Der Schwerpunkt der Freiwilligenagentur Tatendrang liegt hierbei im Bereich von Bildung und Migration.

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1 Telefסּn: Telefax: Sozialreferat Seite 1 von 6 Zentrale S-Z-BE Aufnahme Projekt Lesezeichen der Freiwilligenagentur Tatendrang in die Regelförderung ab 2014 Produkt Bürgerschaftliches Engagement Sitzungsvorlage Nr / V Anlage Beschluss des Sozialausschusses vom (VB) I. Vortrag der Referentin 1. Die in München auf Initiative des Stadtrates im Jahre 1980 ins Leben gerufene erste Freiwilligenagentur Deutschlands Tatentrang unter Trägerschaft des Vereins für Fraueninteressen e.v. leistet seit Jahren einen wertvollen Beitrag zur Aktivierung und zum Ausbau des Bürgerschaftlichen Engagements in München. Der Schwerpunkt der Freiwilligenagentur Tatendrang liegt hierbei im Bereich von Bildung und Migration. In diesem Bereich rief Tatendrang im Jahre 2008 das Projekt Lesezeichen ins Leben. In diesem Projekt begleiten freiwillige Lesepatinnen und Lesepaten Schulanfängerinnen und Schulanfänger mit geringen Deutschkenntnissen in einer wöchentlichen eins zu eins Begleitung und unterstützen so die Lese- und Sprachkompetenz der betreuten Schülerinnen und Schüler. Auch besteht regelmäßiger Kontakt zu den jeweiligen Lehrerinnen und Lehrern. Die Erfolge sind schnell sichtbar. Die Kinder nehmen aktiver am Unterrichtsgeschehen teil, das Selbstbewusstsein steigt. Häufig gelingt auch der Übertritt von der Förder- in die Regelschule. Das Projekt begann im Jahre 2008 mit 50 Lesepatinnen und -paten, seitdem waren jedes Schuljahr mindestens 375 Freiwillige tätig. Aktuell wurden im Jahr 2013 (Stand Februar 2013) 251 Lesepatinnen und Lesepaten an 30 Grund- und Förderschulen gezählt. Von diesem Engagement profitieren derzeit 400 Mädchen und Jungen.

2 Seite 2 von 6 Vor dem Hintergrund dieser Erfolgsgeschichte soll das Projekt Lesezeichen nun ausgebaut werden. Zuerst sollen weitere 15 Schulen in das Projekt mit einbezogen werden. Außerdem sollen Seminare für neue und erfahrene Lesepatinnen und Lesepaten etabliert werden, besonders im Hinblick auf Lesedidaktik und den interkulturellen Aspekt dieses Ehrenamtes. Im Zeitraum 2008 bis 2013 wurde das Projekt Lesezeichen ausschließlich aus Spendenmitteln finanziert. Engagiert für Lesezeichen haben sich unter anderem der Rotary Club München, die Giesecke & Devrient Stiftung sowie die Stiftung BEST. Diese Finanzierung läuft zum Ende des Jahres 2013 aus. Um dieses wertvolle und integrationsfördernde Projekt dauerhaft sichern zu können, beantragt die Freiwilligenagentur Tatendrang nunmehr die Übernahme von Lesezeichen in die Regelförderung der Landeshauuptstadt München. Beantragt werden Sach- und Personalkosten in einer Höhe von ,00. Insbesondere werden Mittel für Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildungsmaßnahmen benötigt. Im einzelnen darf auf den Kosten- und Finanzierungsplan in der Anlage verwiesen werden. Das Sozialreferat schlägt daher vor, das Projekt Lesezeichen ab dem Haushaltsjahr 2014 mit einer Zuwendung in Höhe von ,00 in die Regelförderung zu übernehmen. 2. Finanzierung, Produkt Bürgerschaftliches Engagement Um das wertvolle Projekt Lesezeichen aufrecht erhalten zu können, ist eine auf Dauer ausgerichtete Förderung der Landeshauptstadt München notwendig, die im Vorfeld beschriebenen Ergebnisse von Lesezeichen belegen dies eindeutig. Eine zentrale Finanzierung ist unabdingbar, da die benötigten Mittel nicht durch eine Umschichtung bereitgestellt werden können.

3 Seite 3 von Detailbetrachtung, Finanzierung Ein-/Auszahlungen dauerhaft ab 2014 Personalauszahlungen* ab 2014 Sachauszahlungen / Verwaltungs- und Maßnahmekosten Transferauszahlungen ab 2014 Summe Auszahlungen ab 2014 Einzahlungen Saldo Aus- und Einzahlungen Nachrichtlich: Vollzeitäquivalente Nachrichtlich: Investitionen ab2014 * Jahresmittelbetrag 2.2. Summarische Darstellung: Personalkosten (Summe in ) Sachkosten (Summe in ) Zuschuss (Summe in ) Summe (in ) , , , ,00 neue Stellen städtisch (Anzahl VZÄ) neue Stellen Träger (Anzahl VZÄ) 0 1,2 3. Eilbedürftigkeit Da die bisherige Finanzierung des Projektes Lesezeichen durch Spenden gesichert war und diese nun unerwartet zum auslaufen, kann dieses sinnvolle Projekt nur durch eine sofortige Übernahme in die Regelförderung durch die Landeshauptstadt München erhalten werden. Der Verein für Fraueninteressen e.v. benötigt Planungssicherheit, ob das Projekt nach dem weiter läuft. Daher besteht hier Eilbedürftigkeit.

