Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 8. Auflage... V Beispielverzeichnis... XIX

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1 Vorwort zur 8. Auflage... V Beispielverzeichnis... XIX 1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung Die Konzernrechnungslegung als Informationsinstrument Motive für die Konzernbildung Folgen einer fehlenden Konzernrechnungslegung Die Bedeutung der Konzernrechnungslegung und die Informationsaufgabe des Konzernabschlusses Lieferung entscheidungsrelevanter Konzerninformationen Mängel in der Konzerninformation eines nach dem UGB aufgestellten Jahresabschlusses Gesetzliche Bestimmungen zum Konzern in Österreich Konzerndefinition gem 15 AktG bzw 115 GmbHG Sonstige aktienrechtliche Bestimmungen zum Konzern Einzelbestimmungen zum Konzernrecht in anderen Gesetzen Österreichisches Konzernrecht und Konzernrechnungslegungsrecht Fehlen eines systematischen Konzernrechts in Österreich Das Österreichische Konzernrechnungslegungsrecht Der Konzernabschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) gem 245a UGB (gilt zwingend für börsenotierte Unternehmen) Maßnahmen der EU zur Angleichung der Bilanzierungsrichtlinien (4. und 7. EG-Richtlinie) an die International Financial Reporting Standards (IFRS) Allgemeines Die IAS-Verordnung Der Begriff der in der Verordnung angeführten internationalen Rechnungsegungsstandards (Art 2) Das Verfahren der Übernahme (Art 3 und Art 6) Voraussetzungen für die Übernahme der internationalen Rechnungslegungsstandards Zwingende Anwendung der IAS-Verordnung für kapitalmarktorientierte Gesellschaften Wahlweise Anwendung der IAS-Verordnung Die Bestimmungen des 245a UGB Die Konzernrechnungslegung nach den UGB-Standards Anzuwendende Bestimmungen Pflicht zur Aufstellung des Konzernabschlusses Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 8 IX

2 2.31 In den Konzernabschluss einzubeziehende Unternehmen Mutterunternehmen ( 189a Z 6) Tochterunternehmen (189a Z 7) Verbundene Unternehmen (189a Z 8) Assoziierte Unternehmen ( 189a Z 9) Einheitliche Leitung oder beherrschender Einfluss als Voraussetzung für den Konzernabschluss Einheitliche Leitung gem 244 Abs Tatsächliche Ausübung der einheitlichen Leitung Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses wegen des beherrschenden Einflusses (Control-Konzept) gem 244 Abs Keine Beteiligungsvoraussetzung Tatbestände des 244 Abs 2, die einen beherrschenden Einfluss bedingen Zutreffen gleichwertiger Rechte auf mehrere Mutterunternehmen Entscheidung bei Meinungsverschiedenheiten über die Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses Teilkonzernabschluss und Tannenbaumprinzip Befreiende Konzernabschlüsse und Konzernlageberichte ( 245 Abs 1 5) Größenabhängige Befreiungen Größenmerkmale ( 246 Abs 1 4) Zeitlicher Eintritt der Befreiung Konsolidierungskreis Einzubeziehende Unternehmen, Vorlage- und Auskunftspflichten Ausnahmen von der Einbeziehung in den Konzernabschluss Verbot der Einbeziehung Verzicht auf die Einbeziehung in den Konzernabschluss gem 249 Abs Unverhältnismäßige Verzögerung oder unverhältnismäßig hohe Kosten ( 249 Abs 1 Z 1) Ausschließlich zum Zweck der Weiterveräußerung gehaltene Anteile an dem Tochterunternehmen ( 249 Abs 1 Z 1) Erhebliche und andauernde Beschränkungen in der Ausübung der Rechte des Mutterunternehmens ( 249 Abs 1 Z 3) Verzicht auf die Einbeziehung eines Tochterunternehmens, wenn die Einbeziehung nicht wesentlich ist ( 249 Abs 2) Ausnahmen für Tochterunternehmen deren Einbeziehung nicht wesentlich ist Behandlung von nicht in den Konsolidierungskreis einbezogenen Tochterunternehmen im Konzernabschluss Zusammenhang von 247 und Grundsätze der Aufstellung des Konzernabschlusses Die Einheitstheorie als Basis für den Konzernabschluss X Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 8

