Vorlesung. Strafvollzug. Sommersemester 2018
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1 Prof. Dr. Dieter Dölling Vorlesung Strafvollzug Sommersemester 2018
2 Gliederung 1 Der Begriff des Strafvollzugs und seine Stellung in der Strafrechtspflege 1. Begriff des Strafvollzugs 2. Rechtsgrundlagen 3. Stellung in der Strafrechtspflege 2 Der Strafvollzug in empirischer Sicht 1. Umfang und Entwicklung des Strafvollzugs 2. Das Leben im Vollzug 3. Strafvollzug und Rückfall 3 Die wissenschaftliche Behandlung des Strafvollzugs 4 Die Geschichte des Strafvollzugs 1. Frühformen der Freiheitsentziehung 2. Entstehung der modernen Freiheitsstrafe 3. Entwicklung bis Entwicklung von 1871 bis zur Gegenwart
3 5 Vollzugsziele und Zielkonflikte 1. Vollzugsziele in Geschichte und Gegenwart 2. Die Aufgaben des Vollzugs 3. Zielkonflikte 6 Allgemeine Grundsätze des Strafvollzugsrechts 1. Verfassungsrechtliche Grundlagen 2. Die Rechtsstellung des Gefangenen 3. Behandlungsgrundsätze 7 Planung und Ablauf des Vollzugs 1. Grundlagen 2. Aufnahme, Behandlungsuntersuchung und Vollzugsplan 3. Verlegung, Überstellung und Ausantwortung 4. Offener und geschlossener Vollzug 5. Vollzugsöffnende Maßnahmen 6. Verlassen der Justizvollzugsanstalt aus wichtigem Anlass 7. Entlassung, Entlassungsvorbereitung und Nachsorge
4 8 Einzelne Rechte und Pflichten des Gefangenen 1. Grundversorgung 2. Verkehr mit der Außenwelt 3. Religionsausübung 4. Gesundheitsfürsorge 5. Soziale Hilfe 6. Arbeit, Ausbildung und Weiterbildung 7. Freizeit 8. Datenschutz 9. Ersatzansprüche des Gefangenen 9 Sicherheit und Ordnung 1. Grundlagen 2. Verhaltensvorschriften 3. Sicherungsmaßnahmen 4. Unmittelbarer Zwang 5. Disziplinarmaßnahmen 6. Ersatzansprüche gegen den Gefangenen
5 10 Der Rechtsschutz im Strafvollzug 1. Überblick 2. Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung bei Strafvollzugsmaßnahmen 3. Der Rechtsweg bei Entscheidungen der Strafvollstreckung 4. Gnadenrecht 11 Die Organisation des Strafvollzugs 1. Anstaltsarten und Vollstreckungsplan 2. Die Organisation der Vollzugsanstalt 3. Das Personal der Anstalt 4. Gefangenenmitverantwortung 5. Anstaltsbeiräte 6. Kriminologischer Dienst 12 Besondere Formen des Vollzugs 1. Die Sicherungsverwahrung 2. Das psychiatrische Krankenhaus und die Entziehungsanstalt 3. Der Strafarrest 4. Die Zivilhaft 5. Der Jugendstrafvollzug 6. Der Untersuchungshaftvollzug
6 Literatur 1. Lehrbücher Böhm, Alexander: Strafvollzug. 3. Aufl Callies, Rolf-Peter: Strafvollzugsrecht. 3. Aufl Höflich, Peter; Schriever, Wolfgang; Bartmeier, André: Grundriss Vollzugsrecht. 4. Aufl Kaiser, Günther; Schöch, Heinz: Strafvollzug. Lehr- und Handbuch. 5. Aufl Kaiser, Günther; Kerner, Hans-Joachim; Schöch, Heinz: Strafvollzug. Eine Einführung in die Grundlagen. 5. Aufl Kett-Straub, Gabriele; Streng, Franz: Strafvollzugsrecht Laubenthal, Klaus: Strafvollzug. 7. Aufl Walter, Michael: Strafvollzug. 2. Aufl
7 2. Kommentare Arloth, Frank; Krä, Horst: Strafvollzugsgesetz. 4. Aufl Feest, Johannes; Lesting, Wolfgang; Lindemann, Michael (Hrsg.): Kommentar zum Strafvollzugsgesetz (AK-StVollzG). 7. Aufl Laubenthal, Klaus; Nestler, Nina; Neubacher, Frank; Verrel, Torsten: Strafvollzugsgesetze. 12. Aufl. des von Heinz Müller-Dietz und Rolf-Peters Callies begründeten Werks, Schwind, Hans-Dieter; Böhm, Alexander; Jehle, Jörg-Martin; Laubenthal, Klaus: Strafvollzugsgesetz. 6. Aufl Wulf, Rüdiger (Hrsg.): Beck scher Online-Kommentar Strafvollzugsrecht Baden- Württemberg.
8 3. Repetitorien Eisenberg, Ulrich; Bung, Jochen: Fälle zum Schwerpunkt Strafrecht Strafprozess, Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug. 9. Aufl Jung, Heike: Fälle zum Wahlfach Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug. 2. Aufl Kaiser, Günther; Schöch, Heinz; Kinzig, Jörg: Juristischer Studienkurs Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug. 8. Aufl Laubenthal, Klaus: Fallsammlung zu Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug. 6. Aufl Schneider, Hans Joachim: Prüfe dein Wissen. Jugendstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Strafvollzug. 3. Aufl Schneider, Ursula; Schneider, Hans Joachim: Übungen in Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug 1995.
