Fachkraft für Veranstaltungstechnik

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1 Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln

2 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen Köln Redaktion: Michael Assenmacher Tel Fax Auflage

3 Einleitung Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Auszubildenden und Ausbildern bei der Durchführung der Abschlussprüfung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Grundlage des Merkblattes ist die Verordnung über die Berufsausbildung vom 18. Juli Dort ist festgelegt, dass die Abschlussprüfung aus zwei Teilen besteht: Teil A: Betriebliches Projekt Teil B: Schriftliche Prüfung 1. Betriebliches Projekt (Teil A) Der Prüfling soll in insgesamt höchstens 35 Stunden ein betriebliches Projekt durchführen und dokumentieren. Weiterhin soll er in höchstens 30 Minuten dieses Projekt präsentieren und darüber ein Fachgespräch führen. Für das Projekt soll der Prüfling einen Auftrag oder einen begrenzten Teil eines Gesamtauftrages ausführen. Das Projekt muss jedoch mindestens folgende Teile beinhalten: Pflichtbereich + mindestens ein Element aus Wahlbereich I + mindestens ein Element aus Wahlbereich II Pflichtbereich Wahlbereich I Wahlbereich II Energieversorgung Bühnenbau oder Rigging Ton oder Licht Optionsbereich (freiwillig) Kamera oder Videoprojektion oder Großbildprojektion oder Pyrotechnik, und so weiter Beispiele: oder oder Energieversorgung + Rigging + Licht Energieversorgung + Bühnenbau + Ton + Großbildprojektion Energieversorgung + Bühnenbau + Rigging + Licht Der Pflichtbereich Energieversorgung (Elektrotechnik) ist Schwerpunktthema. Dieses ist in Planung, Durchführung und Dokumentation vertiefend zu behandeln. Weiterhin ist der Ausbildungsschwerpunkt Aufbau und Durchführung sowie Aufbau und Organisation anzugeben und zu berücksichtigen. 3

4 1.1. Projektantrag Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung des betrieblichen Projektes der Projektantrag schriftlich zur Genehmigung vorzulegen. Der Prüfungsausschuss muss den Ausführungen den Schwierigkeitsgrad der durchzuführenden Arbeit entnehmen können. Dem Prüfungsausschuss sind mit dem Antrag die Hilfsmittel zur Präsentation zur Genehmigung vorzulegen (Overheadprojektor, Videobeamer, Notebook und so weiter). Der Antrag hat folgende Form: Papierformat: DIN A4 Ränder: oben und unten 1,5 cm, rechts und links 2,5 cm Schriftgröße: 12 Punkt, Blocksatz Einzureichen sind: Ausgefülltes Deckblatt (siehe Anhang, zwei Seiten!) Profil der Ausbildungsfirma (maximal eine Seite) Projektbeschreibung (maximal zwei Seiten) Die Projektbeschreibung muss enthalten: Auftrags- und Kundenanalyse Benennung der gewählten Wahlbereiche Detaillierte Inhaltsbeschreibung der gewählten Aufgabe Kostenschätzung Zeitplan Sollten sich die im Deckblatt gemachten Angaben ändern oder können einzelne Angaben bei Antragstellung noch nicht gemacht werden, so müssen die fehlenden Angaben bzw. die Änderungen spätestens sieben Tage vor dem Veranstaltungstermin in schriftlicher Form bei der IHK Köln vorliegen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt muss eine Anfahrtsbeschreibung zum Veranstaltungsort vorliegen. Dem Prüfungsausschuss ist im Rahmen der Durchführung des betrieblichen Projektes freier Zugang zur Veranstaltung zu gewähren. Notwendige Akkreditierungen sind vom Prüfling bzw. vom ausbildenden Betrieb beim Veranstalter für den Prüfungsausschuss zu organisieren. Entsprechende Regelungen sind der IHK Köln ebenfalls sieben Tage vor dem Veranstaltungstermin in schriftlicher Form mitzuteilen. Der Projektantrag (Konzept) ist schriftlich in dreifacher Ausfertigung bei der IHK Köln, 3. Etage, Raum 3.29, einzureichen Ablehnung / Änderung des Projektantrages Der Ausschuss ist berechtigt Anträge abzulehnen. In diesem Fall muss der Prüfling einen neuen Projektantrag innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens erstellen. Der dadurch entstehende Verlust an Vorbereitungszeit geht zu Lasten des Prüflings. Der Antrag wird in jedem Fall abgelehnt, wenn der Pflichtbereich Energieversorgung (Elektrotechnik) nicht hinreichend behandelt ist! Gravierende Änderungen des Projektantrages nach der Genehmigung müssen schriftlich bei der IHK Köln eingereicht und vom Prüfungsausschuss genehmigt werden. 4

