-Display eingestellt und in Betrieb genommen werden. Das UNI-Display kann nach der Inbetriebnahme wieder abgezogen werden. Sollen die Messwerte dauerhaft am Gerät angezeigt werden, verbleibt das UNI-Display gesteckt Esc OK 4 Abb. 2 Aufbau 1 Einlegeteil 2 Überwurfmutter 3 Sensorgehäuse 4 Befestigungsklammer 5 Distanzstück 6 Anschlussgehäuse 7 Druckausgleichsventil 8 steckbares Sensorkabel 9 elekt. Anschluss Abb. 3 Aufbau UNI-Display 1 microsd-karte (mit Federauswurf) 2 Display 3 Batterie 4 Bedientasten BA DE USF 7

8 Aufbau und Messwertanzeige l/min l 0% Abb. 4 Display, Anzeige der Messwerte 1 Durchfluss 2 Zustandsanzeige der Relais Anzeige normal = Kontakt offen Anzeige invers = Kontakt geschlossen 1, 2 bei Version Modbus 1.. 4,beiVersionRelais 3 Zustandsanzeige der Eingänge (nur bei Version Modbus) Anzeige normal = Schalter am Eingang offen Anzeige invers = Schalter am Eingang geschlossen 4 Durchflussrichtung (Laufbalken) Laufrichtung = Durchflussrichtung 5 Durchflussmenge Anzeige der Durchflussrichtung: 1 2??? 3 Abb. 5 Anzeige Durchfluss 1 normaler Durchfluss vorwärts / rückwärts (Laufbalken, mit Richtungserkennung) 2 Luftblasen im Durchfluss (Messwert ungenau) 3 kein Durchfluss (oder Sensor nicht angeschlossen) 8 USF BA DE

9 Transport, Lagerung und Entsorgung 4 Transport, Lagerung und Entsorgung 4.1 Auspacken und Lieferzustand prüfen 1. Gerät beim Empfang auspacken und auf Transportschäden und Vollständigkeit prüfen. 2. Typenschildangaben und Bestell-/Auslegungsdaten auf Übereinstimmung prüfen. 3. Transportschäden sofort beim Hersteller melden. 4. Bei sofortiger Montage: Verpackungsmaterial gemäß örtlich geltenden Vorschriften entsorgen. Bei späterer Montage: Gerät in Originalverpackung belassen. 4.2 Transport Gerät möglichst in Originalverpackung transportieren. 4.3 Lagern HINWEIS Sachschaden durch unsachgemäße Lagerung! Gerät ordnungsgemäß lagern. 1. Sicherstellen, dass der Lagerraum folgende Bedingungen erfüllt: trocken frostfrei erschütterungsfrei keine direkte Sonneneinstrahlung Lagertemperatur +10 C bis +60 C 2. Gerät möglichst in Originalverpackung lagern. 4.4 Entsorgen Kunststoffteile können durch giftige oder radioaktive Medien so kontaminiert werden, dass eine Reinigung nicht ausreichend ist. WARNUNG Vergiftungsgefahr und Umweltschäden durch Medium! Bei allen Arbeiten am Gerät persönliche Schutzausrüstung verwenden. Vor Entsorgen des Geräts: Rückstände des Mediums im Gerät neutralisieren. 1. Batterie entnehmen und gemäß örtlich geltenden Vorschriften entsorgen. 2. Elektronikteile demontieren und gemäß örtlich geltenden Vorschriften entsorgen. 3. Kunststoffteile gemäß örtlich geltenden Vorschriften entsorgen BA DE USF 9

10 Aufstellung und Anschluss 5 Aufstellung und Anschluss 5.1 Einsatzbedingungen prüfen 1. Übereinstimmung der Ausführung der Armatur mit dem Einsatzzweck sicherstellen: verwendete Werkstoffe ( 3.1 Typenschild, Seite 6). Medium ( Bestell- und Auslegungsdaten). 2. Erforderliche Einsatzbedingungen sicherstellen: Beständigkeit der Werkstoffe von Körper und Dichtungen gegenüber dem Medium ( Beständigkeitsliste). Temperatur und Druck ( Datenblatt). 3. Jede andere Verwendung mit dem Hersteller abstimmen. 5.2 Gerät in Prozessrohrleitung einbauen Anhaftungen des Mediums vermeiden. Einbauort so wählen, dass keine Anhaftung und keine Auskristallisierung möglich ist. Beim Einsatz als Pumpenschutz Einbauort wie folgt wählen: druckseitig nahe der Pumpe vor dem ersten Ventil WARNUNG Verletzungs- und Vergiftungsgefahr durch herausspritzendes Medium! Bei allen Arbeiten an der Armatur persönliche Schutzausrüstung verwenden. Prozessrohrleitung ist fachgerecht vorbereitet. Prozessrohrleitung ist mit Absperrarmaturen gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert Anschluss mit Überwurfmutter 1. Überwurfmutter abschrauben. 2. Überwurfmutter auf den Stutzen der Prozessrohrleitung schieben. Auf Montagerichtung achten. 3. Einlegeteil des Geräts mit Stutzen der Prozessrohrleitung verschweißen. 4. Sitz des O-Rings kontrollieren. 5. Gerät mit Prozessrohrleitung verbinden, Überwurfmutter nur handfest anziehen. 5.3 Druckprüfung durchführen Druckprüfung mit neutralem Medium, z. B. Wasser, durchführen. 1. Gerät mit Druck beaufschlagen. Dabei sicherstellen: Prüfdruck < 1,5 x P N (Nenndruck) Prüfdruck < P N +5bar Prüfdruck < zulässiger Anlagendruck 2. Prüfen, ob das Gerät dicht ist. 5.4 Gerät elektrisch anschließen Gerät ist mit der Prozessrohrleitung verbunden. Stromversorgung ist ausgeschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert. Das Gerät kann mit Kabel ohne Schirmung angeschlossen werden. Falls elektromagnetische Einstreuungen zu erwarten sind, abgeschirmtes Kabel verwenden. Die Klemmleisten sind steckbar. GEFAHR Lebensgefahr durch Stromschlag Arbeiten an der Elektrik nur von einer Elektrofachkraft ausführen lassen. Spannungsversorgung der Anlage ausschalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. 1. Gehäusedeckel von Anschlussgehäuse abschrauben, UNI-Display ggf. abziehen. 2. Die Anschlusskabel durch die Kabeldurchführungen führen und anschließen: Kabel ( Datenblatt). Anschlussplan ( 10.5 Anschlusspläne, Seite 26). 3. Kabeldurchführungen fest anziehen. 4. Jumper stecken (nur Version Modbus): Falls Buskabel an diesem Gerät endet, Jumper auf ON stecken. Fall Buskabel an diesem Gerät nicht endet oder erweitert wird, Jumper auf OFF stecken. ( Terminierung Modbus RTU, Seite 28). 5. Gehäusedeckel aufschrauben Anschluss mit Klebe-/Schweißstutzen 1. Rohrleitungsenden entsprechend der Verbindungsart vorbereiten. 2. Armatur mit Klebe-/Schweißmuffen verkleben bzw. verschweißen ( Herstellerangaben). 10 USF BA DE

