bildungsangebot VOLKSSCHULE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "bildungsangebot VOLKSSCHULE"

Transkript

1 bildungsangebot VOLKSSCHULE

2 Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Die Schule ist neben der Familie der wichtigste Ort der Sozialisation. Im Bereich der frühen Suchtprävention bietet sie die Möglichkeit, alle Kinder und somit auch deren Familien zu erreichen. Lehrpersonen sind in diesem Prozess wichtige Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, nicht zuletzt, da sie einen entscheidenden Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder haben. Suchtvorbeugung in der Volksschule ist demnach eine pädagogische Aufgabe und beginnt weit im Vorfeld der allgemeinen Gesundheitsförderung. Sie aktiviert Handlungskompetenzen und schafft Rahmenbedingungen für eine sinnerfüllte Lebensführung. Auf eine gute Zusammenarbeit und anregenden Austausch freuen sich Mag. Herwig Thelen Abteilungsleitung Kindesalter T 0316 / E vivid-kindesalter@stmk.volkshilfe.at DSA Karin Gugl Fachmitarbeit Kindesalter T 0316 / E vivid-ka2@stmk.volkshilfe.at Mag. a Tiziana Lang-Bodirsky Fachmitarbeit Kindesalter T 0316 / E vivid-ka4@stmk.volkshilfe.at 2

3 Eigenständig werden Das Programm basiert auf dem von der WHO empfohlenen Lebenskompetenzansatz in der Erziehung. Die Bereiche Selbstwahrnehmung, Einfühlungsvermögen, Kommunikationsfertigkeiten, der adäquate Umgang mit belastenden Situationen, sowie die Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern werden gefördert. Die Förderung dieser Lebenskompetenzen hat sich in vielen Untersuchungen als effektive Methode zur Verhütung von SUCHT, GEWALT, AGGRESSION und STRESS erwiesen. EIGENSTÄNDIG WERDEN ist kein zusätzliches Unterrichtsprogramm, sondern kann flexibel in die bestehenden Unterrichtsfächer integriert werden. Ein wissenschaftlich gestütztes Unterrichtsprogramm zur Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitsförderung von Kindern in Volksschulklassen Fortbildung Dreitägige Seminarreihe in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule des Bundes in der Steiermark. Die umfangreichen Unterrichtsmaterialien werden den Teilnehmenden kostenlos zur Verfügung gestellt. EIGENSTÄNDIG WERDEN wird auch als bezirks- und schulinterne Fortbildungsveranstaltung durchgeführt. Nähere Informationen erhalten Sie bei DSA Karin Gugl T 0316/ , E vivid-ka2@stmk.volkshilfe.at Ort und Termin Informationen zu den aktuellen Terminen finden Sie unter Anmeldung Die Anmeldung zur Fortbildung erfolgt über den Veranstaltungskatalog der Pädagogischen Hochschule unter Kosten Die Teilnahme ist für Lehrpersonen kostenlos. 3

4 Workshop Suchtvorbeugung in der Volksschule Die Volksschulzeit ist eine sensible Phase in der Entwicklung der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens. In dieser Zeit erweitern Kinder ihre psychosozialen, kognitiven, sprachlichen und physischen Fertigkeiten. Darüber hinaus stehen sie vor der Aufgabe, viele Eindrücke und Informationen, wie etwa das Konsumverhalten der Erwachsenen, adäquat aufzuarbeiten. Beide Aspekte sind aus suchtpräventiver Sicht bedeutend. Moderne Suchtprävention setzt beim Aus- und Aufbau unterschiedlicher Lebenskompetenzen an. Gerade diese können vor einer möglichen Suchtentwicklung schützen. Die Volksschule kann durch eine Reihe unterschiedlicher Maßnahmen die Entwicklung dieser Schutzfaktoren fördern. Dies passiert vorwiegend suchtmittelunspezifisch. In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie Suchtprävention in der Volksschule umsetzen können. Inhalte Sucht Ursachen und Entwicklung Suchtprävention im Kindesalter Ebenen der Umsetzung Methodische Beispiele und Literaturtipps Dauer Ca. 3,5 Stunden Termin/Ort Nach Terminvereinbarung in der Schule Kosten Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Nähere Informationen erhalten Sie bei Mag. a Tiziana Lang-Bodirsky T 0316 / , E vivid-ka4@stmk.volkshilfe.at 4