3 3.11 Die Erwerbsmethode Einheitlicher Stichtag für die Aufstellung des Konzernabschlusses Ausschaltung aller Innenbeziehungen Einheitliche Bewertungs-, Rechts- und Stetigkeitsgrundsätze für alle in den Konzern eingebundenen Tochtergesellschaften Einzelbeispiele für den Anwendungsbereich der Einheitstheorie Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung Bestandteile des Konzernabschlusses ( 250 Abs 1) Anzuwendende Vorschriften des Einzelabschlusses Dauer des Geschäftsjahres ( 193 Abs 3 und 4 zweiter Halbsatz) Unterzeichnung des Jahresabschlusses ( 194) Vollständigkeitsgrundsatz ( 196 Abs 1) und Verrechnungsverbot ( 196 Abs 2) Wirtschaftlicher Gehalt, Wesentlichkeit ( 196a) Bilanzierungsverbote ( 197) Bilanzierungsverpflichtung für das Disagio ( 198 Abs 7) Steuerabgrenzung gem 198 Abs 9 und Haftungsverhältnisse ( 199) Gliederungsvorschriften für die Konzernbilanz Möglichkeit der Zusammenfassung der Vorräte zu einem Posten ( 251 Abs 2) Darstellung des Eigenkapitals Ausweis eigener Anteile ( 254 Abs 4) Nicht beherrschende Anteile Beteiligungen an assoziierten Unternehmen (263 Abs 1) Gliederung der Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung Bewertungsvorschriften Einheitlichkeit der Bewertung und der Bewertungsmethoden ( 253 Abs 2 und 260 Abs 2) Einheitliche Bewertung für alle in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen gemäß 253 Abs 2 und 260 Abs Einheitliche Bewertung bei Pensionsrückstellungen Ausnahmen von der einheitlichen Bewertung Spezifische Bewertungsvorschriften für Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen Verzicht auf Bewertungsanpassungen in Ausnahmefällen ( 260 Abs 2 vorletzter und letzter Satz) Verzicht auf die Bewertungsanpassung bei Unwesentlichkeit der Auswirkungen Verzicht auf Bewertungsanpassungen bei Vorliegen besonderer Umstände Neuausübung von Bewertungswahlrechten bei der Muttergesellschaft Die Neubewertung von Tochterunternehmen Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 8 XI

4 4. Die Konsolidierung der einbezogenen Unternehmen Die Vollkonsolidierung Die Entwicklung der internationalen Kapitalkonsolidierungsmethoden Die Interessenzusammenführungsmethode Die (erfolgswirksame) Erwerbsmethode Buchwertmethode Neubewertungsmethode Full-Goodwill-Methode Die Stufen der Vollkonsolidierung Die Herstellung der Konsolidierungsfähigkeit des Einzelabschlusses von der UB I in die UB II (Stufe 1) Übertragung der Minderheitenanteile auf den Bilanzposten nicht beherrschende Anteile gem Die Konsolidierungsmaßnahmen (Stufe 2) Die Kapitalkonsolidierung gem 254 Abs 1 nach der Neubewertungsmethode Der Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung Der aktive Unterschiedsbetrag Firmenwert oder Goodwill Der passive Unterschiedsbetrag Die Verrechnung aktiver und passiver Unterschiedsbeträge Erstkonsolidierung und Folgekonsolidierung Erstkonsolidierung Der Zeitpunkt, auf den die Eigenkapitalverrechnung (Verrechnung der Beteiligung mit dem Eigenkapital der Tochtergesellschaft) erfolgt ( 254 Abs 2) Verrechnung des Eigenkapitals der Tochtergesellschaft auf der Grundlage der Wertansätze zum Zeitpunkt des Erwerbes der Anteile Anteilserwerb, verteilt über mehrere Jahre Erstmaliger Einbezug des Tochterunternehmens in den Konzernabschluss Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Mehrstufige Konsolidierung bei 100%iger Beteiligung Mehrstufige Kettenkonsolidierung bei Beteiligungen von weniger als 100 % (Buchwertmethode) Simultankonsolidierung nach der Buchwertmethode Kettenkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode Simultankonsolidierung bei Beteiligungen von weniger als 100 % nach der Neubewertungsmethode Folgekonsolidierung Buchmäßige Ausschaltung aller geschäftlichen Beziehungen zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen Besonderheit der Erstellung des Konzernabschlusses XII Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 8

