Herzlich willkommen. 12. Juli 2011 Mitarbeitereinführung 1

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1 Herzlich willkommen 12. Juli 2011 Mitarbeitereinführung 1

2 Familiale Pflege Ziel des Modellprojektes: Unterstützung und Kompetenzförderung von pflegenden Familien im Übergang vom Krankenhaus in die familiale Versorgung in 2014 sollen Pflegende Angehörige erreicht werden und ein Erreichungsgrad unter den Allgemeinkrankenhäusern von 74 % Familiale Pflege

3 Familiale Pflege Gute Gründe für den Einstieg: kürzere Verweildauer im Krankenhaus die Patienten verlassen das Krankenhaus früher und weniger rekonvalesziert die Bevölkerung wird älter und hochaltriger in 2050 werden 45% der Patienten in NRW 75 Jahre und älter sein von derzeit 2,5 Mio. pflegebedürftige Menschen im Sinne des SGB XI werden 70% in der häuslichen Umgebung versorgt 47% allein von Familien Familiale Pflege

4 Familiale Pflege Wie alles begann: Modellprogramm zur familialen Pflege startet in den Pilotregionen Ruhrgebiet und Ostwestfalen-Lippe seit 2004 Koordination der Initialpflegekurse über das Bildungszentrum der KLG in Kooperation mit dem Kreis Lippe und dem Diakonis Familiale Pflege

5 Familiale Pflege Rasante Entwicklung in Lippe: 2013nehmen zwei Teilnehmerinnen an der wissenschaftlichen Weiterbildung teil Im Mai 2014wird die Kooperationsvereinbarung geschlossen zwischen der Pflegekasse AOK NORDWEST der Universität Bielefeld und der Klinikum Lippe GmbH mittlerweile sind fünf Pflegetrainerinnen in Lippe aktiv Familiale Pflege

6 Familiale Pflege Das Angebot für Angehörige umfasst: Pflegetrainings -Qualifizierung der Angehörigen für die Ausübung spezifischer Pflegeverrichtungen im Krankenhaus Erstgespräch darin Familiengespräch nach Konzept in der Wohnung Qualitätsscheck Familiengespräch nach Konzept Initialpflegekurse für pflegende Ehepartner und Angehörige Gesprächskreise für Angehörige Familiale Pflege

7 Familiale Pflege Erste Bilanz: seit Juni 2013 wurden über den Standort Detmold 85 Angehörige erreicht 232 Pflegetrainings durchgeführt 8524 km mit dem PKW gefahren seit Juli 2013 wurden über den Standort Lemgo 144 Angehörige erreicht 348 Pflegetrainings durchgeführt 9600 km mit dem PKW gefahren Familiale Pflege

8 seit Juli 2014 gilt dieses Angebot auch für Angehörige von psychisch erkrankten Patienten der Kooperationspartner für Lippe ist die LNK Dr. Spernau Dipl. Pflegewirt Rainer Kleßmann

9 Angebotsübersicht : Patienten und Angehörige Erstgespräch Familienberatungsgespräche im Krankenhaus Pflegetrainings im Krankenhaus Qualitätscheck in der Familie Aufsuchende Pflegetrainings in der Familie Familienberatungsgespräche in der Familie Pflegekurs: Schwerpunkt Depressionen Gesprächskreise für pflegende Angehörige Klinik Wissenschaftliche Weiterbildung (9 Tage, 2 Personen) Entwicklungsgruppe (4 x im Jahr)

10 Beispiel: Pflegetraining im Krankenhaus 1. Kontaktaufnahme und Informationsvermittlung Somatisch orientierte Trainings + 7. Evaluation und Überleitungsgespräch 2. Kontrakt schließen 6. Durchführung des gesamten Trainingspaketes 3. Leitfadengespräch führen Psychiatrisch orientierte Trainings 5. Ersttraining 4. Komplettierung des Gesamtrahmens

11 Beispiel: Pflegetraining im Krankenhaus 1. Kontaktaufnahme und Informationsvermittlung 2. Kontrakt schließen - Termin: Trainerin, Patient und Angehöriger - Klärung der Trainingsinhalte (Transfer, Grundpflege, Ernährung, Mobilisation, Inkontinenzpflege, Mundpflege usw.) - Rücksprache mit dem Team, Lesen der Dokumentation - Vereinbarung des Umfangs, der Zeit und der Inhalte 3. Leitfadengespräch führen - Anamnesegespräch führen - Identifikation der Probleme, Ressourcen und Motivation (ca. 20 min.) 4. Komplettierung des Gesamtrahmens - Komplettierung der Gesamtplanung - Ergebnis: z.b. 4 Trainings min. zu den Themen siehe Ersttraining 6. Durchführung des gesamten Trainingspaketes 7. Evaluation und Überleitungsgespräch - Erstes Training am Bett mit Patient und Angehörigen - ggf. Erklärung der Nutzung von Hilfsmitteln - Kurzes Nachgespräch - Verabredung zum nächsten Training - Durchführung weiterer Trainings - Evaluation der Trainings und Evaluationsbogen - ggf. Einladung zum Pflegekurs - ggf. Überleitungsgespräch

12 LNK Dr. Spernau Vielen Dank 12. Familiale Juli 2011 Pflege Mitarbeitereinführung

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