5 Krankheit / Absage des Projektes Falls ein Prüfling wegen Krankheit sein Projekt nicht durchführen kann, muss er dies mit einem ärztlichen Attest nachweisen. Er kann dann das Projekt beim nächsten regulären Prüfungstermin (in der Regel sechs Monate später) erneut einreichen. Falls ein Projekt aus zwingenden betrieblichen Gründen nicht realisiert werden kann (etwa kurzfristige Kündigung des Auftrags), kann der Prüfling nach Überprüfung der Gründe durch den Prüfungsausschuss ebenfalls den nächsten regulären Prüfungstermin in Anspruch nehmen. Hinweis: Das betriebliche Projekt ist nicht zwingend an eine Veranstaltung/Produktion des Ausbildungsbetriebes gekoppelt, sondern kann auch nach Rücksprache mit dem Prüfungsausschuss (schriftliche Begründung im Antrag), in Kooperation mit anderen Betrieben oder Veranstaltern durchgeführt und dokumentiert werden Bestehen der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils in den Prüfungsteilen A und B sowie innerhalb des Prüfungsteils B im Prüfungsbereich Veranstaltungstechnik mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden und der Prüfling dabei mindestens durch ausreichende Leistungen gezeigt hat, dass er technische Einrichtungen sicherheitstechnisch beurteilen, insbesondere elektrotechnische Schutzmaßnahmen prüfen, sowie Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit einleiten kann. Werden die Prüfungsleistungen in der Projektarbeit einschließlich Dokumentation oder in der Präsentation einschließlich Fachgespräch mit ungenügend bewertet, so ist die Prüfung nicht bestanden Dokumentation Die Ausführung des Projekts wird mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentiert. Durch das Projekt und dessen Dokumentation soll der Prüfling belegen, dass er Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbstständig planen und unter Berücksichtigung gestalterischer Gesichtspunkte umsetzen sowie Dokumentationen anfertigen, zusammenstellen und modifizieren kann. Die Dokumentation gliedert sich in die Projektbeschreibung und in den Anhang. Die Dokumentation soll ein rundes Bild des gesamten Projektverlaufs zeichnen. Berechnungen und Skizzen gehören in den Hauptteil! Die Dokumentation muss alle wesentlichen schriftlichen Unterlagen des Projektes enthalten. Ergänzend zu diesen Unterlagen muss eine ausführliche Bilddokumentation eingereicht werden. Diese muss den kompletten Produktionsablauf umfassen und veranschaulicht die gesamte Produktion. Einzureichen sind eine ausführliche Fotodokumentation oder eine maximal 10-minütige Videodokumentation. 5

