Schulwegpläne leichtgemacht Der Leitfaden
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- Petra Kramer
- vor 5 Jahren
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1 Schulwegpläne leichtgemacht Der Leitfaden Workshop Fußverkehrs-Audit Achtes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen Zu Fuß zur Schule sicher und selbständig Köln,
2 AUSGANGSLAGE Ausgewählte Ergebnisse der Überprüfung der Schulwegpläne im Rahmen von Vor-Ort-Begehungen: Defizite bei empfohlenen Überquerungsstellen (Sichtbehinderungen, hohe Geschwindigkeit, hohe Verkehrsstärke, fehlende Beleuchtung, lange Wartezeiten an LSA) Geringe Gehwegbreiten (die nicht entsprechend im SWP thematisiert werden) und vereinzelt Empfehlung von Straßenseiten ohne Gehweg Fehlende Handlungsoptionen bei problematischen Situationen Häufig waren nicht die SWP schlecht oder falsch, sondern die Umsetzung von Schulwegsicherungsmaßnahmen könnte verbessert werden ( unter den schlechten Wegen ist schon der beste ausgewählt worden ). 2
3 ZIEL/KONZEPT DES LEITFADENS und was ihn von anderen Leitfäden unterscheidet! Praxisnahe Hilfestellung zur Erstellung von Schulwegplänen (auch für Laien) Erläuterungen Schritt für Schritt Bereitstellung von Vorlagen und Beispielen Praktische Hilfestellungen für Schulwegbegehungen Unterstützung bei der Erkennung von problematischen Situationen/Gefahren- stellen Vermeidung von Fachbegriffen 3
4 SCHWERPUNKT INHALT/AUFBAU DES LEITFADENS Beispielschulwegpläne (Rad + Fuß) in unterschiedlichen Ausführungen Initialisierungsphase (Ziele, wer macht mit?, Überzeugungsarbeit, Arbeitsschritte) Bestandsaufnahmen und Analysen Befragungen Unfallanalysen Schulwegbegehungen Checklisten Routenempfehlungen 4
5 INHALT/AUFBAU DES LEITFADENS Planerstellung und Verbreitung Wirkungskontrolle (optional) Umfangreiche Anlagen Literatur, Links Vorlagen für Arbeitstreffen Fragebögen Checklisten Icons für Schulwegplan etc. 5
6 GRUNDLAGEN Häufige Bestandteile von Schulwegplänen für Grundschulen: Quellen: artin_luther_grundschule.pdf, 6
7 Quellen: Stadt Leinfelden- Echterdingen, Stadt Krefeld GRUNDLAGEN Häufige Bestandteile von Schulwegplänen für weiterführende Schulen: 7
8 GRUNDLAGEN Beispiel Schulwegratgeber Förderung der eigenständigen Mobilität Empfehlungen rund um das Radfahren (Sicherheit, Routenempfehlungen und -planung) Quelle: 8
9 GRUNDLAGEN Beispiel Schulwegratgeber Förderung des Umweltverbundes Empfehlungen für die Nutzung des ÖPNV (Ticket- und Fahrplaninformationen) Hinweise zur Pkw-Mitfahrt Quelle: 9
10 STARTPHASE Festlegung von Zielen/Schwerpunkten (Fußgänger, Rad, ÖPNV, Pkw-Empfehlungen, Bewegungsförderung, etc.) Mögliche Beteiligte: Kennen Probleme aus täglicher Erfahrung Verfügt über wesentliche Informationen zur Infrastruktur Experten in eigener Sache Kenntnisse über Verkehrsunfälle Unterstützung bei Befragungen 10
11 STARTPHASE Musterpräsentation zum Anwerben von Unterstützern Gründung einer Arbeitsgruppe und Verteilung der Aufgaben Hierfür stellt der Leitfaden verschiedene Vorlagen zur Verfügung: Einladung Tagesordnung Teilnehmerliste Protokoll Projektplan 11
12 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN - Überblick Schüler-/Elternbefragung Bestandsaufnahme der Schulwege Unfallanalysen Schulwegbegehungen Routenempfehlungen 12
