Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik

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1 Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik Stand: Juli 2016 Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und Umfang des Studiengangs 5. Fachstudienberatung 6. Bachelorprüfung 7. Aufbau des Studiengangs. Studienverlaufsplan 1. Einleitung Dieser Studienplan unterrichtet über Ziele, Struktur, Dauer, Umfang, Aufbau, Prüfung und die vorgesehenen Studienmodule des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Informatik. Er enthält Vorschläge für eine sinnvolle Abfolge der Studienmodule. 2. Ziele des Studiengangs Ziel des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Kaiserslautern ist es, den Studierenden den Wirkungsverbund zwischen ökonomischem Wissen und technischem Fortschritt zu vermitteln. Aufgrund der breit ausgelegten Ausbildung soll den Studierenden die technisch/wirtschaftlich-integrative Denkweise beigebracht werden. 3. Studienmodule und Vermittlungsformen Der Lehrstoff ist modular strukturiert. In den einzelnen Modulen werden die Lehrinhalte vermittelt, gefestigt und vertieft. Modulprüfungen bestehen aus Prüfungsleistungen und können in Form von schriftlichen Arbeiten unter Aufsicht (Klausuren), mündlichen Prüfungen, schriftlich ausgearbeiteten Referaten, Hausarbeiten, Projektarbeiten, Laboren oder sonstigen nach gleichen Maßstäben bewertbaren Leistungen Seite 1 von 12

2 erbracht werden. Anzahl, Art und Gewichtung der Leistung sowie gegebenenfalls Prüfungsvoraussetzungen werden vom Modulverantwortlichen beschrieben und im Modulhandbuch festgelegt. Die Modulnote ergibt sich aus den gewichteten Teilprüfungsleistungen. Die Gesamtklausurzeit darf 30 Minuten je Modulleistungspunkt nicht überschreiten. 4. Dauer und Umfang des Studiengangs Die Regelstudienzeit bis zum Abschluss der Bachelorprüfung beträgt sieben Semester. Das Bachelorstudium umfasst Studienmodule und die Bachelorarbeit mit einem Gesamtumfang von 210 LP. 5. Fachstudienberatung Studierende, die nach dem 2. Semester weniger als 30 Leistungspunkte erreicht haben, erhalten ein verpflichtendes Beratungsgespräch bei der Fachstudienberatung. Dabei werden Möglichkeiten diskutiert, wie mögliche Defizite in den nachfolgenden Semestern behoben werden können. Im Einvernehmen mit dem Prüfungsausschuss erteilen die Fachstudienberater hierzu Ratschläge; der Prüfungsausschuss wird über das erfolgte Gespräch informiert. 6. Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung besteht aus den Modulprüfungen, dem Studienprojekt und der Bachelorarbeit. Eine Modulprüfung besteht grundsätzlich aus einer Prüfungsleistung, die sich auf die Stoffgebiete aller Lehrveranstaltungen des Moduls erstreckt. 7. Aufbau des Studiengangs Die Module der Bachelorprüfungsordnung zum Nachweis der Mindestanforderungen an Leistungspunkten zum Bestehen der Bachelorprüfung sind in folgende Bereiche einzuordnen: a) Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre b) Grundzüge der Volkswirtschaftslehre c) Grundzüge der Rechtswissenschaft d) Integrativer Bereich e) Seminar f) Quantitative Methoden g) Grundlagen der Informatik h) Grundlagen der Softwareentwicklung i) Vertiefung Informatik j) Informatikseminar k) Studienprojekt l) Bachelorarbeit Seite 2 von 12

3 a) Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 55 Pflichtbereich 43 WIW-BWL-BWG-M-1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 5 WIW-BWL-KER4-M-1 Kosten- und Erlösrechnung 4 WIW-BWL-FBE4-M-1 Finanzberichterstattung 4 WIW-BWL-PRO-M-1 Produktion 6 WIW-BWL-MAR-M-1 Marketing 6 WIW-BWL-INV-M-1 Investition und Finanzierung 6 WIW-BWL-STM-M-1 Strategic Management 6 WIW-BWL-OPR1-M-1 Operations Research I 3 WIW-BWL-WIN1-M-1 Wirtschaftsinformatik I 3 Wahlpflichtbereich I 6 WIW-BWL-GLF-M-1 Grundlagen der Führung 6 WIW-BWL-ORG-M-1 Organisationstheorie 6 Wahlpflichtbereich II 6 WIW-BWL-OPR-M-1 Operations Research 6 nein WIW-BWL-WIN-M-1 Wirtschaftsinformatik 6 nein WIW-BWL-LOG1-M-1 Logistik I 3 nein WIW-BWL-LOG-M-1 Logistik 6 nein Wird das entsprechende Wahlpflichtmodul gewählt, so erfolgt eine Modulprüfung über die jeweiligen Teile I und II in einer einzigen Prüfung. Seite 3 von 12