5 4.411 Überleitung von der UB I in die UB II Konsolidierung Zusammenfassung der Bilanz- und G&V-Posten Die Kapitalkonsolidierung in der Folgekonsolidierung Kapitalkonsolidierung bei Veränderung des Beteiligungsumfanges Veränderung der Beteiligungsverhältnisse innerhalb der Vollkonsolidierung Entkonsolidierung Anteilsveräußerung mit Aufgabe der beherrschenden Stellung Die sonstigen Konsolidierungsmaßnahmen Ausschaltung aller geschäftlichen Beziehungen zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen Zusammenfassung von Forderungen und Verbindlichkeiten (Schuldenkonsolidierung) gemäß Latente Steuern im Konzernabschluss Die drei Stufen der Steuerabgrenzung Latente Steuern in der UB I (1) Latente Steuern anlässlich der Überleitung von der UB I in die UB II (2) Latente Steuern im Zuge der Konsolidierung (3) Latente Steuern aus der Eliminierung von Differenzen aus der Schuldenkonsolidierung Latente Steuern aus der Eliminierung von Zwischenergebnissen Die Ausnahmen von der Bildung eines latenten Steuerbilanzpostens gem 198 Abs 10 Z Steuersatz Ausweis latenter Steuern im Konzernabschluss Die Umrechnung von Fremdwährungsabschlüssen ausländischer Tochterunternehmen Grundlagen der Währungsumrechnung im Konzern Das modifizierte Stichtagskursverfahren Besonderheiten bei der Umrechnung hochinflationärer Währungen Anteilsmäßige Konsolidierung (Quotenkonsolidierung) Begriff und Voraussetzung der anteilsmäßigen Konsolidierung Gemeinsame Führung durch ein in den Konzernabschluss einbezogenes und ein nicht einbezogenes Unternehmen Auf die anteilsmäßige Konsolidierung anzuwendende Vorschriften Quotenmäßige Konsolidierung und Aussagekraft des Konzernabschlusses Equity-Bilanzierung Begriff der Equity-Bilanzierung bzw -Bewertung Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 8 XIII

