Spektral. 0 4 / D i e a k t u e l l e Ze i t s c h r i f t d e s S C 2 8 N o r d w a l d e e. V. 31. Allerheiligenlauf

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1 Spektral 0 4 / D i e a k t u e l l e Ze i t s c h r i f t d e s S C 2 8 N o r d w a l d e e. V. 31. Allerheiligenlauf

2 Das Redaktionsteam wünscht allen Lesern und Werbepartnern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Inhalt Geburtstage 03 Vorstand Neues aus der Vorstandsarbeit 05 Vorstand verabschiedet Dajana Lenters 07 Gegen sexualisierte Gewalt im Sport 09 Sport.Centrum Deeskalations-Trainerfortbildung 10 Abteilungen Erste-Hilfe-Kurs 13 Kinderturnen 14 Leistungsturnen 15 Damen- und Seniorengymnastik 20 Badminton 22 Handball 27 Tennis 35 Lauftreff 36 Aktionen Tanzen 41 Kontakte 42 Nächster Redaktionsschluss ist am: 22. Februar 2015 Die Berichte können gerne per an die Redaktion gesendet werden. oder Impressum Herausgeber Sport-Club 28 Nordwalde e.v. Internet Layout und Redaktion Heidi Hemsing, Im Wiesengrund 50 a Tel /1482 heidihemsing@gmx.de Monika Rathmann, Feldstraße 5 Tel /2353 monika@rathmann-nordwalde.de Auflage 600 Stück, vierteljährlich Druck Wietheger Druck Die Zeitung liegt an folgenden Stellen aus: Kardinal-von-Galen-Turnhalle, Schwimmhalle, Wichern-Turnhalle, Gangolf-Turnhalle, Kreissparkasse, Volksbank, Blümel, Autohaus Flothkötter, Hotel zur Krone, eimermacher vital, Sport.Centrum.Nordwalde

3 G e b u r t s t a g e 0 3 März Winter Januar 01. Wolfgang Riemenschneider J. 04. Hans Brauer J. 04. Monika Ernestin J. 04. Hedwig Höner J. 04. Helga Schnieders J. 04. Karl-Josef Vollenberg J. 05. Mechthild Helmich J. 07. Anke Keukenbrink J. 11. Wilfried Ackermann J. 11. Renate Iker J. 11. Christiana Strauch J. 12. Engelbert Kock J. 15. Waltraud Plagge J. 16. Erwin Schürmann J. 17. Margret Rabing J. 18. Maria Krambeer J. 19. Elisabeth Weitkemper J. 20. Klaus Dömer J. 21. Rita Schütt J. 22. Agnes Flüchter J. 22. Gerda Scheffler J. 22. Ursula Wiedau J. 23. Waltraud Evers J. 23. Margret Viefhues J. 24. Albert Elshoff J. 24. Horst Förster J. 24. Paula Langer J. 25. Clementine Bockholt J. 25. Hildegard Kellermann J. 26. Rudolf Kötters J. 27. Bärbel Ullmann J. 28. Hedwig Lux J. 29. Elisabeth Diemon J. 29. Herta Heller J. 30. Dieter Memering J. 30. Herbert Möller J. 31. Georg Lehmkühler J. Februar Falls jemand in Zukunft nicht mehr aufgeführt werden möchte, wird sie oder er gebeten, dies der Redaktion mitzuteilen (Tel. 2353). 02. Margret Brauer J. 02. Gerhard Hahnke J. 02. Anneliese Hundeloh J. 02. Agnes Markfort J. 03. Wolfgang Krapf J. 03. Margarete Voss J. 05. Hedwig Berning J. 06. Agnes Klitz J. 08. Maria Spitthoff J. 09. Kurt Heinisch J. 10. Gertrud Bücker J. 10. Irmgard Ellinghaus J. 10. Alfons Elshoff J. 10. Doris Kruer J. 10. Werner Westers-Dieckmann J. 10. Helga Wichert J. 13. Franziska Unewisse J. 14. Reinhard Moss J. 15. Doris Holtfrerich J. 16. Maria Schindler J. 17. Inge Zumdick J. 19. Renate Reuter J. 21. Reinhard Bulk J. 21. Franz Kupke J. 23. Irmgard Knappmann J. 23. Margret Schulte J. 24. Albert Sapphörster J. 26. Luise Hentschel J. 28. Maria Ausmann J. 28. Anne Schmitz J. 02. Edeltraut Jensen J. 03. Rudolf Menke J. 03. Ruth Schlautmann J. 04. Rosa Hemsing J. 04. Mechthild Kutzner J. 04. Erika Stelzer J. 05. Werner Ecke J. 05. Anni Lücke J. 05. Elli Wahlers J. 05. Hermann Wiedau J. 06. Regina Borgmeier J. 06. Anneliese Schniggendiller J. 07. Margarete Herrmann J. 07. Edith Krapf J. 08. Marisa Albersmann J. 08. Hedwig Brands J. 08. Doris Lüning J. 08. Inge Schmidt J. 08. Gisela Stöckmann J. 09. Anni Winninghoff J. 10. Renate Adams J. 10. Inge Koberg J. 10. Heinz-Jürgen Schabos J. 11. Werner Buhl J. 11. Erika Ruhnau J. 12. Maria Pohl J. 13. Martha Hanhoff-Stemping J. 14. Maria Heckmann J. 14. Margret Kohues J. 14. Hildegard Mai J. 14. Monika Schützler J. 15. Helga Bücker J. 16. Margret Brock J. 17. Anni Jürgens J. 19. Elsbeth Fissmann J. 19. Helene Jechalke J. 19. Bernhard Post J. 19. Petra Stolwijk-Storm J. 20. Hilde Gerke J. 20. Josef Grond J. 21. Anna Münsterkötter J. 21. Hannelore Timmerhues J. 22. Margarete Hänel J. 22. Margarete Hemsing J. 22. Ulrich Pantel J. 23. Brigitte Laukötter J. 23. Ida Lüken J. 26. Peter Brüggemann J. 26. Lotti Evenkamp J. 26. Franz Schürhoff J. 27. Horst Heitbrock J. 27. Antonia Thiemann J. 29. Helga Peter J. 29. Elisabeth Wienker J. 31. Joachim Hein J.

4 Party-Service Lieferservice jeden Donnerstag Kofferraumservice Sandstiege Nordwalde

5 V o r s t a n d 5 Neues vom Vorstand Hallo liebe Leute, ich bin s wieder... Vorstand in Klausurentagung hieß es am Samstag, den 27. September So trafen wir uns am frühen Morgen, um uns für einen ganzen Tag zusammenzusetzen und einen regen Gedankenaustausch zu führen zu folgenden Themen: Wo steht unser Verein heute? Wo wollen wir hin? Wie können wir das schaffen? Was brauchen wir dafür? Wen brauchen wir dafür? Wir führten gute Gespräche, wir waren kreativ und fleißig... und möchten euch an unseren Ergebnissen teilhaben lassen: Mit Tradition in die Zukunft! Unser Verein besteht seit Wir blicken auf über 85 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Wir sehen es als Hauptgrundsatz unseres Vereins, den Verein für die Zukunft auszurichten, ohne die alten, bewährten Sportarten mit ihren Traditionen zu vernachlässigen. Mit uns ist Sport am schönsten! Wir sehen unseren Verein als große Sportgemeinde. In vielen traditionellen Sportarten bietet unser Verein Angebote für den Breitensport. Damit wird selbstverständlich auch die Basis gelegt für den Wettkampf-, Leistungs- und Spitzensport. Individuelle Sportangebote für alle Altersgruppen vom Krabbelalter bis zu den Senioren, gruppendynamische Kursangebote und nicht zuletzt familiengerechte Angebote kennzeichnen das breite Angebotsspektrum unserer Abteilungen. Gesundheit für alle Altersgruppen fördern! Gesundheitsförderung durch Bewegung ist ein Kerngedanke unseres Vereins. Gesundheitskurse und Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenkassen ist ein fester Bestandteil unserer Angebotspalette. Viele Geräte aus dem Gesundheits- und Rehabilitationsbereich ermöglichen unter der Anleitung von ausgebildeten und lizenzierten Trainern und Übungsleitern ein Training zur Gesundheitsförderung, Gesundheitserhaltung und Wiedererlangung von Beweglichkeit nach Krankenhausaufenthalten. Kinder sind unsere Zukunft! Kinderbetreuung, Eltern- und Kind-Angebote und die Zusammenarbeit mit den Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen am Ort und auch außerhalb unterstreichen unseren Anspruch für eine altersgerechte und spielerische Heranführung an die Bewegung und den Sport in unserem Verein. Durch die Verschiebung der Schulzeiten in den Nachmittag ist es

6 6 V o r s t a n d unser Anliegen, vernünftige Hallennutzungszeiten für Kinder und Jugendliche zu schaffen. Aktiv gemeinsam älter werden durch unsere Seniorensport- und Kulturangebote! Unsere Gesellschaft wird älter! Spiel, Spaß, altersgerechte Sportangebote und Kommunikation werden in unserem Verein groß geschrieben. Wir werden gemeinsam älter! Gemeinsam in Bewegung bleiben verhindert eine Vereinsamung der Menschen. Durch gemeinsame Besuche von Kulturangeboten wird auch im Alter ein Zusammengehörigkeitsgefühl vermittelt. Die Zeichen der Zeit erkennen Trendsportarten aufnehmen und ausprobieren! Mit dem eigenen Sportzentrum greifen wir sehr viel schneller aktuelle Trendsportarten auf und bieten diese in Schnupperkursen oder besonderen Veranstaltungen an. Ebenfalls freuen wir uns, dass die Sommerferienangebote für unsere Erwachsenengymnastikgruppen so vielseitig sind und überdimensional gut angenommen werden. Unsere Mitglieder sollen sich in unserem Verein Zuhause fühlen. Die Unterstützung des Ehrenamtes wird in unserem Verein gefördert und gelebt. Ohne Kommunikation geht nichts im Verein! Wir bieten mit unserem Sportcentrum einen Anlaufpunkt für die Nordwalder Sportgemeinde. Hier kann man sich treffen und neben dem Sport in der Sauna gemeinsame Stunden verbringen. Die Benutzung ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Wir übernehmen hier die Betreuung von Kleinkindern während Mütter ihren Sport betreiben. Die direkte Kommunikation wird unterstützt durch unsere Internetseiten und unsere vereinseigene Spektral - Zeitung. Netzwerke knüpfen! Eine lebenswerte Gemeinde wird bestimmt durch ein vielfältiges Angebot und ein Miteinander von Menschen, Vereinen, Organisationen und Institutionen. Unser Verein lebt dieses Miteinander durch Kontakte, gemeinschaftliche Aktionen und Veranstaltungen vor Ort, sowie Sport- und Bewegungsangebote außerhalb des Vereins. Integration wird im Sportverein gelebt! Menschen, jung und alt, unabhängig von Geschlecht, Religion und Rasse kommen in einen Sportverein, um gemeinsam Sport zu treiben. Es steht nicht das einzelne Mitglied im Mittelpunkt, sondern die Gesamtheit und das Gemeinsame. Gleiche Interessen in einer Gemeinschaft auszuleben hilft, Vorurteile abzubauen und das Miteinander zu fördern. Mit uns ist Sport am schönsten! Adi Fleige Wir vermitteln Werte! Allen Mitgliedern, insbesondere Kindern und Jugendlichen, werden in unserem Verein Werte wie Disziplin, Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Selbstbewusstsein, Teamgeist, Toleranz und Durchhaltevermögen vermittelt. Fairness und das damit verbundene Nein zum Doping gehört ebenso dazu! Wir stellen uns der Verantwortung unserer Kinder und Jugendlichen und verschließen nicht die Augen vor den Schattenseiten wie Rassismus, sexualisierte Gewalt oder Mobbing wir handeln. Mit diesen Werten wird gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitglieder erhöht. Verlässliche Ansprechpartner sind Übungsleiter, Trainer und Abteilungsvorstände sowie der Geschäftsführende Vorstand. Auch die Mitarbeiter der Geschäftsstelle sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Liebe Mitglieder, Übungsleiter, Ehrenamtliche und Leser, in diesem Sinne möchten wir Euch herzlich für Euer Vertrauen in unseren Verein danken und wünschen Euch ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben! Wilhelm von Humboldt Frohe Weihnachten Euer Vorstand

