Entschärfung von Konfliktsituationen. Janis Schneider Modul 2.3 Kommunikation & Interaktion
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- Katrin Fiedler
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1 Entschärfung von Konfliktsituationen Janis Schneider Modul 2.3 Kommunikation & Interaktion
2 Gliederung 1. Konfliktbegriff 2. Auslöser/Ursache 3. Konfliktmanagement 4. Konfliktbewältigung 5. Schulischer Kontext 6. Konfliktlösung im Schulalltag
3 1. Konfliktbegriff Lat. conflictus = der Zusammenstoß Duden: durch Aufeinanderprallen widerstreitender Auffassungen/Interessen entstandene, schwierige Situation, die zum Zerwürfnis führen kann
4 1. Konfliktbegriff Intrapersonaler Konflikt (innerer Konflikt) Interpersonaler Konflikt (zwischen zwei oder mehr Parteien) Konflikt aggressive, tätliche Auseinandersetzung Positive Auswirkungen eines Konflikts?
5 Positive Auswirkungen eines Konflikts
6 Positive Auswirkungen eines Konflikts I. Bewusstwerden von Veränderungsbedarf II. Ausräumen von Missverständnissen III. Auslösung von Kreativitätsprozessen IV. Steigerung der Innovation V. Besseres Verständnis der eigenen Person
7 2. Auslöser/Ursache Beleidigungen aller Art, Grenzen überschreiten, üble Nachrede/Spott, Respektlosigkeiten, unbedachte Äußerungen Klassengemeinschaft Zweckgemeinschaft, da leider meist noch zufällig zusammengewürfelt Werden Konflikte nicht bewältigt, steht nahezu immer am Ende die Eskalation
8 Bevor der Konflikt ausbricht
9 Bevor der Konflikt ausbricht Ehrlich und offen miteinander umgehen Respektvoll sein Konstruktiv kritisieren, angemessen loben Fairen Umgang lernen Entscheidungen erklären und begründen Freiräume schaffen, um Streitenden den Rückzug ohne Gesichtsverlust zu ermöglichen
10 Wie führe ich ein Streitgespräch? Alle Beteiligten müssen ein Interesse an einer Einigung haben Die Gesprächsregeln müssen von den Beteiligten eingehalten werden Wenn ein Streitschlichter anwesend ist, sollte er den Dialog zwar lenken, aber die Redeanteile bei den Streitenden lassen Kontrollierter Dialog
11 3. Konfliktmanagement Duden: Gesamtheit der Maßnahmen zur Lösung bestehender Konflikte Ziel: Konflikte erkennen (!) und dann lösen Konflikte werden selten direkt von Außenstehenden wahrgenommen Hinweise auf verdeckte Konflikte sind u.a. Anschweigen in der Gruppe, respektloser, beleidigender Umgang, Ignorieren von Anweisungen
12 4. Konfliktbewältigung bei Kindern/Jugendlichen oft mit Aggression, fehlender Toleranz, nicht konstruktivem Verhalten verbunden Strategie zur Bewältigung nach Thomas Gordon Jeder-Gewinnt-Methode, ( win-win ) Sechsstufiger Prozess
13 Jeder-Gewinnt-Methode 1. Probleme erkennen und definieren Jede Partei darf das Problem aus der eigenen Sicht schildern, ohne unterbrochen zu werden oder eine Wertung zu erfahren
14 Jeder-Gewinnt-Methode 2. Alternative Lösungen entwickeln Selten ist die erste Lösung die beste Es werden von beiden Seiten Ideen für den jeweils anderen gesammelt Brainstorming = jede Idee wird erst einmal angenommen, ohne kritisiert zu werden
15 Jeder-Gewinnt-Methode 3. Alternative Lösungen bewerten Jede Partei bewertet ehrlich und konstruktiv die entgegengebrachten Vorschläge Meist löst das Bewerten die Entstehung einer noch besseren Lösung aus
16 Jeder-Gewinnt-Methode 4. Treffen einer Entscheidung Es ist essenziell, dass die Konfliktparteien sich ausnahmslos zu der gefundenen Lösung bekennen Am besten gelingt dies, indem die Lösung noch einmal klar formuliert wird
17 Jeder-Gewinnt-Methode 5. Ausführung Die Parteien einigen sich auf eine genaue Umsetzung Vertrauensvorschüsse müssen gewährt werden Nicht ständig an bestehende Abmachung erinnern Bei Nichtbeachtung sofort eingreifen
18 Jeder-Gewinnt-Methode 6. Anschließende Bewertung der Lösung Langfristige Lösung ist das Ziel Ist Lösung eher mangelhaft, muss ein Reflektionsgespräch geführt werden Schwache Punkte müssen aufgegriffen und kritisiert werden Einer Änderung müssen alle Parteien zustimmen
19 5. Schulischer Kontext Wichtiger Unterschied: Unterrichtsstörung Konflikt im direkten Sinne Unterrichtsstörung: Handlung, die vom Unterricht ablenkt und von SuS und/oder Lehrkraft wahrgenommen wird Drei Arten der Unterrichtsstörung nach H.-P. Nolting 1. Aktive Störung (Disziplinkonflikt) 2. Passive Störung 3. Störung der Schüler-Schüler-Interaktion
20 5. Schulischer Kontext Prävention I. Angenehmes Klassenklima II. III. IV. Klare Regeln (durch SuS aufgestellt) Respektvoller Umgang Strukturierte Form des Unterrichts V. Erzieherische Maßnahmen VI. Kompetenz der Lehrkraft, mit Störungen umzugehen
21 6. Konfliktlösung im Schulalltag Mediation (an den meisten Schulen in abweichender Form) SuS werden als Konfliktlotsen, Streitschlichter geschult Peer-Mediation (peer-group = Gruppe gleichaltriger) Mediation läuft meist ähnlich wie Gordons Jeder-Gewinnt-Methode ab
22 6. Konfliktlösung im Schulalltag 1. Regelvereinbarung zur Einleitung des Gesprächs 2. Darstellung der unterschiedlichen Sichtweisen 3. Konfliktformulierung 4. Suche nach gemeinsamer Lösung 5. Formulierung einer verbindlichen Vereinbarung zwecks Schlichtung
23 6. Konfliktlösung im Schulalltag Grundlage 1. Respektvoller Umgang während der Mediation 2. Nicht (ab-)wertend handeln 3. Auch bereit sein, Einsicht zu zeigen Ziel 1. Zufriedenheit für alle beteiligten Parteien 2. Eine langfristige Lösung
24 6. Konfliktlösung im Schulalltag Präventive Maßnahmen Anti-Aggressions-Training Coolness-Training Konfrontatives-Soziales Training
25 Quellen Störungen in der Schulklasse, H.-P. Nolting (2007) Praxis der Gruppendynamik, Klaus Antons (1973)
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