3 Dateien 5. 4 Aufgaben 5. 5 Ausblick 6. Wir wenden uns der Implementierung von Datenstrukturen mittels objekt-orientierter Programmierung
|
|
- Albert Salzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Contents 1 Ziele dieser Uebung 1 2 Eine Matrix-Klasse 1 3 Dateien 4 Aufgaben Ausblick 6 1 Ziele dieser Uebung 1.1 Einleitung Wir wenden uns der Implementierung von Datenstrukturen mittels objekt-orientierter Programmierung zu. 1.2 Die Ziele dieser Uebung sind Projekt-Strukturen mit Makefiles [C++] Konzept der Vererbung inklusive Ueberladung von Operatoren Implementierung einer Matrix-Klasse 1.3 Neue Funktionalitaet Objekt-orientiertes Programmieren, d.h. Arbeiten mit Klassen, private- und public-methoden und Attributen und dem Ueberladen von Methoden. 2 Eine Matrix-Klasse 2.1 Anforderungen an eine Matrix 1. Eine Matrix ist eine lineare Abbildung von R n nach R m D.h. sie realisiert eine Operation Matrix-Vektor-Multiplikation mit dem Eingang Vektor der Laenge n und dem Ausgang Vektor der Laenge m. Mit Matrizen koennen zusaetzliche Operationen realisiert werden (transponierte Multiplikation, Inverse, Determinante). Wir fordern jedoch fuer eine Implementierung zunaechst nur die lineare Abbildung! Wir nehmen an, dass die Vektoren vom Typ std::valarray<double> sind. Wir werden dies spaeter verallgemeinern (Templates..). 1
2 2.2 Klassen in C++ Klassen kapseln Funktionalitaet und bilden diese ab. Fuer die Matrix-Klasse erwarten wir: Einen Konstruktor (der eine Matrix erzeugt) Eine Funktion Rows(), die die Anzahl der Zeilen zurueckgibt Eine Funktion Cols(), die die Anzahl der Spalten zurueckgibt Eine Funktion Mult(...,... ), die die Abbildung ausfuehrt 2.3 Klassen in C++ Zum Beispiel koennte diese Klasse so aussehen: class Matrix { public: // constructor (creates an object based on input arguments) Matrix(); // returns number of cols int Cols() const; // returns number of rows int Rows() const; // implementation of the multiplication void Mult( const Vector & x, Vector & y ) const; }; 2.4 Aufteilen von Definition und Deklaration (1) 1. Definition und Deklaration Fuer ein groesseres C++-Programm macht es Sinn Definition und Deklaration von Klassen zu trennen. Deklarationen wird waehrend der Compile-Zeit benoetigt wird, um zu wissen, dass die Funktionalitaet existiert Definition wird erst zur Link-Zeit benoetigt, um die Funktionalitaet verfuegbar zu haben 2. Aufteilen von Definition und Deklaration (2) 1. Datei-Endungen Deklarationen werden ueblicherweise in header-dateien mit der Endung.hh (oder.h oder.hpp) hinterlegt. Definition werden ueblicherweise in Dateien mit der Endung.cc (oder.cpp) hinterlegt. 2.6 matrix.h (1) 1 // This file is part of the Praktikum zur Vorl. Num. PDGL, Wintersemester 201/ // 3 // Copyright holders: Christoph Lehrenfeld, Felix Schindler 4 // License: BSD 2-Clause License ( 6 #pragma once 7 8 #include <valarray> 9 #include <iostream> 2
