Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen
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- Stephan Acker
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1 Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g en - S c h w e n- n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker/-innen, Systemelektroniker/-innen und Uhrmacher/-innen, eine Meisterschule für Uhrmachermeister/-innen und für Industriemeister/-innen (Metall), ein Berufskolleg für informationstechnische und kommunikationstechnische Assistenten/-innen, eine Technikerschule der Fachrichtung Feinwerktechnik mit den Fachgruppen Fertigungstechnik und Elektronik und eine Technikerschule für Informationstechnik. Die Ausbildung dauert an der Berufsfachschule 3 Jahre, an der Meisterschule 1 Jahr, am Berufskolleg und an der Technikerschule (Vollzeit) 2 Jahre und an der Technikerschule (Teilzeit) 4 Jahre. Schüleraufnahmen finden jährlich statt. Der Leiter/die Leiterin der Staatlichen Feintechnikschule Villingen-Schwenningen ist zugleich Leiter/-in des Technischen Gymnasiums Villingen-Schwenningen in der Trägerschaft des Schwarzwald-Baar-Kreises. Zahl der Schüler im Schuljahr 2003/2004 (2002/2003): 1. Berufsfachschüler 164 (152) 2. Meisterschüler 24 (31) 3. Schüler am Berufskolleg 46 (46) 4. Technikerschüler (Vollzeit) 93 (94) 5. Technikerschüler (Teilzeit) 46 (21) zus. 373 (344) Ingesamt ist folgende Entwicklung der Schülerzahlen zu erwarten: Ist Prognose Prognose Schuljahr Schuljahr Schuljahr 2003/ / / Einnahmen Verwaltungseinnahmen Vermischte Einnahmen 1,2 a) 1,2 1,2 1,0 b) Erläuterung: Veranschlagt sind insbesondere Ersätze von anteiligen sächlichen Verwaltungsausgaben durch den Träger der angeschlossenen beruflichen Schulen sowie Erlöse aus dem Verkauf von Gegenständen Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung 0,4 a) 0,4 0,4 Erläuterung: Aus der Überlassung von Unterrichtsräumen an Verbände und Vereine zur Durchführung von Kursen und Lehrgängen. Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 1,6 a) 1,6 1,6 104
2 Titelgruppen 73 Einnahmen aus Schul- und Werkstattbetrieb Weitere Einnahmen aus Schul- und Werkstattbetrieb 7,6 a) 7,6 7,6 13,4 b) 11,9 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit.Gr. 73 Ausgaben. Summe Titelgruppe 73 7,6 a) 7,6 7,6 84 Sonstige Zuwendungen Dritter Sonstige Zuwendungen Dritter 0,5 a) 0,5 0,5 0,9 b) 2,0 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit.Gr. 84 Ausgaben. Summe Titelgruppe 84 0,5 a) 0,5 0,5 Gesamteinnahmen 9,7 a) 9,7 9,7 Ausgaben Personalausgaben Bezüge und Nebenleistungen der Beamten 1.091,2 a) 1.082, , ,4 b) 1.091,2 c) Mehrausgaben für Unterricht sind bei den Mitteln für Mehrarbeitsvergütungen bis zur Höhe von Einsparungen durch Nichtbesetzung von Lehrerstellen bei Tit und zulässig. Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Kap Tit Veranschlagt sind einschließlich der Zulagen nach Maßgabe der besoldungsgesetzlichen Vorschriften: 1.2 Mehrarbeitsvergütung 7,2 In den veranschlagten Personalausgaben sind die Bezüge für einen Schulleiter und einen stellvertretenden Schulleiter enthalten (vgl. Stellenplan). Bezüglich der anderweitigen Verwendung von Lehrern, siehe Vermerke bei Kap im Stellenteil. Wegen der Verwendung von Lehrern der beruflichen Schulen bei Weiterbildungsträgern im Rahmen der Weiterbildungskonzeption der Landesregierung (Lehrerprogramm), vgl. auch Vermerk bei Kap Tit
3 Vergütungen der Angestellten 258,4 a) 355,0 355,0 355,0 b) 258,4 c) Mehrausgaben für Unterricht sind bei den Mitteln für Überstundenvergütungen bis zur Höhe von Einsparungen durch Nichtbesetzung von Lehrerstellen bei Tit und zulässig. Erläuterung: Veranschlagt sind: Neben den ordentlichen Bezügen für die tariflichen Angestellten einschließlich der nicht besonders aufgeführten Zulagen aufgrund von Tarifverträgen 6. Zeitzuschläge, Überstundenvergütungen und Vergütungen nach 34 Abs. 1 Unterabsatz 1 Satz 3 erster Halbsatz BAT 0, Löhne der Arbeiter, soweit nicht Tit ,7 a) 35,6 35,6 35,6 b) 31,7 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: Neben den Löhnen für die tariflichen Arbeiter 3. Zeitzuschläge (ausgenommen Zeitzuschläge für Mehrarbeit), Überstundenlöhne 0, Sonstige Beschäftigungsentgelte 0,2 a) 0,2 0,2 Erläuterung: Veranschlagt sind: 1. Urlaubs- und Krankheitsstellvertretungen, Aushilfen (auch Werkstudenten, Ferienpraktikanten, Austauschstudenten, ständige Heimarbeiter u. dgl.) 0,2 Zwischensumme Personalausgaben 1.381,5 a) 1.473, ,2 106