7 V o r s t a n d 7 Vorstand verabschiedet Dajana Lenters schein. Gleichzeitig begrüßten wir Silke Laukötter als neue Erste Vorsitzende der Jugendabteilung. Neben vielen Informationen rund um unsere Abteilungen waren die Abteilungsleiter besonders erfreut über das diesjährige Weihnachtsgeschenk (anstelle einer Ehrenamtsparty) an alle Übungsleiterinnen und Übungsleiter im Verein: Jeder darf sich eine Softshelljacke in der Vereinsfarbe blau/weiß mit SCN-Aufschrift bestellen und zahlt nur einen minimalen Eigenan- Am 20. Oktober 2014 fand die zweite Abteilungsleiterversammlung in diesem Jahr statt. Alle Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter, unser Sozialwart und der geschäftsführende Vorstand trafen sich bei Theo Kordt, um sich besser kennenzulernen, Informationen untereinander auszutauschen, Fragen an den Vorstand oder untereinander zu beantworten und um sich über das aktuelle Vereinsgeschehen zu informieren. Wir, der geschäftsführende Vorstand, haben uns sehr über die rege Teilnahme und den intensiven Austausch bei dieser Veranstaltung gefreut. Im Laufe des Abends wurde unsere langjährige Erste Vorsitzende der Jugendabteilung Dajana Lenters verabschiedet. Dajana hat sich seit 2010 intensiv um den Aufbau einer Jugendabteilung im Verein gekümmert. Sie und ihr Team aus weiteren Jugendvorständlern organisierten Spaßturniere, Ausfüge, Übungsleiter-Partys, Teilnahmen an Workshops auf Kreis- und Landesebene der Sportverbände. Die Jugendabteilung führt seit Jahren die Spaßolympiade im Rahmen des Sommerferienprogramms der Gemeinde und der Schulen Nordwalde mit sehr großem Erfolg durch. Dajana kann auf eine bewegte Vorstandsvergangenheit zurück - blicken. Besonders in den letzten zwei Jahren, war es keine leichte Zeit für sie, galt es doch den Spagat zwischen Studium, entferntem Wohnsitz und Vereinsarbeit zu meistern. Wir hoffen, dass sie dem Verein als Mitglied und weiterhin der Jugendabteilung beratend erhalten bleibt. Wir, der Vorstand und alle Abteilungsleiter bedankten uns bei Dajana, für ihr jahrelanges Engagement mit einem Blumenstrauß und einem Essensgutteil von 20, Euro. Die restliche Zuzahlung übernimmt der Verein. Ein entsprechendes Schreiben mit Bestellschein haben alle als Übungsleiter gemeldeten Mitglieder bereits erhalten und wir hoffen, dass viele von euch davon Gebrauch machen werden. In diesem Sinne allen eine schöne Weihnachtszeit Euer Vorstand

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9 V o r s t a n d 9 Gegen sexualisierte Gewalt im Sport Kinder und Jugendliche sollen ohne Gewalt und Diskriminierung aufwachsen. Dazu sollen sie im Sport Unterstützung und Schutz durch die Verantwortlichen erfahren. Daher hat der Vorstand sich mit dem Thema der sexualisierten Gewalt im Sport auseinander gesetzt und ein Präventionskonzept für das kommende Jahr aufgestellt. Die körperliche und emotionale Nähe, die im Sport entstehen kann und in keinem anderen Zusammenhang einen ähnlichen Stellenwert findet, birgt aber auch Gefahren sexualisierter Übergriffe. Eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns Verantwortlicher muss daher dazu beitragen, Betroffene zum Reden zu ermutigen, potentielle Täter/-innen abzuschrecken und ein Klima zu schaffen, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung im Sport vor sexuali- sierter Gewalt schützt. Denn eines sollte uns allen bewusst sein, jedes Opfer von sexualisierter Gewalt egal ob in Schule, Familie, Kirche oder Sport ist ein Opfer zu viel. Deshalb sind wir uns einig, sexualisierte Gewalt im Sport hat in unserem Verein keinen Platz!! Silke Laukötter Große Veränderungen beginnen im Leben ganz klein. Fjörgyn Wischgoll ist da!!!!!!!! Liebe Ute und lieber Heiko, wir freuen uns mit euch über die Geburt eurer Tochter. Herzliche Glückwünsche, alles Gute und viel Freude für die Zukunft. 16. Oktober Uhr 51 cm 3970 g Vorstand SCN und eimermacher vital Team

10 1 0 S p o r t. C e n t r u m Deeskalations-Trainerfortbildung Deeskalation bedeutet das Verhindern von Konflikten und sich aufschaukelnden Prozessen [ ] und ist die schwierigste Aufgabe im Konfliktmanagement. Quelle: Wikipedia Im Rahmen der Ausbildung zum Deeskalationstrainer mussten Muhammed Ceyhan aus Nordwalde und Björn Kolbe aus Wesel als Abschlussarbeit ein Deeskalationstraining gestalten und durchführen. Dieses fand am 8. und 9. November 2014 im eimermacher vital statt. Gespickt mit vielen praktischen Übungen wurden Themen wie Kommunikation Intervention Gewalt Rassismus Eskalation Deeskalation aufgelockert, vertieft und diskutiert. So sollte zum Beispiel ein Teilnehmer eine Figur aus Legosteinen bauen und einem Partner beschreiben wie er sie baut, damit dieser die Figur blind nachbauen konnte. Schnell wurde klar, dass es sich schwieriger gestaltet als erwartet und leicht Missverständnisse untereinander entstehen. Ein weiteres Highlight des ersten Tages war eine Übung bei der die Teilnehmer einzeln versuchen mussten, vorbei an pöbelnden Menschen zum Zug zu gelangen. Hier konnten wir einige nützliche Erfahrungen sammeln wie man im Ernstfall handeln kann. So sollte man in einer solchen Situation einen Fremden siezen, damit Menschen im Umfeld erkennen können, dass man keine persönliche Beziehung zu dem Angreifer führt. Zudem ist eine persönliche Ansprache viel verbindlicher als ein allgemeiner Hilferuf. Praxisnahe Tipps wie diese konnten zahlreich aus der Fortbildung gewonnen werden. Trotz des verplanten Wochenendes ging es sonntags motiviert und in freudiger Erwartung weiter. Die erste Übung Elefantenjagd bereitete allen Teilnehmern viel Spaß. Hierbei hieß es, die mit Armen und Beinen verhakten Elefanten voneinander zu trennen. Nach einem ruppigen körperlichen Kampf wurde der Begriff Gewalt besprochen. Die Übung Die Insel stellte die Teilnehmer vor die Aufgabe, aus einer vorgegebenen Liste einige wenige Personen auszuwählen, die mit zur Gründung einer Insel genom-

11 S p o r t. C e n t r u m 1 1 men werden dürfen. Hierbei kristallisierte sich heraus, dass jeder in Schubladen denkt und die Grenzen zur Diskriminierung verschwimmen. In Kategorien zu denken ist nicht verwerflich, sondern ein Instinkt, der uns ursprünglich zum Schutz diente. Jedoch liegt es in unserer Verantwortlichkeit unser Denken und Handeln regelmäßig zu überprüfen. Die Reflektionen der Übungen waren immer sehr aufschlussreich bei der Begriffsklärung, viel größer jedoch noch war der Effekt der Selbstreflektion und Sensibilisierung der Themen gegenüber. Fazit: Nach anfänglicher Unsicherheit bezüglich des Begriffs Deeskalation waren sich alle auch die Prüfer einig, dass Muhammed und Björn ihre Abschlussprüfung hervorragend absolviert und uns für das Thema Deeskalation sensibilisiert haben. Eine definitiv gelungene Abschlussarbeit mit Erfolg auf beiden Seiten!

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13 T u r n e n 1 3 Erste-Hilfe leisten jede Minute zählt! Elf Übungsleiter nahmen das Angebot des SC 28 Nordwalde e. V. in Kooperation mit der Malteser an und haben am 9. November 2014 an der Erste-Hilfe-Auffrischung im eimermacher vital teilgenommen. In Gruppenarbeit konnten die Teilnehmer feststellen, was sie noch über die Erste-Hilfe wussten und führten dann die stabile Seitenlage, Schocklagerung, Umgang mit bedrohlichen Blutungen, Druckverband und die Herz-Lungen-Wiederbelebung durch. Am Ende der Fortbildung wurde durch Rollenspiele die notwendige Sicherheit vermittelt, um im Falle eines Falles die passende Hilfsmaßnahme einleiten zu können. Üben bringt Sicherheit, da waren sich alle Teilnehmer einig und wollen in zwei Jahren wieder einen Auffrischungskurs besuchen. Am 24. und 25. Januar 2015 findet ein Erste-Hilfe-Kurs (16 Stunden) in Nordwalde, für alle Übungsleiter/Trainer und Gruppenhelfer ab 16 Jahren statt. Wer Interesse hat, kann sich per bei dagmarlenters@web.de melden. Dagmar Lenters

14 1 4 T u r n e n Spiel und Spaß Um den Sport selbstverständlich und frühzeitig in die Familien zu bringen haben wir schon seit Jahrzehnten ein Sportangebot für die Allerkleinsten. Wenn die ersten Schritte sicherer werden sind die Kleinen mit ihrer Mama, Papa, Opa, Oma, Tante, Onkel oder Babysitter beim Eltern-Kind-Turnen in einer unserer drei Gruppen bestens aufgehoben. Sport in der großen Turnhalle im bequemen Sportdress mit Stopper-Socken und in Mamas Nähe und Aufsicht verspricht einen guten sportlichen Start. Kinder nehmen sich an Bewegung was sie brauchen. Sie laufen nicht wie wir Erwachsenen zielgerichtet, sondern weil es Spaß macht. Das wollen wir aufgreifen und unterstützen. Gleichzeitig werden die Koordination, das Gleichgewicht, die Geschikklichkeit und die Reaktion geschult. Die Kinder sollen sich ausprobieren und die Eltern können sich in angemessener Runde austauschen und natürlich als sportliches Vorbild aktiv dabei sein. Anne Blickberndt