4 b) Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 1 Pflichtbereich 12 WIW-VWL-MIK-M-1 Grundzüge der VWL und Mikroökonomik 6 WIW-VWL-MAK-M-1 Grundzüge der Makroökonomik 6 Wahlpflichtbereich I 6 WIW-VWL-SPT-M-1 Spieltheorie 6 WIW-VWL-WPO-M-1 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 6 WIW-VWL-NHW-M-1 Grundlagen nachhaltigen Wirtschaftens 6 c) Grundzüge der Rechtswissenschaft Grundzüge der Rechtswissenschaft 9 Pflichtbereich 9 WIW-JUR-ZGR-M-1 Zivil- und Gesellschaftsrecht 9 d) Integrativer Bereich Integrativer Bereich 7 Pflichtbereich 7 WIW-INT-WGV1-M-1 Wirtschaften in gesellschaftlicher Verantwortung 1 3 WIW-INT-SSK-M-1 Soft Skills 4 Seite 4 von 12

5 e) Seminar Ein wirtschaftliches Seminar aus dem Angebot der Bachelorseminare im KIS. Anstelle des Seminars dürfen auch Module aus dem Wahlpflichtbereich II (WIW-BWL-OPR-M-1 Operations Research, WIW-BWL-WIN-M- 1 Wirtschaftsinformatik, WIW-BWL-LOG-M-1 Logistik) im Umfang von 6 LP belegt werden. f) Quantitative Methoden Quantitative Methoden 24 Pflichtbereich 24 MAT M-0 Höhere Mathematik I MAT M-0 Höhere Mathematik II WIW-QMT-DST-M-1 Statistik I 4 MAT M-0 Statistik II 4 g) Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik 21 Pflichtbereich 21 INF V-2 Rechnersysteme 1 INF V-2 Informationssysteme INF V-2 Kommunikationssysteme 5 h) Grundlagen der Softwareentwicklung Grundlagen der Softwareentwicklung 34 Pflichtbereich 34 INF V-2 Softwareentwicklung 1 10 Seite 5 von 12

6 INF V-2 Softwareentwicklung 2 10 INF V-2 Projektmanagement 6 INF V-3 INF V-3 Web 2.0 Technologien 1 (Grundlagen und Techniken) Web 2.0 Technologien 2 (Dienste, Sicherheit und Datenschutz) 4 4 i) Vertiefung Informatik Vertiefung Informatik 16 Wahlpflichtbereich 16 INF V-3 Algorithmik und Deduktion (Lehrgebiet Algorithmik und Deduktion) INF V-3 Computergrafik (Lehrgebiet Visualisierung und Scientific Computing) INF V-3 Grundlagen eingebetteter Systeme (Lehrgebiet Eingebettete Systeme und Robotik) INF V-3 INF V-3 und INF V-3 Datenbanksysteme (Lehrgebiet Informationssysteme) Einführung in die Symbolische Künstliche Intelligenz & Einführung in die Statistische Künstliche Intelligenz (Lehrgebiet Intelligente Systeme) INF M-3 Grundlagen des Software Engineering (Lehrgebiet Software-Engineering) INF V-3 und INF V-3 Vernetzte Systeme & Quantitative Aspekte verteilter Systeme (Lehrgebiet Verteilte und Vernetzte Systeme) INF V-2 Rechnersysteme 2 Seite 6 von 12