5 Rauchzeichen Workshop zur Tabakprävention Zahlreiche Statistiken belegen, dass die RaucherInnenquote in den letzten Jahren bei Jugendlichen gestiegen ist. Das Raucheinstiegsalter liegt aktuell bei 13 Jahren. Diese Fakten machen die Notwendigkeit früher Suchtvorbeugung deutlich. Die Volksschule bietet sich hierfür besonders an, weil Kinder dieser Altersgruppen noch besonders offen für gesundheitsbezogene Themen sind. In der Tabakprävention spielen spezielle Lebenskompetenzen eine Rolle, die schon in der ersten Klasse Beachtung finden und kontinuierlich gefördert werden sollten. In der vierten Klasse fließen schließlich substanzspezifische Inhalte zum Thema Tabak und Rauchen ein. Dieser zweiteilige Workshop setzt sich mit folgenden Inhalten auseinander Sucht Ursachen und Entwicklung Suchtvorbeugung im Kindesalter Rauchen als aufschlussreiche Sucht Praktische und methodische Umsetzung tabakpräventiver Inhalte Tabakspezifische Schutzfaktoren Elternarbeit Wir empfehlen Ihnen die Abhaltung eines Elternabends als Begleitmaßnahme. Dieser kann bei Bedarf von VIVID durchgeführt werden. Dauer 2 x 3 Stunden (Workshops) bzw. 2 Stunden (Elternabend) Termin/Ort Nach Terminvereinbarung in der Schule Kosten Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Nähere Informationen erhalten Sie bei Mag. a Tiziana Lang-Bodirsky T 0316 / , E vivid-ka4@stmk.volkshilfe.at 5

6 Elternabende Suchtvorbeugung ist am effektivsten, wenn sie auf möglichst allen Ebenen passiert. Elternabende erweisen sich hierfür als besonders sinnvoll, weil sie die Eltern in die Arbeit der Schule einbinden, informieren und sensibilisieren. Die Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen und Eltern wird somit auch in suchtvorbeugenden Fragen optimiert. Wir bieten Ihnen Elternabende in Ihrer Schule mit folgenden Inhalten an Sucht und Suchtvorbeugung im Volksschulalter Wie kann ich mein Kind vor einer Suchtentwicklung schützen? Eltern als Vorbilder Integration suchtvorbeugender Maßnahmen in die Eltern-Kind-Beziehung und in den Erziehungsalltag Vertiefungsthemen: Tabakprävention, Medienkompetenz, Essverhalten Ort und Zeit Nach Vereinbarung Kosten Pauschale von 50, (pro Veranstaltung inkl. Fahrtkosten) Nähere Informationen erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung Kindesalter unter T 0316 / , E vivid-kindesalter@stmk.volkshilfe.at 6

7 Bibliothek und Website Die Bibliothek Die Fachbibliothek zum Thema Sucht und Suchtvorbeugung bietet: Fachliteratur zu allen Themen rund um Sucht und Suchtprävention, Drogen, Gesundheitsförderung, Suchtpolitik etc. Unterrichtsbehelfe und -materialien für alle Schulstufen Flyer, Plakate und Broschüren Videos zum Thema Sucht Während unserer Öffnungszeiten beraten wir Sie gerne bei der Auswahl geeigneter Literatur und Materialien! Die Website Auf finden Sie alle Infos rund um die Themen Sucht und Suchtvorbeugung. News Online Shop Suchtlexikon Zahlen, Daten, Fakten Umfassende Linksammlung Adressen von Beratungsstellen 7

8 Trägerkuratorium: Im Auftrag von: IMPRESSUM Inhalt: VIVID Fachstelle für Suchtprävention A-8010 Graz, Zimmerplatzgasse 13/I, T 0316 / , F 0316 / E vivid@stmk.volkshilfe.at, Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do Uhr und Di, Fr Uhr Layout: Agentur Wicher, Graz Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg

bildungsangebot ELTERN

bildungsangebot ELTERN bildungsangebot ELTERN Liebe Eltern! Suchtvorbeugung setzt so früh wie möglich an und ist ein kontinuierlicher Prozess. Mit dem vorliegenden VIVID-Bildungsangebot bieten wir Ihnen einen Überblick über

Mehr

bildungsangebot KINDERGARTEN

bildungsangebot KINDERGARTEN bildungsangebot KINDERGARTEN ab 2007 Liebe Kindergartenpädagoginnen! Liebe Kindergartenpädagoginnen! Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergarten, Kinderkrippe, Kinderhaus) sind für viele Kinder der wichtigste

Mehr

bildungsangebot VOLKSSCHULE

bildungsangebot VOLKSSCHULE bildungsangebot VOLKSSCHULE Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer! Neben der Familie ist die Schule ein wesentlicher Raum der Sozialisation und somit ein wichtiger Ort, an dem vorbeugende Maßnahmen kindgerecht

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOT ZUR SUCHTPRÄVENTION IM KINDESALTER

FORTBILDUNGSANGEBOT ZUR SUCHTPRÄVENTION IM KINDESALTER FORTBILDUNGSANGEBOT ZUR SUCHTPRÄVENTION IM KINDESALTER für Kindergartenpädagoginnen/-pädagogen, Hortpädagoginnen/-pädagogen, im Wintersemester 2011 Suchtprävention schon im Kindesalter? In der frühen Kindheit

Mehr

I C H B I N E I N M A L I G S E L B S T F R E U N D S O N N E W Ü T E N D L A C H E N G E F Ü H L E D U.

