VCÖ-Untersuchung Pendlerverbindungen in Vorarlbergs Bezirken Auto und Öffentlicher Verkehr im Vergleich Tipps zur Verringerung der Fahrtkosten

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1 Bräuhausgasse Wien T F E vcoe@vcoe.at VCÖ-Untersuchung Pendlerverbindungen in Vorarlbergs Bezirken Auto und Öffentlicher Verkehr im Vergleich Tipps zur Verringerung der Fahrtkosten Rückfragen: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer, (01) , (0699) Wien, Juni / Juli 2010

2 VCÖ: Mehr Öffentliche Verkehrsverbindungen bringen Pendlerinnen und Pendler große finanzielle Entlastung Aufgrund steigender Spritpreise, aber auch wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko stellt sich für Autopendler die Frage, wie der Spritverbrauch und damit die Fahrtkosten verringert werden können. Die stärkste Verringerung der Kosten ist durch den Umstieg bei kurzen Strecken auf das Fahrrad und bei längeren Strecken auf Öffentliche Verkehrsmittel erreichbar. Viele Pendlerinnen und Pendler stellen sich die Frage, ob es eine annehmbare Möglichkeit zum Umsteigen vom Auto auf Öffentliche Verkehrsmittel gibt. Der VCÖ hat daher für fast 30 Pendlerverbindungen in Vorarlberg einen Vergleich Auto gegen Öffentlichen Verkehr durchgeführt. Es wurden jene Verbindungen ausgewählt, wo es laut Statistik Austria eine relativ hohe Anzahl von Pendlerinnen und Pendlern gibt und wo Öffentliche Verkehrsverbindungen angeboten werden. Untersucht wurden die Kosten und auch die Fahrtzeit. Die Kosten für Pkw wurde für drei Fahrzeugkategorien berechnet, für Kleinwagen, Kompaktwagen und für Kombi. Neben den Treibstoffkosten wurden darin auch Abnützung sowie die Kosten für den laufenden Betrieb mitberücksichtigt. Da etwa 50 Prozent der Pkw-Kosten Fixkosten sind, sinken die Pkw-Kosten pro Kilometer mit der Anzahl der gefahrenen Kilometer. Für Pendlerinnen und Pendler ergeben sich folgende Durchschnittswerte: Für Kleinwagen (z.b. Mazda 2, Opel Corsa, Fiat Punto) bei Jahresdistanz bis km ergeben sich durchschnittliche Kosten von 21 Cent pro Kilometer. Bei Jahresdistanz von bis km ergeben sich durchschnittliche Kosten zwischen 16 Cent (bei km) bis 20 Cent (bei Kilometer) pro Kilometer. Bei Jahresdistanz von mehr als km ergeben sich durchschnittliche Kosten zwischen 12 Cent (über km pro Jahr) und 15 Cent (bei Kilometer.) pro Kilometer. Für Kompaktwagen / Mittelklasse (z.b. VW Golf Plus, Mitsubishi Lancer 1.8, Renault Megane Privileg) bei Jahresdistanz bis km ergeben sich durchschnittliche Kosten von 29 Cent pro Kilometer. Bei Jahresdistanz von bis km ergeben sich durchschnittliche Kosten zwischen 22 Cent (bei km) bis 28 Cent (bei km) pro Kilometer. Bei Jahresdistanz von mehr als km ergeben sich durchschnittliche Kosten zwischen 16 Cent (über km pro Jahr) und 21 Cent (bei km) pro Kilometer.