6 5.2 Der maßgebliche Einfluss als Voraussetzung für die Anwendung der Equity-Bilanzierung Regelungen zum maßgeblichen Einfluss in der Bilanzrichtlinie und in den IFRS Meinungen in der Literatur zum maßgeblichen Einfluss Meinung der Verfasser zum maßgeblichen Einfluss Einschränkung zur Verpflichtung der Anwendung der Equity-Bewertung durch den Wesentlichkeitsgrundsatz Anwendungsbereich der Equity-Bilanzierung im Konzernabschluss Der dem Konzernabschluss zugrunde zu legende Jahresabschluss des assoziierten Unternehmens (Abs 6) Die Kapitalkonsolidierung bei der Equity-Bilanzierung Die Buchwertmethode Die Ermittlung des Unterschiedsbetrages Stichtag der Ermittlung des Unterschiedsbetrages Der Ansatz der Beteiligung und des Eigenkapitals Die einheitliche Bewertung als Wahlmöglichkeit Gegenüberstellung der Beteiligung zum anteiligen Eigenkapital Analyse und Zuordnung des Unterschiedsbetrages ( 264 Abs 2) Aktiver Unterschiedsbetrag Passiver Unterschiedsbetrag Buchmäßige Behandlung des Unterschiedsbetrages in der Konzernbilanz anlässlich der Erstkonsolidierung Darstellung des aktien Unterschiedsbetrages Darstellung des passiven Unterschiedsbetrages Fortschreibung des Unterschiedsbetrages und des Wertansatzes der Beteiligung Die Fortschreibung des Unterschiedsbetrages Die Fortschreibung des Beteiligungsansatzes ( 264 Abs 4) Darstellung in der Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung Behandlung von Zwischenergebnissen aus Lieferungen zwischen dem assoziierten und den in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen Latente Steuern bei der Equity-Bilanzierung Equity-Bilanzierung bei erstmaliger Aufstellung eines Konzernabschlusses Änderungen in der Höhe des Anteils an assoziierten Unternehmen Sonderfragen zur Equity-Bilanzierung Die Behandlung der nach der Equity-Methode ausgewiesenen Beteiligung im Konzernanlagenspiegel Währungsumrechnung bei der Equity-Bilanzierung Fehlen der erforderlichen Daten des assoziierten Unternehmens XIV Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 8

7 6. Komponenten des Eigenkapitals und ihre Entwicklung Gesetzliche Grundlagen zur Darstellung und Entwicklung des Eigenkapitals Das Konzerneigenkapital Erläuterungen zu den einzelnen Komponenten Darstellung der Entwicklung des Konzerneigenkapitals im Eigenkapitalspiegel Die Gewinnausschüttung innerhalb des Konzerns Konzernkapitalflussrechnung (Konzerngeldflussrechnung) Grundlagen der Konzerngeldflussrechnung Die Aktivitätsbereiche der Geldflussrechnung Die Ableitung der Geldflüsse Laufende Geschäftstätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Finanzmittelfonds Finanzmittelnachweis Schematische Darstellung der Konzerngeldflussrechnung Besonderheiten der Konzerngeldflussrechnung (entnommen aus dem Fachgutachten KFS/BW2) Aufstellung Einzubeziehende Unternehmen Zahlungsströme in Fremdwährung Erwerb und Veräußerung von konsolidierten Unternehmen Minderheitsgesellschafter Angaben Konzernanhang Allgemeines Checklist aller im Konzernanhang zu leistenden Angaben Aufbau des Konzernanhanges Anhangangangaben gem UGB in Konzernabschlüssen nach 245a Konzernanlagenspiegel Konzernlagebericht Gesetzliche Vorschriften und Inhalt Allgemeines Vorschriften gemäß 267, Zusammenhang mit Fachliche Stellungnahmen und Ausarbeitungen zum Lagebericht Grundsätze der Lageberichterstattung nach 243 bzw Gliederung des Lageberichtes Gliederungsvorschlag des AFRAC Gliederungsvorschlag des DRSC Versuch einer Gliederung als Symbiose aus den beiden oben genannten Lageberichtsformen Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 8 XV

