Workshop zur Prozessauswertung Themengebiet Langenfort Barmbek-Nord
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- Waldemar Krüger
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1 Dokumentation Workshop zur Prozessauswertung Themengebiet Langenfort Barmbek-Nord 22. Juni Uhr AWO Seniorentreff Habichtsplatz Hamburg
2 1. Begrüßung Jutta Kirchhoff (Bezirksamt Hamburg-Nord) begrüßt die Teilnehmenden des Workshops zur Prozessauswertung und informiert über den Stand der Bilanzierung des Entwicklungsprozesses. Die Förderung des Themengebietes läuft im Februar 2013 aus und eine Verlängerung wird es einfach so nicht geben. Zur Zeit arbeitet polis aktiv an der Bilanzierung, als Basis für die Verhandlungen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Die Ergebnisse des Workshops sollen in die Bilanzierung unterstützend mit einfließen: Wie bewertet der Beirat die bisherige Arbeit in der Gebietsentwicklung? Welche Projekte können und sollen noch umgesetzt werden? 2. Ablauf der Veranstaltung Zu Beginn des Workshops füllen die Teilnehmenden zur Einstimmung den bei der Befragung auf dem Stadtteilfest genutzten Fragebogen aus. Modul I Prozessreflektion Wie haben wir gearbeitet? Zusammenschau und Klärungsphase Imbisspause Modul II Prioritäten offener Projekte Offene Projekte - Prioritätensetzung Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse Verabschiedung Nachdem Anette Quast (polis aktiv) den Ablauf des Workshops erläutert hat, geht es in die erste Gruppenarbeitsphase. 3. Modul I Prozessreflektion Wie haben wir gearbeitet? Es werden 4 Kleingruppen gebildet, die im Rotationsverfahren Einschätzungen über die Arbeit des Beirats, die Arbeit von polis aktiv und des Bezirks, die Beteiligungsprozesse und die Öffentlichkeitsarbeit aus Binnen- und Außensicht geben sollen. Zur Kennzeichnung der Binnensicht werden orange Moderationskarten und für die Außensicht gelbe Moderationskarten benutzt. Nachdem sich die Gruppen mit den vier Fragestellungen beschäftigt haben, werden Widersprüche und Unklarheiten mit Blitzen und Fragezeichen markiert und im Plenum erläutert. Erläuterungen bzw. mündliche Anmerkungen sind in orange gekennzeichnet Widersprüche werden mit einem Blitz markiert. polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 2
3 Wie schätzen Sie die Beteiligungsaktionen ein (z.b. HartzlohLive, Spielplatz Rungestraße, Langenfort...)? Unsere Sicht - wenig Beteiligung durch Bewohner (teilweise) - Kinder hatten viel Spaß, den Rungespielplatz mit Ideen zu gestalten, aber es war auch schwer die Zielgruppe zu erreichen - Viel Aufwand (Hartzloh) - Gut vorbereitet - Gute Organisation, gute Präsentation (Beispiel: Hartzloh) - Bürgerhaus: Mehr Beirat wäre schön gewesen (HartzlohLive) - Mehrere Aktionen/ verschiedene Zeitpunkte sind gut (Beispiel: Hartzloh) Stadtteilsicht - Vieles wurde nicht wahrgenommen - Auf Nachfrage kamen Ideen + Interesse - Veränderungen werden nicht wahrgenommen - Beteiligung nur bei Eigeninteresse - Es wäre mehr Beteiligung, wenn sich die Genossenschaften am Entwicklungsprozess beteiligen würden + Geschäfte + Quartier21 Abb.1 : Stellwand Wie schätzen Sie die Beteiligungsaktionen ein? polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 3