4 Sächliche Verwaltungsausgaben Geschäftsbedarf sowie Geräte, Ausstattungs- und 9,0 a) 8,1 8,2 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegen- 9,1 b) stände 8,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 1. Geschäftsbedarf (einschl. Bücher und Druckschriften) 2,9 3,0 2. Porto 2,6 2,6 3. Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände 0,9 0,9 5. Sonstiges 1,7 1,7 zus. 8,1 8, Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und 6,2 a) 5,6 5,7 Räume (außer Energiebewirtschaftungskosten) 3,5 b) 3,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Kosten für geringwertige Gebrauchsgegenstände und Verbrauchsmittel (z.b. Putzmittel, WC-Bedarf) Dienstreisen 0,5 a) 0,5 0,5 0,3 b) 0,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind auch Wegstreckenentschädigungen für privateigene Fahrzeuge. Die Reisekosten für Lehrer und Aufwendungen für Begleitpersonen bei Jahresausflügen usw. sind bei Kap Tit veranschlagt. Zugelassene Fahrzeuge Pkw Vermischte Verwaltungsausgaben 3,6 a) 3,3 3,3 2,1 b) 3,7 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Mittel für Bekanntmachungen in Tageszeitungen und sonstigen Bekanntmachungsblättern, Auslagen für Vorstellungsreisen usw., Zuwendungen an Schüler zum Besuch von Ausstellungen, Vorträgen, Veranstaltungen u. ä. sowie für die Teilnahme an Lehrfahrten, Schulausflügen usw. Zwischensumme Sächliche Verwaltungsausgaben 19,3 a) 17,5 17,7 Ausgaben für Investitionen Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 703,9 a) 300,0 550,0 Ausrüstungsgegenständen u. dgl. 269,6 b) 163,3 c) Erläuterung: Die Mittel werden für Neu- und Ersatzbeschaffungen von Maschinen, Geräten und Ausstattungsgegenständen in den Unterrichtsräumen und Werkstätten benötigt. Zwischensumme Ausgaben für Investitionen 703,9 a) 300,0 550,0 107
5 Titelgruppen Innerhalb der einzelnen Titelgruppen sind die Gruppentitel gegenseitig deckungsfähig. 69 Aufwand für Informationstechnik A 127 Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- 3,0 a) 3,2 3,2 und Ausrüstungsgegenständen u. dgl. 4,5 b) 4,3 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 1. Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen u. dgl. 0,2 2. Unterhaltung und Instandsetzung 0,9 3. Gebühren und Wartung für Feuermeldeanlagen 2,1 zus. 3, B 127 Fernmeldegebühren u. dgl. 6,7 a) 5,6 5,6 5,0 b) 4,2 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 1. Laufende Gebühren und Kosten für Fernmeldegebühren 5,2 2. Einmalige Gebühren und Kosten für Fernmeldeanlagen 0,3 3. Rundfunk- (und Fernseh-)gebühren 0,1 zus. 5, Maschinen- und Gerätemieten 1,7 a) 1,5 1,6-4,7 b) -0,5 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für die Anmietung von 2 Kopiergeräten Sonstiger Sachaufwand 0,9 a) 0,8 0,8 0,4 c) Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 20,0 a) 0,0 0,0 Ausrüstungsgegenständen Summe Titelgruppe 69 32,3 a) 11,1 11,2 108
6 73 Sachaufwand für den Schulbetrieb Die Mittel sind übertragbar. Die Ausgabeermächtigung erhöht oder vermindert sich um 80 v.h. der Mehr- oder Wenigereinnahmen bei Tit Erläuterung: Veranschlagt ist der Sachaufwand für den Schulbetrieb Geschäftsbedarf 77,6 a) 70,3 71,0 81,4 b) 74,3 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 3. Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände 32,7 33,0 4. Unterhaltung und Instandsetzung 2,9 2,9 5. Werk- und Hilfsstoffe (auch Materialien zur Herstellung von Prüfungsarbeiten) 34,7 35,1 zus. 70,3 71, Aus- und Fortbildung 12,0 a) 10,9 11,0 10,8 b) 13,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: a) Lehrerbücherei und Zeitschriften 1,7 1,7 b) Schülerbücherei 0,4 0,4 c) Kosten für die Durchführung der Lernmittelfreiheit 6,9 7,0 d) Lehrmittel 1,9 1,9 zus. 10,9 11,0 Zu c) Nach 94 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg (SchG) i. d. F. vom 1. August 1983 (GBI. S. 397), zuletzt geändert am 1. April 2004 (GBl. S. 114) i.v. mit Art. 3 des Ersten Gemeindehaushaltsstrukturgesetzes vom 16. Dezember 1996 (GBl. S. 781), hat der Schulträger alle notwendigen Lernmittel, mit Ausnahme von Gegenständen geringen Wertes, leihweise zu überlassen. Es wird davon ausgegangen, dass die Lernmittel durchschnittlich 5 Jahre benützt werden können. Veranschlagt sind die hiernach für die laufenden Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen erforderlichen Beträge Dienstleistungen Dritter 99,2 a) 89,8 90,7 7 97,3 c) Erläuterung: Veranschlagt ist der Aufwand für die Wartung und Netzbetreuung der im Unterricht eingesetzten PC. Summe Titelgruppe ,8 a) 171,0 172,7 109
