ÜBERWACHUNGSSYSTEM PASSI DATEN

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1 ÜBERWACHUNGSSYSTEM PASSI LEBENSSTILE DATEN

2 ALKOHOL IN SÜDTIROL PASSI Daten Während der letzten vier Jahre haben rund 75 Prozent der Südtiroler und Südtirolerinnen im Alter von Jahren mindestens einmal Alkohol getrunken. Doppelt so viele Frauen wie Männer geben an, keinen Alkohol zu trinken. Insbesondere bei jungen Menschen ist die Quote der Konsumenten bei Frauen und Männern annähernd gleich hoch. In der Altergruppe der 35- bis 49- Jährigen ist der Prozentsatz der Alkoholkonsumente am höchsten mit 38,2 Prozent. Wirft man einen Blick auf die regionalen Daten, steht Südtirol an erster Stelle, gefolgt von den beiden Regionen Friaul-Julisch Venetien und der Emilia-Romagna mit jeweils 68,5 Prozent. Alkoholkonsumenten nach Wohnregion Alkoholkonsumenten nach Geschlecht und Alter Risikokonsumenten nach Wohnregion Bei 38,5 Prozent der Südtiroler und Südtirolerinnen erhöht ihr Alkoholkonsum aufgrund der gewohnt höheren Menge (3,3 Prozent), des Binge Drinking (21,6 Prozent) und/oder eines Konsums außerhalb der Mahlzeiten das Risiko von gesundheitlichen Schäden. Der Anteil der Risikokonsumenten ist bei den Männern (50,8 Prozent) doppelt so hoch als bei den Frauen (26,2 Prozent). Bei Männern wie bei Frauen ist in der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen der Anteil der Risikokonsumenten am höchsten. Mit steigendem Alter nimmt der Anteil der Risikokonsumenten von 73,7 Prozent auf 26,0 Prozent ab. Den höchsten Anteil an gesundheitsgefährdeten Alkoholkonsumenten gibt es den Auswertungen zufolge weiterhin in Südtirol. Im Allgemeinen spielen die gesundheitlich riskanten Trinkformen und Trinkmengen in Norditalien eine größere Rolle als im Süden. Risikokonsumenten nach Trinkmenge und Trinkweise % unter dem nationalen Durchschnitt Risikokonsum: gewohnt höhere Alkoholmenge (>2 Einheiten Alkohol pro Tag für Männer; >1 Einheiten für Frauen) oder mindestens einmal Binge Drinking (>4 Einheiten für Männer; >3 Einheiten für Frauen) oder Konsum außerhalb der Mahlzeiten. Eine alkoholische Einheit entpricht 330ml Bier, 125ml Wein, 40ml Spirituosen.

3 Beunruhigend ist die Anzahl der Lebererkrankten, die trotz absoluter Kontraindikation Alkohol trinken und vier von 14 in gesundheitlich riskanter Form. Vor allem junge Menschen neigen zum Binge Drinking (5 und mehr Einheiten Alkolhol für den Mann und 4 und mehr Einheiten für die Frau pro Trinkgelegenheit), während die 50- bis 69-Jährigen hauptsächlich außerhalb der Mahlzeiten Alkohol genießen. Das Binge Drinking wird von den Männern (30,1 Prozent) doppelt so häufig praktiziert wie von den Frauen (13,0 Prozent). Diese Trinkweise ist besonders bei den 18- bis 24- Jährigen beliebt und findet bei 41,6% der jungen Männer und 23,3 Prozent der jungen Frauen anklang. Dieses Risikoverhalten nimmt mit zunehmendem Alter von 37,5 Prozent auf 14,7 Prozent ab. Alkohol und Zigaretten gehen oft Hand in Hand: Rund ein Risikokonsument auf zwei zählt zu den Rauchern, einer auf drei hat Erfahrung mit dem Binge Drinking und zwei auf fünf trinken Alkohol hauptsächlich außerhalb der Mahlzeiten. Trotz leicht rückläufigem Trend was das Binge Drinking betrifft, ist der Konsum von Alkohol außerhalb der Mahlzeiten nach wie vor zu hoch und ist im Zeitraum von 26,3 Prozent auf 30,5 Prozent gestiegen. Weiterhin Spitzenreiter im Ranking der Binge Drinking Erfahrungen bleibt Südtirol, danach folgen die Regionen Molise, Friaul-Julisch Venetien und die Emilia Romagna. Binge Drinking und Konsum außerhalb der Mahlzeiten nach Altersgruppen Binge Drinking nach Wohnregion % unter dem nationalen Durchschnitte Empfehlung des Arztes den Alkohol zu reduzieren In 18,8 Prozent der 18- bis 69-Jährigen wurden von Seiten des Arztes Fragen zum Alkoholkonsum gestellt, davon wurde in 3,4 Prozent geraten, weniger Alkohol zu trinken. Aufmerksamkeit schenken die Ärzte insbesondere den Patienten mit gewohnt höherem Konsum, von denen einer auf sechs die Empfehlung erhalten hat, den Alkohol zu reduzieren.