9 Der Begriff des Strafvollzugs = Vollziehung der freiheitsentziehenden Kriminalsanktionen - Nur freiheitsentziehende Sanktionen - Auch freiheitsentziehende Maßregeln der Besserung und Sicherung - Nur richterlich verhängte Kriminalsanktionen - Abgrenzung zur Strafvollstreckung
10 Rechtsgrundlagen - Strafvollzug: Justizvollzugsgesetzbuch Baden- Württemberg v Strafvollstreckung: 449 ff. StPO
11 Justizvollzugsgesetzbuch Baden-Württemberg vom Buch 1: Gemeinsame Regelungen und Organisation Buch 2: Untersuchungshaftvollzug Buch 3: Strafvollzug Buch 4: Jugendstrafvollzug Buch 5: Vollzug der Sicherungsverwahrung
12 Die Stellung des Strafvollzugs in der Strafrechtspflege - Die systematische Einordnung des Strafvollzugsrechts - Die Drei-Säulen-Theorie
13 Der Strafvollzug in empirischer Sicht
14 Tabelle 1: Verurteilte 2016 Verurteilte n % Verurteilte insgesamt davon Freiheitsstrafe oder Jugendstrafe davon Freiheitsstrafe oder Jugendstrafe mit Bewährung davon Freiheitsstrafe oder Jugendstrafe ohne Bewährung Quelle: Statistisches Bundesamt, Strafverfolgung 2016
15 Tabelle 2: Verurteilte nach allgemeinem Strafrecht 2016 Verurteilte n % Verurteilte insgesamt davon Freiheitsstrafe davon Freiheitsstrafe mit Bewährung davon Freiheitsstrafe ohne Bewährung Quelle: Statistisches Bundesamt, Strafverfolgung 2016
16 Tabelle 3: Verurteilte nach Jugendstrafrecht 2016 Verurteilte n % Verurteilte insgesamt davon Jugendstrafe davon Jugendstrafe mit Bewährung davon Jugendstrafe ohne Bewährung Verurteilte mit Dauerarrest Quelle: Statistisches Bundesamt, Strafverfolgung 2016
17 Tabelle 4: Strafgefangene und Sicherungsverwahrte am Teil 1 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte n % insgesamt Geschlecht männlich weiblich Alter unter 25 Jahre 25 bis unter 40 Jahre 40 und mehr Staatsangehörigkeit deutsch nichtdeutsch Art des Vollzugs Freiheitsstrafe Jugendstrafe Sicherungsverwahrung
18 Tabelle 4: Strafgefangene und Sicherungsverwahrte am Teil 2 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte n % Hauptdeliktsgruppen Diebstahl und Unterschlagung Straftaten gegen die Person (davon gegen das Leben) Vermögensdelikte und Urkundenfälschung Straftaten nach anderen Bundes- und Landesgesetzen (davon BtMG) Raub und räuberische Erpressung Straftaten gegen die sex. Selbstbestimmung Straftaten im Straßenverkehr Straftaten gegen den Staat, die öffentliche Ordnung und im Amt Gemeingefährliche Straftaten und Straftaten gegen die Umwelt (3.631) (6.506) vorbestraft x und mehr vorbestraft wieder eingewiesen Quelle: Statistisches Bundesamt, Strafvollzug 2017
19 Tabelle 5: Strafgefangene am nach voraussichtlicher Vollzugsdauer Voraussichtliche Vollzugsdauer n % unter 6 Monate Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 2 Jahre mehr als 2 Jahre bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre bis 10 Jahre mehr als 10 Jahre bis 15 Jahre lebenslang alle Strafgefangenen Quelle: Statistisches Bundesamt, Strafvollzug 2017
20 Tabelle 6: Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Deutschland (alte Bundesländer) jeweils am Teil 1 Jahr Strafgefangene und Sicherungsverwahrte
21 Tabelle 6: Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Deutschland (alte Bundesländer) jeweils am Teil 2 Jahr Strafgefangene und Sicherungsverwahrte * * Ab 1991: Gefangenenzahlen alte Bundesländer einschließlich Gesamtberlin. Quelle: Dünkel, Frieder: Empirische Forschung im Strafvollzug. Bonn 1996, S. 146.
22 Tabelle 7: Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in der Bundesrepublik Deutschland 1995 bis 2017 jeweils am Jahr Zahl der Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten Quelle: Statistisches Bundesamt, Strafvollzug 2017
23 Tabelle 8: Zahl der Gefangenen am 1. September 2015 in europäischen Staaten Teil 1 Staat Gesamtzahl der Gefangenen Russland ,2 Ukraine * 332,4* Litauen ,7 Georgien ,6 Lettland ,4 Türkei ,4 Moldawien ,9 Estland ,3 Albanien ,2 Tschechische Republik ,7 Polen ,6 Slowakei ,9 Ungarn ,8 Montenegro ,8 FYRO Macedonia ,9 England und Wales ,3 Rumänien ,9 Schottland ,6 Serbien ,2 Spanien ,9 Portugal ,5 Armenien ,7 Luxemburg ,7 Belgien ,7 Gefangenenrate pro Einwohner
24 Tabelle 8: Zahl der Gefangenen am 1. September 2015 in europäischen Staaten Teil 2 Staat Gesamtzahl der Gefangenen Gefangenenrate pro Einwohner Bulgarien ,0 Österreich ,9 Frankreich ,3 Nordirland ,5 Griechenland ,4 Italien ,4 Schweiz ,7 Irische Republik ,4 Kroatien ,7 Deutschland ,4 Zypern ,1 Norwegen ,3 Slowenien ,8 Andorra 52 66,7 Bosnien und Herzegowina, Rep. Srpska ,9 Monaco 23** 61,4** Bosnien und Herzegowina, Föderation 1.736* 60,6* Schweden ,6 Dänemark ,1 Finnland ,8 Niederlande ,0 Island ,9 Liechtenstein 8 21,3 San Marino 2 6,1 * Zahlen aus 2010 ** Zahlen aus Quelle: Council of Europe Annual Penal Statistics. Survey 2015, updated on 25 th April 2017.
25 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 1 Staat Jahr Gesamtzahl der Gefangenen Gefangenenrate pro Einwohner Nordeuropa Litauen Lettland Estland England & Wales Schottland Nordirland Irland Norwegen Dänemark Finnland Schweden
26 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 2 Westeuropa Belgien Österreich Frankreich Schweiz Deutschland Niederlande
27 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 3 Südeuropa Albanien Serbien Portugal Spanien Griechenland Kosovo Kroatien Italien Bosnien und Herzegowina, Föderation Slowenien Bosnien und Herzegowina, Republika Srpska
28 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 4 Zentral- und Osteuropa Weißrussland 2014 ca ca. 306 Moldawien Tschechien Ukraine ca. 195 Polen Ungarn Slowakei Rumänien Bulgarien Europa/Asien Russland Georgien Aserbaidschan Türkei Armenien
29 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 5 Nordamerika USA Kanada Zentralamerika Belize El Salvador Panama Costa Rica Mexiko Nicaragua Guatemala
30 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 6 Karibik Cuba Bahamas Trinidad & Tobago Dominikanische Republik Jamaika Haiti Südamerika Brasilien Uruguay Guayana Chile Kolumbien Peru Surinam 2014 ca ca. 183 Venezuela Argentinien Ecuador Bolivien Paraguay
31 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 7 Nordafrika Marokko Tunesien Algerien Libyen Ägypten Sudan Westafrika Benin Togo Senegal Ghana Elfenbeinküste 2014 ca ca. 52 Mauretanien Niger Burkina Faso Mali Nigeria Guinea
32 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 8 Südafrika Rep. Südafrika Swaziland Botswana Namibia Lesotho Ostafrika Ruanda Mauritius Zimbabwe Äthiopien 2011/12 ca ca. 128 Sambia Kenia Uganda Réunion (Frankreich) Burundi Madagaskar Malawi Tansania Mozambik Zentralafrika Kamerun Angola Tschad Zentralafrikanische Republik
33 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 9 Westasien Israel Vereinigte Arabische Emirate Saudi Arabien Irak Libanon Kuwait 2014 ca ca. 92 Syrien Jemen 2013 ca ca. 53 Oman Zentralasien Turkmenistan Kasachstan Kirgisistan Usbekistan 2014 ca ca. 150 Tadschikistan
34 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 10 Südl. Zentralasien Malediven Iran Sri Lanka Nepal Bangladesh Pakistan Indien Südostasien Thailand Singapur Malaysia Vietnam Philippinen Myanmar 2013 ca ca. 113 Kambodscha Indonesien
35 Tabelle 9: Zahl der Gefangenen im internationalen Vergleich Teil 11 Ostasien Taiwan Mongolei China Hong Kong Korea Japan Ozeanien Neuseeland Fidschis Australien Papua-Neuginea Quelle: International Centre for Prison Studies, World Prison Population List, 11 th edn.