15 T u r n e n 1 5 Greta Enkrodt, Andrea Niendieck, Sarah Junge und Pauline Hanke WTB-Nachwuchsmeisterschaft Andrea Niendieck beendet ihr Wettkampf-Jahr mit Platz drei auf dem Podium Da man ja bekanntlich immer dazulernt, informierten Kathi Höner und Petra Otte die Eltern in diesem Jahr im Vorfeld über die gesperrte Tribüne in Bünde, die das Zuschauen für die Mitreisenden kaum möglich werden lässt, so dass man sich in reduzierter Begleitung mit den Schützlingen Greta Enkrodt, Andrea Niendieck, Sarah Junge und Pauline Hanke zu den WTB Nachwuchsmeisterschaften begab. In allen Altersklassen war, wie immer, die Konkurrenz aus sämtlichen Leistungsstützpunkten Westfalens hochkarätig. Erschwerend kam hinzu, dass dieses Mal neben den normalen Geräten Sprung, Barren, Balken und Boden auch die technischen und athletischen Normen an vier Stationen abgenommen wurden. So galt es beispielsweise, zusätzlich in Sekundenschnelle ein Tau hinaufzuklettern, Klappmesser an der Sprossenwand zu absolvieren oder perfekte Schwünge und Riesenfelgen am Reck zu turnen. Greta Enkrodt präsentierte sich bei den Achtjährigen an allen Wettkampf-Geräten in Bestform. Bedauerlicherweise zählen die geforderten Zusatzaufgaben nicht unbedingt zu Gretas Stärken, wenngleich sie dieses Mal das Tau ohne Einsatz der Beine hinauf eilte. Auf diese Höchstleistung folgte dann aber leider ein Durchhänger bei den Klappmessern, so dass sich Greta in der Endabrechnung mit einem Platz im Mittelfeld zufrieden geben musste. Ähnlich erging es auch Pauline Hanke und Sarah Junge im Wettkampf der Siebenjährigen. Trotz hervorragender Fortschritte bei den technischen und athletischen Voraussetzungen konnten beide ihre großartigen Geräte-Ergebnisse nicht halten und erreichten ebenfalls Plätze im Mittelfeld. Einmal mehr begeisterte an diesem Tag allerdings Andrea Niendieck: Bestleistungen am Boden und am Balken sowie souveräne Sprung- und Barrenvorträge, gepaart mit guten Ergebnissen bei den Zusatzaufgaben katapultierten Andrea auf den dritten Treppchenplatz eine hervorragende Bestätigung der intensiven Nachwuchsarbeit in Nordwalde.

16 1 6 T u r n e n Vizemeister in der Bezirksliga! Jetzt geht es in die Relegation zur Münsterlandliga 3! ergebnis. Beste Turnerin insgesamt war an diesem Gerät Aylin Akdeniz, dicht gefolgt von Anjuli Jebanesan. Am Balken fuhren die Mädchen das zweitbeste Gesamtergebnis ein besonders glänzten hier wiederum Aylin Akdeniz und Natalia Zacarias. Letztere beendete dann den Wettkampf mit einer grandiosen Übung am Boden, die Zuschauer wie Kampfrichterinnen verzauberte und mit der Tageshöchstwertung belohnt wurde. Zusammen mit Franziska Lülf, Aylin Akdeniz und Anjuli Jebanesan erzielte man auch hier den Gerätesieg. So mussten sich die Youngster am Ende zwar knapp vom TUS Wüllen geschlagen geben, konnten aber mit dem Titel des Vize-Meisters gleichzeitig sechs deutlich ältere Formatio- Eine Bestätigung ihrer hervorragenden Trainingsarbeit erhielt am Sonntag bei der Rükkrunde der Bezirksliga Inga Eppe, deren Schützlinge Lada Pustovoy, Anjuli Jebanesan, Natalia Zacarias, Franziska Lülf und Aylin Akdeniz nicht nur als jüngste, sondern auch als zweitbeste Mannschaft den Wettkampf bestritten. Nach dem erfolgreichen zweiten Rang in der Hinrunde war der Sprung das erste Gerät der Minis. Gleich hier liefen sie zur Hochform auf und lagen bei 38,1 Gesamtpunkten ganz knapp hinter dem deutlich älteren Team vom TUS Wüllen. Den besten Nordwalder Sprung präsentierte Lada Pustovoy. Am Barren legte man noch eine Schippe drauf und beendete diesen mit dem höchsten Mannschaftsnen hinter sich lassen. Gekrönt wurde das Resultat vom inoffiziellen Gesamtsieg durch Aylin Akdeniz, welche mit 49,45 Gesamtpunkten alle anderen Turnerinnen übertrumpfte. Allerdings jubelte man an diesem Sonntag nicht nur über den verdienten Podiumsplatz, sondern erhielt hiermit gleichzeitig die Berechtigung zur Relegation um den Aufstieg in die dritte Münsterlandliga das erklärte Ziel von Inga Eppe und ihren Mädchen. Jetzt gilt es, die Übungen bis Ende November noch einmal zu festigen, da für die zehn berechtigten Relegationsmannschaften lediglich vier Ligaplätze zur Verfügung stehen eine große Herausforderung für das junge Team. Anjuli Jebanesan, Lada Pustovoy, Natalia Zacarias, Franzsika Lülf und Aylin Akdeniz.

17 T u r n e n 1 7 Sechs aus acht für den SCN! hinten: Sophia Lülf, Marielle Hemsing, Maj Lill Eppe; vorne: Aylin Akdeniz, Lada Pustovoy, Anjuli Jebanesan, Franziska Lülf, Ruth Ludowicy Auch wenn man bei dem schönen Herbstwetter die Zeit lieber im Freien verbracht hätte, rentierte sich der Turnhallen-Aufenthalt in Herten für den SC Nordwalde: Sechs von acht Turnerinnen formierten sich auf dem Podest und kehrten mit einem Pokal zurück ein schönes Ergebnis für den letzten Einzelwettkampf der Saison im Münsterland. In der modifizierten KM3 gab es gleich zwei überlegene Podiumsplätze: Anjuli Jebanesan siegte in der Altersklasse 10 Jahre mit beinahe zwei Punkten Vorsprung, wobei sie lediglich am Sprung nicht die jeweilige Höchstmarke erzielte. Lada Pustovoy startete in diesem Programm ebenfalls mit ansehnlichen Übungen und freute sich über 44,20 Punkte und einen guten vierten Platz bei nur drei Zehntel Rückstand zum Treppchen. Berechtigten Grund zum Strahlen hatte bei der Ergebnisverkündung der Elfjährigen Aylin Akdeniz: Mit durchgängigen Bestwertungen verwies sie alle anderen Mädchen auf die Plätze und siegte überlegen und haushoch mit 49,55 Zählern und 3,5 Punkten Vorsprung. Auch Franziska Lülf präsentierte hier sichere und gelungene Übungen, haderte dann aber leider am Stufenbarren mit dem Aufhocken. Dieser Sturz kostete nicht nur einen ganzen Punkt, sondern auch Platz 3 auf dem Podium. Im nächst höheren Kürprogramm ging am späten Nachmittag Ruth Ludowicy an die Geräte. Besonders ihre Bodenübung war ein Augenschmaus und das Optimum dieser Leistungsklasse. Zusammen mit ausgesprochen erfolgreichen Vorträgen an den übrigen Geräten erreichte Ruth 48,30 Punkte und einen großartigen zweiten Platz, für welchen sie stolz den Pokal entgegennahm. In der Kürstufe 1, dem anspruchvollsten und jahrgangsoffenen Programm auf NRW-Liga- Niveau, versuchten sich mit Maj Lill Eppe, Marielle Hemsing und Sophia Lülf gleich drei Starterinnen vom SCN. Sowohl am Balken als auch am Boden schafften es Maj Lill Eppe und Marielle Hemsing, eine absolut identische Punktzahl zu erturnen. Am Sprung erkämpfte Marielle exakt einen Zehntel mehr als ihre Trainingspartnerin, wobei diese an ihrem Paradegerät, dem Barren, nicht zu toppen war und mit einer starken Übung die Bestwertung einfuhr. Final katapultierte dieses Ergebnis Maj Lill Eppe auf den ersten Treppchenplatz, wenngleich sich Marielle Hemsing auch mit Rang 2 überaus zufrieden zeigte. Für das perfekte Bild sorgte dann Sophia Lülf, die mit Platz 3 das Trio auf dem Podium komplettierte. Eher verhalten reagierte sie auf den Plan des Trainerstabs, sich in der hohen Leistungsklasse zu versuchen. Die gesammelten Punkte mit der entsprechenden Platzierung bewiesen allerdings, dass diese Entscheidung die richtige war. So wussten am Ende des Tages auch Kathi Höner, Inga Eppe und Petra Otte, dass die vielen Stunden in der Turnhalle lohnenswert sind.

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19 T u r n e n 1 9 Auf dem Bild Relegation v. l.: hintere Reihe: Nina Wobbe, Anna Isselstein, Ronja Feld; vorne: Marielle Hemsing, Maj Lill Eppe, Darja Winkel, Eileen Otte Relegationswettkampf der ersten Mannschaft Bis nach Jöllenbeck ging die Fahrt an diesem Wochenende, wo sich die erste Nordwalder Formation mit Eileen Otte, Nina Wobbe, Anna Isselstein, Kathi Höner, Ronja Feld, Darja Winkel, Maj Lill Eppe und erstmalig auch Marielle Hemsing beim Relegationswettkampf behaupten musste. Sechs Mannschaften gingen hier an den Start, um die beiden freien Startplätze in der NRW- Liga zu ergattern. Beginnend als erste Mannschaft am Sprung schaffte Nordwalde mit soliden Ergebnissen eine gute Grundlage, wobei Anna Isselstein mit gestandenem Tsukahara die Bestwertung des Teams erzielte und Nina Wobbe, Marielle Hemsing und Ronja Feld weitere wertvolle Punkte beisteuerten. Den dann zu absolvierenden Barren verließ der SCN mit einem souveränen Gerätesieg, angeführt von Eileen Otte, die erstmalig den Schwierigkeitswert ihrer Übung erhöhte, was sogleich mit der Tageshöchstnote belohnt wurde und ergänzt durch Anna Isselstein, Maj Lill Eppe und Ronja Feld. Auch am Balken verkaufte sich Nordwalde gut der Youngster Maj Lill Eppe holte hier die meisten Punkte, wobei die Übungen von Eileen Otte, Anna Isselstein und Marielle Hemsing mit Rang zwei im Gesamtklassement ebenfalls zu gefallen wussten. So folgte der abschließende Boden, welcher die endgültige Entscheidung auf die Gesamtplatzierung bringen sollte. Lediglich Darja Winkel knackte hier die 12 Punkte, dicht gefolgt von Maj Lill Eppe, Eileen Otte und Anna Isselstein. Letztlich waren die dort gesammelten 34,80 Gerätepunkte leider nicht ausreichend, so dass man im Gesamtfeld auf den dritten Platz zurückfiel. Überlegener Sieger war an diesem Tag die KTV Detmold, die mit beinahe 11 Punkten Vorsprung von niemanden zu schlagen war. Vom angepeilten zweiten Platz verdrängte der TV Ibbenbüren mit sehenswerten Bodenübungen das Team aus Nordwalde, welches sich mit 139,50 Gesamtzählern und nur einem einzigen Punkt Rückstand bei mehr als fünf Punkten Vorsprung zum Viertplatzierten, dem VfL Kamen, auf Rang drei wiederfand. So wird die erste Delegation in 2015 in der Oberliga vertreten sein, womit sich die Betreuer Mucki Korban und Toni Clemens sowie Kampfrichterin Petra Otte durchaus zufrieden zeigten.

