15 Kirchenvorstandskandidaten stellen sich zur Wahl

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1 Elisabeth Ahrens 31 Werbekauffrau Rainer Lanz 42 Kirchenmusiker hauptamtlicher Mitarbeiter Rüdiger Schramm 60 Jurist Wir laden Sie und Ihre Gäste herzlich ein zum großen N OV E M B E R 2008 B I S F E B R UA R 2009, 30. November, 1. Advent, nach dem bis 16:00 Uhr Adventsschmuck und Weihnachtsgeschenke Spielzeug Spiele Puzzles Bücher Schallplatten Kassetten CDs Kunstgewerbe und Handarbeiten Antiquitäten und Trödel Gemälde und Grafiken weihnachtliche Naschereien und Eingemachtes und natürlich: Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Sektbar, Sushi, Teestube, Tombola und Geisterbahn Speziell für Kinder: Backen, Spielen, Kaspertheater Ihr Kommen Kaufen Spenden ist Hilfe für alle! DA S N E U E ST E AU S D E R G E M E I N D E 15 Kirchenvorstandskandidaten stellen sich zur Wahl zum 1. Advent und zum neuen Kirchenjahr mit Pastor Neumann und, ein alle Kräfte fordernder Basar und Kirchenvorstandswahlen: Der am 30. November 2008 wird es in sich haben. Marc Brüning 35 Kaufmann Jörg Medenwaldt 49 Diakon hauptamtlicher Mitarbeiter Dr. Carsten Schwencke 45 Arzt Von 12:00 bis 16:00 Uhr wogt nicht nur der Basar in allen Räumen des Gemeindehauses. Alle Gemeindeglieder vom 16. Lebensjahr an sind eingeladen, das Wahllokal im Chorraum gegenüber aufzusuchen und mitzubestimmen, wer in den kom- Britta Carsten 55 Schifffahrtskauffrau Antonie von Mickwitz-Runge 50 Dipl. Religionspädagogin Gottfried Sievers 60 Richter Bernd-Michael Casdorff 71 Schifffahrtskaufmann Kristina Rhein 58 Lehrerin Rolf Spannuth 65 Richter menden sechs Jahren die Geschicke unserer Gemeinde lenken soll. Zehn Kirchenvorsteher sind zu wählen. Die Bewerber haben sich der Gemeinde am 2. November vorgestellt. Zum Vorstand gehören weiter kraft Amtes die beiden Pastoren Matthias Neumann und Martin Hofmann sowie als beratende Mitglieder Pastor im Ehrenamt Dr. Michael Münscher und Pastorin Dr. Annegret Reitz-Dinse. Gyde Dimigen 36 Zwei weitere Lehrerin Mitglieder wird der amtierende Vorstand von sich aus berufen. Der neue Vorstand wird einen Jahresetat von zur Zeit rund 1 Mio. 2 zu bewegen haben, um die traditionellen Christian Ropelius 32 Arbeitsfelder Ingenieur unserer Kirche lebendig zu halten, neuen Gedanken Raum zu geben, die Mitarbeiter zu honorieren und die Gebäude zu erhalten: das kleine Unternehmen Christuskirche oder wie Carsten Warnholtz 71 Steuerberater Wahlpastor Stefan Weißflog zum Erntedank sinnierte Arbeit im Weinberg des Herrn. Inzwischen sind alle Wahlbenachrichtigungen versandt worden sollten Sie keine erhalten haben, so überprüfen Sie doch bitte, ob Sie im amtlichen Wählerverzeichnis aufgeführt sind. Es liegt zu den Bürozeiten im Gemeindebüro aus ( ). Auch die Briefwahl-Unterlagen bekommen Sie dort. Das Ergebnis der Wahl erfahren Sie im am 7. Dezember Am, dem 25. Januar 2009 wird der neue Vorstand feierlich eingeführt. Jürgen Reip A DV E N T 2008 S E I T E 1