3 Für Kombi (Mercedes E-Klasse, Audi A6, BMW 5er Touring) bei Jahresdistanz bis km ergeben sich durchschnittliche Kosten von 34 Cent pro Kilometer. Bei Jahresdistanz von bis km ergeben sich durchschnittliche Kosten von 27 (bei km) bis 33 Cent (bei km) pro Kilometer. Bei Jahresdistanz von mehr als km ergeben sich durchschnittliche Kosten von 22 Cent (ab km) bis 26 Cent (bei km) pro Kilometer. Zudem stellt der VCÖ dar, auf welchen Strecken wie häufig Verbindungen angeboten werden und wann es die letzte Fahrt gibt. Die zentralen Ergebnisse der VCÖ-Analyse: Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit pendeln, ist um ein Vielfaches günstiger als mit dem Auto zu fahren. Mehr Öffentliche Verkehrsverbindungen umzusetzen und damit Pendlern den Umstieg vom Auto auf die Bahn zu ermöglichen, bringt den Pendlern und den Familien ein Vielfaches an finanzieller Entlastung. Mehr als je eine Steuerreform gebracht hat. Die Politik ist gefordert, dafür Sorge zu tragen, dass den Pendlerinnen und Pendlern mehr Bahnverbindungen anboten werden und dass dort, wo es kein Schienennetz gibt, ausreichend Busse fahren, stellt VCÖ-Sprecher Christian Gratzer fest. Vor allem bei längeren Distanzen haben die öffentlichen Verkehrsmittel einen deutlichen Kostenvorsprung. Beispielsweise bei der Strecke Feldkirch nach Dornbirn kann ein Pendler durch den Umstieg vom Auto auf die Bahn bis zu Euro im Jahr sparen (bei Berücksichtigung der Vollkosten beim Auto). Bei der Fahrzeit war vorab die Vermutung, dass das Auto immer schneller ist als der Öffentliche Verkehr. Dem ist aber nicht so. Die VCÖ-Analyse zeigt, dass auf manchen Strecken ist der Öffentliche Verkehr sogar schneller, auf vielen Strecken etwa gleich schnell wie das Auto. Deutlich wird bei der Fahrzeit, dass es abseits der Hauptverbindungen einiges zu verbessern gibt. Die Verbindungen in den Regionen sind durch eine Modernisierungsoffensive zu beschleunigen. Ein wesentliches Kriterium für die Entscheidung, ob mit der Bahn bzw. Bus oder mit dem Auto gefahren wird, ist auch die Häufigkeit der Verbindungen. Die VCÖ-Analyse zeigt, dass diese Häufigkeit in Vorarlberg beim Großteil der untersuchten Verbindungen gegeben ist. Und ebenso wichtig ist, wann der letzte Zug bzw. der letzte Bus fahren: Und auch hier gibt es in Vorarlberg ein deutlich besseres Angebot als in den anderen Bundesländern Der VCÖ erhebt nun auch, wie zufrieden die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit der Bahn sind. Am VCÖ-Bahntest kann auch im Internet unter teilgenommen werden.