11 Betrieb 6 Betrieb HINWEIS Geänderte Parameter wirken sich sofort auf die Schaltausgänge aus. Sicherstellen, dass durch die Änderung eines Parameters keine Fehlfunktion ausgelöst wird (z. B. Trockenlauf einer Pumpe). Beim Einschalten des Geräts sind alle Relaiskontakte für 3soffen(NO). Nach dieser Zeit nehmen die Relaiskontakte den der Einstellung und den Messwerten entsprechenden Zustand an. 6.1 Grundlegende Bedienung mit dem UNI-Display 1 2 Beschreibung der Menüs und en ( 7.2 Hauptmenü, Seite 13). Esc Abb. 6 UNI-Display 1 Display 2 Bedientasten OK Messwertanzeige Am Display wird der Messwert angezeigt. Taste OK Esc gleichzeitig Tab. 3 Hauptmenü Messwertanzeige in die Anzeige von Uhrzeit und Datum wechseln. Anzeigerichtung des Displays drehen. Tastenfunktionen bei Messwertanzeige Parametrieren Taste en Esc Eingabe abbrechen und in das übergeordnete Menü wechseln. Änderungen werden nicht gespeichert. Parameterwert erhöhen. Vorheriges Menü/Untermenü. Lang drücken, Parameterwert schnell erhöhen. Zusätzlich drücken, Parameterwert sehr schnell erhöhen. Parameterwert verringern. Nächstes Menü/Untermenü. Lang drücken, Parameterwert schnell verringern. Zusätzlich drücken, Parameterwert sehr schnell verringern. OK In die Menüübersicht wechseln. In das angewählte Menü/Untermenü wechseln. Parameter bestätigen und Wert speichern. Kein Nach 2 Minuten werden im Display die Tastendruck Messwerte angezeigt. Änderungen werden nicht gespeichert. Tab. 4 Tastenfunktionen beim Parametrieren BA DE USF 11

12 Betrieb 6.2 Erstinbetriebnahme mit UNI-Display Das UNI-Display kann nach der Inbetriebnahme wieder abgezogen werden. Sollen die Messwerte dauerhaft am Gerät angezeigt werden, verbleibt das UNI-Display gesteckt. Gerät ist fachgerecht mit der Prozessrohrleitung verbunden. Gerät ist fachgerecht mit der Stromversorgung verbunden und betriebsbereit. 1. Gehäusedeckel abschrauben. 2. UNI-Display auf Elektronik stecken (weißer Steckplatz). 3. Einstellungen der Modbus-Schnittstelle prüfen und ggf. anpassen ( 7.3 Menü Grundeinstellungen, Seite 13). 4. Gerät einstellen ( 7.2 Hauptmenü, Seite 13). 5. UNI-Display ggf. abziehen. 6. Gehäusedeckel oder Klarsichtdeckel aufschrauben. 6.4 Datenlogger auswerten Mit UNI-Display und microsd-karte können Messreihen erstellt und ausgewertet werden. 1. microsd-karte in ein UNI-Display stecken und UNI-Display auf das Gerät aufstecken. 2. Datenlogger einstellen ( 7.7 Menü Diagnose, Seite 17). 3. microsd-karte entnehmen und die Log-Datei (Format csv) am PC auswerten. 6.5 Firmware aktualisieren Aktuelle Sensor-Firmware oder UNI-Display-Firmware kann über das Internet bezogen werden ( Mehrere Geräte verwalten Mit UNI-Display und microsd-karte können Parametersätze von Gerät zu Gerät übertragen oder auf einem PC archiviert werden. Unterstützt werden alle microsd- oder microsdhc-karten mit einer FAT32-Formatierung. Dateien müssen im Hauptverzeichnis stehen. Dateien sollten im Format 8.3 benannt werden (z. B. PARA_1.ASV), sonst wird nur ein verkürzter Dateiname angezeigt. Die Speicherfunktion benennt Dateien immer als STUEBBE.ASV. Wenn bereits eine Datei STUEBBE.ASV auf der microsd-karte existiert, wird diese Datei überschrieben Parametersätze sichern 1. Parametersatz vom Gerät in die microsd-karte speichern ( 7.8 Menü Service, Seite 18). 2. microsd-karte am PC einlegen und Datei STUEBBE.ASV übertragen und archivieren Mehrere Geräte parametrieren 1. Erstes Gerät parametrieren ( 7.2 Hauptmenü, Seite 13). 2. Parametersatz vom Gerät in die microsd-karte speichern ( 7.8 Menü Service, Seite 18). 3. UNI-Display mit gesteckter microsd-karte auf das nächste Gerät aufstecken. 4. Parametersatz von der microsd-karte in das Gerät speichern ( 7.8 Menü Service, Seite 18). Falls die Aktualisierung abgebrochen wird ( Softwareladefehler beheben, Seite 21). 1. Aktuellen Stand der Sensor-Firmware (z. B. USF_Vxxx..HEX) und UNI-Display-Firmware (UNI_Vxxx.HEX) aus dem Internet laden und in die microsd-karte speichern. 2. microsd-karte in ein UNI-Display stecken und UNI-Display auf das Gerät aufstecken. 3. Sensor-Firmware oder UNI-Display-Firmware von der microsd-karte in das Gerät speichern ( 7.8 Menü Service, Seite 18). 4. Release Notes beachten. Falls ein Reset Werkseinstellungen erforderlich ist: Alle Parameter notieren. Reset Werkseinstellungen durchführen ( 7.2 Hauptmenü, Seite 13). Gerät neu einstellen ( 7.8 Menü Service, Seite 18). 5. Datum und Uhrzeit kontrollieren und ggf. einstellen ( 7.3 Menü Grundeinstellungen, Seite 13). 12 USF BA DE