20 2 0 T u r n e n Praxisbörse bewegt älter werden Am 8. November 2014 fuhren wir mit acht Frauen aus der Gymnastikabteilung des SCN zur Praxisbörse Bewegt älter werden nach Burgsteinfurt. Der Kreissportbund hatte in dieser Form erstmalig ein Mitmachangebot erstellt für Übungsleiter aus den Vereinen, die mit älteren Menschen zu tun haben. Aber auch sonstige Interessierte waren angesprochen. Die Tanzschule Michael stellte für diese Veranstaltung ihre schönen Räumlichkeiten zur Verfügung. Nach der offiziellen Begrüßung durch Uli Fischer (Vorstand KSB) und einer kurzen Plauderei mit Ehrengast Lotte Leiß, begann das Programm. Los ging es mit Rudelsingen. Die Texte einiger bekannter Lieder wurden per Beamer angezeigt und unter musikalischer Gitarren- und Stimmbegleitung einer Gesangslehrerin der Musikschule Steinfurt gaben wir unser Bestes. Zwischendurch erheiterte sie uns auch noch mit kleinen Aufwärmspielchen bzw. Bodypercussions. Nach ca. einer Stunde war dann erst einmal eine Kaffee-/Kuchen-Plauderpause angesagt, bevor es mit Nicole Wesselmann und Life Kinetik weiterging. Life Kinetik ist eine neue Trainingsform zum Erhalt und zur Steigerung der geistigen und körperlichen Fitness mit hoher Nachhaltigkeit, die zugleich auch noch viel Spaß macht. Das Prinzip: Bewegungen ausführen, während zugleich das Gehirn gefordert wird. Danach ging es direkt weiter mit Michael Zegan von der gleichnamigen Tanzschule, der mit uns einen sehr schönen Gruppentanz einstudierte. Zum Schluss heizte uns dann noch Ludgera Vogel mit einer Einheit Drums Alive ordent- lich ein. Hierbei werden Elemente aus der Aerobic mit Trommeln auf Pezzibällen verknüpft. Wir waren uns anchließend alle einig, dass sich die 10, Euro Teilnahmegebühr auf jeden Fall gelohnt haben. Es war ein sehr unterhaltsamer Nachmittag, von dem wir auch viele Anregungen für unsere Gymnastikgruppen mitgenommen haben. Margret Schabos

21 T u r n e n 2 1 Ein unterhaltsamer Nachmittag Einen netten Nachmittag bei Kaffee, Kuchen, Musik und einem interessanten Vortrag über Bienen genossen 27 Turnschwestern der Dienstagvormittagsgruppe von Leni und Stefanie. Getroffen haben wir uns um Uhr bei Klaus und Gabi Allendorf auf ihrer idyllisch gelegenen Ranch. Zunächst wurde Kaffee getrunken, dazu gab es selbst gebackenen Kuchen. Anschließend nahm jeder seinen Stuhl und setzte sich hinaus in den Garten, denn dort warteten bereits Klaus und Gabi mit großen und kleinen Utensilien, die sie für ihren Vortrag über Bienenzucht und die Erzeugung von Honig brauchen würden. Man war ja doch erstaunt, wie viel Arbeit und Mühe dahinter steckt und vor allem wie lebensnotwendig für die Menschen diese kleinen fleißigen Wesen sind. Auch ganz wichtig ist die Tatsache, dass Honig sehr gesund ist und sogar zu Heilungszwecken verwendet wird. Nach diesem Einführungsunterricht gings zum gemütlichen Teil über. Der Hausherr holte sein Akkordeon sowie Liederbücher hervor und es wurde gesungen und Musik gemacht und viel gelacht. Von Zeit zu Zeit ging auch mal das Schnapsfläschchen herum, denn die Außentemperaturen waren nicht ganz so, wie erhofft. Um Uhr sammelten wir uns wieder an einem abendlich gedeckten Tisch. Es gab Salate, Heißwurst, Frikadellen und kleine Steaks und von allem reichlich. So gingen wir gegen Uhr gesättigt und gut gelaunt auseinander und das mit dem Gedanken: So etwas können wir alsbald wiederholen! Vor allem sind wir, der Vorstand, immer wieder erfreut und beeindruckt, welch ein Zusammenhalt und gegenseitige Fürsorge in unserer Turngruppe besteht. Mein Fazit: weiter so!!! Christa Mersch Zahnarztpraxis DR. THEDIECK Schöne Zähne Perlen Ihres Lächelns Unsere Praxisleistung kennt nur ein Niveau: Hohe Qualität und Beratungskompetenz fu r unsere Patienten. Mit permanenter Fortbildung, langjähriger Erfahrung sowie modernster technischer Ausstattung erreichen wir das Ziel: Gesunde und schöne Zähne ein Leben lang! Kariesdiagnose mittels LASER Prophylaxe Oralchirurgie Ästhetische Zahnmedizin Bleaching Implantologie CEREC Keramikinlays und Kronen LASER Parodontologie / Endodontie Lachgassedierung Terminsicherheit Amtmann-Daniel-Straße Nordwalde Telefon /

22 2 2 B a d m i n t o n Super Erfolge zu verzeichnen! Die Ranglistenturniere Das Doppelranglistenturnier nach den Sommerferien lief nicht ganz nach dem Erwarten der jungen Sportler. Frisch aus dem Trainingslager war die Euphorie wohl doch etwas hoch geschraubt, zudem kamen bei einigen Stammpaarungen Terminprobleme, so das nur ganz wenige Paarungen in Coesfeld (U17/19) und Emsdetten (U11-15) an den Start gingen. Der Trainer nahm die Gelegenheit war und probierte mal einige andere Konstellationen. Anna-Lena Bölling mit Lenard Brüggemann im GD U19. Zum Schluss belegten sie einen guten neunten Platz. Das Mädchendoppel U15 Lara Burike und Megan Scheimann kam in Emsdetten auf einen sehr guten fünften Platz. Dadurch festigten sie ihren Platz in der Bezirksrangliste und hatten Glück, dass die über ihnen Stehenden sich in der NRW-Rangliste festsetzen konnten und dadurch die beiden von Platz vier auf Platz drei in der Rangliste vorrücken konnten. Dieser Aufstieg ist eine riesen Überraschung, bedeutet doch der dritte Platz die direkte Qualifikation zur Teilnahme an der Bezirksvorentscheidung (BVE) Anfang Dezember in Rheine. Anfang Dezember in Rheine unter sich auszuspielen. Der SCN war zum ersten Mal der Verein mit den meisten Meldungen. Bei so vielen jungen, begeisterten Sportlern müssen doch ein und gar zwei Plätze auf dem Treppchen herausspringen. So die Rechnung des Trainers, der zugleich auch die Verantwortung für die Planung und Durchführung des gesamten Turniers hatte. Es gab schon im Vorfeld für die Sportler den einen oder anderen Setzplatz. Bei Megan und Lara im ME U15 war das keine Überraschung, für Jan Burike im JE U19 an Platz vier gesetzt, schon. Da war die Qualifikation zur BVE schon fast vorprogrammiert. Lenard Brüggemann hatte keinen Setzplatz, nicht genug Ranglistenturniere gespielt und musste so auf das Losglück hoffen. Die Glücksfee hatte es gut gemeint mit Lenard und so bekam er in der ersten Runde einen schlagbaren Gegner, ein Freilos. Damit war er schon im Viertelfinale und qualifiziert für die BVE. Das war das Ziel von Jan und Lenard. Jan Burike hatte durch den Setzplatz (4) ein Freilos sicher und hatte sich Kreismeisterschaften/Kreisvorentscheidung KVE Das größte und wichtigste Turnier im Turnierkalender der Badmintonjugend ist zweifellos die Kreisvorentscheidung (KVE). Wie in all den Jahren vorher, war auch dieses Mal der Ausrichter der PSV Gelsenkirchen. Im Schatten der Schalke Arena trafen am sich 8./9. November über 200 Sportler aus dem Bezirk Nord 1 des Badmintonlandesverbandes um die begehrten Qualifikationsplatze für die Bezirksvorentscheidung Von links: Lenard, Sven, Anna-Lena, Lucas, Tessa, Jan

23 B a d m i n t o n 2 3 damit schon jetzt seinem Traum erfüllt, die BVE im Einzel zu erreichen. Im Viertelfinale warf Lenard den an drei gesetzten Sportfreund aus Lüdinghausen aus den Finalrunden, Jan verlor nach sehr somit war es keine Überraschung, dass gutem Spiel knapp gegen einen Spieler von Lenard dem Spiel des späteren Turniersiegers schon etwas entgegenzusetzten VfB GW Mülheim. Er spielte jetzt noch um die Plätze 5-8, am Ende belegte er einen hatte, am Ende hat es aber nicht gereicht. hervorragenden 6. Platz. Lenard spielte im Im kleinen Finale gab er nochmal alles und Halbfinale gegen den an zwei gesetzten stand als erste Überraschung auf dem Sportler aus Gelsenkirchen. Alle Spieler im Treppchen. Halbfinale spielen im Meisterschaftsbetrieb Die nächste Überraschung lieferte Megan in der Verbandsliga, außer die jungen Scheimann. Auf Setzplatz 6 hatte sie in der Sportler aus Nordwalde (Bezirksliga) und ersten Runde ein Freilos, im achtel Finale Von links: Johannes, Finja, Simon, Lukas, Julius, Kim-Kristin, Maximilian hatte sie noch leichtes Spiel. Im Viertelfinale wartete aber schon die an drei gesetzte Spielerin vom Gladbecker FC. In drei Sätzen (21:10/21:23/21:5), zeigte sie ihr wo der Frosch die Locken hat. Im Halbfinale geschah dann aber die Sensation, die selbst Trainer und Betreuer der Gegnerin zum Staunen brachte. Mit 28:26/21:10 beraubte sie der an zwei gesetzte Lorena Vazquez ihrer Finalträume. Im Finale war die Luft raus, Platz zwei ist ein super Erfolg. Lara Burike hatte den etwas schwierigeren Weg ins Finale und musste im Viertelfinale in zwei ganz engen Sätzen die Segel streichen. Davon unbeeindruckt spielte sie beim Kampf um die Plätze fünf bis acht unbeirrt weiter ein tolles Badminton, das am Ende mit dem fünften Platz belohnt wurde. Mit dem tollen Ergebnis sind beide für die BVE im Einzel qualifiziert. Im Mädchendoppel waren sie bereits über die Platzierung in der aktuellen Rangliste qualifiziert. Das andere heiße Eisen im Feuer der KVE hatte der Trainer mit seinem ersten Jungendoppel: Jan Burike/Lenard Brüggemann. Überraschend auf zwei gesetzt wurden sie ihrem Setzplatz komplett gerecht und trafen im Habfinale auf den ersten schweren Gegner. Die hatten zuvor das andere Doppel aus Nordwalde, Johannes Bußmann/Maximilian Hagn, im Viertelfinale knapp in zwei Sätzen aus dem Turnier geworfen. Jan und Lenard konnten aber den kommenden Gegner dabei genau studieren und das in drei spannenden Sätzen umsetzen. Das war schon wieder ein Platz auf dem Treppchen und die nächste Qualifikation für die BVE in Rheine. Aber das waren ja noch nicht alle guten Ergebnisse: Anna-Lena Bölling/Sven Heinze