I C H B I N E I N M A L I G S E L B S T F R E U N D S O N N E W Ü T E N D L A C H E N G E F Ü H L E D U. I C H B I N E I N M A L I G S E L B S T F R E U N D S O N N E W Ü T E N D L A C H E N G E F Ü H L E D U. eigen D a s p ä d a g o g i s c h e S t a b i l i t ä t s p r o g r a m m eigen K O N Z E P T I

Mehr

bildungsangebot JUGENDARBEIT

bildungsangebot JUGENDARBEIT bildungsangebot JUGENDARBEIT 2008 Liebe Jugendarbeiterin, lieber Jugendarbeiter! In der außerschulischen Jugendarbeit in Jugendeinrichtungen, Vereinen, Jugendgruppen ist die Auseinandersetzung mit den

Mehr

bildungsangebot J U G E N D A R B E I T

bildungsangebot J U G E N D A R B E I T bildungsangebot J U G E N D A R B E I T ab 2007 Liebe Jugendarbeiterin, lieber Jugendarbeiter! In der außerschulischen Jugendarbeit in Jugendeinrichtungen, Vereinen, Jugendgruppen ist die Auseinandersetzung

Mehr

LehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe

LehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe Seminare für Lehrerinnen In den Seminaren für LehrerInnen wird an einem Halbtag Grundwissen zu den verschiedenen Themen der Suchtprävention vermittelt und die Anwendungsmöglichkeiten in der Schule diskutiert.

Mehr

Gesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien.

Gesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien. Gesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien 1 "Eigenständig werden" - Lebenskompetenz als Basis für Persönlichkeitsbildung und Gesundheitsbewusstsein Mag. Christine Schnetzer, SUPRO Vorarlberg

Mehr

www. suchthilfeverbund-duisburg.de

www. suchthilfeverbund-duisburg.de www. suchthilfeverbund-duisburg.de Um Suchtvorbeugung erfolgreich umzusetzen, ist es erforderlich, die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und über Multiplikatoren viele Menschen

Mehr

bildungsangebot JUGENDARBEIT

bildungsangebot JUGENDARBEIT bildungsangebot JUGENDARBEIT 2009 Liebe Jugendarbeiterin, lieber Jugendarbeiter! In der außerschulischen Jugendarbeit in Jugendeinrichtungen, Vereinen, Jugendgruppen ist die Auseinandersetzung mit den

Mehr

Wie viel ist zu viel?

Wie viel ist zu viel? information der Fachstelle für Suchtprävention Das Jahr 2017 Wie viel ist zu viel? Diese Frage beschäftigt die Suchtprävention: 2017 besonders im Rahmen der ersten Österreichischen Dialogwoche Alkohol

Mehr

Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark

Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark Mag. a Waltraud Posch Tabakpräventionsstrategie Steiermark, Projektleitung 0043/316/823300-80, waltraud.posch@vivid.at Mag. a Karina Fernandez

Mehr

ÖSTERREICHWEITE ANGEBOTE DER SUCHTPRÄVENTION FÜR SCHULEN, JUGENDLICHE UND ELTERN: PLUS FREE YOUR MIND - ELTERNKURZINTERVENTION

ÖSTERREICHWEITE ANGEBOTE DER SUCHTPRÄVENTION FÜR SCHULEN, JUGENDLICHE UND ELTERN: PLUS FREE YOUR MIND - ELTERNKURZINTERVENTION ÖSTERREICHWEITE ANGEBOTE DER SUCHTPRÄVENTION FÜR SCHULEN, JUGENDLICHE UND ELTERN: PLUS FREE YOUR MIND - ELTERNKURZINTERVENTION Markus Weißensteiner, MSc Mag. a Sabrina Schmied Fachstelle NÖ - Suchtprävention

Mehr

PeP ein Programm der Bertelsmann Stiftung und des Nordverbundes suchtpräventiver Fachstellen in Kooperation mit dem IFT Nord

PeP ein Programm der Bertelsmann Stiftung und des Nordverbundes suchtpräventiver Fachstellen in Kooperation mit dem IFT Nord PeP ein Programm der Bertelsmann Stiftung und des Nordverbundes suchtpräventiver Fachstellen in Kooperation mit dem IFT Nord entstanden aus dem Projekt Anschub, unter Verwendung anderer Basisprogramme

Mehr

PRÄVENTIONS- KATALOG

PRÄVENTIONS- KATALOG PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse

Mehr

Einrichtung Angebot Zielgruppe Kosten Kontakt ANAD -pathway.de. Lehrer, pädagogische Fachkräfte

Einrichtung Angebot Zielgruppe Kosten Kontakt ANAD  -pathway.de. Lehrer, pädagogische Fachkräfte Anlage 3 zur Beschlussvorlage Bulimie..., GA am 05.07.2007 Prävention von Ess-Störungen Angebote in München, Stand Mai 2007 Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Fachstelle Frau &

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00

Mehr

JAHRESPROJEKT ZUR SUCHT- UND GEWALTPRÄVENTION IN DER SCHULE

JAHRESPROJEKT ZUR SUCHT- UND GEWALTPRÄVENTION IN DER SCHULE JAHRESPROJEKT ZUR SUCHT- UND GEWALTPRÄVENTION IN DER SCHULE Projektinformation EIN KOOPERATIONSPROJEKT PROJEKTPARTNER Jungendservice des Landes OÖ (Regionalstelle des jeweiligen Bezirkes) 4021 Linz, Bahnhofplatz