13 Menüs und en 7 Menüs und en 7.1 Messwertanzeige Am Display wird der Messwert angezeigt. Taste OK Esc gleichzeitig Tab. 5 Hauptmenü Messwertanzeige in die Anzeige von Uhrzeit und Datum wechseln. Anzeigerichtung des Displays drehen. Tastenfunktion bei Messwertanzeige 7.2 Hauptmenü Hauptmenü Grundeinstellungen Ausgang Display Diagnose Service Tab. 6 Hauptmenü Grundlegende Einstellungen vornehmen ( 7.3 Menü Grundeinstellungen, Seite 13). Verhalten der Ausgänge einstellen: ( 7.4 Menü Ausgang, Version Relais und Modbus, Seite 14). ( 7.5 Menü Ausgang (Version Strom), Seite 17). Anzeigeoptionen einstellen ( 7.6 Menü Display, Seite 17). Diagnosefunktionen abfragen ( 7.7 Menü Diagnose, Seite 17). Servicefunktionen ausführen ( 7.8 Menü Service, Seite 18). 7.3 Menü Grundeinstellungen Untermenü Werte Sprache Deutsch English Beleuchtung automatisch über Taste aus an Bediensprache einstellen. Die Display-Beleuchtung schaltet für 15 s automatisch ein: wenn der Anzeigewert der Durchflussmenge sich um 5 % ändert Bei jedem Tastendruck schaltet die Display-Beleuchtung für 15 s ein. Display-Beleuchtung immer aus. Display-Beleuchtung immer an. Integrationszeit ms Messintervall für den Durchflusssensor einstellen. Über den Messintervall wird ein Mittelwert berechnet und angezeigt. Kurzfristige Durchflussschwankungen können so ausgeblendet werden. Eine lange Integrationszeit verzögert die Reaktion auf Durchflussschwankungen. Abgleich Grundabgleich Prozentwert min. Abgleich Prozentwert max. Abgleich Einstellung der Nullanzeige: Ventil schließen (kein Durchfluss im Durchflussmesser). Warten, bis die Anzeige bitte warten erlischt. OK Anzeige wird auf 0 gestellt. Einstellung der %-Anzeige Durchfluss. Der eingestellte Wert wird als 0 % angezeigt: Durchfluss für 0 % einstellen. OK Einstellung übernehmen. Einstellung der %-Anzeige Durchfluss. Der eingestellte Wert wird als 100 % angezeigt: Durchfluss für 100 % einstellen. OK Einstellung übernehmen BA DE USF 13

14 Menüs und en Untermenü Werte Medientemperatur Einstellung der mittleren Medientemperatur (zur Minimierung der Messabweichungen) Medientemperatur einstellen. OK Einstellung übernehmen. Schleichmenge 0 Einstellung der Schleichmenge (dadurch werden minimale Durchflüsse, z. B. durch Konvektion, unterdrückt): Schleichmenge einstellen. Uhr DD.MM.YYYY HH:MM OK Einstellung übernehmen. Anzeige/Einstellung von Datum und Uhrzeit. Die erste Stelle des Datums ist unterstrichen. Wert einstellen. OK Wert übernehmen, nächste Stelle einstellen. Nach der Einstellung der Minuten mit OK zurück ins Menü Grundeinstellungen. Modbus-Einstellungen (nur bei Version Modbus) Schnittstelle Baudrate einstellen. Alle Busteilnehmer müssen dieselben Einstellungen für Baudrate/Parität haben. Wert zwischen 2400 und wählen. OK Einstellung übernehmen. Parität einstellen. Gleiche Parität: 1 Stoppbit. Keine Parität: 2 Stoppbits. Wert einstellen. OK Einstellung übernehmen. Adresse Slaveadresse einstellen. Die erste Stelle der Adresse ist Alle unterstrichen. Busteilnehmer Wertzwischen1und247 müssen einstellen. unterschiedliche OK Wert übernehmen, nächste Adressen haben. Stelle einstellen. Nach der Einstellung der letzten Ziffer mit OK zurück ins Menü Grundeinstellungen. Tab. 7 Menü Grundeinstellungen 7.4 Menü Ausgang, Version Relais und Modbus Menü Relais Relaisausgang wählen Zuerst wird der Relaisausgang, dann die Schaltart eingestellt. In Abhängigkeit von der gewählten Schaltart kann dann das Schaltverhalten eingestellt werden. Alle 4 Relaisausgänge werden auf die gleiche Art eingestellt. Untermenü Werte Relais 1 Relais 2 Relais 3 Relais 4 Tab. 8 Einzustellendes Relais wählen. Die eingestellten Werte werden angezeigt. Relais 3 und 4 nur bei Version R einstellbar. Menü Ausgang (Relais) Einstellen der Schaltart Untermenü Werte Schaltart Durchfluss Schaltart einstellen: Dosieren Duchfluss ( Menü Pumpenüberwachung Schaltart Durchfluss, Seite 15). Festwertregler Dosieren ( Menü Schaltart Modbus gesteuert Dosieren, Seite 15). Pumpenüberwachung ( Menü Schaltart Pumpenüberwachung, Seite 16). Festwertregler ( Menü Schaltart Festwertregler, Seite 16). Modbus gesteuert: Relais werden über Modbus ein-/ausgeschaltet (nur Version MD) Tab. 9 Menü Einstellen der Schaltart 14 USF BA DE