36 Das Leben im Strafvollzug - Strafvollzug als totale Institution - Die Subkultur des Gefängnisses - Der Prisonisierungsprozess - Konsequenzen für die Gestaltung des Strafvollzugs
37 Legalbewährung nach strafrechtlichen Sanktionen Tabelle 1: Rückfallraten (= Prozentanteile der Sanktionierten mit ambulanten oder stationären Folgeerscheinungen) nach strafrechtlichen Sanktionen innerhalb von drei, sechs und neun Jahren Sanktion Bezugsjahr 2010 Bezugsjahr 2007 Bezugsjahr , 47 JGG Sonstige Sanktionen nach JGG Jugendarrest Jugendstrafe mit Bewährung Jugendstrafe ohne Bewährung Geldstrafe Freiheitsstrafe mit Bewährung Freiheitsstrafe ohne Bewährung Quelle: Jehle/Albrecht/Hohmann-Fricke/Tetal: Legalbewährung nach strafrechtlichen Sanktionen. Eine bundesweite Rückfalluntersuchung 2010 bis 2013 und 2004 bis 2014, Mönchengladbach 2016, S. 183
38 Tabelle 2: Verurteilung zu Jugendstrafe/Freiheitsstrafe ohne Bewährung nach strafrechtlichen Sanktionen innerhalb von drei, sechs und neuen Jahren in % Sanktion Bezugsjahr 2010 Bezugsjahr 2007 Bezugsjahr , 47 JGG Sonstige Sanktionen nach JGG Jugendarrest Jugendstrafe mit Bewährung Jugendstrafe ohne Bewährung Geldstrafe Freiheitsstrafe mit Bewährung Freiheitsstrafe ohne Bewährung Quelle: Jehle u.a., a.a.o.
39 Die wissenschaftliche Behandlung des Strafvollzugs - Strafvollzugskunde = Wissenschaft vom Strafvollzugsrecht und von der Strafvollzugswirklichkeit - Strafvollzugskunde als Teil der Kriminalwissenschaften - Die Kriminalwissenschaften als Teil der Humanwissenschaften
40 Die Geschichte des Strafvollzugs - Frühformen der Freiheitsentziehung - Altertum und Mittelalter - Stadtrechte des späten Mittelalters - Entstehung der modernen Freiheitsstrafe - Bridewell Amsterdamer Zuchthaus 1595 Spinnhaus 1597 Besondere Abteilung für ungeratene Kinder Nachbildungen in Deutschland - Neben dem Zuchthaus Gefängnisstrafe als Vergeltungsstrafe
41 Die Entwicklung bis Verschlechterung der Anstaltsverhältnisse - Reformbestrebungen im 18. Jahrhundert (John Howard, Heinrich Wagnitz) - Ausländische Vorbilder - Böse-Bubenhaus in San Michele Maison de force in Gent Pennsylvanisches System (Eastern Penitentiary 1829) - Auburnsches System (1823) - Englisches Progressivsystem (Pentonville 1842) - Irisches System (1851) - Gefängnisgesellschaften - RStGB 1871: generalpräventives Vergeltungsstrafrecht
42 Die Entwicklung von 1871 bis zur Gegenwart - Entwurf eines Gesetzes über die Vollstreckung von Freiheitsstrafen Bundesratsgrundsätze Erste Jugendstrafanstalt in Wittlich JGG Reichsratsgrundsätze Amtlicher Entwurf eines Strafvollzugsgesetzes VollzVO v und StrVollzO v Strafvollzugsordnungen der Länder - Dienst- und Vollzugsordnung von StVollzG v JVollzGB B-W v
43 Vollzugsziele und Zielkonflikte
44 Vollzugsziele in Geschichte und Gegenwart 1. Vorschläge des Vereins der deutschen Strafanstaltsbeamten (1911): 31 Abs. 1: Der Strafvollzug hat die Aufgabe, die Strafe unparteiisch und streng zu vollziehen. Abs. 2: Jede in den Gesetzen oder den Ausführungsvorschriften nicht zugelassene Schärfung oder Milderung ist verboten. Abs. 3: Dem Gefangenen ist die Freiheit zur Strafe entzogen. Wo es nötig ist, muß ihm die Macht der Rechtsordnung zum Bewußtsein gebracht, wo es angezeigt ist, die Erkenntnis der Schuld vermittelt, das Ehrgefühl geweckt, der schwache Wille gekräftigt werden. Abs. 4: Bei der Behandlung ist neben der Eigenart des Gefangenen die Gesamtheit seiner persönlichen Verhältnisse zu berücksichtigen. 2. Regierungsentwurf von 1927 (ebenso bereits Reichsratsgrundsätze 1923): 57: Durch den Vollzug der Freiheitsstrafe sollen die Gefangenen, soweit es erforderlich ist, an Ordnung und Arbeit gewöhnt und sittlich so gefestigt werden, daß sie nicht wieder rückfällig werden. 58: Die Gefangenen sind ernst, gerecht und menschlich zu behandeln. Ihr Ehrgefühl ist zu schonen und zu stärken.
45 3. VollzVO v : 48 Abs. 1: Durch die Verbüßung der Freiheitsstrafe sollen die Gefangenen das begangene Unrecht sühnen. Die Freiheitsentziehung ist so zu gestalten, daß sie für die Gefangenen ein empfindliches Übel ist und auch bei denen, die einer inneren Erziehung nicht zugänglich sind, nachhaltige Hemmungen gegenüber der Versuchung, neue Straftaten zu begehen, erzeugt. Abs. 2: Die Gefangenen sind zu Zucht und Ordnung anzuhalten, an Arbeit und Pflichterfüllung zu gewöhnen und sittlich zu festigen. 4. StrVollzO v : 48 Abs. 1: Durch den Vollzug der Freiheitsstrafe soll das Volk geschützt, das begangene Unrecht gesühnt und der Begehung neuer Straftaten vorgebeugt werden. Abs. 2: Vor allem verfolgt der Vollzug das Ziel, durch den Eindruck der Gefangenschaft überhaupt und durch die Gewöhnung an harte, nützliche Arbeit und an Zucht und Ordnung auf die Gefangenen zu wirken und dadurch Gefangene, die besserungsfähig sind, so zu ertüchtigen, daß sie sich bei der Rückkehr in die Freiheit als brauchbare Mitglieder in die Volksgemeinschaft einfügen.
46 5. DVollzO v : Nr. 57 Abs. 1: Der Vollzug der Freiheitsstrafe soll dazu dienen, die Allgemeinheit zu schützen, dem Gefangenen zu der Einsicht zu verhelfen, daß er für begangenes Unrecht einzustehen hat, und ihn wieder in die Gemeinschaft einzugliedern. Der Vollzug soll den Willen und die Fähigkeit des Gefangenen wecken und stärken, künftig ein gesetzmäßiges und geordnetes Leben zu führen. Abs. 2: Zur Erreichung dieser Ziele soll der Vollzug auf die Persönlichkeit des Gefangenen abgestellt werden, soll dessen schädlichen Neigungen entgegenwirken und günstige Ansatzpunkte ausnützen. 6. StVollzG v : 2: Aufgaben des Vollzugs. Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden, künftig in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Strafen zu führen (Vollzugsziel). Der Vollzug der Freiheitsstrafe dient auch dem Schutz der Allgemeinheit vor weiteren Straftaten.