4 VCÖ-Tipps um die Fahrkosten zu verringern Unser Ziel als VCÖ ist es, dass den Menschen eine leistbare Mobilitätsversorgung zur Verfügung steht. Deshalb ist ein dichtes Öffentliches Verkehrsnetz sehr wichtig, damit möglichst viele Pendlerinnen und Pendler kostengünstig zur Arbeit kommen können, stellt VCÖ-Sprecher Christian Gratzer fest.. Der Zusatznutzen, wenn mehr Pendler Bahn und Bus statt dem Auto nutzen: Es ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, Österreich kommt den Klimaschutzzielen näher. Und: Die Verkehrssicherheit steigt. Das Unfallrisiko mit dem Auto ist pro Kilometer etwa 50 Mal so hoch wie mit der Bahn. Der VCÖ hat ein paar Tipps für Pendler zur Selbsthilfe zusammengestellt, um die Fahrtkosten zur Arbeit zu verringern. 1. Wenn es gute Öffentliche Verkehrsverbindungen zwischen Wohnort und Arbeitsort gibt, dann kommt die Jahreskarte immer günstiger als die Fahrt mit dem eigenen Auto. 2. Auch Park & Ride, also die Fahrt mit dem Auto zum nächsten Bahnhof und von dort mit dem Zug weiter in die Arbeit, kommt in der Regel deutlich günstiger als die gesamte Strecke mit dem Auto zu fahren. 3. Bei kurzen Strecken zum Bahnhof ist das Fahrrad besonders in der schönen Jahreszeit die kostengünstige Alternative zum Auto. Zusatzvorteil: Radfahren ist gesund und erhöht die Fitness. 4. All jene, die gerade auf Wohnungs- oder Haussuche sind, rät der VCÖ auf einen guten Öffentlichen Verkehrsanschluss zu achten. Eine Wohnung abseits öffentlicher Verkehrsverbindungen ist vielleicht bei der Anschaffung billiger, mittelfristig aber aufgrund der deutlich höheren Mobilitätskosten teurer. Haushalte, die keine öffentlichen Verkehrsverbindungen in der Nähe haben, brauchen mindestens ein zusätzliches Auto, wodurch das Haushaltsbudget zusätzlich belastet wird, betont VCÖ-Sprecher Gratzer. Dieser Punkt wird zudem in Zukunft an Bedeutung gewinnen, weil die Energiepreise in den kommenden Jahren voraussichtlich stärker steigen werden. 5. Kurze Arbeitswege mit dem Fahrrad fahren. 6. Wer keine öffentlichen Verkehrsmittel in der Nähe hat, kann die Fahrtkosten durch die Bildung von Fahrgemeinschaften deutlich verringern 7. Die VCÖ-Untersuchung hat zudem gezeigt, dass die Kosten des Autos je nach Größe sehr verschieden sind. Deshalb beim Autokauf auf den Verbrauch achten. Und: Nie ein größeres Auto als notwendig kaufen. Mit Größe und Gewicht steigen Verbrauch und Spritkosten. 8. Spritsparend Fahren (sh. die nachfolgenden VCÖ-Spritspartipps)

5 VCÖ-Spritspartipps: 1. Motor nicht am Stand warm laufen lassen, sondern sofort nach dem Starten losfahren: Im kalten Zustand braucht jeder Motor wesentlich mehr Sprit. 2. Niedrigtourig fahren verringert den Verbrauch. Je höher die Drehzahl, umso mehr Sprit frisst der Motor. 3. Mit hohem Gang fahren: Im Stadtverkehr spätestens bei 2000 Umdrehungen / min in den nächsten Gang schalten. 4. Vorausschauend fahren: Beim Annähern an eine rote Ampel Auto möglichst ausrollen lassen. 5. Hohes Tempo vermeiden: Die meisten Autos haben den günstigsten Verbrauch zwischen km/h im höchsten Gang. 6. Stromfresser ausschalten: Eine Klimaanlage erhöht den Verbrauch im Stadtverkehr um bis zu 1,8 Liter pro 100 Kilometer. 7. Gepäcksträger abmontieren: Wer mit Gepäcksträger auf Urlaub fährt, sollte diese am Urlaubsort abmontieren. Der Luftwiderstand treibt den Verbrauch in die Höhe. 8. Motor nicht unnötig laufen lassen: Beim Warten, etwa vor Bahnübergängen, bei Ladetätigkeiten oder beim Abholen von Personen den Motor abgestellen. 9. Kurzstrecken vermeiden: Ein Mittelklassewagen verbraucht direkt nach dem Start 30 bis 40 Liter Sprit / 100 km, nach einem Kilometer 20 Liter/100 km. Erst nach vier Kilometer hat der Motor den optimalen Verbrauch. Der VCÖ empfiehlt: Kurze Strecken mit dem Rad fahren! 10. Reifendruck regelmäßig kontrollieren. Quelle:

6 Öffentlicher Verkehr und Pkw im Vergleich: 1. Kosten: Der Öffentliche Verkehr ist hinsichtlich der Kosten der klare Sieger gegenüber dem Pkw. Auf allen untersuchten Strecken ist das Pendeln mit dem Öffentlichen Verkehr deutlich günstiger als mit dem eigenen Pkw, so das Ergebnis der VCÖ-Analyse. Die wichtigsten Ergebnisse der VCÖ-Analyse für die einzelnen Bezirke. Die Jahreskarte für Pendler von Bludenz nach Feldkirch kostet 336 Euro. Selbst die Fahrt mit einem durchschnittlichen Kleinwagen, wie etwa einem Fiat Punto kostet rund Euro pro Jahr, mit einem Auto der Mittelklasse kostet die Fahrt sogar rund Euro pro Jahr. Jene Pendler, die auf dieser Strecke vom Auto auf Öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, ersparen sich im Jahr rund bis fast Euro, wenn es ein Wagen wie ein Audi A6 ist. Das entspricht einer Erhöhung des monatlichen Nettoeinkommens (inklusive 13. und 14. Monatsgehalt) von rund 130 bis 230 Euro. Eine Entlastung in diesem Ausmaß hat bisher keine Steuerreform geschafft, verdeutlicht VCÖ-Sprecher Christian Gratzer. Die Jahreskarte für die Strecke Dornbirn nach Bregenz kostet 240 Euro. Wer mit einem Kleinwagen fährt, kommt auf jährliche Gesamtkosten von Euro, mit einem Mittelklassewagen auf Euro. Die VCÖ-Analyse zeigt, dass man auch auf dieser Strecke durch den Umstieg vom Pkw auf Öffentliche Verkehrsmittel jährlich rund Euro sparen kann. Die Jahreskarte für die Strecke Götzis nach Feldkirch kostet 240 Euro, wer diese Strecke mit einem Kleinwagen pendelt kommt auf jährliche Kosten von durchschnittlich rund Euro, mit größeren Autos, wie etwa einem Audi A6 schrauben sich die Kosten auf rund Euro pro Jahr hinauf. Ein Umstieg vom Auto auf Öffentliche Verkehrsmittel bringt auf dieser Strecke bis Euro pro Jahr, was einem monatlichen Zusatzeinkommen von 110 bis fast 200 Euro entspricht. Die Jahreskarte für die Strecke Wolfurt Bregenz kostet 192 Euro, mit dem Kleinwagen zu pendeln kostet rund 570 Euro, bei einem Mittelklassewagen kommt man auf 780 Euro. Ein Pendler, der auf dieser Strecke vom Auto auf Öffentliche Verkehrsmittel umsteigt, erspart sich 375 bis rund 730 Euro im Jahr! Die Jahreskarte von Lustenau nach Dornbirn kostet 292 Euro. Ein Pendler, der mit einem Mittelklassewagen diese Strecke fährt, kommt auf Kosten von Euro pro Jahr. Wer umsteigt auf öffentliche Verkehrsmittel erspart sich zwischen 460 und fast Euro pro Jahr.

7 2. Fahrzeit: Der Öffentliche Verkehr kann punkto Fahrzeit auf den untersuchten Strecken mit dem Pkw meist gut mithalten. Es gibt auch einige Strecken, wo der Öffentliche Verkehr schneller ist als das Auto. Der Zusatznutzen beim Pendeln mit Bahn oder Bus: Man kann die Fahrt zum Lesen oder zum Ausruhen nutzen. Entscheidend ist natürlich auch, wie schnell man von der Haltestelle am Arbeitsplatz ist bzw. wie weit es von zu Hause zur Haltestelle ist. Aber gerade jetzt in der schönen Jahreszeit nutzen einige das Fahrrad, um schnell und günstig zum Zug zu kommen, so der VCÖ. Beispiele für Strecken, wo Öffentlicher Verkehr schneller oder etwa gleich schnell wie das Auto Strecke Bludenz Feldkirch: Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man auf dieser Strecke 14 Minuten, mit dem Auto laut Routenplaner 17 Minuten Strecke Nenzing nach Bludenz: Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man auf dieser Strecke 9 Minuten, mit dem Auto laut Routenplaner 12 Minuten Strecke Bregenz nach Dornbirn: Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man auf dieser Strecke 10 Minuten, mit dem Auto laut Routenplaner 15 Minuten Strecke Lustenau nach Bregenz: Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man auf dieser Strecke 11 Minuten, mit dem Auto laut Routenplaner 13 Minuten Strecke Götzis nach Dornbirn: Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man auf dieser Strecke 12 Minuten, mit dem Auto laut Routenplaner 16 Minuten Langsamer als das Auto Strecke Bludenz nach Bregenz: Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man auf dieser Strecke 43 Minuten, mit dem Auto laut Routenplaner 34 Minuten