15 Menüs und en Menü Schaltart Durchfluss Untermenü Werte Schaltpunkt l/min Schaltpunkt 1 einstellen. Bei Betriebsart Fenster muss der Wert für Schaltpunkt 1 immer über dem Wert für Schaltpunkt 2 liegen. Schaltverzögerung s Schaltverzögerung 1 einstellen. Die Schaltverzögerung ist die Zeit, nach der das Relais schaltet, nachdem ein Schaltpunkt erreicht wurde. Die Schaltverzögerung verhindert z.b. ein Flattern der Relais bei Betriebsart Hysterese. Schaltpunkt 2, wie Schaltpunkt 1 Schaltverzögerung 2, wie Schaltverzögerung 1 Öffner/Schließer NO Schaltfunktion einstellen: NC NO Schließer NC Öffner Die Relaisausgänge nehmen erst ca. 3 Sekunden nach Einschalten der Versorgungsspannung die hier eingestellte Schaltfunktion ein Menü Schaltart Dosieren In der Schaltart Dosieren können 1 2/4 Teilmengen nacheinander dosiert werden (Version MD nur 2 Teilmengen). Über die Eingänge IN 1/2 kann der Dosiervorgang gestartet/gestoppt werden. Wenn die Stop-Taste länger als 3 Sek. gedrückt wird, startet der Dosiervorgang von neuem. Ab 2 Teilmengen wird der bis Wert vom vorherigen Relais, als von Wert für das nächste Relais übernommen. Es ist darauf zu achten, das keine Lücken programmiert werden, in der kein Durchfluss stattfindet. In der Anzeige wird die Gesamtmenge angezeigt. Untermenü Werte Dosiermenge Relais 1/2/3/4 von... bis Dosiermenge einstellen l von Wert einstellen. Relais An Aus Tab. 11 OK Wert übernehmen. bis Wert einstellen. OK Wert übernehmen. Schaltzustand einstellen. Menü Schaltart Dosieren Wert einstellen. OK Wert übernehmen. Betriebsart Hysterese Betriebsart einstellen: Fenster Hysterese Einschalten bei steigendem Wert (Druck/Temperatur) bei Schaltpunkt 1 Ausschalten bei fallendem Wert (Druck/Temperatur) bei Schaltpunkt 2 Fenster Einschalten zwischen Schaltpunkt 1 und Schaltpunkt 2 Ausschalten unter Schaltpunkt 1 oder über Schaltpunkt 2 Tab. 10 Menü Schaltart Durchfluss BA DE USF 15

16 Menüs und en Menü Schaltart Pumpenüberwachung HINWEIS Sachschaden durch Trockenlauf der Pumpe! Pumpenanlaufzeit möglichst kurz einstellen. Die Pumpe wird während dieser Zeit nicht überwacht. In der Schaltart Pumpenüberwachung schützt das Gerät eine Pumpe vor Trockenlauf. Über die Eingänge IN 1/2 kann die Pumpe ein-/ausgeschaltet werden. Da beim Start der Pumpe nicht sofort der volle Durchfluss ansteht, können eine Unterschreitung der Mindestmenge innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls festgelegt werden. Im Dosierbetrieb können mehrere Unterschreitungen festgelegt werden, damit das Umschalten der Ventile nicht zur Abschaltung der Pumpe führt. Untermenü Werte erlaubter Durchfluss MIN... MAX l/min Zulässigen Bereich für den Durchfluss einstellen. MIN-Wert einstellen. OK Wert übernehmen. MAX-Wert einstellen. OK Wert übernehmen. erlaubte Ausnahmen (Unterschreitung) mal für 0 Ausnahmen einstellen s Anzahl einstellen. Tab. 12 OK Wert übernehmen. Zeit einstellen. OK Wert übernehmen. Menü Schaltart Pumpenüberwachung Menü Schaltart Festwertregler In der Schaltart Festwertregler regelt das Gerät über einen elektrisch angetriebenen, proportionalen Kugelhahn einen Durchfluss. Die Regelfunktion entspricht einer 3 Punkt- Regelung. Regelrichtung, Sollwert und Regelgeschwindigkeit sind einstellbar. Die Totzeit bestimmt die Zeit zwischen 2 Istwert-Erfassungen. Damit kann die Stellgeschwindigkeit des Ventilantriebs berücksichtigt werden. Untermenü Werte Regelrichtung Ventil auf Ventil zu Regelrichtung einstellen. Wert einstellen. OK Wert übernehmen. Sollwert l/min Sollwert für die Durchflussmenge einstellen. Wert einstellen. OK Wert übernehmen. Regelgeschwindigkeit schnell Regelgeschwindigkeit einstellen. mittel Wert einstellen. langsam OK Wert übernehmen. Totzeit s Totzeit einstellen. Tab. 13 Wert einstellen. OK Wert übernehmen. Menü Schaltart Festwertregler 16 USF BA DE

