desphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13232 Sanktionen und Leistungskürzungen bei Grundsicherungen sowie Widersprüche und Klagen dagegen Vorbemerkung der Fragesteller NachdenVorgabendesGrundgesetzesistdieBundesrepublikDeutschland eindemokratischerundsozialerbundesstaat (Artikel20Absatz1Grundgesetz GG).DieseBestimmungzähltzumVerfassungskernundisteineder unabänderlichenvorgabendesgrundgesetzes.desweiterengibtdasgrundgesetzvor,dassdieverfassungsmäßigeordnungindeutschland dengrundsätzendesrepublikanischen,demokratischenundsozialenbundesstaatesim SinnediesesGrundgesetzesentsprechen muss (Artikel28Absatz1GG).Mit diesenbeidenartikelnschreibtdasgrundgesetzdassozialstaatsprinzipfest. GemäßdenKonkretisierungendurchdasBundesverfassungsgerichtistes demzufolgedieaufgabedesstaates,fürsozialegerechtigkeitundfüreinen AusgleichsozialerGegensätzeundUngleichheitenzusorgen.DerStaathat dievoraussetzungendafürzuschaffen,dassallenbürgerinnenundbürgern einmenschenwürdigesdaseinundeinegleichberechtigteteilhabeandergesellschaftermöglichtwird.einwesentlicheselementistdiesicherungder ExistenzundgesellschaftlichenTeilhabe,wofürunteranderemdieverschiedenenbedürftigkeitsgeprüftenGrundsicherungssystemezuständigsind.SanktionenundLeistungskürzungenverletzendasGrundrechtaufdieGewährleistung desphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig (vgl.wolfgangnes kovic/isabelerdem:zurverfassungswidrigkeitvonsanktionenbeihartziv ZugleicheineKritikamBundesverfassungsgericht,in:DieSozialgerichtsbarkeit,ZeitschriftfürdasaktuelleSozialrecht, 03/12, 134 bis 140). Vorbemerkung der Bundesregierung VordemHintergrund,dassdieobengenannteKleineAnfrageweitestgehendinhaltsgleichbereitsimJahr2012gestelltwordenist,wirdaufdieAntwortder BundesregierungderKleinenAnfragederFraktionDIELINKE.betreffend SanktionenundLeistungskürzungenbeiGrundsicherungen aufbundestags- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom8.Mai 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode drucksache17/9335verwiesen.indieserantwortwurdenentsprechendeinformationenfürdiejahre2005bis2011bereitgestellt.dienachfolgendenantworten beschränken sich daher auf die darüber hinausgehenden Informationen. Zudemwirdgrundsätzlichdaraufhingewiesen,dassdieinderKleinenAnfrage erfragteninformationenzumgroßteiliminternetangebotderstatistikderbundesagentur für Arbeit (BA) zur Verfügung stehen. DieBundesagenturfürArbeitführtdieamtlicheStatistiküberdenArbeitsmarkt nachdemsozialgesetzbuchdrittesbuch (SGBIII)undüberdieGrundsicherungfürArbeitsuchendenachdemSozialgesetzbuchZweitesBuch (SGBII). Dazugehörenu.a.dieArbeitslosenstatistik,dieBeschäftigungsstatistik,FörderstatistikenunddieStatistiküberBedarfsgemeinschaften,ihreMitgliederund dieleistungennachdemsgbiifüralleregionendeutschlands.dasgesamtangebot der Statistik ist unter abrufbar. EbensowurdediestatistischeBerichterstattungzudenWidersprüchenundKlagenimSGBIImitdemMethodenberichtderStatistikderBA StatistikzuWidersprüchenundKlagenimSGBII