3 2.7 matrix.h (2) 10 typedef std::valarray<double> Vector; class Matrix 13 { 14 public: 1 // constructor (creates an object based on input arguments) 16 Matrix(); 17 // returns number of cols 18 int Cols() const; 19 // returns number of rows 20 int Rows() const; 21 // implementation of the multiplication 22 void Mult( const Vector & x, Vector & y ) const; 23 }; 2.8 matrix.cc (1) Zunaechst rufen wir uns die Definition aus matrix.hh hervor mit #include: 1 // This file is part of the Praktikum zur Vorl. Num. PDGL, Wintersemester 201/ // 3 // Copyright holders: Christoph Lehrenfeld, Felix Schindler 4 // License: BSD 2-Clause License ( 6 #include "matrix.hh" und implementieren dann die erforderlichen Methoden matrix.cc (2) - Der Konstruktor Zunaechst macht der Konstruktor gar nichts spannendes: 7 Matrix::Matrix() 8 { 9 std::cout << " I am creating an empty object of class \"Matrix\" " << std::endl; 10 } 2.10 matrix.cc (3) - Member-Funktionen Cols=/=Rows Die Rueckgabe-Funktionen Cols() und Rows() geben nur die Dimensionen zurueck. Diese Funktionen sind als const markiert, d.h. es ist garantiert, dass innerhalb der Methode wird das aufrufende Objekt nicht veraendert. 11 int Matrix::Cols() const 12 { 13 return 0; 14 } 1 16 int Matrix::Rows() const 17 { 18 return 0; 19 } 3
4 2.11 matrix.cc (4) - Member-Funktion Mult Die Kern-Funktion der Matrix-Klasse ist Mult welche die lineare Abbildung realisiert. Auch diese Funktion aendert die Matrix nicht. 20 void Matrix::Mult(const Vector & x, Vector & y) const 21 { 22 if (Cols() == Rows()) 23 y = x; 24 else 2 { 26 std::cerr << " no meaningful implementation of Mult, yet. " << std::endl; 27 y = 0.0; 28 } 29 } 2.12 main.cc (1) Wir benutzen ein Minimal-Programm um unsere Implementierung zu testen. Hier inkludieren wir die neue Funktionalitaet aus matrix.hh 1 // This file is part of the Praktikum zur Vorl. Num. PDGL, Wintersemester 201/ // 3 // Copyright holders: Christoph Lehrenfeld, Felix Schindler 4 // License: BSD 2-Clause License ( 6 #include <iostream> 7 #include <fstream> 8 #include <vector> 9 #include <cmath> #include "matrix.hh" using namespace std; 2.13 main.cc (2) Als Minimal-Beispiel betrachten wir die Funktion 14 int main(int argc, char* argv[]) 1 { 16 Matrix A; 17 Vector y(10); 18 Vector x(10); 19 x = 1.0; 20 cout << "A.Rows() = " << A.Rows() << endl; A.Mult(x,y); 23 cout << "x = " << endl;; 24 for (auto entry : x ) 2 cout << entry << endl; 26 } 2.14 Das Makefile 1 CXX_FLAGS = -O0 -Wall -g --std=c++0x 2 3 PROGS=main 4 4
5 all: $(PROGS) 6 7 clean: ; rm -f *.o data* *.unc-* $(PROGS) 8 uncrustify: ; uncrustify -c uncrust.cfg --replace *.hh *.cc 9 10 %.o: %.cc; $(CXX) -c $< $(CXX_FLAGS) OBJECTS = matrix.o main.o default: 1 16 main: $(OBJECTS); $(CXX) -o $@ $(OBJECTS) $(CXX_FLAGS) 3 Dateien 3.1 Ausgangspunkt fuer diese Uebung Wir beginnen diese Uebung von Null. Die oben ausgefuehrten Programmzeilen sind zusammengepackt zur Verfuegung gestellt, sowie die obige Dokumentation in unterschiedlichen Formaten: lesson03_src.tar.gz matrix.pdf matrix.beamer.pdf matrix.html 4 Aufgaben 4.1 Programmierung (1): Wir wollen verschiedene Arten von Matrizen zulassen. Und Dafuer eine Basis-Klasse verwenden. Diese soll Matrix heissen. Machen Sie die Klasse abstrakt. Von abstrakten Klassen koennen keine Objekte erzeugt werden. Hierfuer genuegt es eine Methode als abstrakt zu definieren: virtual void Mult( const Vector & x, Vector & y ) const = 0; D.h. es wird keine Implementierung der Funktion dieser Klasse geben. virtual reicht die Definition der Klasse an Kinder-Klassen weiter 4.2 Programmierung(2): Schreiben Sie eine Matrix-Klasse, die der Einheitsmatrix einer gegebenen Groesse implementiert.