17 Menüs und en 7.5 Menü Ausgang (Version Strom) Ab UNI-Display-Firmware V3.21 kann die Referenz für den Stromausgang unabhängig von der Displayanzeige eingestellt werden. UNI-Display-Firmware Version abfragen ( 7.8 Menü Service, Seite 18). Firmware aktualisieren ( 6.5 Firmware aktualisieren, Seite 12). Untermenü Werte min. Strom max. Strom Verstellung durch... Potentiometer Display Referenz Tab. 14 den Wert einstellen, der am Stromausgang mit 0 (4) ma ausgegeben werden soll. den Wert einstellen, der am Stromausgang mit 20 ma ausgegeben werden soll. Einstellung ohne UNI-Display über die Potentiometer. Einstellung über das UNI-Display. Wenn diese Einstellung gewählt wurde, kann das Gerät nicht mehr über die Potentiometer eingestellt werden. Bezugsgröße für den Stromausgang einstellen. Einstellbare Werte: Durchfluss Durchflussmenge Menü Ausgang (Strom) 7.6 Menü Display Untermenü Werte Durchfluss l/min ml/s m 3 /h l/h Gal/min Einheit für den Durchfluss einstellen: Wert einstellen. OK Wert übernehmen. Menge bei Start (nur bei Schaltart Dosieren) l Einheit für die Dosiermenge einstellen: m 3 Wert einstellen. Gal OK Wert übernehmen. Tab. 15 Menü Display 7.7 Menü Diagnose Die Datenloggerfunktion benötigt eine microsd-karte. Die Datenloggerfunktion speichert die Daten im Format CSV auf der microsd-karte. Nach Ablauf der einstellbaren Aufzeichnungsdauer (je Datei) wird eine neue Datei geschrieben, bis die microsd-karte voll ist oder die Datenloggerfunktion deaktiviert wird. Untermenü Werte Schleppzeiger Durchfluss pro Tag Durchfluss Total Status Sensor OK Exxx Datenlogger aus Stunde, Tag, Monat, Jahr Werte Schalllaufzeit [ns] Laufzeit Differenz [ns] Sensoren Abstand [mm] Schallgeschwindigkeit [m/s] Durchflussgeschwindigkeit [m/s] Anzeige Menge innerhalb 24 h Anzeige Menge gesamt Keine Fehlermeldung, Gerät arbeitet normal. Fehlermeldung ( Tabelle 20 Störungsbehebung, Seite 20). Datenlogger- ausgeschaltet. Aufzeichnungsdauer für die Datenlogger- einstellen. Messintervall und Dateibezeichnung entsprechen der folgenden Tabelle. Laufzeit des Messsignals. Laufzeitunterschied zwischen beiden Messrichtungen. Messabstand zwischen den Sensoren Schallgeschwindigkeit im Medium. Diese hängt Maßgeblich von Dichte und Temperatur ab. Durchflussgeschwindigkeit des Mediums. Signalstärke Maß der Signalstärke (0... 1). Tab. 16 Menü Diagnose Aufzeichnungsdauer (je Datei) Messintervall Dateibezeichnung Stunde 5s MonatTagStunde.csv z. B csv Tag 2 min JahrMonatTag z. B csv Monat 1 h JahrMonat.csv z. B csv Jahr 1,8 h Jahr.csv z. B csv Tab. 17 Datenlogger Einstellungen BA DE USF 17

18 Menüs und en 7.8 Menü Service Das UNI-Display unterstützt alle microsd- oder microsdhc-karten mit einer FAT32 Formatierung. Relevante Dateien müssen im Hauptverzeichnis stehen. Falls Übertragungsfehler beim Laden eines Parametersatzes auftreten, stellt das UNI-Display seine Werkseinstellungen automatisch wieder her. Das UNI-Display zeigt nur Dateien im 8.3 Format an. Untermenü Werte Reset Werkseinstellungen Info Schleppzeiger Alle Parameter in den Auslieferungszustand zurücksetzen: OK Auslieferungszustand wird eingestellt. Schleppzeiger für Füllstand zurücksetzen. Version von Sensor-Firmware und UNI-Display-Firmware anzeigen. Speicher in Zwischenspeicher von Zwischenspeicher in die microsd- Karte von der microsd- Karte Firmware erneuern firmware update for device UniDisplay Tab. 18 Menü Service Alle Parameter vom Gerät in den Zwischenspeicher speichern. Alle Parmeter vom Zwischenspeicher in das Gerät speichern. Alle Parameter vom Gerät in die microsd-karte speichern. Alle Parameter von der microsd-karte in das Gerät speichern. Sensor-Firmware von der microsd-karte laden: OK gedrückt halten bis Bootloader angezeigt wird. OK drücken, die auf der microsd-karte vorhandenen Dateien werden aufgelistet. Datei auswählen (z. B. USF_Vxxx.HEX). OK die neue Firmware wird in das Gerät geladen und sofort gestartet. UNI-Display-Firmware von der microsd-karte laden: OK + Esc gedrückt halten bis UNIBOOT angezeigt wird. OK drücken, die auf der microsd-karte vorhandenen Dateien werden aufgelistet. Datei auswählen (UNI_Vxxx.HEX). OK die neue Firmware wird in das Gerät geladen und sofort gestartet. 18 USF BA DE

