Soziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg und der Fraktion DIE LINKE. Soziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DiegroßengesellschaftlichenHerausforderungeninunsererZeitbenötigen ganzheitlichelösungsansätze,dienichtnuraufneuetechnologien,sondern vorallemaufsozialeveränderungeninpolitik,wirtschaft,verwaltungundgesellschaftsetzen.problemenwiederwachsendensozialenspaltung,dem Klimawandel,demdemographischenWandelinIndustrieländern,sichausbreitendenprekärenBeschäftigungsverhältnissenoderderErnährungsproblemein vielenteilenderweltmussdurchreformenderpolitischengovernanceund durchveränderungendersozialenpraxis,etwainunternehmen,behördenoder Institutionen der Daseinsvorsorge begegnet werden. ÜbergängevonderbestehendenPraxisineineneue,diedenbestehendenHerausforderungenbessergerechtwird,könnenmitHilfesozialerInnovationen gestaltetwerden.sozialeinnovationensindwissensbasierteundzielgerichtet entwickelteneuerungen,dieaufdieneukonfigurationsozialerpraktikenund ReorganisationvonProzessengerichtetsind.SiekönnensichaufMittelpolitischerSteuerungbeziehen,Prozess-undOrganisationsinnovationeninUnternehmenundderöffentlichenDaseinsvorsorgeseinoderauchneueFormenvon Mitbestimmungdarstellen.Siekönnensowohlnichtkommerziellalsaucham Marktentstehen.SowarbeispielsweisedieEinführungdesBundesausbildungsförderunggesetzes (BAföG)vor40Jahrenwichtigdafür,dassKinderaus sozialbenachteiligtenfamilieneinstudiumüberhauptinerwägungziehen könnenundhöherebildungsichinweiteregesellschaftsschichtenausbreiten kann.einrichtungenwiekinderläden,mehrgenerationenhäuserundsogenanntestadtteilmütterhabenihrenimpulsausderzivilgesellschafterhalten undunterstützendenwandelvonlebensstilenunddemographischerentwicklung.zuradikalenprozessinnovationenkönnenopen-innovation-ansätzegezähltwerden,diederzeitinteilenvonwissenschaftundwirtschaftzur ÖffnungihrerkonzeptionellenArbeitundBeteiligungvonPraxispartnern, KundinnenundKundenoderBeschäftigtenführen.Damitsollunteranderem einbessererlebensweltlicherbezugundbedarfsorientierungderforschungsoder Entwicklungsprojekte gesichert werden. DavielederangesprochenenProzessemitHilfevonDienstleistungenprofessionellbewältigtunderstdurchsieermöglichtwerden,sindDienstleistungsinnovationeneinwichtigerBereichsozialerInnovationen.Immerhinsindauch fastdreiviertelallererwerbstätigenindeutschlandhierbeschäftigt,diezudem einengleichhohenanteilzurbruttowertschöpfungderdeutschenvolkswirt-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode schaftbeitragen.sowohldiebranchenentwicklung,diequalitätderangebotenendienstleistungenalsauchdiequalitätderarbeitsbedingungenbeeinflussenalsounmittelbardaslebensehrvielermenschen.innovationenentstehen zudemoftalshybrideprodukte.dienstleistungenundtechnologienwerdenzusammenentwickeltundbildenerstinihrereinheiteinnutzbaresprodukt.technologienbildenofteineplattform,aufderdienstleistungeneinenerheblichen Wertschöpfungsanteil erwirtschaften. TechnischeInnovationenkönnenzurLösungdergroßengesellschaftlichen Problemebeitragen,wennsieindieentsprechendensozialenVeränderungsprozesseintegriertsind.DerEinsatzneuerTechnologienistoftengmitsozialen Prozessenverbunden,diebeiderderzeitigenForschungs-undInnovationsförderungdesBundeszuseltenBeachtungfinden.DieEntscheidungüberdieFörderungundEntwicklungneuerTechnologienmusszukünftigstärkervordem Hintergrund ihrer Einbettung in gesellschaftliche Praxis gefällt werden. DasBeispielderMobilitätzeigt,dassneueTechnikundemissionsärmereFahrzeugewieElektrofahrzeugezwarunterUmständeneinenFortschrittaufdem WegzuwenigerUmweltbelastungdarstellenkönnen.Verbundenmiteinem massivenanstiegimabsatzsolcherfahrzeugewirddietechnologieaberdennochnichtentscheidendzurbekämpfungdesklimawandelsnochdesstarken VerkehrsaufkommensinBallungszentrenbeitragenkönnen.Entscheidendsind