2 Hoch die Tür Der arme Mann weiß gar nicht, was er da getan hatte. Ich kenne nicht einmal seinen Namen und habe ihn später auch nie wieder gesehen. Es war mein allererstes Weihnachten als Pastor (und Sie können sich vielleicht vorstellen: Das ist eine ziemlich aufregende Angelegenheit!). Heiligabend: Die Massen strömen unter Glockengeläut in die Kirche. Es wird voll und voller. Manch Wintermantel versucht gleich drei Bankreihen gleichzeitig für Onkel Oskar, Tante Inge und Heinz- Rüdiger mit den Kindern zu besetzen. Die Engel werden unruhig. Maria rutscht das Kissen unter dem Kleid weg Und man selbst steht da als neuer Pastor an der Kirchentür und heißt willkommen. (Übrigens: Ich sag nie Frohe Weihnachten vor dem, sondern immer erst am Ausgang, also: nachdem wir O Du Fröhliche gesungen haben. Denn dann ist erst Weihnachten für mich. Das hat nichts, ich wiederhole: nichts mit Theologie zu tun. Oder vielleicht doch ) Einerlei, kommen wir zu dem Mann zurück: Er kommt aus dem Dunkeln und steht da im Eingang. Die Massen strömen um ihn herum. Er steht da ungefähr 35 Jahre alt, schwarzer Mantel und sagt bemüht ungezwungen: Entschuldigung, ich komme sonst nie in die Kirche. Darf ich trotzdem rein? Mehr hat er gar nicht gesagt. Und doch hat er meine Weihnachtstheologie nicht unwesentlich geprägt. Denn das war nicht nur ein Spruch, da steckte mehr dahinter, irgendwie eine Art Befremdung, so, als wolle man eigentlich rein, wisse auch, dass es gut wäre, und trotzdem gibt s Schwellenängste, gibt s da ein unbestimmtes Unwohlsein, wenn man erstmalig oder auch nur alle Jahre einmal wieder in die Kirche kommt. JA H R E S LO S U N G F Ü R 2009 Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. lukas 18, 27 Darf ich trotzdem rein? Sie können sich vielleicht vorstellen: Am 24. Dezember, 15:00 Uhr ist nicht viel Raum für ausschweifende theologische Diskurse. Natürlich durft er. Allein die Frage! Ich weiß noch, ein Weihnachtslied kam mir damals in den Sinn, als er an mir vorüberging: Heut schließt er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis; der Cherub steht nicht mehr dafür. Gott sei Lob, Ehr und Preis. Wirken wir manchmal so auf Außenstehende, wir Pastoren, wenn wir da draußen vor der Kirchentür stehen? Wie Türsteher vorm Allerheiligsten? Wenn ja was sollten wir denn kontrollieren: Taufschein? Einkommenssteuererklärung? Führungszeugnis? Wenn man bedenkt, was für ein seltsamer Haufen sich vor circa 2008 Jahren um eine Krippe scharte, hat Gott wohl andere Kriterien. Gott kommt zur Welt und hängt unsere Schilder ab, Schilder wie Nur für Mitglieder oder Wir müssen leider draußen bleiben. Gott kommt zur Welt und der Cherub steht nicht mehr dafür. Was meinen Sie? Da könnt ja jeder kommen? Stimmt. Wirklich jeder. Frohe Weihnachten wünsche ich Ihnen dann nach dem am 24. Ihr Martin Hofmann M U S I K Ewigkeitssonntag, 23. November, 18:00 Uhr Worte klingen, Töne sprechen EINTRITT FREI Texte und Musik zum Ende des Kirchenjahres Orgelwerke von Johann Sebastian Bach u. a. Fulbert Steffensky, Texte und Lesung; Rainer Lanz, Orgel, 14. Dezember, 3. Advent, 17:00 Uhr Advents- und Weihnachtsliedersingen im Kerzenschein mit Rainer Lanz Freitag, 26. Dezember, 2. Weihnachtstag, 10:30 Uhr Singegottesdienst Mittwoch, 31. Dezember, Silvester, 18:00 Uhr Silvesterkonzert Wolfgang Amadeus Mozart Exsultate, jubilate, Johann Sebastian Bach 2. Brandenburgisches Konzert u. a. Christoph Semmler, Trompete; Julia Barthe, Sopran; Orchester der Christuskirche; Rainer Lanz, Leitung und Orgel