19 Wartung und Instandhaltung 8 Wartung und Instandhaltung GEFAHR Lebensgefahr durch Stromschlag! Arbeiten an der Elektrik nur von einer Elektrofachkraft durchführen lassen. WARNUNG Verletzungs- und Vergiftungsgefahr durch gefährliche bzw. heiße Medien! Bei allen Arbeiten am Gerät persönliche Schutzausrüstung verwenden. Gerät abkühlen lassen. Sicherstellen, dass Gerät drucklos ist. Medienzuführung zum Gerät sperren. Rohrleitung entleeren, Medium sicher auffangen und umweltgerecht entsorgen. Stromversorgung der Anlage ausschalten. Stromversorgung gegen Wiedereinschalten sichern. Vor den Wartungs- oder Reparaturarbeiten warnen und Warnschilder aufstellen. 8.1 Warten Intervall Tätigkeit nach Bedarf Gerät mit feuchtem Tuch reinigen. halbjährlich Sicht- und skontrolle: Keine Veränderung der normalen Betriebszustände Dichtigkeit Keine ungewöhnlichen Betriebsgeräusche und Vibrationen jährlich Batterie des UNI-Displays wechseln. Tab. 19 Wartungstätigkeiten 8.2 Instand halten Gerät demontieren Anlage entleert. Anlage gespült. Anlage drucklos. Anlage abgekühlt. Anlage gegen Wiedereinschalten gesichert. 1. Gehäusedeckel von Anschlussgehäuse abschrauben, UNI-Display ggf. abziehen. 2. Anschlusskabel abklemmen. 3. Gehäusedeckel aufschrauben. 4. Gerät aus der Prozessrohrleitung ausbauen. 5. Gerät bei Bedarf dekontaminieren Ersatzteile und Rücksendung 1. Für die Ersatzteilbestellung folgende Informationen bereithalten ( 3.1 Typenschild, Seite 6). Gerätetyp Identnummer Nenndruck und -durchmesser Werkstoffe von Anschluss und Dichtung 2. Für die Rücksendungen die Unbedenklichkeitserklärung ausfüllen und beilegen ( 3. Nur Ersatzteile von ASV Stübbe verwenden. Wartungstätigkeiten gemäß Tabelle durchführen BA DE USF 19

20 Störungsbehebung 9 Störungsbehebung WARNUNG Verletzungs- und Vergiftungsgefahr durch gefährliche Medien! Bei allen Arbeiten am Gerät persönliche Schutzausrüstung verwenden. Fehler mögliche Ursache Abhilfe Medium tritt an der Verschraubung aus Vorspannung des O-Rings zu klein Überwurfmutter von Hand nachziehen. Anzeige Display Vx.yy UNI Fehler beim Aktualisieren der Firmware Firmware neu laden ( Softwareladefehler beheben, Seite 21).??? Die Flussrichtung (1) wird falsch angezeigt Zu viel Luft- oder Gasanteile (2) im Medium Zu viel Luft- oder Gasanteile (3) im Medium Sensorkabel defekt Sensorkabel tauschen.( 10.5 Anschlusspläne, Seite 26). Lufteintrag ins Medium reduzieren( 10.5 Anschlusspläne, Seite 26). Lufteintrag ins Medium reduzieren.( 10.5 Anschlusspläne, Seite 26). Sensorkabel prüfen. 1 Anzeige Flussrichtung 2 Anzeige Luftblasen 3 Anzeige leeres Rohr Display bleibt dunkel Spannungsversorgung defekt Spannungsversorgung sicherstellen. falsche Version der UNI-Display- Firmware neu laden Firmware ( Softwareladefehler beheben, Seite 21). Anzeige steht auf dem Kopf Anzeigerichtung verstellt Tasten gleichzeitig drücken um Anzeigerichtung umzudrehen. Tab. 20 Störungsbehebung Modbus-Fehler mögliche Ursache Abhilfe Fehlerhafte/instabile Datenübertragung Busteilnehmer haben dieselbe Adresse Unterschiedliche Adressen für jeden Busteilnehmer festlegen ( 7.3 Menü Grundeinstellungen, Seite 13). Busteilnehmer haben unterschiedliche Baudrate/Partität Baudrate und Parität für alle Busteilnehmer gleich einstellen ( 7.3 Menü Grundeinstellungen, Seite 13). Modbus ist falsch terminiert Modbus mit Jumper richtig abschließen ( Terminierung Modbus RTU, Seite 28). Tab. 21 Störungsbehebung Modbus-Fehler 20 USF BA DE

21 Störungsbehebung 9.1 Fehlerbehebung Softwareladefehler beheben Wenn während dem Aktualisieren der Sensor-Firmware oder der UNI-Display-Firmware ein Fehler auftritt (z. B. Ausfall der Spannungsversorgung) ist ggf. das Menü Firmware erneuern nicht mehr aufrufbar. Die aktuelle Sensor-Firmware oder UNI-Display-Firmware kann über das Internet bezogen werden ( 1. Aktuelle Sensor-Firmware (z. B. USF_Vxxx.HEX) oder UNI-Display-Firmware (UNI_Vxxx.HEX) in eine microsd-karte speichern. 2. Gerät von der Stromversorgung trennen. 3. Ggf. UNI-Display und microsd-karte mit aktueller Firmware einstecken. 4. Um die Sensor-Firmware zu laden, OK drücken und gedrückt halten. 5. Um die UNI-Display-Firmware zu laden, OK und ESC drücken und gedrückt halten. 6. Stromversorgung einschalten. 7. OK, Datei auswählen. 8. OK drücken. Die aktuelle Firmware wird geladen. 9. Nochmals OK drücken. Die aktuelle Firmware wird gestartet. 10. Gerät wieder einstellen ( 7.2 Hauptmenü, Seite 13) BA DE USF 21