47 7. JVollzGB B-W v , zuletzt geändert durch Gesetz vom : Buch 1 2 Abs. 1: Die kriminalpräventive Zielsetzung des Strafvollzugs und des Jugendstrafvollzugs in Baden-Württemberg liegt im Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor weiteren Straftaten. Strafvollzug und Jugendstrafvollzug leisten einen Beitrag für die Eingliederung der Gefangenen in die Gesellschaft, die innere Sicherheit und für den Rechtsfrieden. Buch 3 1: Im Vollzug der Freiheitsstrafe sollen die Gefangenen fähig werden, künftig in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten zu führen (Vollzugsziel).
48 Die Aufgaben des Vollzugs - Verfassungsrechtliche Grundlagen - 2 Abs. 1 Erstes Buch JVollzGB B-W - 1 Drittes Buch JVollzGB B-W
49 Zielkonflikte - Vollzugsimmanente Zielkonflikte - Strafrechtsystematische Zielkonflikte
50 Verfassungsrechtliche Grundlagen des Strafvollzugs - Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes - Resozialisierung - Funktionstüchtige Strafrechtspflege
51 Die Rechtsstellung des Gefangenen - 3 Abs. 2 Drittes JVollzGB B-W: Grundrechtseinschränkungen nach Maßgabe des Gesetzes - 3 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W: Mitwirkung an der Behandlung und an der Erreichung des Vollzugsziels
52 - Ermessensvorschriften - unbestimmte Rechtsbegriffe - Beurteilungsspielräume - Mischtatbestände
53 Behandlungsgrundsätze nach 2 Drittes Buch JVollzG B-W - Abs. 1: Achtung der Grund- und Menschenrechte - Abs. 2: Angleichungsgrundsatz - Abs. 3: Gegensteuerungsgrundsatz - Abs. 4: Eingliederungsgrundsatz - Abs. 5: Tatfolgenausgleich - Abs. 6: Geschlechtsspezifische Gestaltung
54 Planung und Ablauf des Vollzugs
55 Verbringung in die Justizvollzugsanstalt - Ladung/Aufnahmeersuchen - Vollstreckungshaftbefehl/Vorführungsbefehl ( 457 StPO) - Bei Untersuchungshaft: Überführungsersuchen
56 Aufnahme ( 4 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Unterrichtung über Rechte und Pflichten - Ärztliche Untersuchung - Vorstellung bei der Anstaltsleitung - Verbot der Anwesenheit anderer Gefangener - Soziale Hilfen nach 41 Drittes Buch JVollzGB B-W
57 Behandlungsuntersuchung ( 4 Abs. 2 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Relevante Umstände - Absehen bei kurzer Vollzugsdauer - Therapeutische Maßnahmen
58 Vollzugsplan ( 5 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Minimalkatalog (Abs. 2) - Erörterung mit dem Gefangenen (Abs. 3) - Konferenz/Billigung durch die Anstaltsleitung ( 17, 5 Abs. 4 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Fortschreibung (Abs. 5)
59 Verlegung, Überstellung und Ausantwortung ( 6 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Verlegung und Überstellung (Abs. 1) - zur Behandlung, Eingliederung oder Begutachtung - aus Gründen der Vollzugsorganisation - aus sonstigen wichtigen Gründen - in eine sozialtherapeutische Einrichtung ( 8 Drittes Buch JVollzGB B-W) - zur sicheren Unterbringung ( 65 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Ausantwortung (Abs. 2)
60 Offener und geschlossener Vollzug - Definition: 5 Abs. 2 Erstes Buch JVollzGB B-W - Unterbringung im offenen Vollzug ( 7 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Unterbringung im geschlossenen Vollzug ( 7 Abs. 2 Drittes Buch JVollzGB B-W)
61 Vollzugsöffnende Maßnahmen ( 9 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Formen (Abs. 2) - Außenbeschäftigung - Freigang - Ausführung - Ausgang - Ausgang in Begleitung - Freistellung aus der Haft Voraussetzungen - Allgemeine Voraussetzungen (Abs. 1) - Zusätzliche Voraussetzungen für die Freistellung aus der Haft (Abs. 3) - Weisungen ( 11 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Widerruf und Rücknahme ( 11 Abs. 2 Drittes Buch JVollzGB B-W)
62 Verlassen der Justizvollzugsanstalt aus wichtigem Anlass 10 Drittes Buch JVollzGB B-W
63 Entlassung und Entlassungsvorbereitung - Entlassungszeitpunkt: 91 Drittes Buch JVollzGB B-W - Entlassungsvorbereitung - Vollzugsöffnende Maßnahmen ( 89 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Verlegung in den offenen Vollzug ( 89 Abs. 2 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Freistellung aus der Haft ( 88, 89 Abs. 3 und 4 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Entlassungsbeihilfe: 90 Drittes Buch JVollzGB B-W - Reisekosten - Kleidung - Überbrückungsbeihilfe - Zusammenarbeit mit Dritten: 87 Drittes Buch JVollzGB B-W
64 Einzelne Rechte und Pflichten des Gefangenen
65 Grundversorgung - Unterbringung - Ruhezeit: 13, 15 Drittes Buch JVollzGB B-W i.v.m. 7 ff. Erstes Buch JVollzGB B-W - Arbeit und Freizeit: 14 Drittes Buch JVollzGB B-W - Kleidung: 16 Drittes Buch JVollzGB B-W - Verpflegung: 17 Drittes Buch JVollzGB B-W - Einkauf: 18 Drittes Buch JVollzGB B-W
66 Verkehr mit der Außenwelt - Grundsatz: 19 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W - Besuch - Besuchsrecht: 19 Abs. 2, 3 Drittes Buch JVollzGB B-W - Einschränkungen - Durchsuchung: 19 Abs. 4, 64 Drittes Buch JVollzGB B-W - Überwachung: 21 Drittes Buch JVollzGB B-W - Besuchsverbot: 20 Drittes Buch JVollzGB B-W - Besuche von Verteidigern, Rechtsanwälten und Notaren: 22 Drittes Buch JVollzGB B-W
67 - Schriftwechsel - Recht auf Schriftwechsel: 23 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W - Einschränkungen - Überwachung: 24 Drittes Buch JVollzGB B-W - Anhalten von Schreiben: 26 Drittes Buch JVollzGB B-W - Untersagung des Schriftwechsels mit bestimmten Personen: 23 Abs. 2 Drittes Buch JVollzG B-W - Telefongespräche: 27 Drittes Buch JVollzGB B-W - Pakete: 28 Drittes Buch JVollzGB B-W
68 Religionsausübung - Seelsorge: 29 Drittes Buch JVollzGB B-W - Religiöse Betreuung (Abs. 1) - Religiöse Schriften (Abs. 2) - Gegenstände des religiösen Gebrauchs (Abs. 3) - Religiöse Veranstaltungen: 30 Drittes Buch JVollzGB B-W
69 Gesundheitsfürsorge - Äquivalenzprinzip: 33 Drittes Buch JVollzGB B-W - Verlegung aus medizinischen Gründen: 34 Drittes Buch JVollzGB B-W - Einzelregelungen: 32, 35 ff. Drittes Buch JVollzGB B-W
70 Soziale Hilfe - Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe ( 40 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Einzelne Hilfen - Hilfen bei der Aufnahme in den Vollzug ( 41 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Hilfen während des Vollzugs ( 41 Abs. 2 und 3 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Entlassungsvorbereitung