4 Wie schätzen Sie die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit ein (u.a. Flyer, Plakate, Newsletter, Internet...)? Unsere Sicht - Newsletter: positiv: bunt, informativ, immer ein Gebietsplan. Neutral: Verteilung - Plakate: zu wenige (Geschäfte, außerhalb des Gebiets etc.) - (Mehr) auf fertige Projekte hinweisen mit Plakaten oder Schildern vor Ort - Zum Teil kamen Infos (Plakate) zum Aushängen sehr spät (2 Tage vor Beiratssitzung) - Flyer: Wo gab s die? - Internet: positiv: Stadtteilportal genutzt, gute Kommunikation, relativ aktueller Stand - Internetpräsenz bei barmbek-nord.info ist sehr unübersichtlich bzw. schwer zu finden - Mundpropaganda: Note Wochenblatt: Beiträge inhaltlich und zahlenmäßig unzureichend. Warum? - Gebietsbeirat könnte Stadtteil-Netzwerke noch mehr nutzen (Barmbek Ratschlag, AK Barmbek) und zu Öffentlichkeitsarbeitszwecken nutzen. - Das Logo Barmbek blüht wird häufig benutzt Stadtteilsicht - Newsletter: Wurde gelesen, machte Gebiet bekannter - Flyer: wenig Wahrnehmung - Plakate: zu wenig Wahrnehmung, zu klein und in mehr Einrichtungen verteilen, eine professionelle Aufstellung wäre aber auch aufwändiger - Internet: Stadtteilportal gut wahrgenommen. Contra: Internetseite wenig bekannt- Internet und Newsletter haben sich gut ergänzt. Unterschiedliche Nutzungsintensität je nach Bedarf bzw. Nutzungsgewohnheit. Internetnutzung wird unterschiedlich wahrgenommen. Die statistische Nutzung (nach Klicks) zeigt eine positive Wahrnehmung der Internetseite - Wochenblatt hat berichtet Abb.2 : Stellwand Wie schätzen Sie die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit ein? polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 4
5 Wie hat der Beirat gearbeitet? Unsere Sicht - Konzentriert, arbeitsintensiv, effektiv - Eigeninitiative über die Beiratsarbeit hinaus könnte mehr sein - Die Beiratsmitglieder waren sehr aufmerksam und konstruktiv (Beteiligung) - Bessere Selbstdarstellung bei geförderten Projekten (Verfügungsfonds, einzelne Projekte z.b. Bauschild mit Hinweis zum Beirat) Alle Aktionen hätten stärker in die Öffentlichkeit getragen werden sollen. Vorschlag: mit Schildern darauf aufmerksam machen, dass der Beirat an dem Projekt beteiligt war. - Kontinuität der Mitglieder (harter Kern, groß) - Positive Lernkurve der Arbeit - Wachsender Mut - Zu wenig Raum für inhaltliche Diskussion - Informelle Kontakte Zusammenhalt, Nachbarschaft - Schwieriger Start (Was geht, wer sind wir?) Stadtteilsicht - Geringe Beteiligung der Anwohner - Grün nicht Hauptthema (im Stadtteil) - Gibt es einen Beirat? Welcher Beirat? Welche Aufgaben hat er? - die Sicht des Stadtteils ist schwierig einzuschätzen. Vorschlag für eine bessere Wahrnehmung der Arbeit des Beirates: Ein Plakat zur Bilanz entwickeln, auf dem man sieht was passiert ist und was noch geplant ist. Die Arbeit des Beirates wird wenig wahrgenommen, da man vieles (noch) nicht sehen kann. Ein weiterer Vorschlag ist eine Art Rundgang, bei dem man durch ein bestimmtes Zeichen darauf aufmerksam gemacht wird, wo überall etwas passiert ist und wo der Beirat seine Finger im Spiel hatte. Abb. 3: Stellwand Wie hat der Beirat gearbeitet? polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 5