weitereschrittebeiderverkehrsvermeidungsowiebeimausbauundnutzerfreundlichenverzahnungdesöffentlichennahverkehrsmitumweltschonenden individuellenverkehrsträgern.angebotezurnutzungvonbahn,bikeundcarsharingauseinerhand,autofreieinnenstädteundfahrradfreundlicheverkehrsleitsysteme,derwechselvonautobesitzzuautoverleihinnachbarschaftlichkommunalerselbstorganisationsindeinigebeispielefürnachhaltigwirkende soziale Innovationen. SokommtesimBereichderneurodegenerativenKrankheitenwiebeispielsweisebislangunheilbarerDemenzohneZweifelaufdieErforschungneuer Therapienan.EbensosindauchgeradeimBereichdertherapeutisch-betreuerischenVersorgungsozialinnovativeWeiterentwicklungenimGesundheits-und Sozialsystemangezeigt.DerzeitwerdenlediglichtechnologischeLösungen vonderbundesregierungimrahmendesprogramms AssistedAmbient Living (AAL) mitetwa45mio.eurogefördert.diesesindaberoftdaraufausgerichtetdenpflegesektoralsmarktweiterzuöffnenundtragennurteilweise zurverbesserungderversorgungbei.mangelwareisthingegendieforschung fürsozialinnovativeweiterentwicklungen,diediebedürfnissedermenschensowiedieversorgungssituationund-abläufeindenmittelpunktstellt.auchfür diebekämpfungarmutsbedingterkrankheiteninentwicklungsländernreicht dieentwicklungetwavonmedikamentenundimpfstoffennichtaus.parallel gilt es, das Gesundheitswesen und die Gesundheitsförderung vor Ort zu stärken. DieöffentlicheForschungs-undInnovationsförderungmusssichdiesemverändertenInnovationsverständnisstellen.WährendsichindenletztenJahrenin derfördertätigkeitderbundesregierungeinverständnisvoninnovationenals vorallemtechnologienmitkommerziellerbedeutungdurchgesetzthat,muss eineerweiterungdesinnovationsverständnissesaufsozialeinnovationenerfolgen.bislangerfahrensie,etwaalsdienstleistungsforschung ( Service Sciences ), keine angemessene Förderung. Diewenigensozial-undgeisteswissenschaftlichorientiertenFörderprogramme desbundeswerdenhäufigaufdieakzeptanzforschungdertechnologieförderungfokussiert.zurförderungsozialerinnovationengehörthingegenbeispielsweiseauchdieerforschunggesellschaftlicherreaktionenundanpassungsstrategienaufsozialeumbrüche,vonmodellprojektenfürneueformen
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/8952 vonbeteiligungunddiestärkungundneuausrichtungderdienstleistungsforschung. WennsozialenInnovationenzukünftigmehrAufmerksamkeitgewidmetwerdensoll,gehörtdazuauch,dassInteressenorganisationenderZivilgesellschaft wiegewerkschaften,verbraucher-,umwelt-,bürgerrechts-oderpatientenorganisationenstärkerindieprogrammbeirätederforschungsförderungeinbezogenwerden.siemüssenzudemandersalsbisheralsforschungspartnerin öffentlichgefördertenprojektenwahrgenommenundalspraxispartnerinforschungsdesigns integriert werden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, a)sozialeinnovationenundinnovativedienstleistungeninallenthematisch ausgerichteten Strategien zur Innovationsförderung zu integrieren; b)einumfassendesförderprogrammzurforschungundentwicklung (FuE)in Dienstleistungsbranchenaufzulegen,dasgrundlegendeHerausforderungen, wiebeispielsweisediesteigendewissensintensitätuntersucht,unddassowohldiequalitätderleistungenwiederbeschäftigungthematisiert.dabei istexplizitderbereichderöffentlichenundgemeinnützigendaseinsvorsorge einzubeziehen; c)beiderentwicklungundumsetzungdesneueneu-forschungsrahmenprogramms Horizont2020 daraufhinzuwirken,dassdieerforschungund EntwicklungsozialerInnovationenalsQuerschnittsanliegenindenFörderlinienintegriertwird.DiesgiltinsbesonderefürdieProgrammliniezur LösunggroßergesellschaftlicherHerausforderungen.ZudemsolleineuropäischesFörderprogrammfürInnovationenimöffentlichenSektorentwickelt werden; d)alsadressatenderinnovationsförderungnebenderprivatenwirtschaftund derwissenschaftinsbesondereöffentlicheverwaltungen,gemeinnützige TrägervonDienstleistungenundNichtregierungsorganisationenzubenennen.NebenderinstitutionellenundderProjektförderungistderFörder-und