71 Arbeit im Vollzug - Zweck: 42 Abs. 1 Drittes Buch JVollzG B-W - Arbeitspflicht: 47 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W - Freistellung von der Arbeitspflicht: 48 Drittes Buch JVollzGB B-W - Zuweisung wirtschaftlich ergiebiger Arbeit / arbeitstherapeutische Beschäftigung: 42 Abs. 2 und 3 Drittes Buch JVollzGB B-W
72 Formen der Arbeit im Vollzug - Unternehmerbetrieb - Eigenbetrieb - Freies Beschäftigungsverhältnis ( 45 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Selbstbeschäftigung ( 45 Abs. 2 Drittes Buch JVollzGB B-W)
73 Schulische Bildung, Ausbildung und Weiterbildung im Vollzug - Zweck: 42 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W - Eignung des Gefangenen: 42 Abs. 4 Drittes Buch JVollzGB B-W - Zustimmung der Gefangenen: 47 Abs. 2 Drittes Buch JVollzGB B-W - Unterricht: 43 Drittes Buch JVollzGB B-W - Zeugnisse: 44 Drittes Buch JVollzGB B-W
74 Anerkennung der Arbeit und Ausbildungsbeihilfe - Anerkennung der Arbeit ( 49 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Arbeitsentgelt (Abs. 1 5) - Freistellung von der Arbeit (Abs. 6 11) - Ausbildungsbeihilfe ( 50 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Taschengeld ( 53 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W)
75 Verwendung des Arbeitsentgelts - Haftkostenbeitrag ( 51 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Überbrückungsgeld ( 52 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Hausgeld ( 53 Abs. 2 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Eigengeld ( 53 Abs. 3 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Zusätzlich: Sondergeld nach 54 Drittes Buch JVollzGB B-W)
76 Sozialversicherung der Gefangenen - Krankenversicherung - Rentenversicherung - Unfallversicherung - Arbeitslosenversicherung
77 Freizeit - Grundsätze: 57 Drittes Buch JVollzGB B-W - Besitz von Gegenständen der Freizeitbeschäftigung: 58 Drittes Buch JVollzGB B-W - Hörfunk und Fernsehen: 59 Drittes Buch JVollzGB B-W - Zeitungen und Zeitschriften: 60 Drittes Buch JVollzGB B-W
78 Datenschutz - Grundsätze: 27 ff. Erstes Buch JVollzGB B-W - Erhebung von Daten: 31 ff. Erstes Buch JVollzGB B-W - Übermittlung, Nutzung, Veränderung und Speicherung von Daten: 34 ff. Erstes Buch JVollzGB B-W - Schutzmaßnahmen und Rechte der Betroffenen: 46 ff. Erstes Buch JVollzGB B-W, insbesondere 46 (Datengeheimnis) und 47 (Schutz besonderer Daten) - Besondere Bestimmungen: 51 ff. Erstes Buch JVollzGB B-W
79 Ersatzansprüche des Gefangenen - Amtshaftungsansprüche - Aufopferung/enteignungsgleicher Eingriff ff. BGB - Opferentschädigungsgesetz
80 Sicherheit und Ordnung - Begriffe der Sicherheit und Ordnung der Justizvollzugsanstalt - Förderung des Verantwortungsbewusstseins der Gefangenen ( 61 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ( 61 Abs. 2 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Mittel zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung ( 62 ff. Drittes Buch JVollzGB B-W)
81 Verhaltensvorschriften - Spezielle Verhaltensvorschriften - Verhaltensvorschriften des 62 Drittes Buch JVollzGB B-W - Persönlicher Gewahrsam und Eigengeld ( 63 Drittes Buch JVollzBG B-W)
82 Sicherungsmaßnahmen - Allgemeine Sicherungsmaßnahmen - Durchsuchung und Kontrolle auf Suchtmittelmissbrauch ( 64 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Sichere Unterbringung ( 65 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Festnahme ( 66 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Besondere Sicherungsmaßnahmen ( Drittes Buch JVollzGB B-W)
83 Unmittelbarer Zwang - Begriff: 74 Drittes Buch JVollzGB B-W - Anwendungsvoraussetzungen: - Zweck kann nicht auf andere Weise erreicht werden ( 73 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Verhältnismäßigkeitsprinzip ( 75 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Androhung ( 77 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Handeln auf Anordnung ( 76 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Schusswaffengebrauch ( 78 und 79 Drittes Buch JVollzGB B-W)
84 Zwangsmaßnahmen auf dem Gebiet der Gesundheitsfürsorge ( 80 Drittes Buch JVollzGB B-W) -Körperliche Untersuchungen ohne körperlichen Eingriff: Abs. 2 und 3 - Sonstige medizinische Untersuchungen, Behandlung und Ernährung (Abs. 1 und 3) - Zulässigkeit: Abs. 1 S. 1 und Abs. 3 - Verpflichtung zur Vornahme: Abs. 1 S. 2
85 Disziplinarmaßnahmen - Voraussetzung: schuldhafter Pflichtverstoß ( 81 Abs. 1 Drittes Buch JVOllzG B-W) - Opportunitätsprinzip - Verwarnung ( 81 Abs. 2 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Zulässige Disziplinarmaßnahmen: 82 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Vollstreckung und Vollzug: 83 Drittes Buch JVollzGB B-W - Disziplinarbefugnis und Disziplinarverfahren: 84 und 85 Drittes Buch JVollzGB B-W
86 Ersatzansprüche gegen den Gefangenen ff. BGB - Aufwendungsersatzanspruch nach 72 Drittes Buch JVollzGB B-W
87 Überblick über den Rechtsschutz im Strafvollzug -Maßnahmen des Strafvollzugs: Antrag auf gerichtliche Entscheidung nach 109 ff. StVollzG - Maßnahmen der Strafvollstreckung: Rechtsbehelfe nach der StPO - Verfassungsbeschwerde/Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
88 Außergerichtliche Rechtsschutzmöglichkeiten - Beschwerde beim Anstaltsleiter ( 92 Abs. 1 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Anhörungsrecht beim Vertreter der Aufsichtsbehörde ( 92 Abs. 2 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Dienstaufsichtsbeschwerde ( 92 Abs. 3 Drittes Buch JVollzGB B-W) - Beanstandung beim Anstaltsbeirat ( 18 Abs. 3 S. 1 Erstes Buch JVollzGB B-W) - Petitionsrecht nach Art. 17 GG - Gnadengesuch
89 Die Zulässigkeit des Antrags auf gerichtliche Entscheidung nach 109 ff. StVollzG I. Rechtswegeeröffnung: Maßnahme zur Regelung einzelner Angelegenheiten auf dem Gebiet des Strafvollzugs ( 109 Abs. 1 S. 1 StVollzG) Maßnahme mit Regelungscharakter: jedes behördliche Verhalten, durch das ein Lebensverhältnis rechtlich gestaltet wird Einzelfallregelung: individuell-konkrete Maßnahme Auf dem Gebiet des Strafvollzugs: die Maßnahme betrifft Rechtsbeziehungen, die sich aufgrund des Strafvollzugsrechts ergeben.