Mehr

Eine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen

Eine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen WWW.FEEL-OK.AT Eine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen Was ist feel-ok? Ein internetbasiertes, multidimensionales, multiinstitutionelles und wissenschaftlich fundiertes Interventionsprogramm

Mehr

MÄDCHENGESUNDHEIT FÖRDERN

MÄDCHENGESUNDHEIT FÖRDERN MÄDCHENGESUNDHEIT FÖRDERN IN DER JUGENDARBEIT Publikationen zeigen, dass es geschlechtsbezogene Unterschiede im Gesundheitshandeln von Mädchen und Burschen gibt. Mädchen sprechen über psychische und körperliche

Mehr

Gesetzliche Interessensvertretung der Arbeiter und Angestellten. Was macht die AK? AK Oberösterreich

Gesetzliche Interessensvertretung der Arbeiter und Angestellten. Was macht die AK? AK Oberösterreich Jugendsymposium, 23. April2018 Gesetzliche Interessensvertretung der Arbeiter und Angestellten Was macht die AK? AK Oberösterreich Je höher der Bildungsabschluss der Eltern, desto höher die Chance auf

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,

Mehr

Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen.

Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen. Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen. Dafür ist die Suchtprävention Zürcher Unterland da. IM ALLTAG Sucht

Mehr

Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention

Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Impressum: SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Postanschrift: Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg

Mehr

Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention

Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Impressum: SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hohe Weide 16 20259 Hamburg Tel: 040/42 88 42-911

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2016

Wangerooge Fahrplan 2016 Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00

Mehr

Sekundarstufe I+II Elektronische Medien

Sekundarstufe I+II Elektronische Medien Sekundarstufe I+II Elektronische Medien Medienkompass 2 Das Lehrmittel zum Umgang mit elektronischen Medien für die Sekundarstufe. Das Lehrmittel zum Umgang mit elektronischen Medien für die Sekundarstufe

Mehr

Glück macht Schule -die Ziele

Glück macht Schule -die Ziele -die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische h und physische h Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Wohlbefinden der LehrerInnen Ausweitung auf Eltern -das Vorbild

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

Kurzkonzept. Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos

Kurzkonzept. Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos DR BS Kurzkonzept Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos Einleitung Gesundheits- und Lebensbedingungen hängen unmittelbar zusammen. Sozial

Mehr

für die Oberstufe und die altersentsprechenden Gymnasialklassen mit Präventionsspiel und Plakatwettbewerb zu den Themen praktisch und aktuell

für die Oberstufe und die altersentsprechenden Gymnasialklassen mit Präventionsspiel und Plakatwettbewerb zu den Themen praktisch und aktuell 2oo8/2oo9 Suchtprävention für die Oberstufe und die altersentsprechenden Gymnasialklassen mit Präventionsspiel und Plakatwettbewerb zu den Themen Tabak, Alkohol und Cannabis praktisch und aktuell Unterrichtsmaterial

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gesundheitsreferent Landespolizeikommandant Generalmajor Andreas Pilsl und Christoph Lagemann, Leitung Institut Suchtprävention

Mehr

Glück macht Schule - die Ziele

Glück macht Schule - die Ziele - die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische und physische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gewaltprävention Wohlbefinden der LehrerInnen - das Vorbild Willy-Hellpach-Schule

Mehr

INFOBRIEF SCHULISCHE SUCHTPRÄVENTION Ausgabe

INFOBRIEF SCHULISCHE SUCHTPRÄVENTION Ausgabe Bildnachweis: Fotolia.com Freshidea INFOBRIEF SCHULISCHE SUCHTPRÄVENTION Ausgabe 1 2018 Guten Tag! Die Suchthilfe und Gesundheitsförderung der Diakonie in Ratingen möchte Ihnen die Angebote der Schulischen

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten. Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35

Mehr

WIR SIND SCHULE! Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung e.v. Bielefeld

WIR SIND SCHULE! Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung e.v. Bielefeld WIR SIND SCHULE! Lehrer, Schüler und Eltern entwickeln ein Konzept zur Suchtprävention Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung e.v. Bielefeld Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung

Mehr

Ziele der Wiener Sucht- und Drogenpolitik

Ziele der Wiener Sucht- und Drogenpolitik 09.03.2016 Seite 1 Ziele der Wiener Sucht- und Drogenpolitik Das Ziel ist ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden aller Menschen in Wien. (WHO) Das Ziel ist, die bedarfsgerechte

Mehr

PROJEKTINFORMATION SUCHT- UND GEWALTPRÄVENTION 7. UND 8. SCHULSTUFE EIN KOOPERATIONSPROJEKT

PROJEKTINFORMATION SUCHT- UND GEWALTPRÄVENTION 7. UND 8. SCHULSTUFE EIN KOOPERATIONSPROJEKT PROJEKTINFORMATION SUCHT- UND GEWALTPRÄVENTION 7. UND 8. SCHULSTUFE EIN KOOPERATIONSPROJEKT KONTAKT ANMELDUNG Polizei OÖ Harald Pölz Landeskriminalamt für OÖ Nietzschestraße 33, 4021 Linz Tel. 059133 /

Mehr

Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen

Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Suchtvorbeugung beginnt im Alltag! Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Erfahrungen mit dem Programm

Mehr

Suchtprävention in der Schule und Verhalten bei suchtmittelbedingten Auffälligkeiten

Suchtprävention in der Schule und Verhalten bei suchtmittelbedingten Auffälligkeiten Suchtprävention in der Schule und Verhalten bei suchtmittelbedingten Auffälligkeiten Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 28.Februar 2011 (9322-Tgb.Nr.

