Sozialraumorientierung und erfolgreiche Quartiersarbeit Arbeit und Sozialraum. Ministerium für Soziales und Integration

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1 Sozialraumorientierung und erfolgreiche Quartiersarbeit Arbeit und Sozialraum

2 Gliederung 1. Sozialraumorientierung und Quartiersarbeit 2. Die Strategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. 3. Arbeit und Sozialraum

3 1. Sozialraumorientierung und Quartiersarbeit Das Fachkonzept Sozialraumorientierung entstammt ursprünglich der Sozialen Arbeit/Jugendhilfe (70er/80er Jahre) und bezeichnet die Orientierung der Fachkräfte am einzelnen Menschen in seinen Lebens- und Alltagswelten. Grundprinzipien Ausgangspunkt jeglicher Arbeit sind der Wille bzw. die Interessen der Menschen (in Abgrenzung zu den Wünschen oder wissenschaftlich definierten Bedarfen). Aktivierende Arbeit hat Vorrang vor betreuender Tätigkeit. Bei der Gestaltung der Aktivitäten und Hilfen spielen personale, familiäre, nachbarschaftliche und sozialräumliche Ressourcen eine wesentliche Rolle. Aktivitäten sind oft zielgruppen- und bereichsübergreifend angelegt. Vernetzung und Integration der verschiedenen sozialen Dienste der Stadt und der freien Träger sind Grundlage für funktionierende Einzelhilfen. (vgl. Budde/Früchtel (2009): Sozialer Raum und Soziale Arbeit )

4 1. Sozialraumorientierung und Quartiersarbeit Quartiersprojekte sind raumbezogene, ganzheitliche Ansätze, die auf eine bedarfsgerechte Entwicklung des Lebensumfeldes abzielen, werden in unterschiedlich großen sozialen Nahräumen umgesetzt (Dorf, Stadtteil, Wohngebiet), nehmen die Besonderheiten vor Ort in den Blick und entwickeln kleinteilige und dezentrale Lösungsansätze, erfordern einen integrierten Ansatz, d.h. ein kooperatives Denken und Handeln unterschiedlicher Akteure in Netzwerken und die Überwindung fachspezifischer Zuständigkeiten, werden gemeinsam und unter Beteiligung der Quartiersbewohner/ Betroffenen umgesetzt (Bedarfsermittlung, Partizipation bei der Planung und Umsetzung).

5 1. Sozialraumorientierung und Quartiersarbeit Rollenwechsel der Akteure Nicht zentral und standardisiert Nicht nur Verwaltung/Dienstleister Sondern: kleinteilig, lokal, dezentral, flexibel Sondern: Initiator, Begleiter und Organisator Nicht alleine Nicht nur Profis Sondern: Kooperationspartner in einem lokalen/regionalen Netzwerk Sondern: Stärken der Bürger vor Ort nutzen, Bürgerbeteiligung, Profi-Bürger-Hilfemix

6 1. Sozialraumorientierung und Quartiersarbeit Verantwortlichkeiten bei Quartiersentwicklung (QE) Kommunen haben aufgrund GemO und demokratischer Legitimierung die Verantwortung für die Gesamtentwicklung des Quartiers. Leistungserbringer können im Einvernehmen mit der Kommune durch sozialraumorientierte Versorgungskonzepte zur QE beitragen. Allgemeiner Quartiersentwicklungsansatz: Leistungserbringer bringen sich in die Gestaltung des gesamten sozialen Nahraums für alle dort lebenden Menschen ein. Sozialraumorientierter Versorgungsansatz: Leistungserbringer nutzen Ressourcen des sozialen Nahraums für Kunden bzw. wirken an der Entwicklung der Ressourcen im Sozialraum mit, damit sich die Lebenssituation für die aktuellen/potenziellen Kunden verbessert. (vgl. Kuratorium Deutsche Altershilfe (2013): Hintergrundinformationen zum Förderbaustein Projekte mit Ansatz zur Quartiersentwicklung )