13 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN - Befragungen Befragungen liefern Erkenntnisse über: Hierfür stellt der Leitfaden verschiedene Vorlagen zur Verfügung: Musterfragebogen Eltern Grundschule Musterfragebogen Schüler weiterführende Schule Musteranschreiben Vorlage Einverständniserklärung 13
14 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN - Befragungen Der Leitfaden enthält: Hilfreiche Tipps zur Durchführung der Befragung Hinweise zur Vorgehensweise bei der Auswertung Vorlage für eine Strichliste 14
15 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN Bestandaufnahme der Schulwege Folgende Informationen sollten im Grundlagenplan enthalten sein: 15
16 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN Bestandaufnahme der Schulwege Folgende Informationen können, falls für Ihre Situation vor Ort erforderlich, zusätzlich im Grundlagenplan enthalten sein: Quelle: Leven, bueffee GbR 16
17 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN - Unfallanalysen Bereitstellung/Auswertung der Kinderunfälle i. d. R. durch Polizei oder Mitglieder der Unfallkommission Unfallgeschehen der letzten 3 bis 5 Jahre Übertragung der Unfälle auf den Grundlagenplan Hinweis auf Orte mit relevanten Schulwegunfällen auch im Schulwegplan Quelle: Auswertung von Straßenverkehrsunfällen Teil 1 (GDV) 17
18 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN - Schulwegbegehungen Ziel: Erkennung potenzieller Verkehrssicherheitsprobleme Hilfestellung: Prüfkriterien für Schulwege und Checklisten für die Begehungen Benennung wesentlicher Defizite ( problematische Situationen ), die einen erheblichen Einfluss auf die Schulwegsicherheit haben können 18
19 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN - Aufbau des Leitfadens Für alle wesentlichen Defizite wird Folgendes angegeben: Kriterien für die Überprüfung Allgemeine Erläuterungen Hinweise zur Überprüfung Beispielbilder Dokumentationshinweise für den Grundlagenplan Empfehlungen für den SWP Anregungen für die Schulwegsicherung 19
20 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN Problematische Situationen Problematische Situationen auf Schulwegen können sein: 20
21 Sichtbeziehungen zum Kfz-Verkehr außerhalb von gesicherten Überquerungsstellen Problem: Sicht auf Fußgänger wird häufig z. B. durch parkende Kfz beeinträchtigt Überprüfung aus Sicht des Kindes und des Kfz-Fahrers Bsp. für Empfehlungen im Schulwegplan: 21
22 Sichtbeziehungen zum Kfz-Verkehr an gesicherten Überquerungsstellen (Ampeln, Zebrastreifen, Inseln) Problem: Sicht auf Fußgänger wird häufig z. B. durch Bäume, Sträucher oder Werbeschilder beeinträchtigt Überprüfung aus Sicht des Kindes und des Kfz-Fahrers Bsp. für Empfehlungen im Schulwegplan: 22
23 Sichtbeziehungen zum Kfz-Verkehr aus Sicht von Radfahrern Problem: Konflikte zw. Radfahrern und Kfz durch Beeinträchtigung der Sicht Überprüfung aus Sicht des Rad fahrenden Kindes und des Kfz-Fahrers Bsp. für Empfehlungen im Schulwegplan: 23
24 Falsche Benutzung von Radwegen Problem: Konflikte zw. Radfahrern und Kfz durch Benutzung der Radwege in falscher Richtung Überprüfung durch Beobachtung Bsp. für Empfehlungen im Schulwegplan: 24
25 Zu hohe Geschwindigkeit des Kfz-Verkehr Problem: Höhere Geschwindigkeiten erfordern längere Sichtweiten und bedingen längere Anhaltewege Überprüfung für z. B. im Schulwegplan empfohlene Überquerungsstellen (Formularvorlage) Bsp. für Empfehlungen im Schulwegplan: 25