8 3. Anzahl der Verbindungen Die VCÖ-Analyse zeigt, dass von den 26 untersuchten Verbindungen werden bei 19 Verbindungen zwischen 5.00 und 8.00 Uhr in der Früh zehn oder mehr Verbindungen angeboten, bei vier sind es sogar mehr als 15 (Bludenz Feldkirch; Bregenz Dornbirn; Wolfurt Bregenz; Schwarzach Dornbirn). Bei sechs Strecken werden mehr als fünf und weniger als zehn angeboten. Nur auf einer Strecke, nämlich von Hard nach Bregenz, gibt es mit drei Verbindungen weniger als fünf. Wesentlich ist für die Pendlerinnen und Pendler auch ein gutes Angebot für die Rückfahrt. Der VCÖ hat die Anzahl der angebotenen öffentlichen Verbindungen zwischen und Uhr analysiert. Ergebnis: Auch für die Rückfahrt steht in der Regel eine hohe Anzahl von Verbindungen zur Verfügung. Häufige Verbindungen sind eine wichtige Basis, damit viele Pendlerinnen und Pendler mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen, betont der VCÖ. Und: Im Vergleich zu anderen Bundesländern ist das Öffentliche Verkehrsangebot in Vorarlberg für Pendlerinnen und Pendler recht gut. Wichtig ist, dass dort wo es noch wenige Verbindungen gibt, überprüft wird, ob nicht durch eine Verstärkung des Angebots die Zahl jener, die vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, deutlich erhöht werden kann, betont der VCÖ. Beispiele von Verbindungen mit hoher Anzahl von Verbindungen (jeweils zwischen 5.00 und 8.00 Uhr sowie Rückfahrt bis Uhr) Bludenz nach Feldkirch: 16 Verbindungen / 14 Verbindungen Bregenz nach Dornbirn: 16 Verbindungen / 12 Verbindungen Dornbirn nach Lustenau: 14 Verbindungen / 13 Verbindungen Schwarzach nach Dornbirn: 19 Verbindungen / 21 Verbindungen Feldkirch nach Rankweil: 15 Verbindungen / 19 Verbindungen

9 4. Letzte Fahrt Ein wichtiges Kriterium, ob der Öffentliche Verkehr eine Alternative zum Auto ist, ist auch die letzte Verbindung am Tag,. Auch in diesem Punkt schneiden die vom VCÖ analysierten Pendlerverbindungen zum überwiegenden Teil sehr gut ab. Bei 20 der insgesamt 26 untersuchten Verbindungen gibt es nach Mitternacht noch eine öffentliche Verkehrsverbindung, bei den anderen sechs Verbindungen wird auch nach halb elf am Abend eine öffentliche Verkehrsverbindung angeboten. Von Bludenz geht die letzte öffentliche Verbindung um Uhr nach Schruns bzw. nach Vandans. Beispiele für Verbindungen mit letzter Fahrt nach Mitternacht: Feldkirch nach Bludenz Dornbirn nach Bregenz Bregenz nach Lauterach Bludenz nach Nenzing Dornbirn nach Götzis Rankweil nach Feldkirch Vorarlberg wird von den Pendlerinnen und Pendlern der anderen Bundesländer beneidet. Dieses gute Öffentliche Verkehrsangebot ist für die Vorarlberger Haushalte eine wichtige finanzielle Entlastung. Seriöse Finanzberater müssten jedem Autopendler sagen: Wenn Sie Öffentliche Verkehrsanbindungen in der Nähe haben, dann lassen Sie ihr Auto stehen und steigen Sie um. Diese Rendite, die Sie damit erzielen, schafft kein seriöses Finanzprodukt., stellt VCÖ-Sprecher Christian Gratzer abschließend fest. Der VCÖ erhebt nun auch, wie zufrieden die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit der Bahn sind. Am VCÖ-Bahntest kann auch im Internet unter teilgenommen werden.