90 II. Statthafte Antragsart ( 109 Abs. 1 S. 1, 2, 113, 115 StVollzG) Anfechtungsantrag ( 109 Abs. 1 S. 1, 115 Abs. 2 S. 1 StVollzG) Verpflichtungsantrag ( 109 Abs. 1 S. 2, 115 Abs. 4 StVollzG) Vornahmeantrag ( 109 Abs. 1 S. 2, 113, 115 Abs. 4 StVollzG) Vorbeugender Unterlassungsantrag Feststellungsantrag ( 115 Abs. 3 StVollzG)
91 III. Antragsbefugnis ( 109 Abs. 2 StVollzG) = Vortrag von Tatsachen, welche die Verletzung eines subjektiven Rechts als möglich erscheinen lassen IV. Kein Vorverfahren V. Gerichtliche Zuständigkeit ( 78a GVG, 110 S. 1 StVollzG) Zuständig ist die Strafvollstreckungskammer beim Landgericht.
92 VI. Antragsform und -frist ( 112, 113 StVollzG) Form: schriftlich oder zur Niederschrift der Geschäftsstelle des Gerichts ( 112 Abs. 1 S. 1 StVollzG) Frist: Anfechtungs- oder Verpflichtungsantrag: zwei Wochen nach Zustellung oder schriftliche Bekanntgabe der Maßnahme oder ihrer Ablehnung ( 112 Abs. 1 S. 1 StVollzG) Vornahmeantrag: grds. drei Monate nach vergeblichem Antrag und bis zum Ablauf eines Jahres nach Antragstellung ( 113 Abs. 1, 3 StVollzG) VII. Beteiligtenfähigkeit ( 111 Abs. 1 StVollzG) Antragsteller (Nr. 1) Vollzugsbehörde, die die angefochtenen Maßnahme angeordnet oder die beantragte abgelehnt oder unterlassen hat (Nr. 2)
93 Das Verfahren über den Antrag auf gerichtliche Entscheidung nach 109 ff. StVollzG - Entscheidung ohne mündliche Verhandlung durch Beschluss ( 115 Abs. 1 S. 1 StVollzG) - Aussetzung der Maßnahme/einstweilige Anordnung ( 114 StVollzG) - Prozesskostenhilfe: 120 Abs. 2 StVollzG i.v.m. 114 ff. ZPO - Inhalt der gerichtlichen Entscheidung: 115 Abs. 2 bis 5 StVollzG - Kosten: 121 StVollzG - Rechtsmittel: Rechtsbeschwerde zum Oberlandesgericht ( 116 ff. StVollzG) - Subsidiäre Anwendung der Vorschriften der StPO ( 120 Abs. 1 S. 2 StVollzG)
94 Der Rechtsweg bei Entscheidungen der Strafvollstreckung - Grundlagen - Die Strafvollstreckungskammer - Rechtbehelfe
95 Gnadenrecht - Grundlagen - Arten der Begnadigung - Gnadenhoheit - Verfahren - Rechtsschutz
96 Die Organisation des Strafvollzugs
97 Anstaltsarten und Vollstreckungsplan - Trennungsgrundsätze ( 4 Erstes Buch JVollzGB B-W) - Differenzierung ( 5 Erstes Buch JVollzGB B-W) - Vollstreckungsplan ( 20 Erstes Buch JVollzGB B-W)
98 Die Organisation der Justizvollzugsanstalt - Gestaltung der Justizvollzugsanstalten ( 6 Erstes Buch JVollzGB B-W) - Aufgabenwahrnehmung durch Beamte und andere Personen ( 12 Erstes Buch JVollzGB B-W) - Anstaltsleitung ( 13 Erstes Buch JVollzGB B-W) - Konferenzen ( 17 Erstes Buch JVollzGB B-W) - Hausordnung ( 15 Erstes Buch JVollzGB B-W)
99 Das Personal der Anstalt - Die Bedienstetengruppen ( 12 Abs. 4 Erstes Buch JVollzGB B-W) - Allgemeiner Vollzugsdienst - Verwaltungsdienst - Werkdienst - Sozialdienst im Vollzug - Lehrer/Pädagogen - Psychologen - Ärzte - Seelsorger - Grundsatz der Zusammenarbeit ( 16 Erstes Buch JVollzGB B-W)
100 - Gefangenenmitverantwortung: 14 Erstes Buch JVollzGB B-W - Anstaltsbeiräte: 18 Erstes Buch JVollzGB B-W - Kriminologischer Dienst: 107 Drittes Buch JVollzGB B-W
101 Besondere Formen des Vollzugs - Sicherungsverwahrung: JVollzGB B-W Buch 5 - Psychiatrisches Krankenhaus und Entziehungsanstalt: 104 bis 106 Drittes Buch JVollzGB B-W - Strafarrest: 108 bis 112 Drittes Buch JVollzGB B-W - Zivilhaft: 113 Drittes Buch JVollzGB B-W i.v.m. 171 bis 175 StVollzG - Jugendstrafvollzug: Viertes Buch JVollzGB B-W - Untersuchungshaftvollzug: Zweites Buch JVollzGB B-W
Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015
Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7
Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien
Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)
Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19
Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kosovo(alt) Kroatien Lettland Litauen Luxemburg
Entwicklung der Lebenserwartung
Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz
1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060
Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster)
Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster) Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Taiwan 1,12 9,3 2. Hong Kong 1,13 9,4 3. Bosnien und Herzegowina 1,28
Reisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab
bei 811 Afghanistan 925,00 775,00 675,00 795 Ägypten 650,00 500,00 500,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 375,00 350,00 1 Andorra 300,00 150,00 300,00 701 Angola 1.125,00 875,00 875,00
Reisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab
bei bis zu 12 811 Afghanistan 1.200,00 925,00 795 Ägypten 775,00 600,00 101 Albanien 525,00 400,00 791 Algerien 600,00 450,00 1 Andorra 350,00 250,00 701 Angola 1.350,00 1.025,00 623 Antigua und Barbuda
Länder nach Fertilitätsrate 2015
Länder nach Fertilitätsrate 2015 Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Niger 7,58 49,8 2. Mali 6,68 47,3 3. Somalia 6,61 43,9 4. Tschad 6,31 46,1 5. Burundi 6,08 44,8 6.