6 Wie hat polis aktiv/das Bezirksamt gearbeitet? polis aktiv - Lenkung der Sitzungen hatten Mängel Welche? - Gute Vorbereitung u. Dokumentation - Sehr gute Protokolle - Persönliches Engagement, kontinuierliche Präsenz - Eine optimistische Zeitschiene bei den Sitzungen - Die Arbeit wurde konsequent durchgezogen, dabei wurden auch alle beachtet und Beteiligung angeboten. Für beide: - unklare Definition des Auftrags. Wie sieht der Handlungsspielraum aus? Wo liegen die Grenzen? - Als Themengebiet ist das Fördergebiet Langenfort mit einem bereits bei der Gebietsanmeldung festgelegten Maßnahmenkonzept gestartet. Dies machte den Prozess zu Beginn schwieriger. Bei einem Entwicklungsgebiet wäre das Gesamtkonzept gemeinsam mit den Akteuren vor Ort entwickelt worden. Dann wären bereits bei der Erarbeitung die Ziele und Aufgaben aller Akteure deutlicher geworden. Bezirksamt: - Guter Informationsfluss - Gute Ergebnisberichte - Vorbehalte Denkmalschutz, Spielplatzvorschriften - Klare Vorstellungen, die Hand und Fuß haben (gilt für verschiedene Projekte) - Überraschend engagiert - Der Handlungsrahmen der Verwaltung wurde gut erklärt - Inhaltlich zu zurückhaltend (negativ gemeint) - es stellt sich die Frage wer mit dem Bezirksamt gemeint ist? Abb. 4 : Stellwand Wie hat polis aktiv/ das Bezirksamt gearbeitet? polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 6
7 Nach einer kurzen Klärungsphase wird kurz auf die Umfrageergebnisse der Befragung zur Bilanzierung des Gebietes eingegangen. Charlotte Koch (polis aktiv) informiert über die für die Prozessreflektion relevanten Ergebnisse der Befragung. Als Grundlage dafür werden generelle Informationen über die Befragung gegeben - 43 Fragebögen wurden ausgewertet - es herrscht ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis der Befragten (23 Frauen zu 20 Männern) - überwiegend im Alter zwischen 30 und 60 Jahren - 10 von 43 Befragten haben angegeben, dass sie im Haushalt lebende Kinder haben - der Großteil der Befragten wohnt in Barmbek Nord (33 Personen) - Alle Befragten leben länger als 4 Jahre im Stadtteil, knapp 20% sogar seit über 20 Jahren. Wichtig zur Bewertung der Arbeit des Beirates und der Öffentlichkeitsarbeit waren die folgenden Ergebnisse: - Ein relativ großer Anteil der Befragten ist sich bewusst, dass Langenfort Barmbek- Nord ein Themengebiet ist (67%) - Die meisten haben über das Themengebiet durch öffentliche Einrichtungen (11 von 29), Aushänge/Plakate (10 von 29) und die Zeitung (8 von 29) erfahren. - Den Newsletter haben 9 von 43 Personen zu Hause erhalten. Dabei ist zu beachten, dass zwar 33 Personen in Barmbek-Nord wohnen, es ist aber nicht klar, ob sie auch im Themengebiet wohnen. Diese Abgrenzung war bei der Befragung schwierig. - Gelesen, wenn auch nur flüchtig wurde der Newsletter von 17 Personen. Ebenfalls 17 Personen war der Newsletter bis dato gänzlich unbekannt. - Besonders gefallen haben den Befragten an dem Newsletter die Gestaltung und die Information. Als negative Anmerkungen wurden genannt, dass er teuer aussieht und evtl. zu selten erscheint. - Interessant für die Beurteilung der Beteiligung an Projekten war die Frage nach der Teilnahme