Mehr

Mädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen

Mädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen Mädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen Workshops und Fortbildungen des Frauengesundheitszentrums Workshops für Mädchen und junge

Mehr

Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters

Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters 16. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2015 Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern Workshop Nr. 7 Elisabeth Holdener,

Mehr

Fachunterricht. für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache. Wo Qualität zur Sprache kommt.

Fachunterricht. für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache.  Wo Qualität zur Sprache kommt. Sprachsensibler Fachunterricht für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache (CHAWID) Wo Qualität zur Sprache kommt. www.oesz.at Im Auftrag des Worum geht s? Sprachliche

Mehr

die aktive ausstellung der drogenhilfe köln

die aktive ausstellung der drogenhilfe köln die aktive ausstellung der drogenhilfe köln die aktive ausstellung der drogenhilfe köln Wer Wie Was die aktive Ausstellung Ein interaktiver Parcours der Drogenhilfe Köln für Jugendliche und Multiplikatoren

Mehr

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009

Mehr

SCHWERPUNKT: JUGENDLICHE & JUNGE ERWACHSENE

SCHWERPUNKT: JUGENDLICHE & JUNGE ERWACHSENE SCHWERPUNKT: JUGENDLICHE & JUNGE ERWACHSENE Zur Verbesserung der Erreichbarkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie der damit verbundenen Sensibilisierungsarbeit in multidimensionaler Hinsicht

Mehr

Tamkin mit den grünen Haaren

Tamkin mit den grünen Haaren Tamkin mit den grünen Haaren Umgehen mit schwierigen Situationen Unterrichtsmaterial für VolksschullehrerInnen Die vorliegende Unterrichtseinheit eignet sich gut, um die eigene Problemlösefähigkeit zu

Mehr

Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH Fachbereich Suchtprävention

Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH Fachbereich Suchtprävention Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH Fachbereich Suchtprävention Franz Liszt Gasse 1/III 7000 Eisenstadt Jahresbericht 2016 Erstellt von Burgi Hausleitner MSM Leiterin der Fachstelle Suchtprävention Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bärenstark zu stark für Sucht! Primäre Suchtprävention vom Kindergarten bis in die Ausbildung

Bärenstark zu stark für Sucht! Primäre Suchtprävention vom Kindergarten bis in die Ausbildung Bärenstark zu stark für Sucht! Primäre Suchtprävention vom Kindergarten bis in die Ausbildung Dagmar Wieland Fachstelle für Suchtprävention der AWO Suchthilfeeinrichtungen Suchtprävention als langfristige

Mehr

Unser Schulworkshopangebot 2012/13 Stand: 2012/2013

Unser Schulworkshopangebot 2012/13 Stand: 2012/2013 Unser Schulworkshopangebot 2012/13 Stand: 2012/2013 Suchtprävention fördert grundlegende Sozial- und Lebenskompetenz. Sie muss frühzeitig einsetzen, langfristig angelegt sein und kontinuierlich durchgeführt

Mehr

BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN

BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BEZIRKSFORTBILDUNG BEZIRK PUSTERTAL Informationen und Anmeldungen: www.schulverbund-pustertal.it Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren

Mehr

Schutzfaktoren stärken mit digitalen Medien Chancen und Grenzen

Schutzfaktoren stärken mit digitalen Medien Chancen und Grenzen Schutzfaktoren stärken mit digitalen Medien Chancen und Grenzen Suchtpräventionsstelle Winterthur Technikumstrasse 1, 8400 Winterthur Larissa Hauser Ressort Volks- und Mittelschulen Fachbereich Digitale

Mehr

Alkohol- und. im Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh

Alkohol- und. im Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh Alkohol- und DROGEN BERATUNG im Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh Wir stellen uns vor Die ADB ist ein gemeinnütziger Träger, der im Bereich der Suchthilfe seit über 40 Jahren im Kreis Herzogtum Lauenburg

Mehr

ALKOHOL- UND DROGEN BERATUNG

ALKOHOL- UND DROGEN BERATUNG ALKOHOL- UND DROGEN BERATUNG im Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh Flyer_SVS_ADB_FINAL_neue Bankverbindung.indd 1 05.03.18 12:02 Wir stellen uns vor Die ADB ist ein gemeinnütziger Träger, der im Bereich der

Mehr

Oftmals werden Anforderungen an die Offene Kinder- und Jugendarbeit gestellt, die auf den ersten Blick eher belastend wirken.