22 Anhang 10 Anhang 10.1 Technische Daten Technische Daten ( Datenblatt) Abmessungen Abmessungen ( Datenblatt) Anwendungsbeispiele Pumpenüberwachung Pumpenüberwachung über den Relaisausgang 1. Anzeige Betriebszustand der Pumpe über die Leuchten H1 und H2. Mögliche Beschaltungen von Relais 2: Ausgabe einer internen Störungs- oder Servicemeldung abhängig von Sensorsignal-Grenzwerten. Ansteuerung über Modbus (Master-Gerät) als Rückmeldung der Leitwarte über Signalleuchten H3 und H4 ( Abbildung Schaltplan Festwertregler mit Modbus, Seite 25). Übernahmevon zusätzlichen Steuerfunktionen (z. B. Einschalten eines Lüfters oder Umschalten eines Ventils). Nur bei der Schaltart Pumpenüberwachung und Dosieren können die Eingänge Input 1 und Input 2 (IN1/IN2) genutzt werden. Über die Taster T1 und T2 kann die Pumpe ein- und ausgeschaltet werden. Nach dem Einschalten der Pumpe (loslassen von T1) muss der Mindestdruck innerhalb der eingestellten Pumpenlaufzeit erreicht werden, sonst wird die Pumpe gestoppt. Relais 1 stoppt die Pumpe, bei einem Durchfluss < 10 l/min oder > 50 l/min. Ein Neustart ist über die Starttaste möglich. Einstellung (Beispiel) Parameter Relais 1 Schaltart Pumpenüberwachung erlaubter Durchfluss l/min erlaubte Ausnahmen 1malfür10s Tab. 22 Einstellung Pumpenüberwachung 22 USF BA DE

23 Anhang Schaltplan Pumpenüberwachung mit Version Modbus Power Supply I/O PWR1 PWR2 Power Supply PTM Modbus PE A B +24V GND ON OFF A B +24V NO1 NC1 COM1 NO2 NC2 COM2 IN1 IN2 GND RELAY1 RELAY2 INPUT PWR REL & IN Modbus PWR Bus Termination Modbus PWR Abb. 7 Schaltplan Pumpenüberwachung mit Modbus F1 Motorschutzrelais H1 Kontrolllampe Pumpe H2 Kontrolllampe H3 Kontrolllampe H4 Kontrolllampe K1 Motorschütz M Pumpenmotor PWR1 Versorgungsspannung 1 PWR2 Versorgungsspannung 2 T1 Taster Start T2 Taster Stopp BA DE USF 23

24 Anhang Dosieren Nur möglich mit den Varianten R oder MD. Bereitstellen oder abfüllen einer festgelegten Flüssigkeitsmenge. Die zu dosierende Menge wird im Menü Schaltart Dosieren eingestellt ( Menü Schaltart Dosieren, Seite 15). InderSchaltartDosierenkönnen1 2/4Teilmengennacheinander dosiert werden (Version MD nur 2 Teilmengen). Über die Eingänge IN 1/2 kann der Dosiervorgang gestartet/gestoppt werden. Wenn die Stop-Taste länger als 3 Sek. gedrückt wird, startet der Dosiervorgang von neuem. Ab 2 Teilmengen wird der bis Wert vom vorherigen Relais, als von Wert für das nächste Relais übernommen. Es ist darauf zu achten, das keine Lücken programmiert werden, in der kein Durchfluss stattfindet. In der Anzeige wird die Gesamtmenge angezeigt. Mögliche Beschaltungen (eine Dosiermenge): Start-/Stop-Tasten auf IN1/ IN2 Relais 1 schaltet die Pumpe Relais 2 schaltet das Ventil Einstellung (Beispiel) Schaltplan Dosieren T1 T2 T IN1 IN2 PWR IN P V M R2 R1 USF Abb. 8 Schaltplan Dosieren mit Modbus T Tank 7 Zulauf P Pumpe V Ventil M Durchflussmesser USF R1 Relaisausgang 1 R2 Relaisausgang 2 Parameter Relais 1 Relais 1 Schaltart Pumpenüberwachung Relais 2 Schaltart Dosieren Dosiermenge l Schaltzustand An/Aus Tab. 23 Einstellung Dosieren 24 USF BA DE

25 Anhang Festwertregler Nur möglich mit den Varianten R oder MD. Schaltplan Festwertregler Regeln eines voreingestellten Durchflusses. Die einstellung wird im Menü Schaltart Festwertregler vorgenommen ( Menü Schaltart Festwertregler, Seite 16). In der Schaltart Festwertregler regelt das Gerät über einen elektrisch angetriebenen, proportionalen Kugelhahn einen Durchfluss. Die Regelfunktion entspricht einer 3 Punkt-Regelung. Regelrichtung, Sollwert und Regelgeschwindigkeit sind einstellbar. Die Totzeit bestimmt die Zeit zwischen 2 Istwert-Erfassungen. Damit kann die Stellgeschwindigkeit des Ventilantriebs berücksichtigt werden. Mögliche Beschaltung: Relais 1 schaltet den Kugelhahnantrieb auf Relais 2 schaltet den Kugelhahnantrieb zu Einstellung (Beispiel) Parameter Relais 1 Relais 2 Sollwert Regelgeschwindigkeit Totzeit Tab. 24 Einstellung Festwertregler Einstellung Ventil auf Ventil zu l/min mittel s P V R2 R1 Abb. 9 Schaltplan Festwertregler mit Modbus P Pumpe V Ventil M Durchflussmesser USF R1 Relaisausgang 1 R2 Relaisausgang Zubehör Bezeichnung UNI-Display M USF Ident-Nummer Anzeige und Bedieneinheit mit PA-Klarsichtdeckel für den Anschlusskopf Batterie, CR1220, 3 V Speicherkarte, Micro-SD Tab. 25 Zubehör BA DE USF 25