Eintritt 2 10 / ermäßigt 2 8; Vorverkauf ab 15. Dezember im Kirchenbüro und bei Buchhandlung Harder, Waitzstraße; Abendkasse Eintritt frei für Mitglieder von MUSICO e. V. Zweimal Krippenspiel am Heiligen Abend Nicht nur Maria und Josef hatten am Heiligen Abend keinen Raum in der Herberge. Beim Krippenspielgottesdienst um 15:00 Uhr im letzten Jahr mussten wir viele Familien abweisen die Kirche war schlichtweg überfüllt. So laden wir Große und Kleine zu einem weiteren Krippenspielgottesdienst ein, und zwar schon um 13:30 Uhr. Eingeladen sind alle, die vor lauter Aufregung sowieso keinen Mittagsschlaf machen, später in Ruhe unterm Tannenbaum Kaffee trinken möchten und einmal im Leben selbst ein Engel, ein Hirte, ein König, ein Schaf sein wollen. Wer sich entsprechend kostümieren mag, ist besonders willkommen. Natürlich halten wir aber auch Requisiten für die Kinder bereit. Ich freue mich auf ein ganz besonderes Krippenspiel! martin Hofmann A DV E N T 2008 S E I T E 2

3 5. OT H M A R S C H E R O R G E LTAG E, 8. Februar, 10:30 Uhr Eröffnungsgottesdienst Orgel Punkt Orgelmusik aus Südund Norddeutschland Werke von Georg Muffat, Johann Pachelbel, Dietrich Buxtehude und Hieronymus Prätorius Rainer Lanz, Orgel Dienstag, 10. Februar, 20:00 Uhr Johann Sebastian Bach Clavierübung III, Teil 1 Präludium Es-Dur, Choralbearbeitungen Andreas Rondthaler, Orgel Eintritt 2 8 (ermäßigt 2 5) Donnerstag, 12. Februar, 20:00 Uhr Johann Sebastian Bach Clavierübung III, Teil 2 Choralbearbeitungen, Vier Duette, Fuge Es-Dur Pieter van Dijk, Orgel Eintritt 2 8 (ermäßigt 2 5) Zu Gast bei Rainer Lanz: Andreas Rondthaler, Pieter van Dijk, Mark Baumann, Hans-Jürgen Wulf, Gunnar Sundebo, Karl-Bernhardin Kropf und Manuel Gera (v.l.n.r.) Sonnabend, 14. Februar, 20:00 Uhr Die lange Nacht der Orgel EINTRITT FREI mit Mark Baumann, Hans-Jürgen Wulf und Gunnar Sundebo Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Petr Eben, Nicolaus Bruhns, Paul Hindemith Karl-Bernhardin Kropf (Orgel) und Manuel Gera (Klavier) improvisieren ab 22:00 Uhr zu Friedrich Wilhelm Murnaus Stummfilm-Klassiker Nosferatu Orgelhöhepunkte und eine Symphonie des Grauens Liebe Musikfreunde, zum fünften Mal finden sie nun schon statt, die Othmarscher Orgeltage. Ein erstes Jubiläum, und mit etwas Stolz können wir darauf blicken, dass diese Reihe sich ihren festen Platz sowohl im Leben der Christuskirche als auch in der Hamburger Orgelwelt erobert hat. Darum gönnen wir uns etwas Besonderes: Einen von Bachs großartigsten Zyklen, dem die beiden Konzerte am Dienstag und Donnerstag gewidmet sind, gespielt von Professoren der Hamburger Musikhochschule. Murnaus Stummfilm-Klassiker Nosferatu aus dem Jahr 1922 beschließt die Festwoche und wird in diesem Jahr von gleich zwei Künstlern begleitet beide Meister der Improvisation! Ich danke allen, die zum Gelingen der 5. Othmarscher Orgeltage beitragen! Allen Besuchern wünsche ich erfüllte Stunden. Rainer Lanz Unerwartet lebhaft: Leserreaktionen So viele Kommentare auf einen Artikel im Gemeindebrief habe ich noch nie bekommen wie auf die letzte Seite 1 des Pfingstboten. Sogar an der berühmten Käsetheke bei SPAR wurde ich auf ihn angesprochen: Das war aber deutlich und gut so! Ich habe mich schon so oft in der Kirche geärgert, wie respektlos es da zugeht. Das musste mal gesagt werden! Die Umstehenden nickten hatten den Gemeindebrief offensichtlich also auch gelesen. Man fragt sich ja von Zeit zu Zeit, wie wirkungsträchtig so ein Medium ist, aber diesmal ist die Antwort klar: Das Thema ist wichtig, die Zielrichtung auch. Eine Dame sagte mit leisem Spott in Z U M M E D I T I E R E N Ich will bei der Wahrheit bleiben. Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen. Ich will frei sein von Furcht. Ich will keine Gewalt anwenden. Ich will guten Willens sein gegen jedermann. mahatma gandhi ( ) der Stimme: Da fährt halb Hamburg zum Dalai Lama in die Nordheide und wenn seine Heiligkeit erscheint und eine seiner Plattitüden unters Volk streut, sterben die Hanseaten fast vor Ehrfurcht, aber in der Kirche tragen sie ihre schlechten Manieren unbehandelt in der Gegend herum. Bin ja gespannt, ob Weihnachten in diesem Jahr anders klingt. Wie sie das wohl meint? Na, ob da auch wieder so ein Lärm wie beim HSV veranstaltet wird von Groß und Klein. So schlimm? Sie kriegen das ja von vorn gar nicht so mit. Mir platzt manchmal fast der Kragen vor Ärger über diesen Totalausfall der guten Sitten! Na, da bin ich ja gleich noch neugieriger auf die Christvespern 08. Bisher war das ja ein bisschen wie bei Die Beatles am 26. Juni 1966 in der Ernst-Merck- Halle. Ob sich das diesmal ändert? Wegen eines Artikels? Ich bin gespannt. Ganz entspannt übrigens. Matthias Neumann Impressum: Christuskirche Othmarschen Kirchenbüro: Roosens Weg 28, Hamburg Öffnungszeiten: Montag Mittwoch 10:00 bis 13:00 Uhr Donnerstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr Telefon , Telefax info@christuskirche-othmarschen.de Pastor Matthias Neumann, Telefon Pastor Martin Hofmann, Telefon Pastor i.e. Dr. Michael Münscher, Telefon Kirchenvorstandsvorsitzende: Britta Carsten, Telefon Sprechstunden: nach Vereinbarung Kantor: Rainer Lanz, Telefon Küster: Michael Hintze, Telefon Leiter der Offenen Behindertenarbeit: Volker Gevers, Jörg Medenwaldt, Telefon Leiterin der Jugendarbeit: Christina Tiebel, Telefon Leiter der Kindertagesstätte: Klaus Würgau, Telefon Leiterin der Kinderstube: Rita Glabisch, Telefon Anmeldung erforderlich (Di + Mi 12:15 bis 13:00 Uhr) Leiter der Tagesförderstätte für mehrfach Behinderte: Jens Volkmann, Telefon Diakonie-Station, Telefon und Ernst und Claere Jung Stiftung, Telefon Pfadfinder: Christuskirche Othmarschen Kirchgeld: Hamburger Sparkasse, Konto , BLZ Stiftung Christuskirche Othmarschen: Hamburger Sparkasse, Konto , BLZ Förderverein der ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Hamburg-Othmarschen e.v.: Evangelische Darlehnsgenossenschaft eg Kiel, Konto , BLZ Christuskirche Othmarschen erscheint viermal im Jahr, herausgegeben von der Christuskirche Othmarschen. Redaktion: Almut Bartelt, Telefon Gestaltung: Werner Wassmann, Telefon Druck: eurodruck, Telefon A DV E N T 2008 S E I T E 3