24 2 4 B a d m i n t o n Von links: Lara-Kristin, Lara, Johannes, Megan, Kevin, Philip, Alex schafften nicht den Sprung aufs Treppchen, große Vorteil dieser J1 ist ihre Konstanz, alle aber mit dem vierten Platz im GD U19 sind vier Spieltag immer in der besten Besetzung angetreten, wurde der Zusammen- auch sie qualifiziert. Ebenso konnte sich Simon Veelker im JE U17 unter die ersten halt aber auch das eigenen Spiel immer acht spielen und ist qualifiziert. Und dann besser. gibt es noch sogenannte Nachrücker, für Am fünften Spieltag aber war alles anders. den Fall das Qualifizierte ausfallen, absagen. Am Montag vor dem Spieltag musste sich Auch da hat der SCN noch einige Sven Heinze für elf Tage krank von der Spieler/Spielerinnen in Warteschleife. Mannschaft abmelden. Das bedeutete, der Unterm Strich: noch nie ist der SCN mit so Trainer musste kurzfristig die Mannschaft einer großen Truppe zur BVE gefahren. im zweiten Doppel um im gemischten Doppel umbauen und das gegen den Laufende Saison größten Konkurrenten in der Bezirksliga, TV Die ersten vier Spieltage der laufenden Saison liefen für die erste Jugendmannschaft November kam es dann zum Spitzenspiel Jahn Rheine. Am zweiten Sonntag im in der Bezirksliga wie ein Traum. Alle Gegner, ob auswärts oder daheim, wurden zum 40 Zuschauer, hatten wir die Sportler aus in Nordwalde, vor eigenem Publikum, ca. Teil mit einer Spielfreude der jungen Athleten an die Wand gespielt, dass dem Trainer Das erste Herrendoppel mit Jan Burike und Rheine zu Gast. und den Betreuern schon fast Angst und Lenard Brüggemann begann wie aus dem Bange wurde. Bis auf das Auswärtsspiel in Lehrbuch. Alles passte und alle Aktionen Ascheberg (5:3) wurden alle anderen Spiele mit 8:0 gewonnen. aggressiven Spiel. Erster Satz 21:15. Aber gelangen den beiden bei ihrem druckvollen Dabei konnten auch keine Störfaktoren, dann riss der Faden bei den Beiden und die durch Spieler die nicht verlieren können in Rheinenser speilten das, was der Trainer Senden, den Lauf der J1 aufhalten. Der befürchtete. Sie gewannen die beiden weiteren Sätze. Das zweite Doppel mit Lucas Schmiemann und neu an seiner Seite Maximilian Hagn hatten große Schwierigkeiten mit ihrem Gegenüber, kämpften sich aber immer weiter heran, konnte sich aber nicht in den einen dritten Satz retten. Das Damendoppel ging in zwei Sätzen an Rheine. In den Einzelbegegnungen spielte Maximilian Hagn als Ersatz von Sven Heinze ein fantastisches Badminton und konnte in zwei Sätzen sicher gewinnen. Lenard Brüggemann spielte im ersten Jungeneinzel ein ganz starkes Badminton, aber sein Gegenüber wusste auf fast alles eine Antwort. Damit war der Sieg und auch ein Unentschieden nicht mehr machbar, weil Tessa Bockholt ihr Einzel ebenfalls in zwei Sätzen verlor. Aber die Mannschaft steckte nicht auf und sagte: Jetzt erst recht! Die noch offenen Spiele wollen wir gewinnen. Jan Burike spielte im 2. Jungeneinzel nur im zweiten Satz etwas unkonzentriert. Im ersten und erst recht im dritten Satz spielte er seine Gegner schier schwindelig. Das gemischte Doppel, ebenfalls in neuer Konstellation mit Anna-Lena Bölling und Lucas Schmiemann, hatte leichte Abstimmungsprobleme, bekamen die aber im Laufe des ersten Satzes noch in den Griff und im zweiten Satz ließen sie nichts anbrennen. Die Niederlage tat schon weh, ist aber kein Untergang, es ist noch alles möglich und das Ziel unter den ersten beiden Mannschaften am Ende der Saison zu stehen ist gut aus eigener Kraft erreichbar. Die zweite Jugendmannschaft hat einen etwas besseren Lauf, alle fünf Spiele gewonnen und nicht so knapp, oft sehr deutlich und mit einer großen Überlegenheit. Sie ist unangefochtener Tabellenführer. Die Schülerminimannschaft hat auch einen super Lauf, alle Spiele gewonnen, beim Tabellenführer 3:3 gespielt. Nur ein Spiel am grünen Tisch verloren und das war eindeutig die Schuld des Trainers. Er hat das dritte und vierte Einzel nicht nach Vereins - rangliste aufgestellt und damit wurde der

25 B a d m i n t o n 2 5 4:2 Sieg umgewertet in eine 2:4 Niederlage. Alles in allem ist es eine wunderbare Saison für alle drei Mannschaften. Noch nie in der Geschichte der Badmintonabteilung haben drei Mannschaften die Tabellenspitze mitgestaltet. Zuschuss der KSK zum Trainingslager Ende September hat sich die Kreis- und Stadtsparkasse in Person des Herrn Buss und des Filialleiter der KSK in Nordwalde zum Training angemeldet um uns den Scheck über 1000, Euro für das Trainingslager (siehe Spektral 2014/3) zu überreichen. Ein paar nette Worte von Herrn Buss zu den Leistungen unserer Akteure und dann wurde symbolisch der Scheck an die Kids überreicht. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön der KSK. 14. Doppel- und Mixedturnier in Münster-Gievenbeck Senioren spielen in allen Disziplinen oben mit. Da die Seniorenmannschaft auf Grund von Spielermangel die Saison absagen musste, konzentriert man sich dieses Jahr auf Turniere. Ohne jeglichen Druck ging es deswegen am Samstag, den 18. Oktober nach Münster zum 14. Doppel- und Mixedturnier. Hier kämpften sich Annika Böckenfeld und Kevin Bücker im Mixed durch die Gruppenphase und zogen mit Platz 2 in ihrer Gruppe ins Viertelfinale ein, wo sie knapp den Einzug ins Halbfinaleverpassten. In der einzigen Vierergruppe des B-Feldes konnten sich Jana Bosse und Fabian Triebel trotz einiger enger Sätze, mit drei Siegen den ersten Platz der Gruppe sichern. Trotz sehr schnell aufeinander folgender Spiele kämpften sie sich danach bis ins Finale durch. Am Ende eines technisch anspruchsvollen Spiel reichte es zwar nur für Platz 2, was den Erwartungen jedoch voll entsprach. Nach dem Mixed standen dann am Nachmittag noch die Doppel an, bei denen sich Annika Böckenfeld und Jana Bosse einen guten 3. Platz im B-Feld sicherten. Im Herrendoppel des C-Feldes stand mit Max Bösert und Kevin Bücker dann ein Doppel auf dem Feld, das in dieser Zusammensetzung noch keine Turnier-Spielpraxis aufweisen konnte. Nach einem etwas holperigen Start konnten sich die beiden bis ins Finale spielen und holten sich dort in drei Sätzen den 1. Platz auf dem Siegertreppchen.

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27 H a n d b a l l 2 7 Handballabteilung organisierte ein Schnuppertraining in Altenberge Handball soll in Altenberge wieder neu aufleben Der Handballvorstand des SCN hatte die Idee, auch in Altenberge die Kids für den Handballsport zu begeistern. Nach der ersten Kontaktaufnahme mit der Geschäftsführerin des TUS Altenberge, Christina Matthoff, kam sehr bald eine positive Rückmeldung von Frau Matthoff, dass der Vorstand des TUS diese Aktion unterstützen wollte. Bei weiteren Gesprächen wurde geplant, dass ein Schnuppertraining noch vor den Sommerferien stattfinden sollte. Doch leider musste das Training aufgrund der geringen Anmeldung ausfallen. Damit wollten wir die Sache jedoch nicht auf sich beruhen lassen und haben einen zweiten Versuch nach den Herbstferien geplant. Trotz der etwas schleppenden Anmeldung haben wir an dem Termin festgehalten und waren sehr erstaunt, dass fast 30 Kinder in der Gooiker Halle eintrafen um am Handballtraining teilzunehmen. Neben den Kindern und Eltern konnten wir auch den 1. Vorsitzenden Dr. Thomas Keßler, den stellvertretenden Vorsitzenden Uwe Lucas und die Geschäftsführerin Christina Matthoff begrüßen und nicht zuletzt auch den Bürgermeister Jochen Paus, der früher selbst in Altenberge noch Handball gespielt hat. Das Training begann mit einem gemeinsamen Aufwärmspiel. Anschließend kam die Ballgewöhnung, bei der die Kids die verschiedensten Übungen mit dem Ball ausführen mussten, z. B. den Ball rollen, werfen und fangen, prellen und vieles mehr. Danach wurden die Kinder in drei Gruppen aufgeteilt und konnten an den drei Stationen, die die Trainer (Nicole Brunsmann, Maik Ruck und Maria Dömer) aufgebaut hatten, die unterschiedlichsten Übungen ausführen. Nach der Ballgewöhnung und den Lauf- Prell- und Wurfübungen durften die Kids nach einer kurzen Erholungspause endlich Handball spielen. Es wurden drei Mannschaften gebildet und jede Mannschaft spielte einmal gegeneinander. Nicht nur die Kids waren von dem Event begeistert, sondern auch wir Trainer des SCN sowie die Geschäftsführung und der Vorstand des TuS Altenberge. Der TuS will auf jeden Fall den Handball im Hügeldorf wieder aufleben lassen, so wie es bereits in den 80er Jahren eine Handballabteilung gegeben hat und der damalige Abteilungsleiter war der jetzige Bürgermeister Jochen Paus. Wie dann eine Kooperation zwischen der Handballabteilung des SCN und dem TuS Altenberge aussehen kann, werden weitere Gespräche zeigen. Maria Dömer