6 Die Form der schriftlichen Dokumentation ist vorgeschrieben: Das Deckblatt des Projektantrages ist innerhalb der ersten drei Seiten mit einzubinden. Papierformat: DIN A 4 Ränder: oben und unten 1,5 cm, rechts und links 2,5 cm Schriftgröße: 12 Punkt, Blocksatz Schriftart: Arial oder Times New Roman Gebundene Form (Klebe- oder Spiralbindung) Die Dokumentation sollte nicht mehr als 25 Seiten betragen (zuzüglich Anhang) und muss in dreifacher Ausfertigung bei der IHK Köln, 3. Etage, Raum 3.29, eingereicht werden. Die Dokumentation muss sich an der vorgegebenen Grobgliederung orientieren (siehe Anhang). Der Dokumentation ist eine eidesstattliche Erklärung gemäß der Vorlage beizulegen (Vorlage siehe Anhang) Präsentation und Fachgespräch Durch die Präsentation einschließlich des Fachgesprächs soll der Prüfling zeigen, dass er Arbeiten sicherheitsgerecht ausführen, die notwendigen technischen Prüfungen durchführen sowie fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht (Zielgruppe: Prüfungsausschuss/Experten) darstellen, relevante fachliche Hintergründe aufzeigen und Vorgehensweisen begründen kann. Der Prüfungsteil Präsentation und Fachgespräch erstreckt sich auf höchstens 30 Minuten. Davon sind maximal 10 Minuten für die Präsentation vorgesehen, der Rest für das Fachgespräch. Der Prüfling muss bei der Konzeptabgabe angeben, welche Präsentationsmittel er wählt. Die IHK stellt am Prüfungstag als Präsentationsmittel Overheadprojektor, Leinwand und Flipchart zur Verfügung. Alle weiteren Präsentationsmittel sind vom Prüfling funktionsfähig und auf eigenes Risiko zur Prüfung mitzubringen Bewertung Das Ergebnis der Bearbeitung des Projekts sowie die Projektpräsentation einschließlich Fachgespräch werden jeweils mit 50 von Hundert gewichtet. Die eingereichte Dokumentation wird nach folgenden Kriterien bewertet:: Kriterium Faktor Form / Rechtschreibung / Gliederung 6% 1. Einführung in die Produktion 8% 2. Aufgaben der Technik bei der Vorbereitung und Realisierung 12% 3. Arbeits- und Personalplanung 10% 4. Technischer Ablauf der Produktion 12% 5. Material- und Kostenbetrachtung 10% 6. Aspekte der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen 12% 7. Bearbeitung des Schwerpunktthemas Energieversorgung 20% 8. Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes 10% Gesamt (Maximum) 100% Die Aspekte Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz werden in den Teilgebieten 1-7 bewertet. Der Optionsbereich wird in den Teilgebieten 2-5 bewertet. 6

7 2. Schriftliche Prüfung (Teil B) Der Prüfungsteil B besteht aus den folgenden Prüfungsbereichen: Veranstaltungskonzeption 90 Minuten Veranstaltungstechnik (Teil 1 und 2) 90 Minuten Wirtschafts- und Sozialkunde 45 Minuten Innerhalb des Prüfungsteils B haben die Prüfungsbereiche Veranstaltungskonzeption und Veranstaltungstechnik gegenüber dem Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde jeweils das doppelte Gewicht. 3. Zulassungsvoraussetzungen Im 39 Abs. 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) sind die Zulassungsvoraussetzungen näher definiert: 3.1. Berichtsheft Das geführte Berichtsheft ist Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung. Das Berichtsheft ist zur schriftlichen Prüfung vollständig, unterschrieben und vom Ausbilder gegengezeichnet mitzubringen Zwischenprüfung Die Teilnahme an der Zwischenprüfung ist Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussprüfung (Ausnahme Umschüler). 4. Fristen und Termine Das Konzept muss bis zum bei der IHK Köln, 3. Etage, Raum 3.29 bis spätestens 12:00 Uhr, in dreifacher Ausfertigung abgegeben werden. Das Konzept wird nach Eingang vom Prüfungsausschuss geprüft und bis spätestens genehmigt bzw. abgelehnt. Die Durchführung darf erst nach der Genehmigung des Konzeptes erfolgen. Dies ist in der Zeitplanung zu berücksichtigen. Die Durchführung und Dokumentation des betrieblichen Projektes darf insgesamt höchstens 35 Stunden betragen und muss bis zum erfolgen. Die Dokumentation des betrieblichen Projektes muss spätestens sieben Tage nach Veranstaltungstermin in dreifacher Ausfertigung bei der IHK Köln vorliegen. Die schriftliche Prüfung findet am statt. Die Präsentation und das Fachgespräch finden in der statt. Die IHK-Zeugnisse erhalten Sie im Rahmen einer offiziellen Zeugnisübergabe. Zu allen Terminen erhalten Sie nochmals eine schriftliche Einladung. 7