4 Seite 4 von 6 Anhörung des Bezirksausschusses In dieser Beratungsangelegenheit ist die Anhörung eines Bezirksausschusses nicht vorgesehen (vgl. Anlage 1 der BA-Satzung). Die Sitzungsvorlage ist mit dem Referat für Bildung und Sport abgestimmt. Die Stadtkämmerei stimmt der Beschlussvorlage nicht zu. Sie teilt mit: Aus dem vorliegenden Beschlussentwurf geht nicht hervor, aus welchem Grund sich die drei großen Spender ab 2014 plötzlich vollständig aus der Förderung des Projektes Lesezeichen zurückziehen. Es wurde zudem keine Aussage darüber getroffen, ob und mit welchem Erfolg sich der Träger Verein für Fraueninteressen e.v. - um weitere bzw. neue Spender bemüht hat. Der Verein kalkuliert daher den Finanzbedarf ab 2014 ohne jegliche Eigenmittel bzw. Spenden von Dritten. In letzter Zeit fällt immer wieder auf, dass die Landeshauptstadt München vermehrt dann als Zuschussgeberin eintritt, wenn sich andere Unterstützer diverser Projekte aus der Förderung zurückziehen. Im Bereich Soziales und Bildung hat die Landeshauptstadt München jedoch künftig mit weiter stark steigenden Auszahlungen zu rechnen, so dass für die Ausweitung freiwilliger Aufgaben und den damit einhergehenden Finanzierungsbedarf kein Raum bleibt. Das Sozialreferat teilt hierzu ergänzend mit: Das Projekt Lesezeichen wird seit 2008 nicht kostendeckend von der Freiwilligenagentur Tatendrang durchgeführt. Nach einer Anschubfinanzierung durch den Rotary Club München wurde das Projekt mit Mitteln der Freiwilligenagentur Tatendrang mit finanziert. Die intensiven Bemühungen um Spenden bzw. Sponsering erbringen im Jahr lediglich Einnahmen von etwa 300 Euro. Eine einmalige Spende der Giesicke & Devrient Stiftung im Jahre 2013 in Höhe von Euro sicherte das Projekt in diesem Jahr zusätzlich ab. Neue Förderer zu akquirieren, stellt sich als schwierig dar, weil Unternehmen bevorzugt exklusiv unterstützen wollen oder in neue Projekte investieren. Entgegen der Auffassung der Kämmerei sieht das Sozialreferat die dauerhafte Absicherung des Projektes Lesezeichen als sinnvoll und notwendig an. Insofern darf auf die o. g. Ausführungen Bezug genommen werden.

5 Seite 5 von 6 Der Korreferentin, Frau Stadträtin Demirel, der Stadtkämmerei, der Frauengleichstellungsstelle, dem Referat Referat für Bildung und Sport, dem Ausländerbeirat und dem Sozialreferat/Stelle für interkulturelle Arbeit ist ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet worden. II. Antrag der Referentin 1. Der Aufnahme des Projektes Lesezeichen ab dem Haushaltsjahr 2014 in die Regelförderung wird zugestimmt. 2. Das Sozialreferat wird beauftragt, die dauerhaft erforderlichen Haushaltsmittel i. H. v ,00 / jährlich ab 2014 im Rahmen der Haushaltsplanaufstellungsverfahren bzw. auf dem Büroweg bereitstellen zu lassen (Finanzposition ). 3. Dieser Beschluss unterliegt nicht dem Finanzierungsmoratorium, weil der Fortbestand des Projektes Lesezeichen über Dezember 2013 hinaus ohne umgehende Aufnahme in die Regelförderung akut gefährdet wäre. 4. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Die endgültige Beschlussfassung obliegt der Vollversammlung des Stadtrates. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Die Vorsitzende Die Referentin Christine Strobl Bürgermeisterin Brigitte Meier Berufsm. Stadträtin

6 Seite 6 von 6 IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenographischen Sitzungsdienst an das Direktorium Dokumentationsstelle an die Stadtkämmerei an die Stadtkämmerei, HA II/11 an die Stadtkämmerei, HA II/12 an das Revisionsamt z.k. V. Wv. Sozialreferat 1. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. An das Sozialreferat, S-III-M An die Frauengleichstellungsstelle An das Sozialreferat, S-Z-F An das Referat für Bildung und Sport An den Ausländerbeirat z.k. Am I.A.

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