26 Anhang 10.5 Anschlusspläne Anschlussplan Strom Anschlussplan Relais REL1 REL2 REL3 REL4 U4 R6 OUT1 3 R7 3 R8 OUT2 3 R P P P P set min. set max. QmA tma 30V DC 0V DC IN1 IN V 0VDC 0..20mA... 0VDC 0..20mA 0VDC 18 ASV-Stübbe 1NO 1 2NO 3NO 4NO 2-4 COM COM BUS X3 X1 PWR OUT1 OUT2 Abb. 11 Anschlussplan Strom Abb. 10 START STOP Anschlussplan Relais Klemme Anschluss VDC Spannungsversorgung ( VDC) 0 VDC Spannungsversorgung ( ) IN1 Start-Taster IN2 Stopp-Taster 1NO Relais 1 Schaltausgang 1COM Relais 1 COM 2NO Relais 2 Schaltausgang 3NO Relais 3 Schaltausgang 4NO Relais 4 Schaltausgang 2 4COM Relais2 4COM Tab. 26 Klemmenbelegung Relais Klemme X3 PWR: V DC Anschluss Spannungsversorgung ( V DC) PWR: 0 V DC Spannungsversorgung ( ) X1 OUT1: ma 0/ ma Signal OUT1: 0 V DC Masse OUT2: ma OUT2: 0 V DC Tab. 27 Klemmenbelegung Strom 26 USF BA DE

27 Anhang Anschlussplan Modbus RTU 1 Abb. 12 Anschlussplan Modbus RTU 1 Bus-Abschluss Klemmenbelegung Klemmleiste X1 X3 X5 X7 Tab. 28 Klemme Anschluss A RS485 A B RS485 B +24V Spannungversorgung Modbus GND Spannungsversorgung Masse A RS485 A B RS485 B +24V Spannungversorgung Modbus GND Spannungsversorgung Masse NO1 Relais 1 Schaltausgang Schließer NC1 Relais 1 Schaltausgang Öffner COM1 Relais 1 COM NO2 Relais 2 Schaltausgang Schließer NC2 Relais 2 Schaltausgang Öffner COM2 Relais 2 COM IN1 Start-Taster IN2 Stopp-Taster Spannungsversorgung ( VDC) VDC 0 VDC Bezugspotential für die Eingänge Klemmenbelegung Modbus RTU BA DE USF 27

28 Anhang Terminierung Modbus RTU Der Modbus RS485 muss bei Geräten, die am Ende der Busleitung liegen, terminiert werden. Terminierung bei einem Teilnehmer Dazu Jumper auf den linken und mittleren Pin (Position ON) stecken. 1 ON ON 1 Master-Gerät/PWR Terminierung bei mehreren Teilnehmern Dazu Jumper auf den mittleren und rechten Pin (Position OFF) stecken. 1 ON OFF OFF ON 1 Master-Gerät/PWR 28 USF BA DE

29 Anhang Modbus-en Function Code Name Address 1) Data type Comment 01 Read Coil Status 02 Read Input Status 03 Read Holding Registers 04 Read Input Registers 05 Force Single Coil 0x00 RELAY1 0x01 RELAY2 0x00 INPUT1 0x01 INPUT2 0x00 USF Version Bit Bit Unsigned Integer Read relay status. Read input status. A TRUE logic level on the inputs are extended to minimum 5 seconds. Value = 310 V3.10 0x01 Fow [l/h] Signed Integer Value = l/h 0x02 Signed Integer - 0x02 Total flow [1/100 l] Signed Integer Value = l 0x08 Error 0x09 Device ID [USF] Unsigned Integer Unsigned Integer TRUE Sensor error FALSE Sensor OK Value = 39 Device ID = 39 0x0A Flow [l/min] Float_ABCD IEEE 32-bit floating-point 0x0C Total flow[l] Float_ABCD IEEE 32-bit floating-point 0x0E TOF-DIF [ns] Float_ABCD IEEE 32-bit floating-point 0x10 Sensor distance [mm] Float_ABCD IEEE 32-bit floating-point 0x12 Speed of sound [m/s] Float_ABCD IEEE 32-bit floating-point 0x14 - Float_ABCD IEEE 32-bit floating-point 0x16 Speed of fluid [m/s] Float_ABCD IEEE 32-bit floating-point 0x18 Signal strenght Float_ABCD IEEE 32-bit floating-point x00 RELAY1 0x01 RELAY2 Bit Write relay status, if it is released to Modbus control Tab. 29 Modbus-en value = 0x0000 Relay off value = 0xFF00 Relay on 1) Die Benennung der Relais (Coils), Eingänge (Input) und Register startet mit 1 (physikalische Adresse 0 ) BA DE USF 29

30 Anhang Modbus RTU Nachrichten-Formate Formats Coding System Data 8bitbinary Number of data bits per character Parity Bit transfer rate Duplex Error checking Even or No 2400, 4800, 9600, 19200, Selectable Half duplex Transceiver with Failsafe CRC (cyclic redundancy check) Polynomial (CRC ) Bit transfer order End of message LSB first Idle line for 3.5 or more characters (>1.75 msec for >19200 Bps) Tab. 30 Modbus RTU Message Formats Voreinstellungen Adresse: 39 Übertragungsrate: 9600 bps Schnittstelle: 8 Datenbits gerade Parität 1 Stopp-Bit 30 USF BA DE

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