6 4.3 Programmierung(3): Ueberladen Sie den Operator * (operator*) indem Sie auf Mult umleiten: Vector operator* (const Matrix & A, const Vector & x) { Vector y(a.rows()); A.Mult(x,y); return y; } 4.4 Programmierung(4): Gegeben seien die Gitterweite h, die Anzahl der Zellen N (oder Punkte n = N + 1). Schreiben Sie jeweils eine Matrix-Klasse fuer: Eine Finite-Differenzen Approximation von aδ x x Eine Finite-Differenzen Approximation von bδ x (links/rechts/zentral) Eine Finite-Differenzen Approximation fuer aδ x x + bδ x mit der guten Wahl aus der letzten Uebung. 4. Programmierung(): Benutzen Sie die Matrix-Vektor-Darstellung um das Finite-Differenzen-Problem aus der letzten Uebung erneut zu loesen. t u(x, t) a xx u(x, t) + b x u(x, t) = f(x, t), x Ω, t (0, T ] D.h. Das Problem laesst sich dann umformulieren zu t u = F Au Cu wobei F ein Vektor, A die Matrix zur Diffusion und C die Matrix zur Konvektion ist. Ausblick.1 Diskretisierung / Loeser: Finite Elemente Aufstellen und Loesen von Gleichungssystemen 6
Outline. WWU Münster. Ziele dieser Uebung. Mini-Einfuehrung in git. Neue Matrix-Klassen. Dateien. Aufgaben. Ausblick living knowledge
Outline MÜNSTER Praktikum zu NumPDGL - Uebung 04 (OO/Matrix-Klassen / git) 1 /23 Ziele dieser Uebung Mini-Einfuehrung in git Neue Matrix-Klassen Dateien Aufgaben Ausblick Überblick MÜNSTER Praktikum zu
MehrSchriftlicher Test (120 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 23. Januar 2017
Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (3 Punkte): Aufgabe 2 (1 Punkt): Aufgabe 3 (2 Punkte): Aufgabe 4 (4 Punkte): Aufgabe 5 (2 Punkte): Aufgabe 6 (2 Punkte): Aufgabe 7 (4 Punkte): Aufgabe 8
MehrThema heute: Vererbung und Klassenhierarchien. Abgeleitete Klassen. Vererbung von Daten und Funktionen. Virtuelle Funktionen
1 Thema heute: Vererbung und Klassenhierarchien Abgeleitete Klassen Vererbung von Daten und Funktionen Virtuelle Funktionen 2 Vererbung oft besitzen verschiedene Datentypen einen gemeinsamen Kern Beispiel:
MehrAngewandte Mathematik in OOP WS 2011/12. Abschluss-Test
Angewandte Mathematik in OOP WS 2011/12 Abschluss-Test 012 6 5 4 5 6 Aufgabe 1 (9 Punkte 1 Punkt je Antwort) Bitte jeweils eine Antwort ankreuzen (je nach Fragestellung die richtige oder falsche): a.)
MehrHydroinformatik I: Klassen
Hydroinformatik I: Klassen Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 11. November 2016 1/20 Prof.
MehrHydroinformatik I - WiSe 2018/2019 V5: Klassen
Hydroinformatik I - WiSe 2018/2019 V5: Klassen Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden 3 Center for Advanced
MehrOOP und Angewandte Mathematik. Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik
Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik WS 2011/12 Inhalt Test-Besprechung! Ziele verdeutlichen Große Bild von OOP Wiederholung: Einbettung als Technik
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
Mehr3 Das Programm 3. 4 Dateien 4. 5 Aufgaben 4. 6 Ausblick 5
Contents 1 Ziele dieser Uebung 1 2 Finite-Differenzen-Methode 1 3 Das Programm 3 4 Dateien 4 5 Aufgaben 4 6 Ausblick 5 1 Ziele dieser Uebung 1.1 Einleitung Wir erweitern das Problem aus der letzten Uebung
MehrHydroinformatik I: Klassen
Hydroinformatik I: Klassen Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 27. November 2015 1/13 Prof.
MehrVorlesungsprüfung Programmiersprache 1
Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1 Termin der Prüfung: 1) Di 20.03.2018 16:15 17:00 HSB 3 2) Di 15.05.2018 16:15 17:00 HSB 3 3) Di 12.06.2018 16:15 17:00 HSB 3 Stoffgebiete: 1) Ganzzahltypen: char,
MehrZusammenfassung. Mit bjam und ein paar Zeilen in einem Jamroot oder Jamfile lässt sich das Kompilieren und Linken einfach automatisieren
Zusammenfassung Deklaration einer Klasse im Header-File /.h-file Header-Files mit #pragma once vor double inclusion schützen möglichst Vorwärts-Deklarationen verwenden statt include-files einzubinden mindestens
MehrEinführung in die Programmierung mit C++
1 Seite 1 Einführung in die Programmierung mit C++ Teil III - Objektorientierte Programmierung 9. Klassen und Methoden Was sind Klassen? Seite 2 sprachliches Mittel von C++ um objektorientierte Programmierung
MehrSchriftlicher Test (120 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 24. Juni 2016
Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (3 Punkte): Aufgabe 2 (4 Punkte): Aufgabe 3 (2 Punkte): Aufgabe 4 (1 Punkt): Aufgabe 5 (3 Punkte): Aufgabe 6 (1 Punkt): Aufgabe 7 (1 Punkt): Aufgabe 8 (2
MehrKlassen. C++ Übung am 02. Juni 2016
Klassen C++ Übung am 02. Juni 2016 Klassen - der Kern objektorientierter Programmierung - Festlegung der Daten und Funktionen einer Klasse - Deklaration als public oder private - Konstruktoren erzeugen
MehrMapra: C++ Teil 3. Felix Gruber. 29. April IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 3 29.