7 84 Für besondere Zwecke aus Zuwendungen Dritter Die Mittel sind übertragbar. Ausgaben sind bis zur Höhe der Einnahmen bei Tit zulässig Personalaufwand 0,0 a) 0,0 0, Sachaufwand 0,5 a) 0,5 0,5 0,1 b) 1,5 c) Erwerb von Geräten u. sonstigen beweglichen Sachen 0,0 a) 0,0 0,0 Summe Titelgruppe 84 0,5 a) 0,5 0,5 Gesamtausgaben 2.326,3 a) 1.973, ,3 Abschluss Kapitel 0428 Verwaltungseinnahmen 9,2 a) 9,2 9,2 Übrige Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 Gesamteinnahmen 9,7 a) 9,7 9,7 Personalausgaben 1.381,5 a) 1.473, ,2 Sächliche Verwaltungsausgaben 220,9 a) 200,1 202,1 Ausgaben für Investitionen 723,9 a) 300,0 550,0 Gesamtausgaben 2.326,3 a) 1.973, ,3 Kapitel 0428 Zuschuss 2.316,6 a) 1.963, ,6 110
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0429 Staatliche Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen
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MehrSoll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
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MehrSoll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Vorbemerkung: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker und Uhrmacher,
MehrSoll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
Vorbemerkung: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker und Uhrmacher,
Mehr-110- Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Berufliche Schulen
Vorbemerkung: Bei Kap. 0428 ist neben den Mitteln für die Staatliche Feintechnikschule Villingen- Schwenningen und die Staatliche Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen ab 2015 auch der Aufwand
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Vorbemerkung: Bei Kap. 0428 sind die Mittel für die Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen, die Staatliche Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen und die Staatliche Modeschule
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Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g en - S c h w e n- n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker/-innen, Systemelektroniker/-innen
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Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker und Uhrmacher, eine
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Vorwort: Es bestehen 5 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung in Freiburg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Reutlingen und Schwäbisch Gmünd. 2003 2004 Zahl der Reallehreranwärter, die sich im Vorbereitungsdienst
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker
MehrSoll 2003 a) Betrag Ist 2002 b) für Tit. Ist 2001 c) 2004 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
79 Zuschüsse für besondere Zwecke 282 79 549 Sonstige Zuschüsse für besondere Zwecke 62,0 a) 32,4 47,4 b) 89,7 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk Tit.Gr. 79 Ausgaben. Veranschlagt sind Zuschüsse der EU für das
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR. Reg.Bez.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen zusammen Baden-Württemberg Zahl der Realschulen (einschließlich an Grund-, und Hauptschulen) am 15. Oktober 2008: 171 96 87 73
MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
V o r b e m e r k u n g : Die Landesanstalt ist gemäß 30 Abs. 1 des Landwirtschaftsund Landeskulturgesetzes vom 14. März 1972 (GBI. S. 74) errichtet worden. Sie hat ihren Sitz in Schwäbisch Gmünd. Angegliedert
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Vorbemerkung: Veranschlagt ist die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau mit Gärtnerfachschule. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 127 Gebühren und tarifliche Entgelte 40,0 a) 40,0 40,0
MehrLandtag 0103 Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Vermischte Einnahmen 0,0 a) 0,0 1,6 b) 3,1 c)
Vorbemerkung: Nach dem Gesetz zur Änderung des Landesdatenschutzgesetzes und anderer Rechtsvorschriften vom 7. Februar 2011 (GBl. S. 43) wurde die Dienststelle des Landesbeauftragten für den Datenschutz
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