10 Bludenz Öffentlicher Verkehr Anzahl Anzahl Verbindungen Verbindungen zwischen Rückfahrt 5:00 und 8:00 zwischen Uhr früh 16:00-19:00 letzte Fahrt nach Jahreskarte Fahrzeit Feldkirch :01 Uhr 14 min Bregenz :14 Uhr 43 min Schruns :33 Uhr 20 min Vandans :33 Uhr 12 min Nenzing :11 Uhr 9 min Bludenz Pkw nach Kleinwagen Kompakt Kombi Fahrzeit Distanz Feldkirch min 23 km Bregenz min 55 km Schruns min 13 km Vandans min 9 km Nenzing min 12 km

11 Bregenz Öffentlicher Verkehr Anzahl Anzahl Verbindungen Verbindungen zwischen Rückfahrt 5:00 und 8:00 zwischen Uhr früh 16:00-19:00 letzte Fahrt nach Jahreskarte Fahrzeit Dornbirn :29 Uhr 10 min Lustenau :59 Uhr 11 min Horbranz :54 Uhr 15 min Wolfurt :14 Uhr 10 min Hard :03 Uhr 7 min Lauterach :39 Uhr 5 min Lochau :39 Uhr 8 min Bregenz Pkw nach Kleinwagen Kompakt Kombi Fahrzeit Distanz Dornbirn min 11 km Lustenau min 17 km Horbranz min 7 km Wolfurt min 6 km Hard min 6 km Lauterach min 4 km Lochau min 3 km

12 Dornbirn Öffentlicher Verkehr Anzahl Anzahl Verbindungen Verbindungen zwischen Rückfahrt 5:00 und 8:00 zwischen Uhr früh 16:00-19:00 letzte Fahrt nach Jahreskarte Fahrzeit Bregenz :14 Uhr 10 min Lustenau :30 Uhr 25 min Lauterach :29 Uhr 9 min Schwarzach :29 Uhr 6 min Götzis :14 Uhr 12 min Hohenems :20 Uhr 7 min Wolfurt :22 Uhr 8 min Dornbirn Pkw nach Kleinwagen Kompakt Kombi Fahrzeit Distanz Bregenz min 11 km Lustenau min 8 km Lauterach min 7 km Schwarzach min 4 km Götzis min 12 km Hohenems min 7 km Wolfurt min 9 km

13 Feldkirch Öffentlicher Verkehr Anzahl Anzahl Verbindungen Verbindungen zwischen Rückfahrt 5:00 und 8:00 zwischen Uhr früh 16:00-19:00 letzte Fahrt nach Jahreskarte Fahrzeit Rankweil :50 Uhr 5 min Dornbirn :30 Uhr 20 min Götzis :45 Uhr 12 min Bregenz :14 Uhr 30 min Göfis :04 Uhr 11 min Satteins :01 Uhr 15 min Frastanz :55 Uhr 3 min Feldkirch Pkw nach Kleinwagen Kompakt Kombi Fahrzeit Distanz Rankweil min 5 km Dornbirn min 30 km Götzis min 17 km Bregenz min 39 km Göfis min 5 km Satteins min 8 km Frastanz min 4 km

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