4 Zigarettenrauch in Südtirol PASSI Daten In Südtirol rauchen 22,2% der Erwachsenen im Alter von 18- bis 69 Jahren. Die Zahl der Raucher ist in den letzten zehn Jahren um 9,4 Prozent gesunken: Während im Jahr 2008 noch 30,7 Prozent zu den Raucher gehörten, sind es im Jahr 2017 nur mehr 21,3 Prozent. In allen Altersgruppen rauchen mehr Männer (26,5 Prozent) als Frauen (20,3 Prozent). Über einen längeren Zeitraum betrachtet, nähern sich die Anteile der Raucherinnen und Raucher jedoch aneinander an. Dennoch ist unter jungen Erwachsenen der Raucheranteil am höchsten: Von den 25- bis 34-jährigen Männern raucht rund ein Drittel und bei den Frauen ist der Anteil bei den 18- bis 24-Jährigen am größten (26,4 Prozent). Durchschnittlich werden 12 Zigaretten pro Tag geraucht, aber einer auf fünf zählt zu den starken Rauchern, das heißt 20 Zigaretten am Tag oder mehr. Raucher nach Geschlecht und Alter Ehemalige Raucher nach Wohnregion % unter dem nationalen Durchschnitt Raucher nach Wohnregion Zudem ist der Anteil der Raucher in einigen Regionen Mittel- und Süditaliens wie beispielsweise Umbrien, Abruzzen, Latium und Sizilien größer als im Norden. Die Raucher werden aufgrund der Zigarettenzahl in drei Kategorien unterteilt. Rund jeder fünfte Raucher in Südtirol raucht täglich mehr als 20 Zigaretten und wird als starker Raucher definiert, weitere 68,4 Prozent rauchen täglich aber weniger als 20 Zigaretten und gehören zu den mittelstarken Rauchern und immerhin jeder zehnte Raucher zündet nur gelegentlich eine Zigarette an. Zu den ehemaligen Rauchern zählen 23,6 Prozent und 1,2 Prozent hat das Rauchen vor weniger als 6 Monaten eingestellt. Bei den Männern ist die Quote der ehemaligen Rauchern bei den Ältesten am größten, während bei den Frauen die 35- bis 49-Jährigen am häufigsten das Rauchen eingestellt haben. Viele Raucherinnen und Raucher interessieren sich für einen Rauchstopp und zwei auf fünf von ihnen gehen ihn auch an. Fast die Hälfte der Raucherinnen (48,2 Prozent) und ein Raucher auf fünf (41,5 Prozent) haben im vergangenen Jahr eine Tabakentwöhnung versucht, aber nur einem auf neun ist der Versuch gelungen. Die Mehrheit der Raucher, die einen Ausstiegsversuch unternommen haben, haben keine Entwöhnungshilfen verwendet. Nur ein kleiner Anteil hat es mit Hilfe der elektronischen Zigarette geschafft. Nur wenige nehmen die Kurse des Sanitätsbetriebes in Anspruch.