28 2 8 H a n d b a l l Großes Turnier für unser jüngsten Handballspieler und Spielerinnen Handball allgemein Auf Einladung des TV Emsdetten waren ca. 55 Jugendliche, Trainer und Eltern zum Heimspiel des TVE gegen die HG Saarlouis gefahren. In einem spannenden und abwechslungsreichen Spiel mußte der TVE jedoch mit 31:34 (14:14) eine Niederlage hinnehmen. Trotzdem waren alle Beteiligten mit der Aktion zufrieden. Die Verantwortlichen der Handballabteilung planen evtl. im nächsten Jahr eine Fahrt zu einem Deutschlandspiel. Nähere Infos werden in der Handballabteilung oder in der Spektral bekannt gegeben. Thorsten Menzel Die Handballabteilung des SC Nordwalde veranstalte am Sonntag, 26. Oktober 2014 ein großes Mini-Handballturnier. Zehn Mannschaften mit über 80 Kindern waren am Start. Der TB Burgsteinfurt und DJK Grün-Weiß Nottuln hatten zwei Mannschaften gestellt und der TV Emsdetten war mit drei Mannschaften angereist. Da Darup kurzfristig abgesagt hatte und sich viele Kinder vom SC Nordwalde angemeldet hatten, konnten wir noch die dritte Mannschaft stellen, so dass es fünf stärkere und fünf schwächere Mannschaften gab. Zu Beginn des Turniers gab es ein gemeinsames Aufwärmprogramm mit verschiedenen Lauf- Hüpf- und Springbewegungen für alle Kids. Das Turnier wurde immer gleichzeitig auf zwei Mini-Feldern ausgetragen. In jeder Gruppe musste jede Mannschaft gegeneinander antreten, so dass alle Mannschaften vier Spiele austragen durften. Hatten die Kinder eine Spielpause so konnten sie sich auf einem Spiele-Parcours austoben, am Maltisch Bilder malen oder sich auf der Tribüne stärken und ausruhen. Die mitgereisten Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde konnten viele schöne Begegnungen sehen. Für die jüngsten Spieler und Spielerinnen waren es die ersten Spielerfahrungen die sie mit großer Freude und Stolz bewältigten. In den drei Stunden konnten sich nicht nur die Spieler sondern auch die vielen Zuschauer über 202 geworfene Tore freuen. Bevor es zur Siegerehrung kam, gab es noch ein gegenseitiges ABKLATSCHEN, wie bei den Großen. Zum Abschluss des Turniers erhielten alle Spieler eine Urkunde und eine kleine süße Überraschung. Bedanken möchten wir uns noch bei all den vielen Helfern die uns bei dem Mini-Turnier unterstützt haben. Maria Dömer

29 H a n d b a l l 2 9

30 3 0 H a n d b a l l Weibliche E-Jugend Mit einer sehr kleinen und überschaubaren Mannschaft (neun Spielerinnen) ging die weibliche E-Jugend in die neue Saison 2014/ Neu ist in diesem Jahr, dass beim Handballkreis Euregio-Münsterland im E- Jugendbereich zunächst eine Vorrunde und im Anschluss eine Hauptrunde ausgetragen wird. Damit sollen alle Mannschaften die Möglichkeit bekommen, auch gegen gleichstarke Mannschaften zu spielen. In ihrer Vorrundengruppe stehen die Nordwalder Mädels derzeit mit 4:4 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz. Das letzte Spiel gegen den SuS Neuenkirchen muss somit gewonnen werden um in die starke Hauptrunde zu kommen. Mit Nicole Brunsmann als zusätzlicher Trainerin hat die Mannschaft eine Verstärkung bekommen. Dieses hat sich bisher positiv auf die Mannschaft ausgewirkt, da nun auch individuell mit den Spielerinnen trainiert werden kann. Mädchen der Jahrgänge 2004 und 2005, welche Lust und Interesse am Handballsport haben, können gerne einmal beim Training vorbeikommen. Dieses findet immer dienstags von Uhr und freitags von Uhr in der Wichernsporthalle statt. Thorsten Menzel Jetzt aber! weibl. A-Jugend Etwas holprig sind wir, die weibliche A- Jugend, zu Beginn in die neue Saison gestartet. Das erste Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenführer Recke ging mit 14:21 deutlich und gerechterweise verloren, denn wir mussten uns erst einmal daran gewöhnen, dass die Halbzeiten jetzt nicht mehr 25, sondern 30 Minuten dauern und das forderte Kondition. Etwas ärgerlich war das Ergebnis des zweiten Spiels. Vertretend für unsere verhinderte Trainerin Christina Kuhlmann fuhr unser ehemaliger Trainer Manni Bücker mit, der uns immer noch zur Seite steht und der Mannschaft sehr verbunden ist. In Gronau verloren wir aber mit einem Tor 22:21. Am Ende der ersten Halbzeit sprang unsere Halblinke Jana Mensing bereits zum Torwurf in die Höhe, der Ball landete aber erst nach Schlusspfiff im Tor, weshalb ein Halbzeitstand von 14:11 zählte. Danach kämpften wir und spielten gut zusammen, sodass wir bis auf ein 22:21 aufholen konnten. Am

31 H a n d b a l l 3 1 Ende der zweiten Halbzeit sprang Jana in den letzten zwei Sekunden erneut hoch und pfefferte den Ball ins Tor. Aber wegen des Geschreis und des lauten Jubels von der Tribüne aus konnte der Schiedsrichter den Zeitpunkt des Schlusspfiffs nicht ausmachen und gab das Tor nicht. Doch trotz des ärgerlichen Ergebnisses waren wir stolz auf unsere Aufholjagd in der zweiten Halbzeit, weil wir als Team sehr gut zusammengespielt und gekämpft hatten. Dann kam die Krankheitswelle über unsere Mannschaft, die sich bei einem Kader von acht Spielerinnen natürlich extrem auf die Trainingsbeteiligung auswirkt. Beim Heimspiel gegen Ahaus lief alles drunter und drüber. Netterweise halfen Michelle, Saskia und Svenja Bentien aus der B-Jugend aus. Schlussendlich reichte es jedoch nur für ein Unentschieden (16:16). Da immer wieder Spielerinnen krankheitsoder schulbedingt nicht zum Training kommen konnten, entschieden wir daraufhin, mittwochs von nun an gemeinsam mit der ersten Damenmannschaft zu trainieren, um so ein effektiveres Training absolvieren zu können. Erfreulich war daraufhin die Nachricht, dass das bereits verlegte Spiel gegen Stadtlohn ausfallen musste, weil die Trainerin verhindert war. So erhielten wir die zwei Punkte. Nach einer langen Spielpause lautete das Ergebnis gegen Mettingen (mal wieder): unentschieden. Glücklicherweise fuhr Lina Braun aus der B-Jugend mit und unterstütze uns tatkräftig. Ohne sie hätten wir aufgrund einer kurzfristigen Absage ohne Auswechselspielerin spielen müssen. Bis zur Halbzeit führten wir sogar mit 9:11, doch am Ende ließ die Kondition nach, so dass es nur für ein 22:22 reichte. Unsere Trainerin fand ermunternde Worte für uns, so dass wir bei unserem letzten Heimspiel gegen Ibbenbüren wie ausge- wechselt zusammenspielten, Tore erzielten und richtig Spaß hatten. Netterweise half Alina Brunsmann aus der ersten Damenmannschaft aus, da Hannah Brokamp erneut verletzt war. Dass es letztendlich wieder nur für ein 18:18 reichte, freute uns trotzdem. In unseren neuen, am selben Tag angekommenen Trikots hieß es zur Halbzeit 8:11, nachdem wir vorher mit 5:11 zurück lagen. Kurz vor Schluss stand es 17:18. Ein nach dem Schlusspfiff ausgeführter und verwandelter Siebenmeter half uns somit zum Unentschieden. Unsere Trainerin Tina war sehr zufrieden mit uns. Wir gucken gespannt und guter Dinge auf die nächsten Spiele. Aktuell rangieren wir auf dem siebten Platz und sind damit gut zufrieden. Der siebte Platz von elf Mannschaften soll es allerdings nicht bleiben... Jana Keuper obere Reihe, von links: Trainerin Christina Kuhlmann, Lara ten Bosch, Justine Werner (langfristig verletzt), Hannah Brokamp, Pia Evers, Jana Keuper untere Reihe, von links: Lisa Hanhoff, Pia Flothkötter, Jana Mensing, Michelle Fehlauer

32 3 2 H a n d b a l l Nina Schmiemann ist nach ihrer Verletzung auf dem Weg zu alter Torgefährlichkeit Trainer Christian Hülskötter (re) kennt das Hauptproblelm der SCN-Damen Erste Bewährungsprobe für das Damenteam Nach den ersten sechs von 22 Spielen stehen leider erst zwei Pluspunkte auf unserem Konto. Die Gründe für den sehr schlechten Saisonstart sind vielfältig, dürfen aber eigentlich keine Ausrede sein. Das erste Spiel gegen den Aufsteiger Rheda-Wiedenbrück lief komplett an uns vorbei. Ob es das warme Wetter, die lange Fahrt oder Aufregung war, eigentlich gibt es für diese desolate Leistung keine Erklärung. Gegen einen mindestens ebenbürtigen Gegner waren die insgesamt nur 12 geworfenen Tore in 60 Minuten auf jeden Fall viel zu wenig. Allein die Defensive machte uns Mut für das nächste Spiel gegen Nottuln. Auch dieser Aufsteiger machte es uns nicht einfach, wir konnten uns jedoch wieder auf unsere Defensive verlassen und gewannen 15:12. Obwohl wir dem Gegner zu jeder Zeit überlegen waren, fiel der Sieg auf Grund der zahlreich vergebenen Chancen ziemlich knapp aus. Mit gestärktem Selbstbewusstsein und getauschtem Heimrecht (die Halle in Greven war nach dem Unwetter noch nicht bespielbar) wollten wir nun auch gegen Greven gewinnen. Das Spiel lebte von der Spannung, keine der beiden Teams konnte sich mehr als zwei Tore absetzen. Im Endeffekt zogen wir leider mit 15:16 den Kürzeren. Im darauf folgenden Heimspiel gegen Brockhagen konnten wir nur in der ersten Halbzeit mithalten, um dann in der zweiten Halbzeit nachzulassen. Auch in diesem Spiel fehlte uns in der Offensive die Durchschlagskraft und wir verloren 13:20. Nach der Herbstpause kam unser Angriff dann deutlich besser Schwung, so dass zur Halbzeitpause gegen Telgte eine drei Tore Führung zu Buche stand. Nachdem der Gegner in der zweiten Hälfte immer weiter verkürzte, verloren wir die Nerven und damit auch das Spiel mit 24:30. Im letzten Heimspiel war der ungeschlagene Spitzenreiter, die TSG Harsewinkel eine Nummer zu groß für uns. Im Angriff ging jetzt einiges mehr, die Defensive konnte auf Grund des knappen Kaders jedoch nicht überzeugen und so endete das Spiel erwartungsgemäß 30:38. Ein Grund ist mit Sicherheit die absolut mangelhafte Trainingsbeteiligung, die durch Verletzungen und auswärtige Studien noch geringer ausfällt. Neben den schon länger auswärts wohnenden Nina Schmiemann (wohnt und arbeitet in Wuppertal) und Sarah Kurney (studiert und wohnt in Enschede) entschieden sich zu dieser Saison auch noch Franca Dömer (Umzug nach Braunschweig) und Neuzugang Lena Beinker (Umzug nach Düsseldorf) für einen Wohnortwechsel. Sie unterstützen uns in Spielen, wenn sie am Wochenende nach Hause kommen, fehlen aber natürlich alle im Training. Daneben waren sicherlich die schlimme Verletzung von Mona Bettermann (kein Spiel aufgrund eines Kreuzbandrisses) und der langfristige Ausfall unseres Neuzugangs Katja Heinrich nicht förderlich für bessere Ergebnisse. Außerdem hat Nina Töns immer noch Probleme mit Ihrem Knie auch hier ist noch kein Ende des Ausfalls in Sicht. An dieser Stelle möchten wir hervorheben, dass wir überhaupt nicht an unserem Trainergespann Christian Hülskötter und Maria Dömer zweifeln sie unternehmen alles in ihrer Macht stehende, um uns wieder in die Spur zu bringen. Aktuell werden wir unterstützt von den A-Jugendlichen, mit denen wir nun auch einmal in der Woche zusammen trainieren. In den letzten vier Spielen vor der Winterpause müssen nun unbedingt Punkte gut gemacht werden, um den Anschluss zum Mittelfeld nicht komplett zu verlieren. Noch ist nichts verloren und die Liga ist in diesem Jahr sehr ausgeglichen, so dass an jedem Spieltag ein Sieg möglich ist. Um endlich wieder zwei Punkte nach Nordwalde zu holen, hoffen wir auf zahlreiche Unterstützung auf der Tribüne.