an Veranstaltungen der Gebietsentwicklung. Insgesamt haben 10 der Befragten an einer Veranstaltung teilgenommen. - davon haben 5 Personen an einer Beiratssitzung teilgenommen, 4 Personen haben die Sprechstunde wahrgenommen und 3 Personen haben bei einer Beteiligungsaktion mitgemacht. Darauf folgt ein Austausch über die persönliche Wahrnehmung bei der Befragung beim Stadtteilfest. Die Abgrenzung des Themengebietes zu Barmbek-Nord wurde während der Befragung als schwierig wahrgenommen. Die Antworten haben sich meist auf das gesamte Gebiet bezogen und v.a. Reizthemen wie der Bahnhof Barmbek, Hertie und die Fuhle wurden vermehrt diskutiert. Abb : konstruktive Pause polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 7
8 4. Modul II Priorisierung offener Projekte Anette Quast gibt eine kurze Einleitung in die Arbeitsphase Prioritätensetzung. Die Ausgangssituation 2009 wird dargelegt und das Leitbildsystem wird zusammengefasst vorgestellt. Die Handlungsfelder der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt haben sich seit 2009 erweitert, so dass jetzt mehr Handlungsfelder im Gebietsentwicklungsprozess bearbeitet werden. Durch das Plenum werden die bereits umgesetzten bzw. angeschobenen Projekte den jeweiligen Handlungsfeldern zugeordnet. Die Themen Barrierefreiheit/Inklusion sollten als Querschnittsthemen gesehen werden. Gruppenarbeitsphase Welche Projekte können wie im jeweiligen Handlungsfeld zur Erreichung der jeweiligen Ziele beitragen? Nach einer Arbeitsphase von 45 Min. werden die Ergebnisse von den jeweiligen Gruppenpaten vorgestellt. Kommentare der Gruppen sind in Klammern dargestellt. Handlungsfelder Wohnumfeld und Kultur im Stadtteil Gruppe: Anette Quast (Gruppenpatin), Joachim Kahl, Helga Kuhlmann, Martin Grüning Die Gruppe entscheidet sich dafür, die Verkehrsmaßnahmen rauszunehmen, die sich nur auf den Autoverkehr beziehen. Augenmerk soll auf Rad- u. Fußwege sowie Plätze und Orte gelegt werden. Nach diesen drei Bereichen werden sie in der Tabelle 1 geordnet. Priorität Wohnumfeld/öffentlicher Raum Kultur im Stadtteil Radwege Fußwege Plätze/Orte 1 Radwege Langenfort (In- haltliche Gesamt- maßnahme mit Grünzug Langen- fort) Grünzug Otto- Speckter- Straße (Stär- kung des Fuß- u. Rad- wegenetzes möglich, ohne negative Folgen für Parksituation) 2 Radwege Rümkerstraße Steilshooper Straße 3 Rundwanderweg Lan- genfort Schwalben- platz Schwalbenplatz Nord (Zusammen- hang mit Spielplatz Schwalbenplatz Süd) Habichtsplatz Nord Hartzlohplatz Habichtsplatz Süd/Seniorentreff 4 Kreuzung Langenfort Rümkerstraße Otto- Speckter- Straße 5 Langenfort Stellplätze + Eingangssituation Grünzug Langenfort Tab. 1: Ergebnisse Handlungsfelder Wohnumfeld/öffentlicher Raum u. Kultur im Stadtteil polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 8