vomdezember2012überdieberichtsmonateseptember2012bzw.oktober2012aufgenommen.seitdemberichtsmonatnovember2012gibteseinestandardisiertemonatlichepublikation,inder ausgewähltemerkmalskombinationenabgebildetwerden.auchdieseveröffentlichungensteheniminternetzurverfügung.diebeantwortungderfragen stelltimallgemeinenaufdenberichtsmonatoktober2012ab,indemdieauswertungstiefefürdenmethodenberichtausgeprägterwaralsdieauswertungstiefeinderstandardberichterstattung.datenfürfrüherejahrestehennichtzur Verfügung. 1.WievieleBedarfsgemeinschaftenundwievielePersonenerhieltenLeistungennachdemZweitenBuchSozialgesetzbuch (SGBII)inderBundesrepublik Deutschland von 2005 bis 2012? 2.WievieleErwerbsfähigeerhieltenLeistungennachdemSGBIIinder BundesrepublikDeutschlandindenJahrenvon2005bis2012,undwie viele nicht Erwerbsfähige? DieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. ImJahresdurchschnitt2012lagdieZahlderBedarfsgemeinschaftenbeietwa 3,325Millionen.DieZahlderPersoneninBedarfsgemeinschaftenbeliefsich aufrund6,143millionenpersonen,davonwarenrund4,443millionenerwerbsfähigeleistungsberechtigteundetwa1,7millionennichterwerbsfähige Leistungsberechtigte. 3.WievieleAnspruchsberechtigteaufLeistungennachdemSGBIIinder BundesrepublikDeutschlandnahmennachKenntnisderBundesregierung keine oder geringere Leistungen als ihnen zustehen (verdeckt Arme), in den einzelnen Jahren von 2005 bis 2012 in Anspruch (absolut und Quote Nichtinanspruchnahme)?

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WasbeabsichtigtdieBundesregierungzutun,umdasGrundrechtaufein ExistenzminimumundgesellschaftlicheTeilhabeabzusichern,alsoauch verdeckte Armut im Bereich des SGB II zu bekämpfen? DieFragen3und4werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. EswirdaufdieAntwortderBundesregierungzudenFragen17bis19derKleinenAnfragederFraktionDIELINKE. Arbeitsmarkt,Grundsicherungund ArmutinDeutschland NachfragenzudenAntwortenderBundesregierung aufbundestagsdrucksachen17/5583,17/5861,17/6043 aufbundestagsdrucksache 17/6722 verwiesen. 5.WievieleWidersprüchegegenEntscheidungenvonSGB-II-Behörden gingenindeneinzelnenjahrenvon2005bis2012inderbundesrepublik DeutschlandbeidenzuständigenBehördenein,undwievielewurdenin diesen einzelnen Jahren erledigt? ImOktober2012lagendenJobcenternca Widersprüchevor.ImOktober2012wurdeeinZugangvonca.56000undeinAbgangvonca.55000Widersprüchen ermittelt. 6.WievieleKlagenwurdenimRechtskreisdesSGBIIindeneinzelnen Jahrenvon2005bis2012inderBundesrepublikDeutschlandanden Sozialgerichteneingereicht,undwievieleindiesenJahrenabschließend behandelt? ImOktober2012wurdeeinBestandvonca KlagenausdemBereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende ermittelt. 7.WiehatsichdiedurchschnittlicheBearbeitungsdauervonAnträgenauf LeistungenunddiedurchschnittlicheBearbeitungsdauervonWidersprüchenundKlagen (getrennt)imbereichdessgbiiinderbundesrepublik Deutschland in den einzelnen Jahren von 2005 bis 2012 entwickelt? BerechnungenzurBearbeitungsdauerderAnträgesindbezogenaufdasJahr 2012aufgrundderverändertenundnichtmehrvergleichbarenDatenbasisnicht möglich.ebensosindberechnungenzurbearbeitungsdauerimrahmender Statistik zu Widersprüchen und Klagen im SGB II nicht möglich. 