4 Und noch ein Jubiläum Zum 15. Mal gab es im Juli das christliche Sommerlager für lettische Kinder in Brizule. Für mich war es die erste Gelegenheit, mir im wunderschönen Lettland selbst ein Bild zu machen von allem, was ich bisher über dieses grenzüberschreitende Projekt der Gemeinde gehört habe: Jugendliche aus unserer Gemeinde gestalten gemeinsam mit lettischen Jugendlichen eine schöne, erlebnisreiche und erholsame Zeit für lettische Kinder. Diese Kinder stammen teilweise aus sehr schlechten sozialen und familiären Verhältnissen, manche von ihnen kommen Obdachlose willkommen! In den vergangenen zehn Jahren haben wir 29 Wohnungslose in unseren beiden Kirchenkaten den kleinen Häusern hinter dem Gemeindesaal aufgenommen. Menschen, die sonst gemieden, übersehen oder weggeschickt werden, können hier Sicherheit, Ruhe, Respekt und Teilnahme erfahren. Wir möchten gerne noch mal zehn Jahre weitermachen. Die Katen sind gut in Ordnung, das Nordelbische Missionszentrum stellt weiter das Grundstück zur Verfügung, und der Bedarf an einfachen In Hamburg gibt es 27 Plätze in Kirchenkaten zwei davon hinter unserem Gemeindezentrum Aus den Kirchenbüchern TRAUUNGEN: Christian Below geb. Lehmann und Nicole Below; Jürgen Braatz und Elfriede Dutz geb. Loos, Jens Volkmann und Frauke geb. Weissleder TAUFEN: Alexa Friel, Lina Hase, Lukas Hase, Sophia Pasdzior, Emma Camper, Maximilian Geilert, Madita Narr, Clara Humbert, Justus Humbert, Fionnuala Jennings BEERDIGUNGEN: Yvonne Wien geb. Gahlnbäck (85), Artur Kratzsch (88), Jutta Rimpau geb. Blessin (84), Dr. Hans Hein (88), Anneliese Schulz-Eckhusen geb. Eckhusen (91), Renate Hertel geb. Hinneberg (82), Annelise Kahl geb. Grapentin (88), Lieselotte Sievers geb. Lindemann (88) In diesem Jahr haben die lettischen Jugendlichen die Kinderfreizeit organisiert hier auch zum ersten Mal in Kontakt mit biblischen Geschichten und lernen, was eine Gemeinschaft bedeutet, auch wenn wir unterschiedliche Sprachen sprechen. Gemeinsame Mahlzeiten, gemeinsam gestaltete Freizeit und die Vorbereitung auf einen gemeinsamen am Übergangswohnungen ist nach wie vor riesig. Andererseits müssen wir uns fragen, was wir den Nachbarn zumuten dürfen und warum diese Arbeit in unsere Gemeinde gehört. Im Wichernjahr gab es neben allem Lob auch die Kritik, es habe der Kirche nicht gut getan, dass die Diakonie in große Einrichtungen ausgelagert worden sei. Sie müsse wieder zurück ins Zentrum der Gemeinden geholt werden. Wir haben das Glück, mit der Tagesförderstätte für Behinderte, der offenen Behindertenarbeit, den PTA-Gruppen (Pfadfinder trotz Allem) und auch den etwas versteckten Kirchenkaten sichtbar machen zu können, wie und Menschendienst zusammenhängen. Unsere Konfirmanden haben das jedenfalls kapiert. Auf die Frage, warum wir das mit den Obdachlosen machen, meinte einer forsch: Ist doch klar, weil Jesus das auch gemacht hätte. Übrigens: Beherzte Männer und Frauen sind im Kirchenkatenkreis sehr willkommen. Charlotte Sievers Elektronik für die Wüste Bei einem Wüstentrekking in der südtunesischen Sahara kam ich in Kontakt mit der bitteren Armut der in dem Dorf Sabria lebenden Beduinen, die außer ein paar Matten und der nötigsten Kleidung kaum etwas besitzen. Um diesen Menschen die Basis für ihre wirtschaftliche Entwicklung sowie den Anschluss an das global village zu ermöglichen, werden als Teil eines umfassenderen Hilfsprojektes ausgediente, aber funktionierende Handys und Laptops bzw. PCs benötigt. Nähere Informationen bei Catharina Aanderud, Depressionen im Alter Ende der Woche werden sie so schnell nicht vergessen. Darüber hinaus ist