Oftmals werden Anforderungen an die Offene Kinder- und Jugendarbeit gestellt, die auf den ersten Blick eher belastend wirken. Berichterstattung: Sven Kammerahl, BGV Workshop 8: Suchtprävention Oftmals werden Anforderungen an die Offene Kinder- und Jugendarbeit gestellt, die auf den ersten Blick eher belastend wirken. Der Workshop

Mehr

Infos über Ausbildung, Studium und Berufe Veranstaltungen im BiZ

Infos über Ausbildung, Studium und Berufe Veranstaltungen im BiZ November 2016 - Mai 2017 Infos über Ausbildung, Studium und Berufe Veranstaltungen im BiZ Hochschulmesse 22. November 2016 14:00-17:00 Uhr Der Studienstandort Bremen bietet viele Möglichkeiten, über die

Mehr

Einordnung in das Thema Lebenskompetenzen

Einordnung in das Thema Lebenskompetenzen Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention

Mehr

RUNDSCHREIBEN Nr. 90/1993

RUNDSCHREIBEN Nr. 90/1993 GZ 40.000/61-III/13/93 Sachbearbeiterin: MR Dr. Astrid Neumüller Tel.: 53120/4223 DW RUNDSCHREIBEN Nr. 90/1993 Verteiler: VII, N Sachgebiet: Gesundheitsvorsorge Inhalt: Gewicht der Schultaschen, Maßnahmen

Mehr

INFOBRIEF SCHULISCHE SUCHTPRÄVENTION (Ausgabe )

INFOBRIEF SCHULISCHE SUCHTPRÄVENTION (Ausgabe ) INFOBRIEF SCHULISCHE SUCHTPRÄVENTION (Ausgabe 2-2016) Guten Tag! Die Suchthilfe und Gesundheitsförderung der NeanderDiakonie möchte Sie mit der zweiten Ausgabe des Newsletters über Möglichkeiten der Schulischen

Mehr

Tamkin mit den grünen Haaren

Tamkin mit den grünen Haaren Tamkin mit den grünen Haaren Umgehen mit schwierigen Situationen Unterrichtsmaterial für VolksschullehrerInnen Die vorliegende Unterrichtseinheit eignet sich gut, um die eigene Problemlösefähigkeit zu

Mehr

Programm München sucht Genuss. Fachtag: Prävention vernetzt München Genuss oder Sucht 25. November 2013 Viktoria Racic, Georg Hopp, Barbara Roth

Programm München sucht Genuss. Fachtag: Prävention vernetzt München Genuss oder Sucht 25. November 2013 Viktoria Racic, Georg Hopp, Barbara Roth Programm München sucht Genuss Fachtag: Prävention vernetzt München Genuss oder Sucht 25. November 2013 Viktoria Racic, Georg Hopp, Barbara Roth Voller als voll? Expertenempfehlungen und Bausteine Ausgangslage

Mehr

Check it! Eine Unterrichtsreihe zur schulischen Suchtvorbeugung

Check it! Eine Unterrichtsreihe zur schulischen Suchtvorbeugung [Logo-Design: dieter.finken@df-webart.com] Check it! Eine Unterrichtsreihe zur schulischen Suchtvorbeugung Entwickelt von der Fachstelle für Suchtvorbeugung des Ginko e.v. in Mülheim a.d.r 1 www.suchtvorbeugung-dortmund.de

Mehr

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Lions Quest - Erwachsen werden, Baustein A, Gewalt- und Drogenprävention durch Vermitteln von Lebens- und Sozialkompetenz khi17.44.030 Kontakt: Team

Mehr

Infoletter Primäre Suchtprävention an steirischen Schulen. Trägerkuratorium: Im Auftrag von:

Infoletter Primäre Suchtprävention an steirischen Schulen. Trägerkuratorium: Im Auftrag von: Primäre Suchtprävention an steirischen Schulen Im Auftrag von: Trägerkuratorium: Liebe Leserin, lieber Leser! Suchtprävention ist ein zunehmend wichtiger Bestandteil an steirischen Schulen. Die Auseinandersetzung

Mehr

Sucht- und Gewaltpräventionsprojekte in der Stadt Freiburg. zusammengestellt AK Suchthilfe Klaus Limberger, Fachstelle Sucht, bwlv

Sucht- und Gewaltpräventionsprojekte in der Stadt Freiburg. zusammengestellt AK Suchthilfe Klaus Limberger, Fachstelle Sucht, bwlv Was steckt in der Pipeline? Sucht- und Gewaltpräventionsprojekte in der Stadt Freiburg zusammengestellt AK Suchthilfe Klaus Limberger, Fachstelle Sucht, bwlv Was steckt in der Pipeline? Projekte die überwiegend

Mehr

offen für alle interessierten Instrumental- und GesangspädagogInnen und Elementaren MusikpädagogInnen

offen für alle interessierten Instrumental- und GesangspädagogInnen und Elementaren MusikpädagogInnen Andere Musikseminar Schloss Zeillern für Klavier und Akkordeon Wann: Mo 27. bis Do 30. November 2017 Wo: Schloss Zeillern, Schlossstraße 1, 3311 Zeillern In den vier Seminartagen erwartet Sie: Intensive