7 1. Sozialraumorientierung und Quartiersarbeit Durchführung von Quartiersprojekten Planung QE/Sozialraumorientierung als handlungsfeldübergreifendes Leitbild Quartiere identifizieren und analysieren (Sozialraumanalyse) Geschichte, Baustruktur, Verkehrswege etc. Sozio-Ökonomische Strukturanalyse (Bevölkerungsstruktur: Geschlecht, Alter, Migrationshintergrund, Erwerbslage etc.) Bestandsanalyse (Ist-Analyse der Akteure/Angebote im Quartier, z.b. Nachbarschaftsinitiativen, Begegnungsorte, Vereine, Dienstleister, Kirchen, Beratungsangebote etc.) Ziele und Arbeitsplan entwickeln, Zuständigkeiten/Rollen klären Umsetzung Kooperationen/Netzwerke aufbauen und festigen (Politik- Verwaltung-Akteure-Bürgerschaft), weitere Partner finden, Einbindung in kommunale Gesamtplanung, Interkommunaler Austausch, Landesnetzwerke/Landkreisebene etc.

8 1. Sozialraumorientierung und Quartiersarbeit Durchführung von Quartiersprojekten Umsetzung Partizipation und Bürgerbeteiligung: Ermittlung der Bedarfe der Bürger und laufende Einbeziehung der Betroffenen bei der Umsetzung/Weiterentwicklung der Maßnahmen Projektmanagement ( Kümmerer ): Maßnahmenumsetzung mit laufender Zielüberprüfung Inanspruchnahme externer Beratungsangebote (z.b. zur Durchführung von Beteiligungsprozessen), Qualifizierung etc. Öffentlichkeitsarbeit, Erfolge sichtbar machen Verstetigung Langfristige Sicherung der Kooperation, der Finanzierung und eines Kümmerers (Aufbau eines Trägervereins, Genossenschaftlicher Ansatz etc.) Kontinuierliche Qualifikationsangebote für die Mitarbeitenden Umstellung der Organisationsstruktur (z.b. von Care- zu Case- Management)

9 2. Die Strategie Quartier 2020 Gemeinsam. Gestalten. Langfristige Strategie zur Unterstützung von Kommunen bei der Quartiersentwicklung Potenziale und Ansatzpunkte bekannt machen Auftakt 2017: Ideenwettbewerb zur Strategie Quartier 2020

10 2.1 Entstehungshintergrund Die Enquetekommission Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten (15. Landtag von Baden-Württemberg, ) Ein Drittel der 600 Empfehlungen der Enquetekommission beschäftigen sich mit alters- und generationengerechter Quartiersentwicklung als eine Antwort auf die demografischen und sozialen Herausforderungen. Deshalb ist die Strategie Quartier 2020 Gemeinsam. Gestalten. ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg.

11 2.2 Alters- und generationengerechte Quartiere Quartiere = lebendige soziale Räume (Nachbarschaft, Dorf, Stadtteil etc.), in die Menschen sich einbringen, Verantwortung übernehmen und sich gegenseitig unterstützen. Versorgung und Beratung Beteiligung und Mitgestaltung Mensch Selbstbestimmung auch bei Unterstützungsbedarf Gemeinschaft erleben und gestalten

12 2.3 Strategie Quartier 2020 Schwerpunkte Kommune als Motor im Sozialraum Quartier bedeutet Vielfalt Beteiligung und freiwilliges Engagement Bedarfs- und Sozialraumorientierung

13 2.4 Netzwerk: Generationengerechte Quartiere Federführung bzw. Koordinierung durch die Kommune

14 2.5 Ideenwettbewerb Quartier 2020 Prämierung guter Ideen zur alters- und generationengerechten Quartiersentwicklung Interkommunaler Lern- und Erfahrungsaustausch und Sichtbarmachung guter Praxisbeispiele Zwingende Bestandteile Formale Voraussetzung: Bewerber: Städte, Gemeinden oder Landkreise in Kooperation mit kreisangehörigen Kommunen Gemeinderatsbeschluss (ggf. Beschluss Kreisgremium) Optionale Bestandteile Kooperation der Kommune mit Akteuren im Quartier z.b. Kirchen, bürgerschaftliche Initiativen, Träger der Freien Wohlfahrtspflege, Ärzte etc. Inhaltliche Voraussetzungen: Pflege und Unterstützung im Alter Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Bürgerbeteiligung Berücksichtigung anderer kommunaler Handlungsfelder z.b. Generationen, Familie, Jugend, Inklusion, Integration, Gesundheit etc.