7 INF V-2 Entwurf und Analyse von Algorithmen (inkl. Beweistechniken) INF V-6 Human Computer Interaction 4 INF V-2 Logik 5 INF V-2 Softwareentwicklung 3 5 j) Informatikseminar Zu erbringen durch folgendes Modul: Informatikseminar 5 Pflichtbereich 5 INF S-4 Seminar in einem der gewählten Lehrgebiete 5 k) Studienprojekt Ein Studienprojekt ist eine Veranstaltungsform, die in besonderem Maße die selbstständige und koordinierte Arbeit an zusammenhängenden Themen bzw. Problemzusammenhängen im Rahmen eines Teams ermöglicht und zu entsprechenden substantiellen Ergebnissen führt. Dabei können Lehrkräfte aus verschiedenen Fachgebieten zusammenarbeiten. l) Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit ist eine schriftliche Prüfungsleistung. Sie soll zeigen, dass die Studierenden in vorgegebener Zeit eine begrenzte Aufgabenstellung aus ihrer Fachrichtung selbstständig lösen können. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Bachelorarbeit sind von den Betreuern so zu begrenzen, dass die Frist zur Bearbeitung der Arbeit eingehalten werden kann. Aktuelle Hinweise finden sich unter: Studienverlaufsplan Studienverlaufspläne geben keine verbindlichen Studienvorgaben vor. Studienverlaufspläne sind beispielhafte Studienverlaufsmöglichkeiten, die entsprechend den Vorgaben für Bachelor- und Masterstudiengänge zu einer Semesterbelastung von ca. 30 ECTS führen (dies entspricht ca. 900 Stunden). Die Studien- Seite 7 von 12

8 verlaufspläne sind so angelegt, dass die Überschneidungsfreiheit weitgehend gewährleistet ist. Studienverlaufspläne können sich semesterweise ändern und werden laufenden veränderten Studienangeboten angepasst. Studierende müssen sich ihren Studienverlauf selbst zusammenstellen Die veröffentlichten Studienverlaufspläne sind nur Hinweise! Insbesondere die "Integrativen Veranstaltungen", die Seminare, Studienprojekte und Bachelor-/Masterarbeiten sind im Rahmen der BPO frei verteilbar. Seite von 12

9 Modul-Nr. Veranstaltungsbezeichnung Curriculumsübersicht: Wirtschaftsingenieurwesen Informatik Bachelor realisierbare Semesterlage Seite 9 von 12 Gesamt Veranstaltungsform Gewichtung für Gesamtnote z.b. Vorlesung, SWS Selbststudium LP WS SS WS SS WS SS WS Seminar Grundlagen 7% Quantitative Methoden (24 LP) MAT M-0 Höhere Mathematik I V + Ü 1,0 MAT M-0 Höhere Mathematik II V + Ü 1,0 QMT-DST-M-1 Statistik I V + Ü 1,0 MAT M-0 Statistik II V + Ü 1,0 Integrativer Bereich 3% Führung in globaler Verantwortung (7 LP) WIW-INT-WGVI-M-1 Wirtschaften in gesellschaftlicher Verantwortung I V 1,0 WIW-INT-SSK-M-1 Soft Skills Ü unbenotet Betriebswirtschaft (55 LP) 17% Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Pflicht) (43 LP) WIW-BWL-BWG-M-1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen V + Ü 1,0 WIW-BWL-KER-M-1 Kosten- und Erlösrechnung V + Ü 1,0 WIW-BWL-FBE-M-1 Finanzberichterstattung V + Ü 1,0 WIW-BWL-PRO-M-1 Produktion V + Ü 1,0 WIW-BWL-MAR-M-1 Marketing V + Ü 1,0 WIW-BWL-INV-M-1 Investition und Finanzierung V + Ü 1,0 WIW-BWL-STM-M-1 Strategic Management V + Ü 1,0 WIW-BWL-OPR1-M-1 Operations Research I (3) V + Ü 0,5 WIW-BWL-WIN1-M-1 Wirtschaftsinformatik I (3) V + Ü 0,5 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Wahlpflicht) (12 LP) Wahlpfichtbereich I WIW-BWL-GLF-M-1 Grundlagen der Führung oder [6] 0 V + Ü 1,0 WIW-BWL-ORG-M-1 Organisationstheorie V + Ü

