Urbane Mitte. Vorstellung eines Werkstattverfahrens im Ausschuss für Stadtentwicklung Friedrichshain-Kreuzberg - Zwischenstand - Stand 21.

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1 Vorstellung eines Werkstattverfahrens im Ausschuss für Stadtentwicklung Friedrichshain-Kreuzberg - Zwischenstand - Stand 2 Januar 2014

2 Ziele unseres Werkstattverfahrens 2

3 ICE Die Baufelder rund um den Park am Gleisdreieck = Grün = Baufelder debis Parkhaus Flottwell Technik Museum Hellweg Möckernkiez 3

4 Wege zum Baurecht Üblicher Weg Das WAS ist festgelegt Information der Öffentlichkeit B-Plan Verfahren Baurecht (BVV) Grundstückseigentümer denkt sich etwas aus und geht damit zum Bezirk. Werkstattverfahren Das WAS wird gemeinsam diskutiert Information der Öffentlichkeit B-Plan Verfahren Baurecht (BVV) Vorabinfo Meinungen 4

5 Werkstattverfahren in 3 Runden Erkenntnisse + 6 Wochen Ergebnis Wochen 3 Lösungsplan + 6 Wochen 2 Interessensplan Wir sind heute hier. 1 Grundlagenplan 5

6 Schritte Werkstattverfahren ab 4. Quartal 2015 B-Plan Verfahren Städtebauliche Figur Herbst 2015 Aufstellungs- beschluss BVV Frühjahr 2015 Sommer 2015 Städtebaulicher Ideenwettbewerb Februar 2015* Werkstatt Januar 2015* Advent* Werkstatt Werkstatt * Genaue Daten in Abstimmung mit Bezirk Technischer, wirtschaftlicher, rechtlicher Rahmen Vorbereitung der Werkstätten Juni Oktober

7 Aktueller Arbeitsstand und erste Ergebnisse 7

8 Schritt 0: Grundlagenplan und Visionen Start Erste Vision meets Randbedingungen 8

9 Erste - IDEEN Grundlagen und Randbedingungen Ort der Mobilität Laut Park WAS könnte hier stattfinden? Startup Werkstätten/ Büros Gastronomie (fehlt im Park) Supermarkt Themen am Ort Wegeverbindungen DNA des Ortes Öffentlichkeit 9

10 Erster Reflektion der IDEEN Konkrete Wünsche von Bürgern aus der nahen Umgebung Interessen aus dem Bezirk und der ganzen Stadt zu Einzelthemen -beispielsweise- Öffentliche Nutzung der U-Bahn- Viadukte Gastronomie am Park Ort, um laut sein zu können Im Kern ein Stadtquartier auch mit Wohnen, ein Hotel bringt Internationalität 10

11 Erster Reflektion der IDEEN Was war den Bürgern inhaltlich wichtig? Vielfältige Gastronomie laute Nutzungen Räume ohne konkreten Inhalt Skatermuseum Aussichtspunkte Stadtterrasse 11

12 Schritt 1: Interessensplan Zwischenergebnis Identität Städtebau Nutzungen Verkehr 12

13 Zweite LÖSUNGEN Konkrete Nutzungen Öffentliche Bereiche auf verschiedenen Ebenen Hochhaus im Bereich U-Bahnhof Hotelnutzung Multi Use Flächen ohne konkreten Inhalt geht das? weiche Themen Kulturelle Zwischennutzungen Lebendiger Stadtteil Arbeiten/ Freizeit/ Wohnen/ Sport/ Ort zum Umsteigen und/ oder Ankommen Ergänzung zum Park, insbesondere in den Abendstunden Folgen daraus? 13

14 Zweiter Konkretisierung LÖSUNGEN Fachvorträge Meinungen Fragerunden Diskussionen > 50 Bürger an einem Wochenende Experten und Eigentümer stellen sich den Fragen Kaffee-Mobil im Park 14

15 Schritt 2: Lösungsplan in drei Teilen Zwischenergebnis Plan Chiffren Matrix 15

16 16

17 17

18 Öffentliche Plätze/ Passage entlang U-Bahn-Viadukten Integration S21 Bahnhof Multi Use Kreative Raumangebote Nutzungen in U-Bahn-Viadukten Nahversorgung Hochpunkte 18

19 Wie geht es weiter? Die nächsten Schritte März 2015 April 2015 Ab Mai 2015 B-Planverfahren Konsenskonzept Städtebaulicher Ideenwettbewerb 19

20 20 BERLIN FRANKFURT

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