8.WiehochwarderAnteilderWidersprücheundderKlagen (getrennt)inder BundesrepublikDeutschlandimBereichdesSGBIIindeneinzelnenJahrenvon2005bis2012,dieganzoderteilweisezuGunstenderWidersprechenden bzw. der Klagenden entschieden wurde? 53ProzentderimOktober2012abschließendbearbeitetenWidersprüchewurdenzurückgewiesen.DerAnteilderteilweiseoderganzstattgegebenenWidersprüchebetrug8bzw.27Prozent.InderRestgrößesindu.a.dieRücknahmen von Widersprüchen enthalten. ImOktober2012wurden10ProzentderKlagenabgewiesen.44Prozentder Klagenwurdeteilweiseoderganzstattgegebenbzw.durchVergleichbeendet. 45 Prozent der Klagen wurden anderweitig erledigt.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.WiehochwarindeneinzelnenJahrenvon2005bis2012dieZahlderneu festgestelltensanktionenundderdurchschnittlichebestanddersanktionennach 31und 32SGBII (getrenntnachsanktionshöhe,nachaltersgruppen:unter15-jährige,unter25-jährigeundälter,nachsanktionsgründenundleistungsart,nachsanktionenfürerwerbsfähigeundnicht Erwerbsfähige)inderBundesrepublikDeutschland (bittedieab2011geändertensanktionsparagraphenundpersonengruppenvergleichbarzu den anderen Jahren abbilden)? DieerfragtenInformationenstehenauchfürdasJahr2012imInternetangebotderStatistikderBundesagenturfürArbeit (BA) arbeitsagentur.de zurverfügung,aufdasdiebundesregierungbezüglichder gewünschten Zeitreihen verweist. 10.WiehochwarindeneinzelnenJahrenvon2005bis2012dieAnzahlder erledigtenwidersprücheundbehandeltenklagengegensanktionennach 31und 32SGBII,undwiehochwarderAnteilderfürdieLeistungsbeziehendenganzoderteilweiseerfolgreichenWidersprücheundKlagen gegensanktionennach 31und 32SGBII (bittegetrenntnachaltersgruppen:unter15-jährige,unter25-jährigeundälter,nachsanktionsgründenundleistungsartangebenunddieab2011geändertensanktionsparagraphenundpersonengruppenvergleichbarzudenanderenjahren abbilden)? DiestatistischeDarstellungvonWidersprüchenundKlagenliefertauchInformationenhinsichtlichdersogenanntenSachgebiete,welchedieVorschriften dessgbiiundweiteresgb-vorschriftenumfassen,diegegenstandderbescheidesind,gegendieeinverfahrenangestrengtwurde.siegebenauskunftzu denfachlichenthemengebieten,aufdiesichdieverfahrenhauptsächlichbeziehen. Ein Sachgebiet umfasst die Sanktionen. ImOktober2012zeigtsich,dassimSachgebietSanktionenWidersprüchenin ca.2000fällen,d.h.in37prozent (teilweise)stattgegebenwurde.imgerichtlichenverfahrenwurdeimselbenmonatklageninca.200fällenimsachgebietsanktionen (teilweise)stattgegebenbzw.wurdedasverfahrendurchvergleichbeendet.weiteredifferenzierungenindergewünschtenformzumsachgebiet Sanktionen sind nicht möglich. 