Mapra: C++ Teil 3 Felix Gruber IGPM, RWTH Aachen 29. April 2015 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 3 29. April 2015 1 / 11 Themen vom letzten Mal Debuggen mit gdb Zusammengesetzte Datentypen
MehrObjektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007
Objektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007 Andreas F. Borchert Universität Ulm 5. Juni 2007 Polymorphismus #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string
MehrUnterlagen. CPP-Uebungen-08/
Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen
MehrProgrammierung und Angewandte Mathematik
Programmierung und Angewandte Mathematik C++ /Scilab Programmierung und Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu wissenschaftlichen Rechnens SS 2012 Inhalt Compiler/Editor Klassendeklaration
MehrPolymorphismus 179. Function.h. #include <string>
Polymorphismus 179 #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class Function
MehrCrashkurs C++ Wiederholung
Crashkurs C++ Wiederholung #include int main(void) { int i, j; bool is_prime; for (j = 1; j < 1000; j += 2) { is_prime = true; for (i = 3; i
MehrDAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1)
DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1) Carsten Gutwenger 11. April 2008 Lehrstuhl 11 Algorithm Engineering Fakultät für Informatik, TU Dortmund Überblick Mein erstes C++-Programm Namensräume
Mehr3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 1
3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 1 Praktikum 3D Programmierung Sebastian Boring, Otmar Hilliges Donnerstag, 27. April 2006 LMU München Medieninformatik Boring/Hilliges 3D Programmierpraktikum
MehrSimpleStat mit Methoden
SimpleStat mit Methoden Als Ausgangspunkt nehmen wir folgende Definition (Version 1) von SimpleStat: double sum2; -Quadrate Dieser Objekttyp verfügt über keine Methoden und alle Datenattribute sind public.
MehrLösungsskizzen zum Buch Mathematik für Informatiker Kapitel 8 Peter Hartmann
1. Bestimmen Sie jeweils den Rang der folgenden Matrizen: 1 2 5 4 1 2 2 1 1 2 2 1 1 4 1 5 1 2 0 4 4 5 5 7,,,. 1 4 2 4 8 7 2 11 5 8 1 6 1 2 7 6 1 2 1 9 10 1 2 2 5 8 Die Ränge der Matrizen sind der Reihe
MehrLösung der OOP-Prüfung WS12/13
2.1.2013 Lösung der OOP-Prüfung WS12/13 1. Aufgabe a) Da der Konstruktor im protected-bereich steht, können keine eigenständigen Objekte der Klasse angelegt werden. Durch den protected-konstruktor wird
MehrAuswahlen (Selektionen)
1 Anhang 10.3 Ein/Ausgaben Eingabe mit Prompt (Beispiel) cout ; // Prompt ohne endl cin
MehrProgrammieren II Abstrakte Klassen / Virtuelle Methoden. Programmieren II Abstrakte Klassen / Virtuelle Methoden
Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen Aspekte Aufbau von sinnvollen Klassenhierarchien Verwaltung von Objekten unterschiedlichen Typs Mitarbeiter Besonderheiten der Anwendung jeder Angehörige
MehrÜberblick. R.Grossmann / P. Sobe 1
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 3. Grundlagen des Typkonzepts von C++ 4. Ziele der Objektorientierung 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
MehrSchriftlicher Test (120 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 25. Jänner 2016
Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (3 Punkte): Aufgabe 2 (4 Punkte): Aufgabe 3 (2 Punkte): Aufgabe 4 (2 Punkte): Aufgabe 5 (2 Punkte): Aufgabe 6 (1 Punkte): Aufgabe 7 (3 Punkte): Aufgabe
MehrThemen. Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente
Themen Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente Formatierte Eingabe mit cin Die Formatierung der Eingabe ist der Ausgabe sehr ähnlich: Die Flags werden
Mehrc) Zur Ausgabe der Transaktion soll statt print der Operator << verwendet werden.geben Sie die dazu nötigen Änderungen an.
Klausur OOP SS2001 (Gampp) ufgabe 1 (22 Punkte) a) Während einer bargeldlosen Giro-ank Transaktion können eträge zwischen Währungen konvertiert werden. Eine Klasse Transaktion soll solche uchungen beschreiben
MehrProbeklausur. Musterlösung
Programmierkurs Probeklausur Dr. Steffen Müthing Abgabe 08. Februar 2019 IWR, Universität Heidelberg ipk-exercises:2018-ws-55-gc187ae0 Allgemeine Hinweise: Probeklausur Dieses Übungsblatt wird nicht bewertet.