Mehr

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen? Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

condrobs.de SELBST-BEWUSST sein VORBEUGEN

condrobs.de SELBST-BEWUSST sein VORBEUGEN SELBST-BEWUSST sein ABHÄNGIGKEIT VORBEUGEN Prävention im Kontext Schule ENTWICKLUNG BEGLEITEN Das Leben ist schnelllebig, herausfordernd und manchmal ernüchternd, aber genauso vielfältig, aufregend und

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene

Mehr

Die aktive Ausstellung der Drogenhilfe Köln ggmbh

Die aktive Ausstellung der Drogenhilfe Köln ggmbh Die aktive Ausstellung der Drogenhilfe Köln ggmbh Wer Wie Was Die aktive Ausstellung Ein interaktiver Parcours der Drogenhilfe Köln für Jugendliche und Multiplikatoren zu den Themen Sucht, Drogen und Lebenskompetenz

Mehr

www.give.or.at Organisationen Vorarlberg

www.give.or.at Organisationen Vorarlberg www.give.or.at Organisationen Vorarlberg GIVE Servicestelle für Gesundheitsbildung. Eine Initiative von BMBF, BMG und ÖJRK. 1040 Wien, Waaggasse 11. Tel. 01/58 900-372 E-Mail: info@give.or.at Organisationen

Mehr

Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik.

Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik. Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik. 51. DHS Fachkonferenz Sucht Suchthilfe und Suchtpolitik International Was haben wir von Europa und Europa von uns?

Mehr

Suizidprävention an der Hauptschule Großarl

Suizidprävention an der Hauptschule Großarl an der Hauptschule Großarl Dr Martin Plöderl, PrimPriv-DozDr Reinhold Fartacek Forschungsprogramm Suizidprävention Institut für Public Health Paracelsus Medizinische Privatuniversität Email: MPloederl@salkat

Mehr

>>Ignorieren oder informieren?

>>Ignorieren oder informieren? >>Ignorieren oder informieren? Informationsbroschüre über das Internetportal zur Suchtprävention für Jugendliche. mach klick. Zu den Akten oder lieber noch mal reden? Schulverweis oder Hilfestellung? Hausverbot

Mehr

Sucht und Gewalt: Präventive Angebote

Sucht und Gewalt: Präventive Angebote Impressum: Herausgeber: Landratsamt Ludwigsburg - Kommunale Suchtbeauftragte - Hindenburgstraße 40 71638 Ludwigsburg Tel.: 07141/144-2784 Fax: 07141/144-2753 e-mail: brigitte.bartenstein@landkreis-ludwigsburg.de

Mehr

Abteilungsleitung Öffentlichkeitsarbeit/Wissensmanagement. Fachmitarbeit Kindesalter. Fachmitarbeit Schule MAG. MARTIN FEEST Pädagoge

Abteilungsleitung Öffentlichkeitsarbeit/Wissensmanagement. Fachmitarbeit Kindesalter. Fachmitarbeit Schule MAG. MARTIN FEEST Pädagoge Geschäftsführung DSA Claudia Kahr Diplomsozialarbeiterin Abteilungsleitung Öffentlichkeitsarbeit/Wissensmanagement Mag. Gabriele Mairhofer-Resch Psychologin Fachmitarbeit Öffentlichkeitsarbeit SABINE GRUNDNER

Mehr

Unser Schulworkshopangebot 2015/16 Stand: 09/2015

Unser Schulworkshopangebot 2015/16 Stand: 09/2015 Unser Schulworkshopangebot 2015/16 Stand: 09/2015 Suchtprävention fördert grundlegende Sozial- und Lebenskompetenz. Sie muss frühzeitig einsetzen, langfristig angelegt sein und kontinuierlich durchgeführt

Mehr

Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch

Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Strubergasse 26, 5020 Salzburg +43 / (0) 650 / 23 33 240, kontakt@selbstbewusst.at, www.selbstbewusst.at Mythen und Fakten zum

Mehr

Qualifizierung Suchtvorbeugung 2013/2014

Qualifizierung Suchtvorbeugung 2013/2014 Qualifizierung Suchtvorbeugung 2013/2014 Name des Projekts: Kein Biss mit Cannabis & Hasch macht lasch! Suchtprävention in der Stufe 9 zu stofflichen Süchten mit dem Schwerpunkt Cannabis Zielgruppe(n)

Mehr

Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung

Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung November 2015

Mehr

JUPO PERSPEKTIVE. Zusammenarbeit von Jugendpolizei und Suchtprävention an Schulen Module: Grenzen setzen. SuPo-Tagung Biel - 13.