BeratungsbedarfgemeinnützigerSektorendurchgeeigneteModelle,etwa Innovationsgutscheine,zuberücksichtigen,dieihnenerlauben,Externemit Forschungsleistungen zu beauftragen; e)programmezurinnovationsförderungunterangemessenerbeteiligungvon VertretungenunterschiedlicherInteressengruppen,darunterausderZivilgesellschaftundGewerkschaften,zukonzipieren,eineverstärkteBürgerbeteiligunganzustrebenundModellevonOpenInnovationindieFörderungeinzubeziehen. Berlin, den 8. März 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion Begründung AlsintendierteundkoordinierteProzesseundProdukteverändernInnovationendieRichtungdessozialenWandelsundkönnenzueinergesellschaftlicherfolgreichenBewältigungvonUmbrüchenbeitragen.EinehoheFuE-Intensität, wiesieimrahmendereuropäischenwachstumspolitikangestrebtwird,stellt ansichnochkeinenindikatorfürnachhaltigewertschöpfungundzukünftigen
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode WohlstandundArbeitsplätzedar.DieeinseitigeOrientierungaufLeitmärkte fürhochtechnologienundkonzentrationaufexportmärktemussnichterstseit derwirtschafts-undfinanzkriseüberdachtwerden.nichtforschungsintensive InnovationstätigkeitwirddabeigenausoübersehenwienegativeFolgeeffekte technologischerinnovation etwaimbereichsozialer,ökonomischerundökologischernachhaltigkeit.dienachfrageundakzeptanzsowiedaskomplexe BedingungsgefügefürdieDiffusionneuerTechnologienundProzesseindie Gesellschaft werden bei der Hightech-Förderung zu wenig beachtet. GeradetechnischeInnovationeninderDaseinsvorsorgeundvonBürgerdiensten,fürdieeinhoherVerbreitungsgradangestrebtwird,wiebspw.dieelektronischeGesundheitskarte,derelektronischePersonalausweisoderAnsätzedes InternetsderDinge alsalltagshelferimalter,müssenmiterhöhtersensibilitätfürihresozialeundbürgerrechtlichendimensionentwickeltwerden.dies mussinderplanungsphaseeinenzentralenstellenwertbekommen,sodassvon vornhereinbedarfsgerechtentwickeltwird,stattderentwicklungvontechnologien Aufträge zur Durchsetzung ihrer sozialen Akzeptanz folgen zu lassen. DieInnovationsförderunghältnichtmitdemökonomischenStrukturwandel Schritt.73ProzentderErwerbstätigenarbeitenheuteimDienstleistungssektor, 1970warendiesnur48,3Prozent.72,6ProzentderBruttowertschöpfungfindet hierstatt.35prozentallerabhängigbeschäftigtenundeinerheblicherteilder SelbstständigensindinDeutschlandimBereichderwissensintensivenDienstleistungentätig.LautExpertenkommissionForschungundInnovationmachen wissensintensivedienstleistungenrund37prozentdergesamtenwertschöpfungindeutschlandaus.sieübersteigendeutlichdenwertschöpfungsanteil vonwarenmithoherintensitätimbereichforschungundentwicklung (FuE). Dieser beträgt knapp 14 Prozent. BesondersimBereichderInformations-undKommunikationstechnologien habensichzudemdieentwicklungsverläufevoninnovationenverändert.nutzerinnenundnutzeraufdereinen,anbieterunddienstleisteraufderanderen SeiteerarbeitenhäufiggemeinsamNeuerungenundnehmenImpulseausder Praxis auf. AuchbeiDienstleistungsinnovationenwirdzunehmendvoneinerstärkeren InteraktionzwischenNutzerinnenundNutzernsowieAnbieternbeiderUmsetzungundDiffusionneuerErkenntnisseausgegangen.Unternehmen,nichtkommerzielleAkteure,aberauchdieöffentlicheVerwaltungsetzenzunehmend aufmodelleoffenerinnovation,umdaskreativepotenzialzunutzenundneuerungennachfragegerechtundkonfliktarmzuentwickeln.dieseprozesse werdeninderbisherigeninnovationsförderungdesbundesnurunzureichend beachtet. MitdemAktionsplanDienstleistungen2020unddemProgrammdesBundesministeriumsfürBildungundForschung InnovationenmitDienstleistungen wirddieförderlandschaftdenherausforderungennichtgerecht.jährlichrund 14Mio.Eurobis2011hatdieBundesregierungdenDienstleistungssektorunterstützt.DerFörderschwerpunkt Sozial-ökologischeForschung wirdjährlich