MehrMapra: C++ Teil 6. Felix Gruber, Sven Groß. IGPM, RWTH Aachen. 13. Juni 2017
Mapra: C++ Teil 6 Felix Gruber, Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 13. Juni 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 6 13. Juni 2017 1 / 22 Was bisher geschah Klassen I Attribute und Methoden
MehrProgrammieren in C++ Überblick
Programmieren in C++ Überblick 1. Einführung und Überblick 2. Klassen und Objekte: Datenkapselung 3. Erzeugung und Vernichtung von Objekten 4. Ad-hoc Polymorphismus 6. Templates und generische Programmierung
MehrEinführung in die Programmierung mit C++
1 Seite 1 Einführung in die Programmierung mit C++ Teil IV - Weiterführende Themen 14. Modularisierung und Automatisierung Was heißt Modularisierung? Seite 2 bisher Programm komplett in einer Datei längere
MehrProgrammierkurs C/C++
Blockkurs: "Einführung in C/C++" Programmierkurs C/C++ Freitag Sandro Andreotti andreott@inf.fu-berlin.de WS 2008/09 1 Blockkurs: "Einführung in C/C++" 2 Vererbung Klassen erben die Member von Basisklassen:
MehrPolymorphismus 44. Function.hpp. #include <string>
Polymorphismus 44 #include Function.hpp class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual const std::string& get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class
MehrProgrammieren 2 C++ Überblick
Programmieren 2 C++ Überblick 1. Einführung und Überblick 2. Klassen und Objekte: Datenkapselung 3. Erzeugung und Vernichtung von Objekten 4. Ad-hoc Polymorphismus 6. Templates und generische Programmierung
MehrA practical guide to C++
A practical guide to Janis Fehr fehr@informatik.uni-freiburg.de SommerCampus2004 Janis Fehr A practical guide to Kapitel 2 Start Kurstag 2: Agenda Wiederholung der Themen von Tag 1 Codeoptimierung Namespace
MehrHSR Rapperswil 2001 Markus Rigling. Programmieren: Smart Pointer Auflage
HSR Rapperswil 2001 Markus Rigling Programmieren: Smart Pointer 1 1. Auflage Inhaltsverzeichnis: 1. Smart Pointer3 2. Vor- Nachteile von Smart Pointer..3 3. auto_ptr..3 4. Umsetzung / Anwendung:.4 5. Wertzuweisung
Mehrvirtual Wertpapier& operator=(const Wertpapier&); // VIRTUELLE ZUWEISUNG protected: static enum {wortfeldlaenge = 20}; char* name_z; double kurs; };
C++ für Anfänger des Programmierens Rieckeheer GSO-Hochschule Nürnberg März 2008 174 a neu Vor Kapitel 24 ist folgender Text einzufügen. Das folgende Programm variiert das Programm VIRTfunktion3.cpp und
MehrAbend 4 Übung : Erweitern von Klassen durch Vererbung
Abend 4 Übung : Erweitern von Klassen durch Vererbung Ziel, Inhalt Wir erweitern die Klassen, die wir zum Zeichnen mit TsuZeichnen verwenden. Dabei wenden wir die Vererbung an um die Klassen zu spezialisieren
MehrLösung zur Klausur C++ und Data Mining 16. Juli 2004 (SS 2004)
Lösung zur Klausur C++ und Data Mining 16. Juli 2004 (SS 2004) Bearbeitungszeit: 120 Minuten NICHT MIT BLEISTIFT SCHREIBEN!!! Name: Vorname: Matrikelnummer: E-Mail: Aufgabe 1 2 3 a 3 b 4 5 6 7 8 9 a 9
Mehr5. Behälter und Iteratoren. Programmieren in C++ Überblick. 5.1 Einleitung. Programmieren in C++ Überblick: 5. Behälter und Iteratoren
Programmieren in C++ Überblick 1. Einführung und Überblick 2. Klassen und Objekte: Datenkapselung 3. Erzeugung und Vernichtung von Objekten 4. Ad-hoc Polymorphismus 6. Templates und generische Programmierung
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
MehrProf. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)
10. Klassen Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Objektorientierte Programmierung!Das Konzept der Klassen!Members!Objekte!Konstruktoren und Destruktoren!this-Pointer!Public und Private
MehrHochschule München, FK 03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1
Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabensteller: Dr. Reichl, Dr. Küpper Hilfsmittel: Taschenrechner nicht zugelassen,
MehrObjektorientierte Programmierung
P2.1. Gliederung Rechnerpraktikum zu Kapitel 2 Objektorientierte Programmierung C++-Standardbibliothek, Rekursion Beispiel: Fast Fourier Transformation Beispiel: Klasse für komplexe Zahlen Folie 1 P2.2.