8 Projektantrag Fachkraft für Veranstaltungstechnik Winterprüfung 2005/06 Name, Vorname Anschrift 1 Prüfungsnummer Telefon Ausbildungsbetrieb Telefon privat / Mobil Ausbildungsbetrieb Anschrift Projekt-Titel Wahlbereiche Abgabedatum bei der IHK Unterschrift Ausbilder Unterschrift Prüfling Datum / Unterschrift Genehmigung Prüfungsausschuss Projektantrag Seite 2 1 Bitte vermerken, wenn sich Ihre Anschrift geändert hat. 8

9 Name, Vorname Titel der Veranstaltung Datum Beginn Uhr Ende Uhr Beginn Aufbau Uhr Beginn Abbau Uhr Ort der Veranstaltung PLZ und Ort Straße, Hausnummer Wegbeschreibung (ggfs. als Anlage) Kontakte Name Telefon / Mobil Änderungen der Angaben auf diesem Blatt müssen spätestens sieben Tage vor der Veranstaltung der IHK Köln schriftlich mitgeteilt werden! 9

10 Grobgliederung der Projektarbeit Fachkraft für Veranstaltungstechnik Zu jedem Gliederungspunkt sind Untergruppierungen möglich! Einführung in die Produktion - Kurze Vita des Autors - Beschreibung der Aufgabenstellung (Auftrag eines Kunden / Regisseurs und so weiter) - Beschreibung des Veranstaltungsortes Beurteilung der Infrastruktur - Beschreibung der Bühne / Szenenfläche / Halle und so weiter - Vorbereitende Maßnahmen Aufgabenbeschreibung der Energieversorgung / Technik / Beleuchtung / Ton - hier wird beschrieben, wie die Aufgaben gelöst werden bzw. wie die Wahlbereiche bearbeitet werden gestalterische / technische Aspekte Arbeits- und Personalplanung - hier wird beschrieben, wie die Arbeitseinteilung der Mitarbeiter geplant und umgesetzt wird, gegebenenfalls. mit Hilfe von Listen/Tabellen, Umgang mit dem ArbZG Technischer Ablauf der Produktion - hier wird beschrieben, wie die Produktion / Theateraufführung / Konzert usw. aufgebaut, durchgeführt und ggf. wieder abgebaut wird. An diese Stelle gehören ggf. Berechnungen der Statik usw. Material- und Kostenbetrachtung - hier wird beschrieben, welches Material zum Einsatz kommt, sowie eine wirtschaftliche Betrachtung bzw. Kostenvoranschlag für diese Veranstaltung inklusive Personalkosten, Nebenkosten und Dienstleistungen Aspekte der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen - hier wird beschrieben, wie die Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt wird in Hinblick auf die VStättVO, die Brandschutzverordnungen, die einschlägigen UVV s, sowie die Aspekte in Richtung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz keine pauschale Betrachtung, sondern immer im Zusammenhang mit der beschriebenen Veranstaltung; ggf. eine Gefährdungsanalyse nach ArbSchG Bearbeitung des Schwerpunktthemas Elektrotechnik - auf das Schwerpunktthema Energieversorgung / Elektrotechnik wird besonderes Augenmerk gelegt (siehe Bestehen der Prüfung ). An diese Stelle müssen die entsprechenden Berechnungen und die Betrachtung der Publikums- und Mitarbeitersicherheit im Umgang mit elektrischen Strömen erscheinen. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz - werden zusätzlich in den einzelnen Kapiteln behandelt, bzw. an den relevanten Textstellen, wird aber gesondert beurteilt. 10

11 Anlage Bei der Abgabe der Dokumentation sind diese Erklärungen anzuhängen: 1. Erklärung des Prüfungsteilnehmers / der Prüfungsteilnehmerin Erklärung des Prüfungsteilnehmers / der Prüfungsteilnehmerin: Ich versichere durch meine Unterschrift, dass ich den betrieblichen Auftrag und die dazugehörige Dokumentation selbstständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und alle Stellen, die ich wörtlich oder annähernd wörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen Ort und Datum Unterschrift des Prüfungsteilnehmers 2. Erklärung des Ausbildungsbetriebes / Praktikumsbetriebes Erklärung des Prüfungsbetriebes: Der betriebliche Auftrag konnte in einem einwandfreien technischen Zustand in Betrieb genommen werden. ja nein, welche Hilfestellung wurde gegeben: (Begründung) Ort und Datum Stempel und Unterschrift des Prüfungsbetriebes 11

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