V o r b e m e r k u n g : Die Landesanstalt ist gemäß 30 Abs. 1 des Landwirtschaftsund Landeskulturgesetzes vom 14. März 1972 (GBI. S. 74) errichtet worden. Sie hat ihren Sitz in Schwäbisch Gmünd. Aufgaben
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Ausgaben Personalausgaben 422 01 114 Bezüge und Nebenleistungen der Beamten 1.379.321,9 a) 1.449.661,2 1.417.964,1 b) 1.374.693,7 c) Mehrausgaben für Unterricht sind bei den Mitteln für Mehrarbeitsvergütungen
MehrSoll 2003 a) Betrag Ist 2002 b) für Tit. Ist 2001 c) 2004 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
Vorwort: Übersicht über die Zahl der Schulen und der Schüler an beruflichen Schulen im Schuljahr 2002/2003 (Stichtag 9. Oktober 2002): Insgesamt ist folgende Entwicklung der Schülerzahlen zu erwarten:
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Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Veranschlagt sind die Einnahmen, Ausgaben und Personalstellen der Baden-Württembergischen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt mit Sitz in Freiburg. Einnahmen
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281 71 127 Sonstige Erstattungen 135,4 a) 122,0 118,3 b) 116,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 2004 1. Entschädigungen nach dem Saatgutverkehrsgesetz 0,3 2. Kostenerstattung durch den Verband für Garten-,
MehrMinisterium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 0801 Ministerium Vermischte Einnahmen 5,0 a) 5,0 5,0 0,0 b) 1,1 c)
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 011 Vermischte Einnahmen 5,0 a) 5,0 5,0 0,0 b) 1,1 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 5,0 a) 5,0 5,0 Gesamteinnahmen 5,0 a) 5,0 5,0 Ausgaben Personalausgaben 421
MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0812 Staatliche Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt Augustenberg
381 79 990 Haushaltstechnische Verrechnungen 20,5 a) 0,0 Summe Titelgruppe 79 352,9 a) 170,0 Gesamteinnahmen 903,0 a) 822,0 Ausgaben Personalausgaben 422 01 174 Bezüge und Nebenleistungen der Beamten 797,0
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 011 Vermischte Einnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 4,1 b) 0,3 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 Gesamteinnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 Ausgaben Personalausgaben 421
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Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Oberschulämter bestehen nach der Verordnung der Landesregierung vom 6. November 1973 (GBI. S. 424) in Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen. Ein Oberschulamtsbezirk
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Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) ist die zentrale geowissenschaftliche Fachbehörde des Landes und Vollzugsbehörde für die nach dem Bundesberggesetz
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
V o r b e m e r k u n g : Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden- Württemberg hat die Aufgabe, Geschichte, Raum und Bevölkerung Südwestdeutschlands zu erforschen, wissenschaftliche Arbeiten
MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0835Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt
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V o r b e m e r k u n g : Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden- Württemberg hat die Aufgabe, Geschichte, Raum und Bevölkerung Südwestdeutschlands zu erforschen, wissenschaftliche Arbeiten
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V o r b e m e r k u n g : Veranschlagt ist die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau mit Gärtnerfachschule. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 127 Gebühren und tarifliche Entgelte 25,0
MehrInnenministerium 0311 Ausbildung für den Verwaltungsdienst
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MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0814 Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg
125 71 174 Ertrag des Lehr- und Versuchsbetriebs sowie aus 1.727,0 a) 1.700,0 der Verköstigung 1.560,5 b) 1.917,0 c) 1. Bodenerzeugnisse Wein, Branntwein, Sekt 1.217,5 Obst 89,1 Züchterzuschläge 290,0
MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0822 Staatliche Milchwirtschaftliche Lehr- und Forschungsanstalt Wangen im Allgäu