MehrThema heute: Vererbung und Klassenhierarchien. Abgeleitete Klassen. Vererbung von Daten und Funktionen. Virtuelle Funktionen
1 Thema heute: Vererbung und Klassenhierarchien Abgeleitete Klassen Vererbung von Daten und Funktionen Virtuelle Funktionen 2 Vererbung oft besitzen verschiedene Datentypen einen gemeinsamen Kern Beispiel:
MehrCentrum für Informations- und Sprachverarbeitung SoSe 2018: Höhere Programmierung mit C++ Andreas Krieger. Musterlösung 9
Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung SoSe 2018: Höhere Programmierung mit C++ Andreas Krieger Musterlösung 9 // Header - Datei CisWstring. hpp # ifndef CISWSTRING_ HPP_ # define CISWSTRING_
MehrGrundkurs C++ IDE Klassenhierarchien
Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Knopp 03.05.2017 Folie 1/34 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Knopp 03.05.2017 IDE Integrated Development Environment Wir empfehlen: Qt Creator (Bestandteil
MehrKlassen. Kapitel Klassendeklaration
Kapitel 4 Klassen Wir kommen nun zu einem sehr wichtigen Aspekt der OOT: zu den Klassen. Eine Klasse ist eine vom Benutzer definierte Datenstruktur, eine Sammlung von Variablen (unterschiedlichen Typs)
MehrProgrammieren in C++ Templates
Programmieren in C++ Templates Inhalt Templates Funktions- und Klassen-Templates Spezialisierung von Templates Generische Klassen Einbinden von Templates Instantiierung (implizit und explizit) Templates
MehrGrundkurs C++ IDE Klassenhierarchien
Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Knopp & Johannes Feldmaier 20.04.2016 Folie 1/35 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Knopp & Johannes Feldmaier 20.04.2016 IDE Integrated Development Environment
MehrInfo-2, Klausurvorbereitung, SS 2016
Info-2, Klausurvorbereitung, SS 2016 Die folgenden Fragen dienen der Vorbereitung auf die Klausur. Die hier gestellten Aufgaben sind umfangreicher als in der Klausur. In der Klausur sind die Fragen schriftlich,
MehrAufgabenblatt 11 Musterlösung
Programmierkurs Aufgabenblatt 11 Dr. Ole Klein, Dr. Steffen Müthing Abgabe 09. Februar 2018 IWR, Universität Heidelberg ipk-exercises:2017-ws-89-g0001213 Hinweise zur Klausur: Aufgabenblatt 11 Die Klausur
MehrCodingstandard. Softwareentwicklung Praktikum Stand: 27.02.2008
I. Einleitung II. Codingstandard Softwareentwicklung Praktikum Stand: 27.02.2008 Wie in der Vorlesung schon ausgeführt wurde, ist die Lesbarkeit und Wartbarkeit des Sourcecodes ein sehr wichtiges Kriterium
MehrC++ Teil 5. Sven Groß. 12. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16
C++ Teil 5 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 12. Nov 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 12. Nov 2014 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Eingabestrom, Verhalten von cin Namensräume Live Programming
MehrGrundkurs C++ IDE Klassenhierarchien
Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Gottwald und Stefan Röhrl 8 Mai 2019 Folie 1/34 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Gottwald und Stefan Röhrl 8 Mai 2019 IDE - Integrated Development Environment
MehrProf. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)
12. Vererbung Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Vererbung Konzept!Protected Section!Virtuelle Mitgliedsfunktionen!Verwendung von Vererbung Copyright: M. Gross, ETHZ, 2003 2 Vererbung!