8 9.531 Erläuterung und Inhalt der einzelnen Berichtspunkte (1) Beschreibung des Konzerns (2) Bericht über den Geschäftsverlauf und die wirtschaftliche Lage des Konzerns (3) Bericht über die Tätigkeit des Konzerns im Bereich Forschung und Entwicklung (4) Bericht über die voraussichtliche Entwicklung unter Angabe der wesentlichen Risiken und Chancen des Konzerns (5) Bericht über den Bestand an erworbenen oder in Pfand genommenen eigenen Anteilen des Mutterunternehmens und ihre Entwicklung (Erwerb und Veräußerung) (6) Berichterstattung über wesentliche Merkmale des internen Kontroll- und des Risikomanagementsystems im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess kapitalmarktorientierter Konzerne (7) Angaben zu Kapital-, Anteils-, Stimm- und Kontrollrechten und damit verbundenen Verpflichtungen für kapitalmarktorientierte Konzerne Konsolidierter Corporate Governance-Bericht gem 267a für kapitalmarktorientierte Konzerne Bericht über Zahlungen von staatlichen Stellen 267b Prüfung Prüfungspflicht Der Konzernabschlussprüfer Wer kann nicht zum Konzernabschlussprüfer bestellt werden? Die Bestellung des Konzernabschlussprüfers Rechte des Konzernabschlussprüfers Vorlagepflicht und Auskunftsrecht, Teilnahme an den Beratungen über den Konzernabschluss Antragsberechtigung bei Meinungsverschiedenheiten Meinungsverschiedenheiten über das Vorliegen einer Verpflichtung zur Aufstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichtes ( 244 Abs 7) Meinungsverschiedenheiten zwischen Gesellschaft und Abschlussprüfer über die Auslegung und Anwendung von gesetzlichen Vorschriften und vertraglichen Bestimmungen ( 276) Gegenstand und Umfang der Prüfung Vorschriften gem Allgemeine Vorschriften Sondervorschriften für die Prüfung des Konzernabschlusses Die Verantwortung des Konzernabschlussprüfers Weitere Prüfungsaufgaben des Konzernabschlussprüfers Stellung des Konzernabschlussprüfers gegenüber den Prüfern einbezogener Unternehmen XVI Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 8

9 10.4 Prüfungsdurchführung, Qualitätssicherung und International Standards on Auditing Besonderheiten der Durchführung von Konzernabschlussprüfungen gem Fachgutachten KFS/PG Prüfung des Konzernlageberichtes Der Prüfungsbericht Gesetzliche Vorschriften Inhalt des Berichtes über die Prüfung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichtes Spezifische Bestandteile des Berichtes über die Konzernabschlussprüfung Berichterstattung über den Konsolidierungskreis Erläuterungen von Posten des Konzernabschlusses Gesamtaussage des Konzernabschlusses Offenlegung und Veröffentlichung des Konzernabschlusses Offenlegungsverpflichtung Zeitpunkt der Offenlegung Form der Offenlegung Sonderregelung bei Einbeziehung inländischer Unternehmen in einen ausländischen Konzernabschluss ( 280 Abs 2) Durchsetzung der Einhaltung der Offenlegungsverpflichtungen Organisation der Konzernrechnungslegung Grundsätzliche Probleme Aufbauorganisation Beteiligungsverwaltung Konzernrechnungsstelle Aufbauorganisation bei der Aufstellung von Teilkonzernabschlüssen Ablauforganisation Konzernrechnungsrichtlinien Aufbau der (allgemeinen) Konzernrechnungsrichtlinien Allgemeine Organisationsgrundsätze Evidenzhaltung der in den Konzernabschluss einzubeziehenden Unternehmen nach Art der Einbeziehung Einheitliche Konzernabschlussstichtage Ablaufpläne für den zeitlichen Ablauf der Aufstellung und Prüfung der Einzelabschlüsse und des Konzernabschlusses Festlegung der Verantwortlichkeit für die Richtigkeit und die termingemäße Ablieferung der Einzelabschlüsse und Konzernabschlussunterlagen Richtlinien über die gesonderte Erfassung der konzerninternen Abläufe (Mengen- und Wertbewegungen) Richtlinien zur Wahrung einer einheitlichen Rechnungslegung (Bilanzierungsrichtlinien) Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 8 XVII

10 Formelle Einheitlichkeit Materielle Einheitlichkeit einheitliche Anwendung von Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechten Aufstellung eines Ergänzungsabschlusses (UB II) für den Fall der Abweichung des Standardabschlusses eines Tochterunternehmens von den einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen Grundsätze der Währungsumrechnung Einheitliches formulargestütztes Berichtswesen Meldungen zur gegenseitigen Kontenabstimmung Konsolidierungsmeldungen Durchführung der Konsolidierung in der Konzernrechnungsstelle Anhang Stichwortverzeichnis XVIII Egger/Samer/Bertl, Jahresabschluss UGB, Band 2 8

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