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 6.089 3.774 62,0% 2.315 38,0% 9.847 - - 11 0,1% 34 0,3% 95 1,0% 140 1,4% 6.199 63,0% 3.508 35,6% 385 188 Bosnien und Herzegowina 122 1.438 704 49,0% 734 51,0% 2.265
Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung*
Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* 1 Finnland Europa/GUS 0 2 Niederlande Europa/GUS 0 3 Norwegen Europa/GUS 0 4 Luxemburg Europa/GUS 0 5 Andorra Europa/GUS 0 6 Liechtenstein
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12
Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
Ausländische Ärztinnen/Ärzte
Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bosnien-Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2016-30.11.2016 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 16.484 14.303 2.181
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.11.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.788 3.577 2.211 9.548-11
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.12.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 6.089 3.774 2.315 9.847-11
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10
2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am
399'889 27'350 13'408 13'942 34'812 16'904 17'908 4'707 2'224 2'483 303'081 141'255 161'826 29'939 14'661 15'278 EU-28/EFTA 273'254 18'044 8'852 9'192 21'436 10'297 11'139 2'929 1'355 1'574 207'643 91'071
2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am
392'767 27'016 13'170 13'846 33'922 16'502 17'420 4'718 2'193 2'525 297'661 138'866 158'795 29'450 14'339 15'111 EU-28/EFTA 268'281 17'528 8'546 8'982 20'838 10'062 10'776 2'937 1'333 1'604 203'802 89'628
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%
2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am
Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamttotal 392'767 128'736 61'658 67'078 88'724 42'950 45'774 53'296 25'051 28'245 29'264 14'707 14'557 92'747 40'704 52'043 EU-28/EFTA
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.07.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 4.022 2.505 1.517 7.152-2
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.007 695 312 2.478-1 7 15 2.027 428 5.495 687-1 4 12 2.010 239 - - 3 3 17 169 20 Bosnien Herzegowina 122 248 99 149 391 -
Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz
Übersicht über das beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen. Bitte kontaktieren Sie in Zweifelsfällen
2-10 Kanton Zürich: Total Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am
Total Bestand nach Nationalität und Ausländergruppe am 31.12.2016 Ständige 386'545 181'641 204'904 3'614 1'623 1'991 147'777 70'578 77'199 235'154 109'440 125'714 10'136 4'048 6'088 396'681 EU-28/EFTA
Kongress- und Vortragsreisenprogramm Zuschuss zu den Reisekosten 2016 (Reisekostenpauschalen)
Kongress- und Vortragsreisenprogramm Zuschuss zu den Reisekosten 2016 (Reisekostenpauschalen) Fahrtkostenpauschale Wissenschaftler Afghanistan 925,00 1.150,00 Ägypten 525,00 650,00 Albanien 325,00 400,00
2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am
Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamttotal 399'889 128'895 61'553 67'342 90'597 44'056 46'541 57'187 26'584 30'603 30'191 15'021 15'170 93'019 41'238 51'781 EU-28/EFTA
Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen
Verbriefungsrisi Andorra - 1 - - - - - - - - - - Vereinigte Arabische Emirate 13.125 48.713 - - - - 2.037 - - 2.037 0,00 - Albanien 50 94 - - - - 15 - - 15 - - Armenien - 1.088 - - - - 134 - - 134 0,00
2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am
Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.1.2018 Gesamttotal 393'929 185'641 208'288 278'378 127'407 150'971 115'551 58'234 57'317 EU-28/EFTA 269'051 121'142 147'909 268'913
Vorlesung. Strafvollzug. Sommersemester 2016
Prof. Dr. Dieter Dölling Vorlesung Strafvollzug Sommersemester 2016 Gliederung 1 Der Begriff des Strafvollzugs und seine Stellung in der Strafrechtspflege 1. Begriff des Strafvollzugs 2. Rechtsgrundlagen
PROMOS - Fördersätze 2017
Pauschale für Kursgebühren für Sprach- und Fachkurse: Aufenthaltsauschale bei Studien- und Wettbewerbsreisen: Betreuungspauschale: 500 Euro pro Person 30 Euro bzw. 45 Euro pro Person und Tag 250 Euro pro
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 1.409 921 65,4% 488 34,6% 1.782 - - 2 0,1% 6 0,3% 14 0,8% 22 1,2% 1.022 57,4% 738 41,4% 185 129 Bosnien und Herzegowina 122 493 256 51,9% 237 48,1% 516 - - - - 2
Reisekostenzuschüsse für ausländische Stipendiaten Gültig ab
Hin- und bis zusammen mit der 811 Afghanistan 925,00 675,00 775,00 795 Ägypten 500,00 350,00 450,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 350,00 375,00 1 Andorra 300,00 300,00 150,00 701
Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:
Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.05.2017-31.05.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 474 289 185 928 - -
2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am
Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.10.2016 Gesamttotal 386'118 181'211 204'907 266'741 121'152 145'589 119'377 60'059 59'318 EU-28/EFTA 263'001 117'833 145'168 258'062
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.010 7.055 88,1% 955 11,9% 24.676 1 0,0% 3 0,0% 48 0,2% 35 0,1% 87 0,4% 20.001 81,1% 4.588 18,6% 7.544 525 Bosnien und Herzegowina 122 1.436 947 65,9% 489 34,1%
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.01.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 573 327 246 1.318 -
2-22 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Zivilstand am
ledig verheiratet er/-in er/-in Gesamttotal 399'889 69'221 182'511 177'841 31'829 7'510 28'971 1'778 712 237 1'041 EU-28/EFTA 273'254 46'907 141'127 105'372 13'436 5'216 19'445 974 219 113 1'007 Drittstaaten
Jahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016
1 von 5 Jahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016 84. Verordnung: Stmk. AuslandsreisezulagenVO 84. Verordnung der Steiermärkischen esregierung vom 7. Juli 2016 über die Festsetzung der Reisezulagen für
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Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.328 1.188 140 3.658 1 2 8-2.809 838 11.045 536 1 2 8-2.783 655 - - - - 26 167 16 Bosnien Herzegowina 122 177 120 57 732
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 350 248 102 417 - - 2 1 270 144 254 112 - - 2-254 33 - - - 1 16 93 18 Bosnien Herzegowina 122 102 29 73 123 - - - - 56 67
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2015-28.02.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.794 1.735 59 248-2
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.04.2017-30.04.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 626 374 252 1.029-1
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2017-28.02.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 378 245 133 1.149 -
Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
Prof. Dr. Dieter Dölling. Vorlesung. Strafvollzug
Prof. Dr. Dieter Dölling Vorlesung Strafvollzug Sommersemester 2012 Gliederung 1 Der Begriff des Strafvollzugs und seine Stellung in der Strafrechtspflege 1. Begriff des Strafvollzugs 2. Rechtsgrundlagen
Bei der Berechnung der Reisekosten sind die unterschiedlichen Tages-/Nächtigungssätze sowie Reisekostenersätze zu berücksichtigen.
Reisekosten Bei der Berechnung der Reisekosten sind die unterschiedlichen Tages-/Nächtigungssätze sowie Reisekostenersätze zu berücksichtigen. Europa Österreich Kilometergeld Pkw 0,42 Kilometergeld Fahrrad/zu
Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner A... 6 Afghanistan... 6 Ägypten... 6 Albanien... 6 Algerien... 6 Angola... 6 Äquatorialguinea... 6 Argentinien...