5 Rauchertyp - Vergleich Fragen und Empfehlungen des Arztes - Vergleich Drei von acht Südtiroler und Südtirolerinnen, die in den letzten 12 Monaten beim Arzt waren, wurden auf das Rauchen angesprochen. Rauchern werden häufiger Fragen zum Tabakkonsum gestellt. Einem auf drei Rauchern wurde eine Rauchentwöhnung nahe gelegt. Italienweit wurde einem Raucher auf zwei diese Empfehlung gegeben. In den meisten Fällen wurde ein Rauchstopp aus gesundheitlichen Gründen oder zur Vorsorge geraten. Grundsätzlich verboten ist das Rauchen in öffentlichen und öffentlich zugänglichen und privaten Einrichtungen. In Übereinstimmung mit den Rechtsvorschriften wird in Südtirol an 92,7 Prozent der Arbeitsplätze nicht geraucht. Weiters sind 82,5 Prozent der öffentlichen Lokale (Bar, Pub, Restaurant) rauchfrei. Auch zu Hause gilt für viele freiwilliges Rauchverbot und insbesondere wenn unter 15-Jährige im Haushalt wohnen. Das Rauchverbot galt im Jahr 2008 in 86,1 Prozent der Haushalte und ist im Jahr 2017 auf 94,9 Prozent gestiegen.

6 Körperliche Aktivität in Südtirol PASSI Daten In Südtirol zählen 49,9 Prozent der Erwachsenen zu den körperlich aktiven, da sie der Bewegungsempfehlung der WHO folgen oder einer körperlich anstrengenden Arbeit nachgehen. Den Erwachsenen empfiehlt die WHO eine gesundheitsförderliche Aktivität mit einer Dauer von mindestens 150 Minuten in der Woche mit moderater Intensität oder 75 Minuten in der Woche mit hoher Intensität. Der Anteil steigt auf 88,3 Prozent zählt man die gelegentlichen Sportler dazu. Das empfohlene Pensum erfüllen 52,0 Prozent der Männer und 47,5 Prozent der Frauen. Ab und zu körperlich aktiv sind 37,9 Prozent der Männer und 39,1 Prozent der Frauen. Insgesamt ist das Aktivitätsniveau in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen (55,9 Prozent) höher als in den anderen Altersgruppen. Körperlich aktive 18- bis 69- Jährige nach Wohnregion % unter dem nationalen Durchschnitt Aktivitätsumfang nach Alter Gering fällt der Anteil an Ärzten aus, die den Aktivitätsstatus ihrer Patienten erfassen: in nur 23,2 Prozent der Südtiroler und Südtirolerinnen wurde regelmäßige körperliche Aktivität nahe gelegt. Die Bedeutsamkeit der Bewegungsaktivität steigt bei chronisch Kranken oder übergewichtigen Personen, von denen rund ein Drittel den Hinweise zu vermehrter körperlicher Aktivität von Seiten des Arztes erhalten haben. Darüber hinaus sind Unterschiede zwischen Nord- und Süditalien zu bobachten. Demnach wird in Südtirol, im Trentino und auf Sardinien am häufigsten das empfohlene Pensum an körperlicher Aktivität erfüllt, während zu den Bewegungsfaulen insbesondere die Regionen Basilikata, Latium und Kampanien zählen. Es finden sich Hinweise darauf, dass regelmäßige körperliche Aktivität zur Vorbeugung beziehungsweise Linderung von Depressionen beiträgt. In Südtirol ist bei einem auf fünf Erwachsenen mit depressiven Symptomen das Alltagsleben durch körperliche Inaktivität geprägt. Aktivitätsumfang nach Risikogruppen Eine verzerrte Einschätzung des eigenen Aktivitätsverhaltens hat einer von drei inaktiven Südtirolern und Südtirolerinnen, die das Ausmaß ihrer körperlichen Bewegung für ausreichend empfinden obwohl sie keine körperliche Aktivität ausüben.