Vorbemerkung: Hier ist auch der Aufwand für die überbetriebliche Ausbildung in den Ausbildungsberufen Molkereifachmann und milchwirtschaftlicher Laborant veranschlagt. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119
MehrSozialministerium 0911 Landesversorgungsamt
Vorbemerkung: Die Dienststellen der Versorgungsverwaltung in Baden-Württemberg gliedern sich in: 1 Landesversorgungsamt in Stuttgart (Kap. 0911); 8 Versorgungsämter in Freiburg (mit Außenstelle in Radolfzell),
MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0820 Landesanstalt für Schweinezucht Forchheim
129 72 549 Sonstige Einnahmen 8,2 a) 8,2 18,3 b) 12,2 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Ersätze für die Benutzung des Schlachthauses sowie Prüfgebühr für Stichprobentest gemäß Tierzuchtgesetz. Summe
MehrVorbemerkung: In diesem Kapitel ist auch der Aufwand für die Grundschulförderklassen (bisher allgemeine Schulkindergärten) mitveranschlagt.
Vorbemerkung: In diesem Kapitel ist auch der Aufwand für die Grundschulförderklassen (bisher allgemeine Schulkindergärten) mitveranschlagt. Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen zusammen Baden-Württemberg
MehrSoll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
V o r b e m e r k u n g : Die 70. Konferenz der Justizministerinnen und Justizminister vom 07. bis 09.06.1999 hat beschlossen, die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur in Ludwigsburg in ihrer
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0445 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie Pädagogische Fachseminare
Vorbemerkung: Die Mittel und Stellen aller Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie der Pädagogischen Fachseminare werden seit 2007/08 zusammen im Kap. 0445 veranschlagt. A. Es bestehen
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Haushaltsermächtigungen: 0103 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem Produktbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz
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MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0822 Staatliche Milchwirtschaftliche Lehr- und Forschungsanstalt Wangen im Allgäu
125 71 127 Ertrag des Lehrbetriebs sowie aus der Verköstigung 174,9 a) 180,0 von Staatsbediensteten, Schülern, Lehrgangs- 179,6 b) teilnehmern u. dgl. 175,5 c) 1. Erlöse aus dem Verkauf von Molkereiprodukten
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V o r b e m e r k u n g : Aufgrund der VO der Landesregierung vom 24. April 1979 (GBI. S. 206), zuletzt geändert durch VO vom 22. Juni 2004 (GBl. S. 367) ist für die Ausbildung zum Beamten des gehobenen
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Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 011 Gebühren und tarifliche Entgelte 120,0 a) 50,0 50,0 33,9 b) 101,9 c) Erläuterung: Veranschlagt sind u.a. Gebühren für die Übernahme von Landesbürgschaften. 112
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
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Ist 2012 c) 2015 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 03 062 Umsatzsteuer für Verwaltungskosten 0,0 a) 0,0 0,0 125,0 b) 181,9 c) Erläuterung: Das Landesamt für Besoldung und Versorgung nimmt auch Aufgaben
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Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,8 a) 0,8 0,8 30,6 b) 21,5 c) 124 01 011 Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und 65,0 a) 65,0 65,0 Nutzung 212,4 b) 191,4 c) 125 01 011
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MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
V o r b e m e r k u n g : Aufgrund der VO der Landesregierung vom 24. April 1979 (GBI. S. 206), zuletzt geändert durch VO vom 16. Juli 2007 (GBl. S. 345) ist für die Ausbildung zum Beamten des gehobenen
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MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 162 Gebühren für Ablichtungen und Leistungen der 35,6 a) 35,6 35,6 Fotostelle 32,5 b) 28,9 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit. 511 01. Veranschlagt sind die Gebühren
MehrMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1463 Fachhochschule Kehl - Hochschule f. öff. Verwaltung
Vorbemerkung: Die dezentrale Finanzverantwortung, die den Fachhochschulen seit dem Haushaltsjahr 2000 übertragen wurde, wird auch im Haushalt 2004 fortgesetzt (vgl. 6 Abs. 3 StHG 2004 und Kap. 1465 Tit.
