INTERREG EUROPE Erfurt,
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- Viktoria Günther
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1 INTERREG EUROPE Erfurt, Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
2 Inhalte INTERREG Europe Ein paar Eckdaten Von der Antragsstellung bis zur Förderung Ansprechpartner 2Impulse für Thüringen Erfurt, 10. Februar 2015
3 Rahmenbedingungen/ Strukturfondsperiode EU Politik für Europäische Integration Europa 2020 Strategie 1. Intelligentes Wachstum 2. Nachhaltiges Wachstum 3. Integratives Wachstum Eigene Verordnung für die Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) 3Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
4 INTERREG EUROPE Förderung der interregionalen Zusammenarbeit durch die Umsetzung von Kooperationsnetzen und Erfahrungsaustauschen innerhalb der gesamten Europäischen Union. Ziel: Effektivität regionaler Maßnahmen und Instrumente stärken, indem der Wissensaustausch zwischen Regionen unterstützt wird. 4Abschlusskonferenz manage+herten, 22. Januar 2015
5 INTERREG EUROPE Programmgebiet: alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie die Schweiz und Norwegen. Finanzierung von: Projekten interregionaler Kooperation und Policy Learning Platforms Programmschwerpunkte: Forschung, technologische Entwicklung und Innovation Wettbewerbsfähigkeit von KMUs Co2-arme Wirtschaft Umwelt und Ressourceneffizienz Budget : 359 Mio. EFRE 5Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
6 Von der Antragsstellung bis zur Förderung Antragsberechtig sind Lokale, regionale oder nationale Behörden Öffentlich-rechtliche Einrichtungen (z.b. Universitäten, regionale Entwicklungsgesellschaften und Wirtschaftsförderungen) Private gemeinnützige Institutionen Projektlaufzeit: 3 5 Jahre 6Abschlusskonferenz manage+herten, 22. Januar 2015
7 Von der Antragsstellung bis zur Förderung Projektanforderungen interregional Partner aus mindestens drei verschiedenen Ländern Gemeinschaftliche Arbeit an einem gemeinsamen Thema bezüglich regionaler Maßnahmen und Instrumente Austausch von Wissen und Best Practices 7Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
8 Von der Antragsstellung bis zur Förderung Partnerschaft Kompetenz Verantwortlichkeit Geographisch ausgewogen Effiziente Weitergabe der Projektergebnisse mit Hilfe einer guten Kommunikationsstrategie eigener Anwendung der Ergebnisse Vermittlung/ Bereitstellung an Dritte 8Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
9 Programmprioritäten Priorität 1: Forschung und Innovation Förderung von Projekten, die die Infrastruktur und Leistungsfähigkeit von Forschung und Innovation stärken die Innovationsförderung durch regionale Innovationsketten in ausgewählten Smart Specialisation Bereichen stärken 9Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
10 Programmprioritäten Priorität 2: KMU Wettbewerbsfähigkeit Förderung von Projekten, die die Innovationskraft und das Wachstum von KMUs stärken, indem diese in allen Stadien ihres Entwicklungsprozesses unterstützen werden. 10Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
11 Programmprioritäten Priorität 3: Kohlenstoffarme Wirtschaft Förderung von Projekten, die die Transformation aller Sektoren in eine kohlenstoffarme Wirtschaft unterstützen 11Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
12 Programmprioritäten Priorität 4: Umwelt & Ressourceneffizienz Förderung von Projekten, die den Schutz und die Weiterentwicklung von Natur- und Kulturerbe zum Ziel haben Die Transformation zu einer ressourceneffiziente Wirtschaft durch die Förderung von grünem Wachstum und Ökoinnovation unterstützen 12Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
13 Projektphasen Phase 1: Erstellung eines Maßnahmenplans Interregionaler Lernprozess. Die Umsetzung der erlernten Strategien und Maßnahmen werden in einen Maßnahmenplan festgehalten Phase 2: Monitoring der Maßnahmenumsetzung Inwieweit sind die Maßnahmen und Strategien des Maßnahmenplans umgesetzt worden? 13Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
14 Policy Learning Platforms Erleichtert den Austausch von Wissen und gibt Entscheidungsträgern die Möglichkeit, sich umfassend über erarbeitete Strategien und Maßnahmen zu informieren Ermöglicht Organisationen, die sich mit regionaler Entwicklung beschäftigen, Lösungen zu finden, wie deren Maßnahmen besser gehandhabt und umgesetzt werden können Ziel ist es, lokale und regionale Regierungen darin zu unterstützen, ihre Maßnahmen effektiver und zum Nutzen der Bürger zu planen und umzusetzen 14Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
15 Ansprechpartner Deutsche Kontaktstelle Information Point North (Rostock, Deutschland): zuständig für Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Norwegen und Schweden Tel.: /5210 Joint Technical Secretariat (JTS) Lille, Frankreich Tel.: Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015
16 Kontakt Ilka Meisel Referat IV A 4 Europäische Territoriale Zusammenarbeit Berger Allee Düsseldorf Deutschland Tel.: Fax: Ilka.Meisel@mweimh.nrw.de Web: Sally Friedrich Euregio Rhein-Waal Emmericherstr Kleve Friedrich@euregio.org
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