11.WievielePersonenerhieltenindeneinzelnenJahrenvon2005bis2012 inderbundesrepublikdeutschlandgrundsicherungimalterundbei Erwerbsminderungnach 41ff.bzw.HilfezumLebensunterhaltnach 27ff. (getrennt)dessgbxii (bittegetrenntnachaltersgruppenund Geschlecht angeben)? EndeDezember2011erhieltenrund844000Personenaußerhalbundinnerhalb voneinrichtungenleistungendergrundsicherungimalterundbeierwerbsminderungsowierund108000personenhilfezumlebensunterhaltaußerhalb von Einrichtungen nach dem SGB XII. EmpfängerinnenundEmpfängervonlaufenderHilfezumLebensunterhaltsowie Grundsicherung nach dem SGB XII am Ende eines Jahres Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen JahrInsgesamtMännlichWeiblichUnter 18bisunter 65 Jahre 18 Jahre 65 Jahre und älter

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/13449 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung JahrInsgesamtVoll erwerbsgemindert18bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter MännlichWeiblich WievieleEinsatz-bzw.HaushaltgemeinschaftenerhieltenindeneinzelnenJahrenvon2005bis2012inderBundesrepublikDeutschlandGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungbzw.HilfezumLebensunterhalt (getrennt) nach dem SGB XII? ImDezember2011gabesbundesweit99524BedarfsgemeinschaftenmitBezugvonHilfezumLebensunterhaltaußerhalbvonEinrichtungennachdem SGB XII. 13.WievieleAnspruchsberechtigteaufLeistungennachdemSGBXII (getrenntnachgrundsicherungimalterundbeierwerbsminderungund HilfezumLebensunterhalt)nahmeninderBundesrepublikDeutschland indeneinzelnenjahrenvon2005bis2012nachkenntnisderbundesregierungkeineodergeringereleistungen,alsihnenzustehen,inanspruch (verdeckt Arme) (absolut und Quote Nichtinanspruchnahme)? 14.WasbeabsichtigtdieBundesregierungzutun,umdasGrundrechtaufein ExistenzminimumundgesellschaftlicheTeilhabeabzusichern,alsoauch verdeckte Armut im Bereich des SGB XII zu bekämpfen? DieFragen13und14werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. EswirdaufdieAntwortderBundesregierungzudenFragen17bis19derKleinenAnfragederFraktionDIELINKE. Arbeitsmarkt,Grundsicherungund ArmutinDeutschland NachfragenzudenAntwortenderBundesregierung aufbundestagsdrucksachen17/5583,17/5861,17/6043 aufbundestagsdrucksache 17/6722 verwiesen. 15.WievieleWidersprüchegegenEntscheidungenvonLeistungsträgern nachdemsgbxiiwurdenindeneinzelnenjahrenvon2005und2012in derbundesrepublikdeutschlandeingereicht,undwievielewurdenin diesenjahrenerledigt (bittegetrenntnachgrundsicherungimalterund bei Erwerbsminderung und Hilfe zum Lebensunterhalt angeben)? 16.WievieleKlagenwurdenimRechtskreisdesSGBXIIindeneinzelnen Jahrenvon2005bis2012inderBundesrepublikDeutschlandanden Sozialgerichteneingereicht,undwievieleKlagenwurdenindiesenJahrenabschließendbehandelt (bittegetrenntnachgrundsicherungimalter und bei Erwerbsminderung und Hilfe zum Lebensunterhalt angeben)? 17.WiehatsichdiedurchschnittlicheBearbeitungsdauervonAnträgenund diedurchschnittlichebearbeitungsdauervonwidersprüchenundklagen (getrennt)imbereichdessgbxii (getrenntnachgrundsicherungim AlterundbeiErwerbsminderungundHilfezumLebensunterhalt)inder BundesrepublikDeutschlandindeneinzelnenJahrenvon2005bis2012 entwickelt?