33 H a n d b a l l Herren-Mannschaft Die Landesliga-Saison der ersten Herrenmannschaft des SC Nordwalde ist ebenfalls bereits vor einigen Wochen gestartet. Die beinahe komplett neu zusammen gestellte Mannschaft von Trainer Andrej Kurchev hat sich im ersten Teil der Spielzeit etwas mehr aneinander gewöhnt und steht verdientermaßen mit 4:8 Punkten im unteren Mittelfeld der Tabelle. Der Start in eine, wie jedem klar sein musste, vermutlich schwer werdende Saison, verlief entsprechend holprig. Die Mannschaft hatte mit der TG Hörste, momentan erster, und dem SC Westfalia Kinderhaus, momentan zweiter, bereits in den ersten zwei Spielen zwei echte,,brokken als Gegner. Daraus resultierten dann auch die ersten vier Minuspunkte direkt zum Anfang der Saison. Allerdings konnten die Spiele auch genutzt werden, um die Abstimmung innerhalb der Mannschaft zu verbessen, die Laufwege der Mitspieler besser kennen zu lernen und so leichter zu Toren zu kommen und sicherer in der Abwehr zu stehen. Dies gelang uns dann auch prompt in den folgenden zwei Spielen. Die Abwehr, welche von Trainer und Mannschaft als das wichtigste Element eines Erfolges unserer Mannschaft ausgemacht wurde, stand nun sicherer und so konnten zwei knappe aber wichtige Siege gegen den Bezirksliga Aufsteiger Warendorfer SU und den Verbandsliga Absteiger TV Emsdetten II errungen werden. Die in den nächsten zwei Spielen anstehenden Gegner waren TV,,Friesen Telgte und HSG EGB Bielefeld (momentan Vierter und Fünfter in der Tabelle). Diese ebenfalls starken Gegner zeigten uns teilweise leider unsere Grenzen im Spiel nach vorne auf, woraus folgt, dass der SC Nordwalde wieder vier Punkte an die Gegner abgeben musste. So kann der erste Teil der Saison zusammengefasst werden unter dem Aspekt, dass wir uns auf die nächsten Spiele konzentrieren müssen um unsere Abwehr hinten weiterhin sicher zu stellen und im Training das Angriffsspiel zu üben, so dass vorne ideenreicher gespielt und somit mehr Tore erzielt werden. Im Ausblick auf das nun folgende Programm unseres Teams bleibt zu sagen, dass nun in den nächsten Wochen vier Heimspiele vor der Tür stehen, bei denen wir auf die Unterstützung unserer Fans hoffen (Spiele sonntags 17:15 Uhr Wichernhalle, zu sehen auf Aushängen im ganzen Dorf!) um so die nächsten Punkte einfahren zu können. Gerade, weil die nächsten beiden Gegner DjK Coesfeld und Ibbenbürener SV heißen, die momentan beide mit null beziehungsweise zwei Punkten im Tabellenkeller stehen. Im weiteren Verlauf der Saison wird uns außerdem Henning Thünemann, ein Torwart, der vor einigen Jahren beim TV Emsdetten in der Jugend gespielt hat, unterstützen. Unter anderem mit ihm hoffen wir dann die nun folgenden Spiele besser gestalten zu können. In diesen sogenannten,,vier Punkte Spielen, sowie vermutlich auch in den Spielen hiernach müssen wir allerdings auf einige Spieler verletzungsbedingt verzichten. Niclas Töns (Meniskusverletzung) und Nils Flothkötter (Innenbandverletzung) werden länger pausieren müssen, um im nächsten Teil der Saison wieder voll angreifen und somit die Mannschaft unterstützen zu können. An dieser Stelle möchte ich Sie noch einmal ganz herzlich zu unseren nächsten Heimspielen einladen in der Hoffnung, dass Sie uns ebenfalls unterstützen in einer, wie bereits erwähnt, schwierigen Saison. Außerdem möchte ich Sie auf unsere Facebookseite,,SC Nordwalde 1. Herren hinweisen, auf der Sie immer aktuelle Infos zum Verlauf der Saison und vor allem immer die Ergebnisse unserer Spiele finden können. Nils Flothkötter

34 Wallrafen Lehmkuhl Kötting Jochen Wallrafen Markus Lehmkuhl Dorothée Kötting Der Teamsport Experte im Kreis Steinfurt Apotheker Thorsten Gottwald Amtmann-Daniel-Straße Nordwalde Wir sind Ihr Ansprechpartner bei allen Fragen rund um Ihre Gesundheit! Telefon: Fax: info@ludgerus-apotheke.de Steinfurt, Steinstraße 35 Telefon 02551/82002, Fax 02551/82350 info@vorgerd.de, Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr, Sa Uhr durchgehend geöffnet

35 T e n n i s 3 5 Spendenübergabe Das Foto zeigt Norbert Bülter, Eugen Brocks und Sandra Waterkamp (Vorstand Tennisabteilung) bei der Spendenübergabe an Franz-Josef Dröge, Hospizleitung. (v. l. n. r.) Am Montag, 10. November 2014, fand eine Spendenübergabe der Tennisabteilung an das Hospiz lebenshaus Münster statt. Insgesamt 500,- Euro konnte auf dem diesjährigen Sommerfest der Tennisabteilung beim Knobeln, Darten oder Golfen gesammelt werden. Mit dieser Spende möchte die Abteilung ganz besonders an ein Gründungsmitglied der Tennisabteilung erinnern.

36 3 6 L a u f t r e f f 31. Allerheiligenlauf Nachdem wir im letzten Jahr unseren Jubiläumslauf veranstaltet haben, ging es auch in diesem Jahr mit dem 31. Allerheiligenlauf weiter. Bereits im Vorfeld war für das Organisationsteam viel vorzubereiten. Es musste das Rahmenprogramm zusammengestellt werden, Pokale ausgesucht werden, Anmeldungen entgegengenommen werden, die Strecke und Halle vorbereitet werden, Kuchenspenden zusammentragen und vor allem genügend Helfer gefunden werden. Letztlich waren viele Absprachen getroffen und der Tag des Laufes konnte starten. Das Wetter war in diesem Jahr von zwei Seiten zu sehen: Für die Läufer und Läuferinnen ideale Temperaturen um 15 Grad, jedoch für die Zuschauer zeitweise zu feucht. Unsere Sprecher draußen waren in diesem Jahr erstmalig Silke Laukötter und Michael Kriens. Sie führten draußen mit Bravour durch den Nachmittag und konnten mittels der Startnummern die Läufer auch mit Namen im Ziel begrüßen. An der Strekke war auch in diesem Jahr wieder die Gruppe Samba Pa Tu aus Bevergern dabei und feuerte die Läufer mit lauten Rhythmen an. Zahlreiche Kinder aus den Nordwalder Kindergärten und Schulen waren bei den Kinderläufen unterwegs, insgesamt waren dies über 300 Kinder. Auch in diesem Jahr gab es wieder in Kooperation zwischen der AWO und der DRK Kindertagesstätte eine Laufschule, die die Kinder spielerisch auf das Laufen der Strecke vorbereitete. Vor dem ersten Kinderlauf fand das gemeinsame Aufwärmen auf dem Schulhof der KVG Schule statt. Zunächst gingen die jüngeren Jahrgänge auf die 1km Strecke, hierbei gab es auch in diesem Jahr zwei Starts. Der erste Lauf hatte 107 Teilnehmer (Jahrgänge 2008 und jünger), im zweiten Lauf der Jahrgänge 2005 bis 2007 liefen 118 Kinder. Unsere Sieger und Siegerinnen aus Nordwalde: W 03 Maja Grummel 9:00,3 W 04 Theresa Denker 7:15,6 M 04 Bent Schelhowe 5:36,4 W 05 Paula Plasencia 5:35,3 M 05 Michel Wissing 5:25,0 W 06 Marie Temming 4:44,2 M 06 Jonas Ulrich (Emsdetten) 4:37,4 Im zweiten Lauf konnte aus Nordwalde nur Timo Burkert (Jg 2005) den Sieg in seiner

37 L a u f t r e f f 3 7 Altersklasse erringen. Er war sehr schnell und lief die 1km Strecke in 3:36,3. Im Lauf über 2 km konnten die Jahrgänge 2001 bis 2004 teilnehmen. Das Teilnehmerfeld war mit 48 Kindern überschaubar. Für Nordwalde waren Linn Dahlmann (W 11) in 8:20,0, Timo Lenger (M10) in 7:46,6 und Mustafa Rustamkhail (M 13) in 8:35,2 siegreich. Zweite Altersklassenplätze gingen an die Nordwalder Clara Töns (W11), Simon Frerick (M 10), Jonas Juaschek (M 12) und Oliver Möllers (M 13). Für Lucy Tiggemann (W 10), Jana Treus (W 11), Niklas Krüßel (M 11) war es der dritte Platz in der Altersklassenwertung. Auch in diesem Jahr gab es für die ganz Kleinen wieder einen Bambini-Lauf von der Eisdiele bis zur Schwimmhalle. Ausgestattet mit Startnummer und oft auch an der Hand von Mama oder Papa nahmen 50 Kinder an diesem Lauf teil. Unsere jüngste Teilnehme- Teilnehmerzahlen beim 31. Nordwalder Allerheiligenlauf Strecke Anmeldungen Teilnehmer im Ziel Bambinis 58 1 km, Jg und jünger km, Jg km, Jg km km, Walking km gesamt rin war in diesem Jahr die 14 Monate alte Lea Fleige. Alle Kinder, die ins Ziel kamen, erhielten auch in diesem Jahr eine Medaille sowie einen Müsliriegel zur ersten Stärkung. Ein Team von Jugendlichen verteilte diese mit Glückwünschen zur Anerkennung an alle Teilnehmer. Im Anschluss an die Kinderläufe startete in der Halle das Rahmenprogramm. Der Zauberer Mareclo Lang zog aus Münster zog die Kinder mit seinen Tricks in den Bann,