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Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 4.794 4.743 51 815 - - - 1 632 182 14.901 318 - - - 1 630 168 - - - - 2 13 1 Bosnien Herzegowina 122 738 472 266 498 - - -
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Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 427 262 165 474-1 4 9 265 195 391 173-1 4 7 244 44 - - - 2 21 139 12 Bosnien Herzegowina 122 100 50 50 98 - - - - 55 43 82
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Seite 1/7 insge-samt da Erstanträge da Folgeanträge insgesamt Gewährung Verfahrenserledigungen Erstanträgen Albanien 121 1.295 1.247 96,3% 48 3,7% 517 - - 4 0,8% 32 6,2% 36 7,0% 362 70,0% 119 23,0% 916
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.08.2015-31.08.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 8.306 8.234 72 3.980
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.05.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.206 800 406 1.552-2
L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab
L O H N S T E U E R zum 1. 4. 2013 Afghanistan 1.1.02 0 Ägypten 1.1.01 0 Albanien 1.9.02 0 Algerien 1.6.01 0 Angola 1.8.12 25 Angola 1.2.10 30 Argentinien 1.3.02 0 Armenien 1.9.04 0 Aserbeidschan 1.12.11
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.09.2017-30.09.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 341 205 136 635-4 -
Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $
Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%
Übereinkunft vom 22. November 1928 über die internationalen Ausstellungen
Übereinkunft vom 22. November 1928 über die internationalen Ausstellungen SR 0.945.11; BS 14 329 Geltungsbereich am 11. Mai 2017, Nachtrag 1 Afghanistan 7. Juni 2012 B 7. Juni 2012 Ägypten 22. November
Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin am nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten
1 Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in am 31.12.2012 nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten Europa 371 177 70 440 46 524 20 954 45 403 20 406 22 938 38 762 55 984 7 183 7 046 12 626 22
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Seite 1/6 da Erstanträge da Folgeanträge Albanien 121 84 76 90,5% 8 9,5% 52 - - - - 7 13,5% 7 13,5% 30 57,7% 15 28,8% 71 7 Bosnien und Herzegowina 122 206 167 81,1% 39 18,9% 256 - - - - 4 1,6% 4 1,6% 160
L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab
L O H N S T E U E R Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum 1.10. 2014 Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge Afghanistan 1.1.02 0 Ägypten 1.1.01 0 Albanien 1.9.02 0 Algerien 1.6.01 0 Angola
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke (2019-2020) Ausländer nach Deutschland AUFENTHALTSPAUSCHALEN Studierende, Graduierte und Nachwuchswissenschaftler bei
Anlage 2 PROMOS - Fördersätze 2019 DAAD. Änderungen der Fördersätze gegenüber dem Vorjahr sind grau hinterlegt.
Änderungen der Fördersätze gegenüber dem Vorjahr sind grau hinterlegt. Die Hochschule München vergibt nur das als Einmalbetrag und ggfs., abhängig von der Mittellage, für herausragende Bewerber das. Eine
Zivilstand. verheiratet
mit Gesamttotal 325833 174271 151562 60131 33850 26281 140846 61010 155625 75023 30805 15367 5970 4618 22352 10744 1040 167 Europa Total 279943 152254 127689 54875 31148 23727 125598 54302 129979 60221
Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang)
Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang) SR 0.231.15; AS 1993 2659 Geltungsbereich der Übereinkunft am 5. Januar 2004 1 Ägypten*
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer
AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH
AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH -Statistiken, Grunddaten, Grafiken- Stichtag 31.12.2015 Bürgermeister- und Presseamt/Integrationsbüro Königstr. 86, 90762 Fürth Tel. 0911/974-1960
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
Deutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate
zu 3 6 Afghanistan 825,00 900,00 1.100,00 1.150,00 Ägypten 425,00 450,00 550,00 600,00 Albanien 300,00 325,00 400,00 425,00 Algerien 425,00 475,00 575,00 600,00 Andorra 400,00 425,00 525,00 550,00 Angola
Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer
C A L L W O R L D W I D E Tarife 2012 Auch online unter: http://www.happyhandy.at Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Andorra Angola Anguilla Antigua
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.01.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 299 167 132 425 - -
Herkunftsländer (sortiert nach Erstanträgen) - kumuliert -
davon ehem. Serbien u. Montenegro 1 2.460 1.645 815 1.760 0 0,0% 9 0,5% 31 1,8% 40 2,3% 718 40,8% 1.002 56,9% 1 Irak 438 8.388 6.836 1.552 7.390 38 0,5% 5.692 77,0% 64 0,9% 5.794 78,4% 467 6,3% 1.129 15,3%
Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 14/15 Stand 05.12.2014 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 13/14 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 13/14 Stand 05.12.2013 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate
Afghanistan 825,00 900,00 Ägypten 425,00 450,00 Albanien 300,00 325,00 Algerien 425,00 475,00 Andorra 400,00 425,00 Angola 1.050,00 1.125,00 Anguilla (brit.) 1.350,00 1.475,00 Antiguilla und Barbuda 1.350,00
Erklärung zur Versandkostentabelle
Erklärung zur telle Die tatsächlichen errechnen sich wie folgt: Multiplizieren Sie den Wert des "Versandgewicht" des Artikels (*) mit dem Wert in der Spalte " Gewicht ". Liegt der errechnete Wert unter
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.10.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer
Preisliste "0180 Callthrough"
Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086
Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum
Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi
Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz
Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche Form der Beglaubigung zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen.
Rangliste der Pressefreiheit 2017
Rangliste der Pressefreiheit 2017 Rang Land 1 Norwegen +2 3 7,60 7,60 0,0-1,19 8,79 2 Schweden +6 8 8,27 7,59 11,0-4,06 12,33 3 Finnland -2 1 8,92 8,92 0,0 0,33 8,59 4 Dänemark 0 4 10,36 10,36 0,0 1,47
Rangliste der Pressefreiheit 2016
Rangliste der Pressefreiheit 2016 Rang Land 1 Finnland 0 1 8,59 8,59-1,07 7,52 2 Niederlande +2 4 8,76 8,76 0,46 9,22 3 Norwegen -1 2 8,79 8,79-1,04 7,75 4 Dänemark -1 3 8,89 8,89-0,65 8,24 5 Neuseeland
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf Drucksache 6/744.
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1514 6. Wahlperiode 31.01.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Ausländer 2012 in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/628 7. Wahlperiode 12.06.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Ausländische Studierende an Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Salzburger Exporterhebung 2015 Länderergebnisse
1 Deutschland 533 2.505.856.474 2 USA (Vereinigte Staaten von Amerika) 110 2.106.660.737 3 Vereinigtes Königreich 129 467.661.717 4 Tschechische Republik 167 454.250.709 5 Italien 240 399.054.473 6 Frankreich
Bonität von Staaten Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York)
Bonität von Staaten 2016 Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York) AAA(Bestnote) Land/Wirtschaftsraum Kreditwürdigkeit Ausblick Schweiz AAA Stabil Kanada AAA Stabil Hong