7 Ernährung in Südtirol PASSI Daten In Südtirol haben 29,6 Prozent der 18- bis 69-Jährigen Gewichtsprobleme: einer auf vier ist übergewichtig und einer auf zwanzig adipös. Rund ein Drittel der Männer und eine auf sechs Frauen sind zu dick. Die Daten zeigen zudem, dass Übergewicht im Alter zunehmend zum Problem wird, aber auch der Bildungsstand und die finanzielle Lage eine Rolle spielen. Der Anteil der Übergewichtigen steigt von 19,0 Prozent der 18- bis 34-Jährigen auf 43,9 Prozent der 50- bis 69-Jährigen. Während 55,8 Prozent der Südtiroler und Südtirolerinnen mit niedrigem Bildungsniveau übergewichtig oder adipös sind, liegt der Anteil bei den höher Gebildeten bei nur 29,1 Prozent. Drei auf fünf finanziell Benachteiligte sind übergewichtig bis adipös im Vergleich zu einem auf drei Südtirolern ohne finanzielle Schwierigkeiten. Übergewicht und Adipositas nach Alter Übergewicht und Adipositas nach Wohnregion Rund ein Drittel der Italiener sind übergewichtig und einer auf zehn adipös. Im Süden Italiens ist die Zahl der übergewichtigen und adipösen Erwachsenen weiterhin größer als im Norden. Adipositas nach Wohnregion Übergewicht nach Wohnregion % unter dem nationalen Durchschnitt Wahrnehmung des Körpergewichts nach Geschlecht Viele haben ein falsches Bild von sich: Nicht zu dick finden sich zwei auf fünf übergewichtige und einer auf zwanzig adipöse Südtiroler und Südtirolerinnen.

8 Der Arzt hat in zwei auf fünf Südtirolern und Südtirolerinnen mit Gewichtsproblemen geraten, abzunehmen, davon in 30,2 Prozent der Übergewichtigen und in 73,3 Prozent der Adipösen. Einer auf drei versucht die überschüssigen Kilos anhand einer Diät loszuwerden. Einer von drei übergewichtigen bis adipösen Südtirolern und Südtirolerinnen haben den Rat erhalten, den Umfang der körperlichen Aktivität zu steigern und rund 80 Prozent sind dem Rat gefolgt. Übergewicht und Adipositas zählen zu den Risikofaktoren für Bluthochdruck, Hypercholesterinämie und Diabetes. Das Risiko an Bluthochdruck zu leiden ist dabei dreimal so hoch als bei normalgewichtigen Menschen. Bei der diabetischen Krankheit ist das Risiko fünfmal so hoch und bei der Hypercholesterinämie doppelt so hoch. Eine klassische Empfehlung der WHO besagt, dass fünf Portionen (400gr) Obst und Gemüse am Tag zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung beitragen. In Südtirol hält sich weniger als einer auf zehn an die Empfehlung, rund die Hälfte verzehrt eine bis zwei Portionen täglich und bei 1,6 Prozent stehen Obst und Gemüse nicht täglich auf dem Speiseplan. 5-mal am Tag Obst und Gemüse kommt bei Frauen häufiger als bei Männern vor und nimmt mit zunehmendem Alter von 5,1 Prozent auf 9,6 Prozent zu. Die durchschnittliche Verzehrmenge ist im Süden Italiens größer als im Norden, aber auf dem gesamten Territorium kann ein Aufwärtstrend beobachtet werden. Körpergewicht und chronische Krankheit 5-a-day nach Geschlecht und Alter 5-a-day - Jahrestrend

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