natürlich auch die Begegnung zwischen deutschen und lettischen Jugendlichen wichtig. So manche dauerhafte Freundschaft hat sich in dieser langen Zeit bereits ergeben. Sich zu begegnen über sprachliche und nationale Grenzen hinweg, sich gemeinsam für andere einzusetzen und voneinander zu lernen, ist eine intensive Erfahrung. Dass die lettischen Jugendlichen uns im März hier in Hamburg besuchen, ist deshalb seit einigen Jahren Tradition. Insgesamt lebt diese Partnerschaft von dem großen gegenseitigen Interesse und den sehr ans Herz gehenden Erfahrungen in Lettland und wäre ohne die vielen geleisteten materiellen und finanziellen Spenden gar nicht möglich. Deshalb können wir einfach nur Danke sagen und wünschen uns, dass diese Partnerschaft noch lange währt. Christina Tiebel uten Tag, ich heiße Bosse Freitag und leiste Gseit dem 1. September meinen Zivildienst hier in der Christuskirche in der Behindertenhilfe. Auf diesen Platz kam ich durch meinen Vorgänger, und da ich die Arbeit mit behinderten Menschen für sinnvoll halte, freue ich mich auf meine Arbeit hier in der Gemeinde. nd mein Name ist Dennis Schult. Ich bin Uder neue Zivi in der Tafö. Ich kam durch einen Anruf zu der Stelle, und nachdem ich sie mir angeschaut hatte, um zu sehen, was mich erwarten würde, war ich beeindruckt und es gefiel mir sehr gut. Durch meine Arbeit hier erhoffe ich mir, etwas Gutes für die Gemeinde zu tun. Und wem das jetzt Lust auf mehr gemacht hat: In der Tagesförderstätte ist noch eine Zivistelle frei. Wir würden uns über weitere Unterstützung im Team sehr freuen. Ansprechpartner: Jens Volkmann Zu diesem Thema hat der Diakonieausschuss Margret Schleede-Gebert, Diplom- Gerontologin und Dozentin an der Berufsfachschule des Rauhen Hauses, eingeladen. Im Anschluss an ihren Vortrag gibt es die Möglichkeit zu Fragen und Gespräch: am Montag, dem 26. Januar 2009, um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum. 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5 Dank an die Sponsoren Unser Fuhrpark ist eine Grundvoraussetzung für die Arbeit der Offenen Behindertenhilfe. Im Sommer hatte unser alter Bus ausgedient aber mit Hilfe der Hans und Gretchen Tiedje Stiftung und einiger Sponsoren, die auf dem neuen Bus für ihre Unternehmen werben, konnten wir ihn glücklicherweise zügig ersetzen. Gedankt haben wir allen Unterstützern im Anschluss an den von der Behindertenhilfe gestalteten am 21. September: Praxisgemeinschaft Dr. Buchholz & Partner, Die Baumgärtner, Daniel Steen Kirche mit Kindern In der Regel feiern wir jeden 1. im Monat um 12:00 Uhr in der Christuskirche Kinderkirche. In Anlehnung an die Liturgie gestalten Pastor und Kinderkirchen-Team einen kindgerechten Minigottesdienst. Eine kurze Bastel- oder Maleinheit ergänzt die biblische Geschichte. Das KiKi-Team sucht neue Helfer/innen, gerne mit Kindern in der Kinderstube oder in der Kita. Der Familiengottesdienst, der drei Mal im Jahr stattfindet, beginnt um 10:30 Uhr in der Kirche und behandelt jeweils ein Thema etwa 45 Minuten lang. Diesen bereitet das Familiengottesdienstteam in Zusammenarbeit mit der Kita vor. Die nächsten Termine sind: 7. Dezember, 12:00 Uhr, Kinderkirche 14. Dezember, 10:30, Familiengottesdienst 18. Januar, 10:30 Uhr, Tauferinnerungsgottesdienst