38 3 8 L a u f t r e f f während die Eltern in Ruhe an der großen Kuchentheke auswählen konnten. Anschließend zeigten einige unserer ZUMBA- Tänzerinnen ihr Können und animierten das Publikum zum Mitmachen. Michaela Wallrafen moderierte den Nachmittag wiederholt souverän und gratulierte den Siegern zu ihrer tollen Leistung. Draußen liefen sich derweil die Jugendlichen und Erwachsenen für die 5 km- und 10 km-strecke warm. Zunächst startete der 5 km-lauf mit 172 Teilnehmern, kurz darauf begaben sich auch noch 26 Walker auf die gleiche Strecke. Sowohl der Sieger David Schönherr (16:23,5) als auch die Siegerin Britta Brouwer (20:11,4) starten für den LSF Münster. Aber auch einige Nordwalder waren schnell unterwegs und erzielten Altersklassensiege. Elias Woll 19:35,3 2. M 15 Peter Woll 21:12,5 2. M 50 Yannik Burkert 22:24,9 1. M 12 Nicole Schelhowe 26:50,8 3. W 40 Verena Pferdekamp 27:06,2 1. W 30 Pia Sanderink 28:08,5 1. W 17 Lara Westhues 32:31,2 2. W 11 Barbara Wigger 34:40,6 3. W 60 Sroifa Kaewsripot 36:55,2 1. W 15 Bei den Walkern waren zwei Nordwalder siegereich dabei. Jürgen Wolf benötigte für die 5km 35:5,0 und Karolin Borgmeier 35:40,0. Unsere älteste Teilnehmerin war auch in diesem Jahr wiederauf beim Walking zu finden. Die 84 jährige Helga Rauch aus Altenberge benötigte 46:30,0 für diese Strecke und nahm erfreut ihren Ehrenpokal in Empfang. Um Uhr erfolgte der Start für die knapp 200 Teilnehmer des 10 km-laufes. Hierbei ist die 5 km-runde zweimal zu laufen, wobei eine kleine Variation in einer Runde gelaufen wird. Auch in diesem Jahr waren die Streckenrekorde nicht in Reichweite und die Prämie blieb in den Händen von Holzland Waterkamp. Als erster lief Ludger Schröer aus Münster nach 36:17,5 über die Ziellinie, dicht gefolgt von Mark Burek (36:23,9, HSP Münster Laufteam) und Sven Fels (36:45,4, LG Coesfeld). Bei den Frauen erlief Sabine Knothe den Gesamtsieg in 40:58,6 (LSF Münster). Ihre Vereinskollegin Julia Große Leusbrock folgte als zweite in 41:31,3. Dritte Frau im Gesamteinlauf war die ehemalige Nordwalderin Judith Voß-Stemping in 44:54,4.

39 L a u f t r e f f 3 9 Tolle Ergebnisse gab es für folgende Nordwalder: Oliver Prinz 37:16,7 2. M 45 Christian Kroner 42:17,5 4. M 50 Josef Grond 44:38,1 2. M 60 Carina Hak 48:03,1 1. W 35 Tanja Larsen 48:05,3 1. W 45 Das Organisationsteam war in diesem Jahr durch die neuen einheitlichen Jacken gut erkennbar. Für die Anmeldung und Nummernvergabe war auch in diesem Jahr wieder Gottfried Grond hauptverantwortlich. Durch die gute Vorarbeit von Gottfried, sowie dem Anmeldeteam um Frank Grummel sowie dem EDV-Team, dem Team im Zieleinlauf u. a. mit Erwin Spin, Heinz Schlautmann und Christoph Beenen war eine nahezu fehlerfreie Auswertung möglich, die auch eine reibungslose Siegereh- rung ermöglichte. Aber auch für die Laufstrecke musste Pauli Hölscher vieles bedenken, schließlich ist z. B. der Straßenumbau im Hochfeld/Feldstraße noch nicht beendet. Pauli koordinierte zahlreiche Streckenposten, die den Läufern den richtigen Weg ins Ziel zeigten. Für die Kennzeichnung der Strecken malte Josef Grond auch in diesem Jahr wieder die Richtungspfeile nach. In der Halle kümmerte sich Marianne Grond mit ihren Damen wiederholt um die Kuchentheke, an der neben Kuchen auch Waffeln auch Würstchen im Angebot standen. Ein herzlichen Dank auch an die Abiklasse 2015 der K.v.G-Schule, die uns prima beim Auf- und Abbau in der Halle unterstützt hat. Ich durfte mich in diesem Jahr als Mädchen für alles um die verschiedensten Dinge kümmern und war Ansprechpartner in vielfältigen Situationen. In diesem Jahr wurden alle Damen im Ziel mit einer Rose begrüßt, die uns das Gartencenter in Altenberge zur Verfügung stellte. Einige Rosen wechselten aber erneut ihre Besitzerin, als Dank der Läufer und Läuferinnen an die Helferinnen. Diesen Dank möchten wir vom Organisationsteam auch noch einmal an alle Helfer aussprechen. Ohne euch wäre der Allerheiligenlauf nicht möglich! Der Erlös des diesjährigen Allerheiligenlaufes wird der SCN Ferienfreizeit, den Nordwalder Pfadfindern sowie den Kulturverein Mach was übergeben werden. Nach dem Lauf ist vor dem Lauf, denn auch im nächsten Jahr 2015 wird wieder ein Allerheiligenlauf statt finden. Das Organisationsteam sucht für die kommenden Läufe noch Verstärkung. Wer Spaß hat in solch einem Team mitzuarbeiten, darf sich gerne bei Gottfried Grond melden (Tel /2532). Daniela Lembeck Teilnehmerzahlen Jahr Anmeldungen Teilnehmer im Ziel

40 Egal, welche Sportart Sie betreiben, Sie sollten dabei bleiben. Denn Sport ist gesund und hält jung! Bücher sind Freunde für das ganze Leben Bei uns finden Sie die richtigen Freunde. Besuchen Sie uns! Wir haben für Sie: Romane, Sportbücher, Kinder- und Jugendbücher, Bildbände, Reiseführer Nordwalde, Kirchstraße 1 Tel /958285, Fax 02573/958286

41 T a n z e n 4 1 Wir möchten so gern mal wieder tanzen gehen! Das wäre doch toll, wenn wir das hier den Bürgern von Nordwalde und unseren Vereinsfreunden anbieten könnten. Mit diesem Anliegen kam Pauli Hölscher auf Markus Peter vom eimermacher vital und Sigrid Strauch zu. Ein guter Gedanke und sicherlich auch umsetzbar! Da seit einiger Zeit das ehemalige Sportstudio (4-You) über dem K&K-Markt wieder für Bewegungssport zur Verfügung stand, wurde daraufhin ein Konzept für einen lockeren Tanztreff entwickelt. Entstanden ist ein Pilotprojekt, das, wenn es funktioniert und die Räumlichkeiten weiter zur Verfügung stehen, sicher weitergeführt werden wird. Nun findet seit der Sommerpause in den Herbst- und Wintermonaten ein Tanztreff in lockerer, ungezwungener Atmosphäre statt. Alle 14 Tage, sonntags abends ( Uhr) treffen sich Paare, um einfach nur mal das Tanzbein zu schwingen. Ab und zu werden verschollen geglaubte Schritte aus der Tanzschule (von damals) wiederbelebt, aber auch ein paar Schritte und Tänze neu dazu gelernt. Durch den Abend führt Sigrid Strauch, die zwar keine ausgebildete Tanzlehrerin ist, aber als ehemalige Turniertänzerin noch viele Schritte und Figuren für den Freizeit- Tänzer parat hat. Mit viel Spaß und Engagement vermittelt sie den Spaß am Tanzen und bringt so die Paare in Schwung. Da wird das alte 4-You zumindest an diesem Abend wieder richtig lebendig und die Tänzer sind mit viel Eifer und Freude dabei. Zu diesem Pilotprojekt haben sich elf Paare gefunden, die bis in den März/April 2015 hinein fröhlich ihre (Tanz-)Runden drehen werden. Interessierte können sich für weitere Informationen gerne direkt mit Sigrid Strauch in Verbindung setzen. Sie ist erreichbar unter: Telefon: 02505/ oder Mobil 0151/ gesundheit@sigstra.de

42 4 2 K o n t a k t e Badminton Wilfried Paulsen Altenberger Straße 8 Tel /3759 paulsens-familie@web.de Behinderten- und Rehasport Agnes Mantke Feldbauerschaft 69, Tel / agnes.mantke@t-online.de Boxen Markus Peter Entrup 105, Altenberge Tel / markuspeter1@aol.com Fußball Frank Fleige An der Wallhecke 21 Tel /2529 frank.fleige@t-online.de Handball Thorsten Menzel Gangolfstraße 27a Tel / menzel.nordwalde@web.de Jedermänner Norbert Bülter Gangolfstr. 58 Tel /2517 norbert.buelter@gmail.com Judo Peter Friesen Emsdettener Straße 103 Tel /98353 peter.friesen1954@web.de Lauftreff Gottfried Grond Fürstengrund 37 Tel /2532 gottfried.grond@t-online.de Tennis Eugen Brocks Borkumweg 24, Münster Tel. 0251/ e-brocks@t-online.de Tischtennis Holger Laumeier Am Brink 23 Tel / holger.laumeier@t-online.de Turnen Eltern-Kind-Turnen, Kinderturnen, TTS (Toben/Turnen/ Spielen), Mädchenturnen, Tanzen Dagmar Lenters Dorfkamp 3 Tel /1410 dagmarlenters@web.de Geräteturnen Christiane Schabos Altenberger Straße 12 Tel /1740 j.u.ch.schabos@online.de Aerobic, Frauen-, Herren-, Senioren- u. Wassergymnastik, Indiaca Margret Schabos Heinrich-Scheele-Str. 6 Tel /3612 schabos.margret@t-online.de Ballsport Dagmar Lenters Dorfkamp 3 Tel /1410 dagmarlenters@web.de Trampolin Kathrin Rathmann Feldstraße 10 Tel / 3975 kathrinrathmann@web.de

43 K o n t a k t e 4 3 Volleyball Norbert Wissing Droste-Hülshoff-Straße 18 Tel / n.wissing@t-online.de Walking, Nordic Walking Renate Iker Denkerstiege 4, Tel /1370 rriker@gmx.de Sportlicher Leiter eimermacher vital Markus Peter Entrup 105, Altenberge Tel / , markuspeter1@aol.com Mühlenweg 2, Nordwalde Tel /979528, Fax 02573/ info@sc-nordwalde.de, info@eimermacher-vital.de, Vorstand des SC 28 Nordwalde e.v. Christoph Blickberndt Adi Fleige Josef Schabos Peter Rathmann Silke Laukötter Friedhelm Schabos Ute Wischgoll Paul Hölscher Heidi Hemsing Klaus Blümel 1. Vorsitzender Christoph Blickberndt, Merschkamp 14, Tel /2111 anne.blickberndt@t-online.de Stellvertreter/in Adi Fleige, Auf dem Esch 7, Tel /3225 adifleige@web.de Josef Schabos, Altenberger Str. 12, Tel /1740 josef@schabos.net Fachwart Finanzen Peter Rathmann, Sieverts Kamp 5, Tel / peter@rathmann-nordwalde.de Geschäftsführer/Mitgliederverwaltung Friedhelm Schabos, Heinrich-Scheele-Straße 6, Tel /3612 friedhelm.schabos@t-online.de Jugendvorstand Silke Laukötter, Gangolfstr. 4, Tel / sille.laukoetter@gmail.com Beisitzer/in Ute Wischgoll, Darupstr. 14, Tel / froggyute@gmx.de Paul Hölscher, Gustav-Adolf-Str. 12, Tel /26 51 pg.hoelscher@t-online.de Heidi Hemsing, Im Wiesengrund 50a, Tel /1482 heidihemsing@gmx.de Klaus Blümel, Bahnhofstr. 19, Tel /733 klaus@optik-bluemel.de

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