mitetwa13mio.eurounterstützt.diesegeringenbeträgesteheninkeinem angemessenenverhältniszurbedeutungsozialerinnovationenfürdielösung gesellschaftlicherproblemeundnehmensichimvergleichetwazudenetwa 2,5 Mrd. Euro für die Projektförderung insgesamt sehr gering aus. AuchinderZivilgesellschaftwerdenForderungennacheinerVeränderung einerkommerziellorientiertenundauftechnischeinnovationenfokussierten Innovationsförderungerhoben.DieGewerkschaftver.diforderteaufihrem Bundeskongress2011eineAusweitungderForschungundEntwicklungfür modernedienstleistungen,diezurlösungderwichtigstenzukunftsprobleme beitragen.derbundfürumweltundnaturschutzdeutschlande.v. (BUND)
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/8952 legtineinemumfangreichendossierdar,wiedieforschungsförderungdes BundeszurUnterstützungnachhaltigkeitsorientierterTransformationsprozesse eingesetztwerdenkönnenundfordertdieorientierungaufangewandteforschungzurganzheitlichenbearbeitungvonzukunftsfragen.ähnlichhattesich bereits die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.v. (VDW) geäußert.
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Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Telemediengesetzes Störerhaftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11137 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr.
MehrMeeresforschung stärken Potentiale ausschöpfen und Innovationen fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9745 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Uwe Beckmeyer, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11267, 17/12221
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12223 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8832
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8832 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Yvonne Ploetz, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12231
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12231 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Cornelia Möhring,
MehrAufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag
MehrFeste Fehmarnbeltquerung auf den Prüfstand Ausstieg aus dem Staatsvertrag mit dem Königreich Dänemark verhandeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8912 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Dr.
MehrMenschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6458 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen:
MehrAusgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9931 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14239 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989,
MehrMaßnahmen zur Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenz- und Teilhabeminimums
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2934 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Jan Korte, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder,
MehrMaschinelle Sprachverarbeitung und forensische Phonetik bei Polizei und Geheimdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14798 17. Wahlperiode 23. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Herbert Behrens, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9873 17. Wahlperiode 06. 06. 2012 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der United Nations Interim Force in Lebanon
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
Mehrdiewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
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MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5232
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5232 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Wolfgang Neskovic, Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Agnes Alpers,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
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