9 Handlungsfelder Familienförderung und Ältere Menschen Gruppe: Petra Fischer (Gruppenpatin), Dörte Schall, Ronald Feldtmann, Marion Recht, Thomas Kieslich Priorität Familien- förderung Familienförderung + Ältere Menschen Ältere Menschen 1 Radwege Rümkerstraße 2 Kreuzung Lan- genfort - Rüm- kerstraße - Otto- Speckter- Str. (Für Kinder und Ju- gend sehr wich- tig, nur Teil 1 mit ) Steilshooper Straße Hartzlohplatz (als Herz des Quartiers) Hartzloh 3 Überquerung Elli- gersweg Meister- Francke- Straße Habichtsplatz Süd/Seniorentreff (sehr wichtig für ältere Men- schen) Habichtsplatz Nord (+ Anbindung an den Grün- zug Otto- Speckter- Str.) Rundwanderweg Langenfort Schwalbenplatz (Barrierefreier Übergang über Schmachthäger Str. in Kleingartenanlage) Tab. 2: Ergebnisse Handlungsfelder Familienförderung und Ältere Menschen Handlungsfelder Wohnen und Beteiligung Gruppe: Jutta Kirchhoff (Gruppenpatin), Katja Krumm, Reinhard Otto Die Gruppe setzt den Schwerpunkt im Bereich des Seniorentreffs. Dort sollte ihrer Meinung nach unbedingt etwas passieren. Zum Handlungsfeld Wohnen hat die Gruppe kein passendes Projekt finden können. Priorität Beteiligung/ Aktivierung/ Lok. Partner Wohnen 1 Habichtsplatz Süd/ Seniorentreff (fördert Integration der älteren Menschen in dem Stadtteil, Aufwertung des Standortes + des Seniorentreffs) Hartzloh (neu:) + Hartzlohplatz (als meistgenutzte Wegeverbindung im Stadtteil/ Themengebiet von allen Bewohnergruppen genutzt (Kita, Bürger- haus, Einkaufsverkehr zum Markt) Aktivierung der Anlieger) 2 Verkehrsknotenpunkt Fuhlsbüttler Str. Langenfort (Lückenschluss im Grünzug Ost- West zum Stadtpark. Brücke ist zentrales Reizthema im Stadtteil Aktivierung) 3 Grünzug Otto- Speckter- Straße (Auslichten der Fußwege an der Straße reicht) / / / Radwege Langenfort + Radwege Rümkerstraße (polarisierendes Thema führt zur Aktivierung unterschiedlicher Interessensgruppen Tab. 3: Ergebnisse Handlungsfelder Beteiligung u. Wohnen polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 9
10 Handlungsfelder Verkehr u. Sport/Freizeit: Gruppe: Ulli Smandek (Gruppenpate), Reinhard Franke, Elke Ribeaucourt Die Gruppe ordnet alle Projekte dem Handlungsfeld Verkehr zu. Eine Priorisierung erfolgt aus Zeitmangel nicht durch die Gruppe, jedoch eine thematische Ordnung. 1. Sichtbeziehungen Wie steht es um die Beleuchtung und Sichtbeziehungen der einzelnen Wegeverbindungen. Dabei wird die Situation unter der Ringbrücke an der Fuhlsbüttler Straße hervorgehoben. 2. Barrierefreiheit Wie sehen die Wegequalitäten (Bordsteinkanten, Wegeplatten) aus? 3. Kostenfaktor Welche Projekte können mit wenig Mitteln umgesetzt werden? Zudem bezieht sich die Gruppe auf Zonen. Welche Projekte können zusammenhängend entwickelt werden? Welche fehlen noch für ein Gesamtbild? Die Zone Hartzloh und die Zone der grünen Wegeverbindung werden hervorgehoben. Themen Sport/Freizeit u. Verkehr Sicht- beziehungen Barrierefreiheit Kostenfaktor (besonders günstig) Schwalbenplatz Nord (Lampe!) Habichtsplatz Süd/ Seniorentreff (Außenbeleuchtung) Verkehrsknotenpunkt Fuhlsbüttler Str. Langenfort Wittenkamp Hartzloh Radwege Rümkerstraße Steilshooper Straße Steilshooper Straße Überquerung Elligersweg Meister- Francke- Straße Rundwanderweg Langenfort Schwalbenplatz Kein Thema Hartzlohplatz Radwege Langenfort Radwege Langenfort (Radwege nicht (!) statt Parkplätzen) Langenfort Stellplätze + Eingangssituation Grünzug Langenfort Kreuzung Langenfort Rümkerstraße Otto- Speckter- Straße Grünzug Otto- Speckter- Straße Habichtsplatz Nord Tab. 4: Ergebnisse Handlungsfelder Sport/Freizeit u. Verkehr Allgemeiner Kommentar: Hartzloh: Zentrum/ Markt/ Kita/ Bürgerhaus/ Spaziergang. Fuhle/ Langenfort: bis Bordstein okay/ Brückenbereich großes Problem. Barrierefreiheit: Fußwege sanieren, Bordsteinabsenkung. Zonen: Hartzloh/ Ring 2. Grüne Wege: Ring 2. Bei der anschließenden Diskussion werden drei Bereiche hervorgehoben. 