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik
Seite 1 von 7 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben
MehrPraxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Die Compiler-Chain (Vom Quellcode zum ausführbaren Programm)"
Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Die -Chain (Vom zum ausführbaren Programm)" Christof Elbrechter Neuroinformatics Group, CITEC April 19, 2012 Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung
MehrC++ Notnagel. Ziel, Inhalt. Programmieren in C++
C++ Notnagel Ziel, Inhalt Ich versuche in diesem Dokument noch einmal die Dinge zu erwähnen, die mir als absolut notwendig für den C++ Unterricht und die Prüfungen erscheinen. C++ Notnagel 1 Ziel, Inhalt
MehrÜberblick. 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 2.1 Das Ein-/Ausgabekonzept von C++ 2.2 Referenzen in C++ 2.3 Heap-Allokatoren in C++ 3. Grundlagen
MehrC++ Teil 12. Sven Groß. 18. Jan Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Jan / 11
C++ Teil 12 Sven Groß 18. Jan 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 12 18. Jan 2016 1 / 11 Themen der letzten Vorlesung Wiederholung aller bisherigen Themen: Datentypen und Variablen Operatoren Kontrollstrukturen
MehrRückblick: Benutzerdefinierte Datentypen Definition der Klasse Vektor als Container für 2-dimensionale Vektoren
Rückblick: Benutzerdefinierte Datentypen Definition der Klasse Vektor als Container für 2-dimensionale Vektoren class Vektor public: double k1, k2; // Deklaration der Klasse Vektor // Elementvariablen
Mehr3. Exkurs in weitere Arten der Programmierung
3. Exkurs in weitere Arten der Programmierung Inhalt: Objektorientierte Programmierung in C++ Logische Programmierung in Prolog Peter Sobe Objektorientierte Programmierung in C++ C++ ist eine objektorientierte
MehrDer C++ Crashkurs v1.0
Der C++ Crashkurs v1.0 Daniel Stöckel, M. Sc. October 14, 2013 1 Grundlegendes 1.1 Das erste Programm Wir beginnen mit einem einfachen Hello world Programm. Listing 1: hello world.cpp // Einbinden der
MehrEvaluation. Einleitung. Implementierung Integration. Zusammenfassung Ausblick
Christopher Schleiden Bachelor Kolloquium 15.09.2009 Einleitung Evaluation Implementierung Integration Zusammenfassung Ausblick Einleitung laperf Lineare Algebra Bibliothek für C++ Möglichkeit zur Integration
Mehr7.2 Dynamischer Speicher in Objekten/Kopierkonstruktor
7.2 Dynamischer Speicher in Objekten/Kopierkonstruktor Das Programmbeispiel aus dem letzten Abschnitt läßt sich bisher nicht zufriedenstellend zu Ende bringen. Unerklärliche Abstürze und Fehlverhalten
MehrPraktikum 4: Delegation
: Delegation 1. Lernziele Die folgenden, in der Vorlesung behandelten Themen sollen vertieft und angewendet werden: Vererbung, abstrakte Klassen, Polymorphie, Delegation sowie das Zeichnen von UML-Klassendiagrammen.
MehrMusterlösung zur 7. Übung
Universität des Saarlandes FR 6.2 Informatik Prof. Dr. Hans-Peter Lenhof Dipl. Inform. Andreas Hildebrandt Programmierung II, SS 2003 Musterlösung zur 7. Übung Aufgabe 1: Rekurrenz, Substitutionsmethode
MehrGrundlagen C und C++ Einheit 04: Weitere Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme
Grundlagen C und C++ Einheit 04: Weitere Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Teil 1: Weitere Grundlagen von C++ Das assert Statement File Input und
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 11 Dynamische Feldvereinbarung... 11-2 11.1 Dynamische Vereinbarung von Vektoren... 11-3 11.2 Dynamische Vereinbarung von Matrizen... 11-5 11.3 Die Kommandozeile... 11-8 Propädeutikum 11-1/8 11
MehrVererbung I. Kfz Eigenschaften und Methoden der Klasse Kfz Lkw. Pkw. Eigenschaften und Methoden der Klasse Kfz
Einführung in C++ Vererbung I Durch Vererbung können aus bereits bestehenden Klassen neue Klassen konstruiert werden. Die neue abgeleitete Klasse erbt dabei die Daten und Methoden der sog. Basisklasse.
MehrPraxisorientierte Einführung in C++ (Variadische Funktionen)
Praxisorientierte Einführung in C++ (Variadische Funktionen) Christoph Elbrechter, Florian Paul Schmidt Universität Bielefeld April 12, 2012 Christoph Elbrechter, Florian Paul Schmidt Praxisorientierte
MehrC++ - Objektorientierte Programmierung Polymorphie
C++ - Objektorientierte Programmierung Polymorphie hat eine Kantenlänge hat eine Füllfarbe Kantenlänge setzen Füllfarbe lesen Volumen berechnen C++ - Objektorientierte Programmierung 21.06.16 Seite 1 Polymorphie
MehrEinführung in die Programmierung (EPR)
Goethe-Center for Scientific Computing (G-CSC) Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015) Dr. S. Reiter, M. Rupp, Dr. A. Vogel, Dr. K.
MehrEinführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015)
Goethe-Center for Scientific Computing (G-CSC) Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015) Dr. S. Reiter, M. Rupp, Dr. A. Vogel, Dr. K.