JUPO PERSPEKTIVE. Zusammenarbeit von Jugendpolizei und Suchtprävention an Schulen Module: Grenzen setzen. SuPo-Tagung Biel - 13. Zusammenarbeit von Jugendpolizei und Suchtprävention an Schulen Module: Grenzen setzen SuPo-Tagung Biel - 13. März 2013 Wir stellen uns vor - René Henz PERSPEKTIVE Region Solothurn-Grenchen - Marcel Dubach

Mehr

Fit und stark fürs Leben

Fit und stark fürs Leben Veröffentlichung: 2007 Fit und stark fürs Leben Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen Das Projekt Fit und stark fürs Leben" ist ein Unterrichtsprogramm zur Persönlichkeitsförderung durch Gesundheitsförderung

Mehr

Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie

Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Realistisches Konzept oder doch nur modernes Märchen? Neben den

Mehr

Gesundheit Sucht Schule

Gesundheit Sucht Schule Gesundheit Sucht Schule Gesundheitsamt Jugendamt Schuljahr 2016/2017 Fortbildungen zur Gesundheitsförderung und Prävention an Grundschulen Quelle: Dieter Schütz/pixelio.de für Lehrkräfte, pädagogische

Mehr

Vorwort. I. Grundlegende Orientierung 1

Vorwort. I. Grundlegende Orientierung 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Dietrich Bäuerle und Rudolf Knapp Zur Notwendigkeit von Suchtvorbeugung Allgemeine Ziele Wege der Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren V I I. Grundlegende Orientierung

Mehr

Suchtvorbeugung in der Familie

Suchtvorbeugung in der Familie Suchtvorbeugung in der Familie Christoph Lagemann Dipl.Soz.Arb; Familientherapeut Institut Suchtprävention, pro mente oö Österreichische ARGE Suchtvorbeugung Zweifel ist kein angenehmer Zustand, Gewissheit

Mehr

Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings

Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung

Mehr

Veranstaltungen im BiZ

Veranstaltungen im BiZ weisses Feld Veranstaltungen im BiZ Label-BiZ-Kalender Vier Jugendliche zeigen Daumen hoch BiZ-Kalender 2016/2017 BiZ-Logo Logo Der BiZ-Kalender des Berufsinformationszentrums (BiZ) bietet Jugendlichen

Mehr

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption Trainingswohnung SIT Mutter-Kind-Aktivierung / Eltern-Aktivierung

Mehr

ABTEILUNG ÖFFENTLICHKEITSARBEIT...

ABTEILUNG ÖFFENTLICHKEITSARBEIT... INHALTSVERZEICHNIS 1 VORWORT...2 2 DAS VIVID-TEAM 2005...3 3 ABTEILUNG ÖFFENTLICHKEITSARBEIT...4 3.1. Information und Service 2005...4 3.2. ARGE-Tagung 2005 Brennpunkt Drogenpolitik...5 3.3. Zeitungsbeilage

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 13 Barbara Fäh Starke Eltern Starke Lehrer Starke Kinder Wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilft Tectum Verlag

Mehr

Schulische Qualitätsentwicklung am Beispiel der Gesundheitsförderung

Schulische Qualitätsentwicklung am Beispiel der Gesundheitsförderung Schulische Qualitätsentwicklung am Beispiel der Gesundheitsförderung Leitprinzipien schulischer Gesundheitsförderung 1. Entfaltung individueller Leistungs- und Persönlichkeitspotenziale 2. Gesundheitsförderliche

Mehr

10172/AB. vom zu 10615/J (XXV.GP) Diese Anfrage beantworte ich nach den mir vorliegenden Informationen wie folgt:

10172/AB. vom zu 10615/J (XXV.GP) Diese Anfrage beantworte ich nach den mir vorliegenden Informationen wie folgt: 10172/AB vom 19.12.2016 zu 10615/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

5x5. gute Gründe. für Klasse2000

5x5. gute Gründe. für Klasse2000 5x5 gute Gründe für Klasse2000 für Klasse2000 Gesundheit und Bildung sind zentrale Zukunftsthemen Vorbeugen ist besser als heilen: Klasse2000 erreicht Kinder schon in der Grundschule Klasse2000 ist wissenschaftlich

Mehr

Die rauchfreie Schule

Die rauchfreie Schule Die rauchfreie Schule Welchen Beitrag kann die Sozialversicherung leisten? Symposium Rauchen und Jugend, St. Pölten 8. Mai 2018 Mag. Dr. Edith Pickl Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH

Mehr

condrobs.de SCHOOL PARTNER FÜR SCHÜLER, SCHÜLERINNEN, ELTERN UND LEHRKRÄFTE SCHULSOZIALARBEIT, JUGENDSOZIALARBEIT UND PRÄVENTION AN SCHULEN

condrobs.de SCHOOL PARTNER FÜR SCHÜLER, SCHÜLERINNEN, ELTERN UND LEHRKRÄFTE SCHULSOZIALARBEIT, JUGENDSOZIALARBEIT UND PRÄVENTION AN SCHULEN INSIDE @ SCHOOL PARTNER FÜR SCHÜLER, SCHÜLERINNEN, ELTERN UND LEHRKRÄFTE SCHULSOZIALARBEIT, JUGENDSOZIALARBEIT UND PRÄVENTION AN SCHULEN PRÄVENTION, SCHUL- UND JUGEND SOZIALARBEIT AN DER SCHULE Schule

Mehr