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.WiehochwarderAnteilderWidersprücheundderKlagen (getrennt),der ganzoderteilweisezugunstenderwidersprechendenbzw.derklagendenimbereichdessgbxii (getrenntnachgrundsicherungimalterund beierwerbsminderungundhilfezumlebensunterhalt)inderbundesrepublikdeutschlandindeneinzelnenjahrenvon2005bis2012entschieden wurde? 19.WiehochwarindeneinzelnenJahrenvon2005bis2012inderBundesrepublikdieZahlderLeistungseinschränkungennach 26und 39 SGBXIIsowiedieZahlderLeistungsverwehrungnach 41Absatz3 SGBXII (bittegetrenntnachhöhederleistungseinschränkung,nach AltersgruppenundnachGründenderLeistungseinschränkung/-verwehrungundnachdenjeweilsneufestgestelltenunddurchschnittlichen BestandderLeistungseinschränkungen/Leistungsverwehrungenangeben)? 20.WiehochwarindeneinzelnenJahrenvon2005bis2012dieAnzahlder erledigtenwidersprücheundbehandeltenklagendurchleistungsbeziehendegegenleistungseinschränkungennach 26und 39SGBXIIund gegendieleistungsverwehrungnach 41Absatz3SGBXII,undwie hochwardabeideranteilderfürdieleistungsbeziehendenganzoder teilweiseerfolgreichenwidersprücheundklageninderbundesrepublik DeutschlandgegenLeistungseinschränkungennach 26und 39 SGBXIIundgegendieLeistungsverwehrungnach 41Absatz3 SGBXII (bittegetrenntnachhöhederleistungseinschränkung,nach AltersgruppenundnachGründenderLeistungseinschränkung/-verwehrung angeben)? DieFragen15bis20werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. EswirdaufdieAntwortderBundesregierungzudenFragen38bis41sowie42 und43derkleinenanfragederfraktiondielinke. Grundsicherungund damitverbundenesozialeaspekteindeutschland aufbundestagsdrucksache 17/5861 verwiesen. 21.SolltendieFragen13bis20durchdieBundesregierungnichtbeantwortet werdenkönnen,wirdgefragt,wiediebundesregierungohnedieseinformationenprüfenundsicherstellenwill,dassfüralleleistungsberechtigten BürgerinnenundBürgerdasExistenzminimumunddiegesellschaftliche TeilhabeaufgrundverfassungsrechtlicherVorgabenundbundesgesetzlicher Regelungen garantiert wird? EswirdaufdieAntwortenderBundesregierungzudenFragen4und44derKleinenAnfragederFraktionDIELINKE. Grundsicherungunddamitverbundene sozialeaspekteindeutschland aufbundestagsdrucksache17/5861verwiesen. 22.WiehochwardieoffizielleAnzahlArbeitsloser,undwiehochwardie ArbeitslosenquoteinDeutschlandvon2005bis2012 (bittebereich SGB III und SGB II getrennt angeben)? ImJahresdurchschnitt2012lagdieZahlderArbeitslosenbeirund2,897Millionen.Davonwurdenrund902000imRechtskreisSGBIII (Arbeitslosenversicherung)voneinerAgenturfürArbeitundetwa1,995MillionenimRechtskreisSGBII (GrundsicherungfürArbeitsuchende)voneinemJobcenterbetreut.DieArbeitslosenquote (bezogenaufallezivilenerwerbspersonen)lagbei 6,8Prozent.DieanteiligeArbeitslosenquote (bezogenaufallezivilenerwerbspersonen)lagimrechtskreissgbiiibei2,1prozentundimrechtskreissgbii bei 4,7 Prozent.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WievielederBundesagenturfürArbeitbekannteoffeneStellenaufdem ungefördertenarbeitsmarktstandenimdurchschnittderjeweiligen durchschnittlichenanzahloffiziellerarbeitsloserindenjahrenvon2005 bis 2012 in der Bundesrepublik Deutschland gegenüber? ImJahresdurchschnitt2012lagdieZahlderbeiderBAgemeldetenArbeitsstellen (ungeförderte Stellenangebote am ersten Arbeitsmarkt) bei rund AnhandderverfügbarenAngabenkanneineentsprechendeGegenüberstellung derzahlderarbeitslosenunddergemeldetenarbeitsstellenerfolgen.sokamenimjahresdurchschnitt2012aufeinegemeldetearbeitsstelle6,1arbeitslose. 