26 Fehlende oder zu schmale und zugeparkte Gehwege (auch außerorts) Gehwege 1 m Breite sind sehr ungünstig Schmale Gehwege besonders ungünstig bei höheren Geschwindigkeiten (> 30 km/h) und hohem Verkehrsaufkommen (> 500 Kfz/h) Thematisierung im Schulwegplan erforderlich Bsp. für Empfehlungen im Schulwegplan: 26
27 Konflikte mit abbiegenden Lkw (Toter Winkel) Problem häufig an: Zufahrten zu stark frequentierten Betriebsgeländen und Industriegebieten Autobahnauf- und -abfahrten Straßen mit starkem Lkw-Verkehr Bsp. für Empfehlungen im Schulwegplan: 27
28 Ungesicherte Bahnübergänge Möglichst nur Empfehlung von gesicherten Bahnübergängen Sicherung erfolgt z. B. über: Schranken, Ampeln, Leuchtleisten oder Fußgängerlenkung (Z-Führung). Bsp. für Empfehlungen im Schulwegplan: 28
29 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN - Checklisten Es gibt Hinweise/Checklisten für: Aufbau der Checklisten Ampeln, Zebrastreifen, Mittelinseln/freie Strecke, Geh- und Radwege, ÖPNV-Nutzung und Hol- und Bringdienste. 29
30 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN - Checklisten Nutzung der Checklisten für identifizierte Problemstellen Nutzung der Checklisten für Wege, die im Schulwegplan empfohlen werden sollen es werden umfangreiche Hinweise für die Vorbereitung und Durchführung der Begehungen gegeben, z. B. zur Routenauswahl und Auswahl wesentlicher Problemstellen, zur Zeitplanung, zur Dokumentation und zu Beteiligten. 30
31 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN Checklisten für die Analyse und Dokumentation der Schulwegbegehungen Verweise auf Leitfaden Beispielbilder Kriterien zur Überprüfung 31
32 BESTANDSAUFNAHMEN UND ANALYSEN - Routenempfehlungen Konkrete Routen/Überquerungsstellen/eine bestimmte Straßenseite brauchen nur empfohlen werden, wenn sie sicherer sind als eine andere Route/Überquerungsstelle/Straßenseite Empfehlungen für eine Routenwahl: Unfallschwerpunkte vermeiden Möglichst wenige Straßenüberquerungen Minimierung der Zahl betroffener Kinder von unausweichlichen Problemstellen Niedrige Geschwindigkeiten Überquerungen möglichst an Kreuzungen und Einmündungen Überquerungen möglichst an gesicherten und überprüften Stellen 32
33 UMSETZUNG - Planerstellung Der Leitfaden enthält: 33
34 UMSETZUNG - Planerstellung Der Leitfaden enthält: 34
35 UMSETZUNG - Planerstellung Der Leitfaden enthält: Gefahrenstellen Verkehrszeichen Sinnbilder Einfache und verspieltere Grafiken 35
36 UMSETZUNG - Planerstellung Der Leitfaden enthält: Hinweise auf im Internet kostenfrei verfügbare Software Erläuterung der Planerstellung Schritt für Schritt (z. B. Karte importieren, Legende bearbeiten, Grafiken einfügen) mit der empfohlenen Software 36
37 WIRKUNGSKONTROLLE (optional) Ziel: Optimierung des Schulwegplanes Folgende Fragestellungen sind dabei besonders relevant: 37
38 AKTUELLER STAND Leitfaden wurde auf dem bundesweiten Treffen der Kinderunfallkommissionen im November 2011 in Krefeld vorgestellt und getestet daraufhin erfolgte eine letzte Überarbeitung Workshop 1: Schüler-/Elternbefragung: Wie wertet man eine Befragung aus? Workshop 2: Erstellung eine Schulwegplanes Workshop 3: Überprüfung eines Schulweges 38
39 AKTUELLER STAND Erster Praxistest im Rahmen einer Bachelorarbeit: Erstellung eines Schulwegplanes für Fußgänger an einer Grundschule in Düsseldorf 39
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 40
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