1. Hartzloh u. Hartzlohplatz, als wichtige Wegeverbindung wieder aktivieren. 2. Verkehrsknotenpunkt Fuhle Reizthema, durch welches die Bürger auch stärker am Beirat teilnehmen würden. Eine stärkere Beteiligung erwartet wird. 3. Grünzug Otto-Speckter-Straße einfaches Auslichten des Weges und Veränderung der Maßnahme polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 10
11 6. Abschluss Auf eine ausführliche Diskussion der Gruppenergebnisse wird aufgrund der fortgeschrittenen Zeit verzichtet. Zum Abschluss erfolgt eine Priorisierung aller Maßnahmen durch Punktevergabe (max. 3 Pkt./Teilnehmer). Nachfolgend ist die Priorisierung wiedergegeben: Platz Projekt Punkte 1 Verkehrsknotenpunkt Fuhlsbüttler Str. Langenfort 9 2 Habichtsplatz Süd/ Seniorentreff 6 2 Hartzlohplatz 6 3 Hartzloh 4 3 Grünzug Otto- Speckter- Straße 4 4 Radwege Langenfort 3 5 Rundwanderweg Langenfort Schwalbenplatz 2 6 Steilshooper Straße 1 6 Radwege Rümkerstraße 1 Tab. 5: Priorisierung der Maßnahmen durch Teilnehmende Abb : Priorisierung der Projekte polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 11
12 Jutta Kirchhoff bedankt sich bei allen Teilnehmenden für die engagierte Arbeit. Der Workshop wird dokumentiert und den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse fließen in die Bilanz ein. Abb. 9: Abschlussrunde 7. Teilnehmende Insgesamt haben 16 Personen inklusive Moderation an dem Workshop teilgenommen. Name Bewohner Franke, Reinhard Krumm, Katja Recht, Marion Ribeaucourt, Elke Kuhlmann, Helga Institutionen, Vereine, etc. Fischer, Petra Grüning, Martin Kahl, Joachim Kieslich, Thomas Schall, Dörte Smandek, Ulli Otto, Reinhard Feldtmann, Ronald beratende Funktion Kirchhoff, Jutta Quast, Anette Protokoll Koch, Charlotte Anwohner Anwohnerin Anwohnerin Anwohnerin ProQuartier Bürgerhaus in Barmbek Kirchengemeinde St. Gabriel Herbert-Ruppe-Haus Spielhaus Langenfort Bürgerhaus in Barmbek Geschichtswerkstatt Jugendclub Barmbek-Nord Bezirksamt Hamburg-Nord polis aktiv, Gebietsbetreuung polis aktiv polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 12
13 Bearbeitung: polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Anette Quast Struenseestraße Hamburg Tel / Fax 0 40 / post@polis-aktiv.de Anette Quast Charlotte Koch Fotos: polis aktiv Auftraggeber: Bezirksamt Hamburg-Nord Fachamt Sozialraummanagement Ansprechpartnerin: Jutta Kirchhoff Kümmellstraße Hamburg Tel.: 040 / jutta.kirchhoff@hamburg-nord.de Hamburg, Juli 2012 polis aktiv Stadterneuerung und Moderation 13
Teilnehmende Bezirksseniorenbeirat Hamburg-Nord Bezirksseniorendeligiertenkonferenz. Bezirksamt Hamburg-Nord, Sozialraummanagement
BEGEHUNG RUNDWANDERWEG BARMBEK-NORD 11.06.2013 Teilnehmende Helga Harm Werner Grimm Helmut Krumm Jutta Kirchhoff Thomas Kieslich Mathias Buller Petra Fischer Anette Quast Bezirksseniorenbeirat Hamburg-Nord
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