10 Wahlpflichtbereich II WIW-BWL-OPR-M-1 Operations Research (+3) [3] 0 V + Ü WIW-BWL-WIN-M-1 Wirtschaftsinformatik (+3) V + Ü 0,5 WiWi-BWL-LOG-M-1 Logistik (3+3) V + Ü 0,5 Volkswirtschaft 6% Grundlagen der Volkswirtschaft (1 LP) WIW-VWL-MIK-M-1 Grundzüge der VWL und der Mikroökonomik V + Ü 1,0 WIW-VWL-MAK-M-1 Grundzüge Makroökonomie V + Ü 1,0 WIW-VWL-SPT-M-1 Spieltheorie V + Ü 1,0 WIW-VWL-WPO-M-1 Grundzüge der Wirtschaftspolitik [6] 0 V + Ü 1,0 WIW-VWL-NHW-M-1 Grundlagen nachhaltigen Wirtschaftens [6] 0 V + Ü 1,0 Rechtswissenschaft 3% Grundlagen der Rechtswissenschaft (9 LP) WIW-JUR-ZGR-M-1 Zivil- und Gesellschaftsrecht V + Ü 1,0 Seminar 6% Seminar oder aus Wahlpflichtbereich II V+Ü 1,0 Ingenieurwissenschaft 2% Informatik (76 LP) Grundlagen der Informatik (Pflicht 21 LP) 7% INF V-2 Rechnersysteme V + Ü 1,0 INF V-2 Informationssysteme V + Ü 1,0 INF V-2 Kommunikationssysteme V + Ü 1,0 Grundlagen der Softwareentwicklung (Pflicht 34) 10% INF V-2 Softwareentwicklung V + Ü 1,0 INF V-2 Softwareentwicklung V + Ü 1,0 INF V-2 Projektmanagement V + Ü 1,0 INF V-3 Web 2.0 Technologien 1 (Grundlagen und Techniken) V + Ü 1,0 INF V-3 Web 2.0 Technologien 2 (Dienste, Sicherheit und Datenschutz) V + Ü 1,0 Vertiefung Informatik (Wahlpflichtfach 16 LP, aus zwei Lehrgebieten) 6% INF V-3 Algorithmik und Deduktion (Lehrgebiet Algorithmik und Deduktion) [] 6 0 V + Ü 1,0 Seite 10 von 12

11 INF V-3 INF V-3 INF V-3 INF V-3 und INF V-3 INF M-3 INF V-3 und INF V-3 Computergrafik(Lehrgebiet Visualisierung und Scientific Computing) [] 6 0 V + Ü 1,0 Grundlagen eingebetteter Systeme (Lehrgebiet Eingebettete Systeme und Robotik) [] 6 0 V + Ü 1,0 Datenbanksysteme (Lehrgebiet Informationssysteme) V + Ü 1,0 Einführung in die Symbolische Künstliche Intelligenz & Einführung in die Statistische Künstliche Intelligenz [4] [4] 6 0 V + Ü 1,0 Grundlagen des Software Engineering (Lehrgebiet Software-Engineering) [] 6 0 V + Ü 1,0 Vernetzte Systeme & Quantitative Aspekte verteilter Systeme (Lehrgebiet Verteilte und Vernetzte Systeme) V + Ü 1,0 INF V-2 Rechnersysteme 2 [] 4 0 V + Ü 1,0 INF V-2 Entwurf und Analyse von Algorithmen (inkl. Beweistechniken) 3 [] 6 0 V + Ü 1,0 INF V-6 Human Computer Interaction [4] 3 0 V + Ü 1,0 INF V-2 Logik [5] 4 0 V + Ü 1,0 INF V-2 Softwareentwicklung 3 [5] 3 0 V + Ü 1,0 Informatikseminar (Pflicht 5 LP) 5% INF S-4 Seminar in einem der gewählten Lehrgebiete V + Ü 1,0 Studienprojekt % Bachelorarbeit % Summe % Leistungspunkte/ Semester SUMME Workload (WL) WL-Stunden pro Jahr Seite 11 von 12

12 1 Voraussetzung für das Informatikseminar, Studienprojekt in Lehrgebiet A bzw. B 2 Voraussetzung für die Wahl vom Softwareentwicklungsprojekt als Studienprojekt 3 Voraussetzung für die Wahl des Kernmoduls Algorithmik und Deduktion im Master Lehrgebiete: Computergrafik, Eingebettete Systeme und Robotik, Informationssysteme, Intelligente Systeme, Software-Engineering, Verteilte und vernetzte Systeme Siehe x Wahl Abweichende Punktezahl vom Originalmodul Seite 12 von 12

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