und am 1. Februar, 12:00 Uhr, Kinderkirche. Alle Familien sind mit ihren Kindern, groß und klein, herzlich willkommen! Elisabeth Wogart Sind Sie online? Dann besuchen Sie unsere Gemeinde doch mal im Internet. Dort präsentieren wir uns in neuem Gewand! In den vergangenen Monaten hat sich eine kleine Gemeindegruppe Gedanken über Inhalte, Gliederung, Bilder und Links gemacht und unsere Homepage von Grund auf renoviert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Alle Informationen sind übersichtlich angeordnet, neu sortiert und können ab sofort durchstöbert werden. Schreiben Sie uns unter wir freuen uns auf Ihre Kommentare. Christian Ropelius, Elisabeth Ahrens A DV E N T 2008 S E I T E 5 Unsere Sponsoren: Ohne sie gäbe es keinen neuen Bus Inneneinrichtungen, Malereibetrieb Johann Abels, Sanitärtechnik Adolf Stahmer, Reventlow-Apotheke, Beerdigungsinstitut Seemann & Söhne, Altonaer Werbewerkstatt und Johanniter Hilfsgemeinschaft Hamburg. Jörg Medenwaldt Ich wurde nicht gefragt bei meiner geburt / und die mich gebar wurde auch nicht gefragt bei ihrer geburt / niemand wurde gefragt außer dem EINEN und der sagte ja. kurt marti Martin Luther nennt das Leben eines Christen ein tagtägliches Unter-die- Taufe-Kriechen. Wir haben nicht ein für alle Mal die Gewissheit, dass wir geliebte Gotteskinder sind, sondern glauben, zweifeln, hadern, klagen, je nach dem, was unser Leben mit sich bringt. Feuerabend die zweite Runde Das Interesse an Grundsatzfragen des christlichen Glaubens war so groß, dass ich diese Themenreihe ein weiteres Mal anbiete, und zwar sieben Dienstage ab 13. Januar, wie immer im Kaminraum um 20:30 Uhr. Noch einmal geht es um Themen wie Auferstehung, Sühnetod, Heilungswunder usw., kurz: um Themen, über die man schon immer mal reden wollte. 14 (neue) Menschen sind wieder eingeladen. Wie immer geht es um Dialog, nicht Belehrung. Ich freue mich auf Sie. Bitte melden Sie sich möglichst frühzeitig im Gemeindebüro an. Martin Hofmann F Ü R D E N T E R M I N K A L E N D E R 9. November, 18:00 Uhr Felix Mendelssohn Bartholdy: Lobgesang 14. November, 20:00 Uhr Gospelkonzert 23. November, 18:00 Uhr Worte klingen Töne sprechen (siehe Seite 3) 30. November, ab 12:00 Uhr Kirchenvorstandswahl (siehe Seite 1) 30. November, ab 11:30 Uhr Adventsbasar (siehe Seite 1) 3. Dezember, 15:30 Uhr Gesprächskreis 70 plus Hamburg und die Welt Die weltweite kirchliche Arbeit steht im Mittelpunkt der Hamburger Welt- Kirchen-Woche, die vom Nordelbischen Missionszentrum (NMZ) immer in der ersten Februarwoche ausgerichtet wird. In zahlreichen Veranstaltungen werden grundlegende Themen und aktuelle Entwicklungen aus dem weltweiten Engagement des NMZ behandelt. Der Erlös der Woche ist bestimmt für ein Bildungsprojekt im Süden Indiens zur Überwindung von Kinderarbeit. ( Im Eröffnungsgottesdienst am 1. Februar predigt Pastor Dr. Schäfer, Direktor des NMZ, anschließend sind alle besucher zu einem Empfang in den alten und neuen Räumen des NMZ eingeladen. Dr. Detlef Görrig Tauferinnerung: Zusage und Vergewisserung Am Anfang unseres Weges hat einer Ja zu uns gesagt. Uns dieses Jas zu vergewissern, dazu lade ich Sie herzlich ein. Wir wollen uns an unsere Taufe erinnern Große und Kleine. Und wir hören die Botschaft, die