15 2.5 Ideenwettbewerb Quartier 2020 Preisgeld insgesamt: 2,5 Mio. Euro Die Preisträger erhalten max Euro für die Umsetzung ihrer Quartiersidee. Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine Experten-Jury; Vorsitzende: Staatssekretärin Bärbl Mielich MdL Die Preise werden am in Stuttgart verliehen.

16 2.5 Ideenwettbewerb Quartier 2020 Praxisbeispiel

17 3. Arbeit und Sozialraum Handlungsbedarf in benachteiligten Quartieren Komplexe individuelle Problemlagen: (Langzeit-)Arbeitslosigkeit, gesundheitliche Einschränkungen, Sucht- und Schuldenprobleme, Probleme bei der Organisation der Kinderbetreuung, Sprachbarrieren, Bildungsdefizite Konzentration und Zuspitzung der Problemlagen in bestimmten Stadtteilen/Quartieren (sozialräumliche Polarisierung, prekäre Quartiere) Erfordernis einer sozialraumorientierten Arbeitsmarktpolitik Herausforderung der Arbeitsmarktförderung: Individualanspruch der Betroffenen vs. Sozialraumorientierung

18 3. Arbeit und Sozialraum Sozialraumorientierte Arbeitsmarktpolitik setzt dort an, wo sich die Probleme benachteiligter Zielgruppen konkretisieren: in ihren Lebenswelten und Quartieren. lenkt Ressourcen (arbeitsmarktpolitische Instrumente, Fachpersonal) zielgerichtet in die identifizierten Wohnquartiere, um eine Ansprache im vertrauten sozialen Umfeld zu ermöglichen und bedarfsorientiert Projekte vor Ort durchzuführen. setzt an den Potenzialen/Ressourcen der Menschen und ihren sozialen Netzen an, die weiterentwickelt und geöffnet werden sollen. lebt von guten Kooperationen zwischen Arbeitsverwaltung, Kommune und weiteren lokalen Partnern.

19 3. Arbeit und Sozialraum Netzwerk der Beschäftigungsförderung und Quartiersentwicklung Bürgerschaftliche Initiativen Mehrgenerationenhäuser, Freiwilligenagenturen Träger der Freien Wohlfahrtspflege, Kirchen Schulen, Bildungsträger, Kinderbetreuungsstätten Jobcenter Gesundheits- und Jugendamt Kommune Wohnungsbaugesellschaft Aufsuchende Sozialarbeit, psychosoziale Betreuung Kommunale Schuldner- und Suchtberatung Sozialbetriebe, lokale Unternehmen

20 3. Arbeit und Sozialraum Praxisbeispiele

21 Jobcenter - Organisationsprinzipien 3. Arbeit und Sozialraum Erfolgsfaktoren guter Quartiersarbeit - Einsatz von auf die Kundenstruktur vor Ort ausgerichteten Aktivierungs- u. Integrationsprogrammen mit hoher Betreuungsdichte - laufende Wirkungskontrolle zur zeitnahen bedarfsgerechten Nachsteuerung - Ganzheitliche Beratung (ganze Bedarfsgemeinschaft im Blick, Geh -Struktur) - systemische Qualifizierung der Mitarbeitenden (Fallmanager/in) - Leitbilder/Ziele ressortübergreifend entwickeln und handlungsfeldübergreifende Projekte initiieren - Aufbau von Netzwerken mit der Kommune sowie lokalen professionellen und bürgerschaftlichen Akteuren unter Einbeziehung der Bürger - ortsansässige Unternehmen für die Belange benachteiligter Zielgruppen sensibilisieren - Quartiersnahe Struktur, Ansprechpartner im Stadtteil Jobcenter Außenbeziehungen

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