MehrC++ Teil 4. Sven Groß. 30. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 16
C++ Teil 4 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 30. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 4 30. Apr 2015 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Funktionen: Definition und Aufruf Wert- und Referenzparameter,
MehrÜbung HP Musterlösung zu Aufgabe 9:
Musterlösung zu Aufgabe 9: 1. Aufteilung in Cpp und H: CPP: Enthält die Klassenimplementation und die Hauptmethode /*Autor: Nicola Greth * Uebung 8 * Klasse Cis_wstring */ #include #include
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 5-1 Übung Schreiben Sie ein Programm, das die Zahl π durch π = 4 4 4 4 4 4 + + +... 3 5 7 9 11
MehrProgrammierkurs. Steffen Müthing. November 30, Interdisciplinary Center for Scientific Computing, Heidelberg University
Programmierkurs Steffen Müthing Interdisciplinary Center for Scientific Computing, Heidelberg University November 30, 2018 Objektorientiertes Programmieren Kapselung const und Klassen Initialisierung und
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Letzte Übungsstunde. Yves Brise Übungsstunde 12
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2010 Letzte Übungsstunde Evaluation S3 Frage zu Assistierenden INFK Anz. Der/die Assistent/in war fachlich k.ä. 0 kompetent 1 0 2 0 3 0 4 23% 3 5 77% 10 MW = 4.8 SA =
MehrC++ für Wissenschaftliches Rechnen
C++ für Wissenschaftliches Rechnen Dan Popović Interdisziplinäres Institut für Wissenschaftliches Rechnen, Universät Heidelberg 18. April 2011 C++ für Wissenschaftliches Rechnen 1 Warum C++? Motivation
MehrProgrammiertechnik. Teil 4. C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter. C++ Funktionen: Eigenschaften
Programmiertechnik Teil 4 C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter C++ Funktionen: Eigenschaften Funktionen (Unterprogramme, Prozeduren) fassen Folgen von Anweisungen zusammen, die immer wieder
MehrMapra: C++ Teil 4. Felix Gruber, Michael Rom. 24. Mai 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24.
Mapra: C++ Teil 4 Felix Gruber, Michael Rom IGPM 24. Mai 2016 Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24. Mai 2016 1 / 25 Themen vom letzten Mal Kompilieren mit Makefiles Ein-/Ausgabe über Dateien
MehrC/C++-Programmierung
1 C/C++-Programmierung Verhalten, static, namespace, Operatorüberladung, ADL, Referenzen Sebastian Hack Christoph Mallon (hack mallon)@cs.uni-sb.de Fachbereich Informatik Universität des Saarlandes Wintersemester
MehrKonzepte der Programmiersprachen
Konzepte der Programmiersprachen Sommersemester 2010 4. Übungsblatt Besprechung am 9. Juli 2010 http://www.iste.uni-stuttgart.de/ps/lehre/ss2010/v_konzepte/ Aufgabe 4.1: Klassen in C ++ Das folgende C
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2011. Klassen, Funktionen. Yves Brise Übungsstunde 9
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2011 Klassen, Funktionen Nachbesprechung Blatt 7, Aufgabe 1 Wenn Funktion void als Rückgabetyp hat, dann ist return nicht notwendig. void swap3(int* a, int* b) { int
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 2. Teil 18. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrWas Mathematiker schon vor Jahrhunderten erfunden haben, gibt es jetzt endlich in ihrer Programmiersprache:
Kapitel 8 Operatoren Was Mathematiker schon vor Jahrhunderten erfunden haben, gibt es jetzt endlich in ihrer Programmiersprache: Operatoren definieren Es ist in C++ möglich, Operatoren wie +, oder für
MehrDynamische Datentypen. Destruktor, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Dynamischer Datentyp, Vektoren
Dynamische Datentypen Destruktor, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Dynamischer Datentyp, Vektoren Probleme mit Feldern (variabler Länge) man kann sie nicht direkt kopieren und zuweisen Probleme mit
MehrAbschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do
Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do 1. (6 P) Schreiben Sie die folgenden mathematischen Ausdrücke als korrekte C++- Anweisungen (Variablendeklarationen,
MehrProgrammierkurs C/C++
Blockkurs: "Einführung in C/C++" Programmierkurs C/C++ Donnerstag Sandro Andreotti andreott@inf.fu-berlin.de WS 2008/09 1 Structs Blockkurs: "Einführung in C/C++" 2 Structs sind Bündel von Variablen (unter
MehrÜbung Notendarstellung
Übung Notendarstellung Einführung Unsere Zeichenfläche hat einige Erweiterungen erfahren, die wir heute nutzen wollen um eine Notendarstellung zu erhalten. Insbesondere hat gibt es nun die Möglichkeit
Mehr