50% Zeit sparen bei Meetings
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- Manfred Hofmann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 50% Zeit sparen bei Meetings Einführung Six Thinking Hats 1
2 Kurz aber herzlich! Jakov Jakisic Trainer für Kreativität seit 2001 de Bono Trainer seit
3 Bitte kürzere und effizientere Meetings!! 3
4 Anwendungsbereiche! Strategiefindung (Start-Ups, KMUs, Vereine,...) Produkt- und Dienstleistungsentwicklung Projektplanung Entscheidungsfindung Mitarbeitergespräche... 4
5 Meeting in Zahlen gemessen! Quelle: 5
6 Meeting in Zahlen gemessen! In Deutschland wurden 2005 in den Unternehmen pro Mitarbeiter 32.5 Arbeitstage pro Jahr verschwendet. (Quelle: Poudfoot Consulting) 6
7 Ausgangssituation! 7
8 ! Ausgangssituation! Vom Thema abweichen Konflikte Wenig Effektivität Mangelnde Aufmerksamkeit Ausufernde Wortmeldungen Zeitaufwand Fehlende Kooperation 8
9 6 Hüte Check! Lucas Scheiber, Geschäftsführung, ms.gis GmbH ( Dank der 6 Hüte Methode haben vor allem unsere internen Diskussionen an Effizienz gewonnen. Die blauen Hüte waren davor bei uns ein wenig rar...! 9
10 6 Hüte Check! 10
11 Die 6 Denk-Hüte! Hut der Kontrolle Organisiert das Denken Bestimmt den Fokus und die Tagesordnung Fasst zusammen Achtet auf Einhaltung der Regeln Stellt bekannte Infos fest Fragt nach benötigten Infos Schaut auf Sichtweisen Dritter Erlaubt, Gefühle ohne Begründung auszudrücken Emotionen, Intuition Wird sehr kurz gehalten Treffen von Entscheidungen Optimistische Sicht Muss begründet werden Findet Nutzen und Werte Berücksichtigt kurz- und langfristige Perspektiven Skeptische Sicht Muss begründet werden Zeigt potentielle Probleme Berücksichtigt kurz- und langfristige Perspektiven Kreatives Denken Sucht Alternativen Beseitigt Fehler Generiert neue Konzepte 11
12 Kernideen! Six Hats = Sechs Denkrichtungen Zu einem Zeitpunkt nur in eine Denkrichtung denken Je nach Fragestellung andere Reihenfolge der Denkrichtungen Hüte sind keine Kategorien für Menschen Warum Hüte? Put on your thinking cap 12
13 6 Hüte Check! Bei welchen zwei Hüten fühlen Sie sich am wohlsten? Hut 1: Hut 2: 13
14 6 Hüte Check! Welche zwei Hüte dominieren das Denken in Ihrer Organisation? Hut 1: Hut 2: 14
15 6 Hüte Check - Ergebnisse! Individuell bevorzugt Dominiert im Unternehmen 15
16 6 Hüte Check! Beispiel! Linke Spalte: Individuell bevorzugt Rechte Spalte: Dominiert im Unternehmen 16
17 Ideen Evaluierung! Chris Steiner, Sales & Marketing, INDAT GmbH ( Die Methode ermöglicht einen differenzierter Blick auf Aufgabenstellungen. Sie hilft vor allem bei Änderungen von eingefahrenen Denkschemata und gibt mehr Sicherheit, dass nichts vergessen wird. Die Methode führt zu mehr Effektivität und Produktivität; lange Meetings werden deutlich kürzer. Kürzere vor allem effizienter! 17
18 Ideen Evaluierung! 18
19 Anwendungsprinzip! ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! 19
20 Anwendungsprinzip! ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! 20
21 Anwendungsprinzip! ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! 21
22 Anwendungsprinzip! ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! 22
23 Anwendungsprinzip! ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! 23
24 Anwendungs-! prinzip! ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! 24
25 Anwendungsprinzip! ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! 25
26 Anwendungsprinzip! ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! 26
27 Anwendungsprinzip! D E N K - RICHTUNG! ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! 27
28 Anwendungsprinzip! D E N K - RICHTUNG! Zu j e d e m ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITPUNKT genau EINE DENKRICH- TUNG aktiv! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! 28
29 Anwendungsprinzip! D E N K - RICHTUNG! Zu j e d e m ZEITVERLAUF Schritt 1 bis 4! ZEITPUNKT genau EINE DENKRICH- TUNG aktiv! ZEITVERLAUF Schritt 5 bis 8! SEQUENZ der DENKRICHTUNGEN! INDIVI- D U E L L E R BEITRAG! 29
30 Sequenz Ideen Evaluierung! 1. Weiß Was wissen Sie über die Idee? Welche Information fehlt? Welche Stakeholder gibt es? (für Perspektive bzw. reichhaltigere Bewertung) 2. Gelb Was sind Vorteile der Idee? Welche Chancen tun sich dadurch auf? 3. Schwarz Welche Nachteile gibt es? Was könnte schief gehen? 30
31 Gefahr / Konsequenz! Entscheidungen werden womöglich rein intuitiv gefällt Zu wenig Information vorhanden Abbruch und Vertagung nach weißen Hut oft notwendig 31
32 Feedback geben! FH Salzburg, Studiengang Designund Produktmanagement 1 Woche lang Design Workshop Ohne Hüte war es dann wieder gleich chaotisch Die Ergebnisse bei Anwendung der 6 Hüte waren greifbarer bzw. konkreter Erstaunlich, in wie kurzer Zeit man so viel Output generieren kann 32
33 Feedback geben! Sie waren wunderbar! 33
34 Feedback geben! Innovationsworkshops Präsentation / Vortrag 34
35 Feedback geben! Mögliche Probleme Emotionen krachen aufeinander Reine Kritik (negativ) Schlecht machen Feedback wird immer seltener eingeholt Schön reden Zeitaufwand hoch, wenn unstrukturiert und kein Moderator 35
36 Feedback geben! Einsatz unmittelbar nach Ideenpräsentationen Alleine oder in Gruppe ausfüllen Meinung (rot) Vorteile / Nutzen (gelb) Verbesserungen (grün) Dauer: max. fünf Minuten! 36
37 Feedback geben! Rechenbeispiel! Pro Person 5 min =? Sie waren wunderbar! 37
38 Feedback geben! 5 min für alle zusammen Rechenbeispiel! Sie waren wunderbar! 38
39 Pause...! 39
40 Seminarinhalte! Geschichte des Denkens Ausgangssituationen Die Grundprinzipien Sechs Hüte im Detail Anwendung: individuell, 2er Gespräch, Gruppe Sequenzen erstellen und verwenden Übungs-Workshop 40
41 Projektbegleitung! Etwas kürzeres Seminar zu Beginn Workshops Methodik in unternehmenseigene Formulare einarbeiten Unternehmensspezifische Hut-Sequenzen Workshop Formate bzw. neue Dienstleistungen (zb. INDAT Innovationscoaching) 41
42 Interesse?! Wo könnten Six Hats bei Ihnen nutzenbringend eingesetzt werden? Was kann GehirnMUSKEL noch für Sie tun? Telefonisch in D, A, Ch Persönlich im Raum Niederösterreich, Wien
43 jakisic@gehirnmuskel.at
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