MehrSoll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
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MehrMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1459 Hochschule Stuttgart (Medien)
Vorbemerkung: Die dezentrale Finanzverantwortung, die den Fachhochschulen seit dem Haushaltsjahr 2000 übertragen wurde, wird auch in den Haushaltsjahren 2005 und 2006 fortgesetzt (vgl. 6 Abs. 5 StHG 20005/2006
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MehrJustizministerium 0507 Finanzgericht
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Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,8 a) 0,8 0,8 4,0 b) 1,8 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit. 511 01. 124 01 011 Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und 65,0 a) 250,0
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Vorbemerkung: Die dezentrale Finanzverantwortung, die den Pädagogischen Hochschulen seit dem Haushaltsjahr 2000 übertragen wurde, wird auch im Haushalt 2004 fortgesetzt (vgl. 6 Abs. 3 StHG und Kap. 1435
MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 162 Gebühren für Ablichtungen und Leistungen der 35,6 a) 35,6 Fotostelle 28,9 b) 32,4 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit. 511 01. Veranschlagt sind die Gebühren
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Vorwort: Es bestehen: a) Staatliche Gehörlosenschulen mit Heim in Neckargemünd, Heilbronn und Stegen, b) Staatliche Schwerhörigenschulen mit Heim in Stegen sowie mit Familienpflegestellen und Heim in Nürtingen,
MehrMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1446 Hochschule Konstanz
Vorbemerkung: Die dezentrale Finanzverantwortung, die den Fachhochschulen seit dem Haushaltsjahr 2000 übertragen wurde, wird auch in den Haushaltsjahren 2005 und 2006 fortgesetzt (vgl. 6 Abs. 5 StHG 2005/06
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 023 Vermischte Einnahmen 5,0 a) 3,0 3,0 1,6 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 5,0 a) 3,0 3,0 gruppen 92 Einnahmen für das Internationale Institut für Berufsbildung
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0435 Förderung von Schulen in freier Trägerschaft. Prognose. Prognose Schuljahr.
Vorbemerkung: Bei Kap. 0435 sind die Zuschüsse an Schulen in freier Trägerschaft nach den 17 19 des Privatschulgesetzes vom 1. Januar 1990 (GBI. S. 105) - in der jeweils geltenden Fassung -, 105 und 106
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0408 Staatliche Heimsonderschulen
Vo r w o r t : Es bestehen: a) Staatliche Gehörlosenschulen mit Heim in Neckargemünd, Heilbronn und Stegen, b) Staatliche Schwerhörigenschulen mit Heim in Stegen sowie mit Familienpflegestellen und Heim
MehrGebühren für Leistungen der 17,0 a) 17,0 Digitalisierungswerkstatt 9,3 b) 7,6 c)
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 162 Gebühren für Leistungen der 17,0 a) 17,0 Digitalisierungswerkstatt 9,3 b) 7,6 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit. 511 01. Veranschlagt sind die Gebühren der
MehrVermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 1,9 b) 0,7 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 0,5 a) 0,5 0,5
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