24.WiehochwarbeidenoffenenStellenderAnteilLeiharbeit,derAnteilder Teilzeit,derAnteilderPraktikantenstellen,derAnteilderbefristetenStellen in Vollzeit und Teilzeit im Durchschnitt in den Jahren 2005 bis 2012? ImJahresdurchschnitt2012warenbeidenArbeitsagentureninsgesamt Arbeitsstellengemeldet,davon78ProzentausschließlichfüreineVollzeit-und 15 Prozent für eine Teilzeitarbeitsstelle. DieErgebnissederMerkmalsausprägungen Vollzeit und Teilzeit sindzeitlichnureingeschränktvergleichbar.mitdemberichtsmonatmai2012wurde dasmerkmal GeforderteArbeitszeit umdieausprägung VollzeitoderTeilzeit erweitert.diebisherbereitsvorhandenenausprägungen Vollzeit und Teilzeit umfassenfolgerichtignurnochausschließlichearbeitszeitforderungen,währendflexiblearbeitszeitforderungenindieneuekategorie Vollzeit oderteilzeit einmünden.einerückwirkendeanpassungkannnichterfolgen, sodassdieaktuellenergebnissedermerkmalsausprägungen Vollzeit und Teilzeit nureingeschränktmitvorhergehendenzeitpunktenvergleichbar sind. ImJahr2012entfielen20ProzentderArbeitsstellenaufeinbefristetesBeschäftigungsverhältnis.BezogenaufalleArbeitsstellenentfielen14Prozentaufein befristetesbeschäftigungsverhältnisinvollzeitund5prozentaufeinbefristetes Beschäftigungsverhältnis in Teilzeit. InderStatistikdergemeldetenArbeitsstellenkönnendieArbeitsstellenfürden WirtschaftszweigArbeitnehmerüberlassungausgewiesenwerden.DieAuswertungerfolgtnachderWirtschaftszweigklassifikation2008undumfasstdieWirtschaftsgruppen782 (BefristeteÜberlassungvonArbeitskräften)und783 (SonstigeÜberlassungvonArbeitskräften).IndenvondiesenWirtschaftsgruppengemeldetenArbeitsstellensindzumeinenauchdieAngebotefürdasStammpersonaldesVerleihbetriebsenthalten.ZumanderenwerdennurdieArbeitsstellen vonbetriebengezählt,derenhaupttätigkeitinderarbeitnehmerüberlassung liegt.imjahresdurchschnitt2012entfielen34prozentdergemeldetenarbeitsstellen auf den Wirtschaftszweig der Arbeitnehmerüberlassung. BeiderBewertungdesAnteilsdergemeldetenStelleninderArbeitnehmerüberlassunganallengemeldetenStellenistzuberücksichtigen,dassesaufgrundvon MehrfachmeldungenvonStellenangeboteninsbesondereimBereichderArbeitnehmerüberlassung,etwadurchMeldungeineroffenenStellebeieinemEinsatzbetriebdurchmehrereZeitarbeitsunternehmen,dievomEinsatzbetriebangesprochen wurden, zu Überzeichnungen kommen kann. Informationen zu gemeldeten Arbeitsstellen für Praktikanten liegen nicht vor. DieErgebnisseabdemJahr2005könnenderfolgendenTabelleentnommen werden.

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle: Der Bundesagentur für Arbeit gemeldete Arbeitsstellen Insgesamt davon: dar.: Merkmal Gemeldete Arbeitsstellen Vollzeit Teilzeit Vollzeit oder Teilzeit keine Angabe Wirtschaftszweig Arbeitnehmerüberlassung befristete Arbeitsstellen davon: Vollzeit Teilzeit Vollzeit oder Teilzeit keine Angabe Gemeldete Arbeitsstellen Merkmal Insgesamt Anteile an insgesamt in Prozent Vollzeit 79,2 80,3 80,2 80,8 76,7 78,0 80,7 77,5 dar.: davon: Teilzeit 20,7 17,0 15,1 15,6 20,2 18,9 15,9 15,4 Vollzeit oder Teilzeit ,3 keine Angabe 0,1 2,8 4,6 3,5 3,1 3,1 3,3 2,8 Wirtschaftszweig Arbeitnehmerüberlassung 26,1 30,7 33,6 33,5 29,1 31,4 34,7 34,3 befristete Arbeitsstellen 19,8 19,8 19,2 20,3 24,1 24,5 22,1 20,3 davon: Vollzeit 14,5 15,3 15,1 15,4 17,3 17,8 16,1 13,6 Teilzeit 5,3 4,1 3,6 4,4 6,2 6,0 5,1 5,0 Vollzeit oder Teilzeit x x x x x x x 1,1 keine Angabe 0,0 0,3 0,5 0,5 0,6 0,7 0,9 0,6 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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