einem Leben erst Sinn gibt, nämlich: Du bist gewollt. Und du bist geliebt. Ich hoffe, wir sehen uns am, dem 18. Januar, um 10:30 Uhr in der Kirche. Martin Hofmann Frauen-Einkehr- Wochenende Vom 6. bis 8. Februar 2009 möchte ich mit Ihnen in Haus Hannah zur Ruhe kommen. Eingerahmt von regelmäßigen Taizé-Andachten wollen wir gemeinsam zum Thema Was macht uns glauben? verschiedene biblische Texte betrachten, uns austauschen und kennen lernen. Wer Lust hat, mit mir gemeinsam das Tempo des Alltags zu drosseln, im Gebet die Stille zu üben und dem Wort Gottes Raum zu geben, ist herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an. Ich setze mich dann mit Ihnen in Verbindung. Alexandra Hofmann 14. Dezember, 17:00 Uhr Advents und Weihnachtsliedersingen (siehe Seite 2) 31. Dezember, 18:00 Uhr Konzert zum Jahresausklang (siehe Seite 2) 13. Januar, 20:30 Uhr Feuerabend (siehe oben) 14. Januar, 15:30 Uhr Gesprächskreis 70 plus 18. Januar, 10:30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst (siehe oben) 25. Januar, 10:30 Uhr Einführung des neuen Kirchenvorstandes 26. Januar, 19:00 Uhr Depressionen im Alter (siehe Seite 4) 1. Februar, 10:30 Uhr Eröffnung der Welt-Kirchen-Woche (siehe oben) 4. Februar, 15:30 Uhr Gesprächskreis 70 plus 6. bis 8. Februar Frauen-Einkehr-Wochenende (siehe oben) 8. bis 14. Februar 5. Othmarscher Orgeltage (siehe Seite 3)

6 Unsere e Informationen zu den en finden Sie immer aktuell auf unserer Homepage D E Z E M B E R N O V E M B E R Volkstrauertag Mittwoch Buß- und Bettag Ewigkeitssonntag Advent Advent Advent Advent Montag 2. Korinther 5, 1 10 Verleihung des Ansgarkreuzes an Dr. Mathis Barthe anschließend Empfang 19:00 Uhr mit Beichte und Abendmahl Jesaja 1, mit Abendmahl 2. Petrus 3, 3 13 Matthäus 21, 1 9 Bach-Kantorei anschließend Großer Adventsbasar und Kirchenvorstandswahl Letzte Meldung: Ehrung für Dr. Mathis Barthe Lukas 21, :00 Uhr Kinderkirche Familiengottesdienst Matthäus 11, 2 10 anschließend Kirchenkaffee mit Abendmahl Lukas 1, :30 Uhr Demenzkranke und ihre Angehörigen feiern Weihnachten Propst Dr. Gorski Menschen mit großem persönlichen Einsatz in der kirchlichen Arbeit und beispielhaftem Eintreten für einen tätigen christlichen Glauben in der Öffentlichkeit ehrt die Nordelbische Kirche mit dem Ansgarkreuz. Zu diesen Menschen gehört zu unserer großen Freude auch Dr. Mathis Barthe von Beruf Richter, jetzt im Ruhestand, aber gleichzeitig der Organist, der am längsten an unserer Orgel im Einsatz ist, nämlich seit fast 60 Jahren, und das im Ehrenamt. Immer wieder hat er einfühlsam e musikalisch mitgestaltet, von Herbst 1994 an sogar ein ganzes Jahr lang, und hat dabei sich und uns die Vielfalt und Schönheit der Orgelliteratur zu eigen gemacht. Auch in Zukunft werden wir auf seine Unterstützung zählen können. Propst Dr. Gorski wird im am 16. November die Ehrung vornehmen; danach laden wir in großer Dankbarkeit ein zu einem festlichen Empfang im Gemeindesaal. Der Kirchenvorstand Pastorin Dr. Reitz-Dinse KiKi-Team und Familien- gottesdienst- Team Pastor Padell Pastorin Dr. Reitz-Dinse J A N U A R F E B R U A R Mittwoch Heiligabend Donnerstag 1. Feiertag Freitag 2. Feiertag Septuagesimae mit Abendmahl Sexagesimae Lukas 8, Estomihi Aschermittwoch 10:00 Uhr Warten aufs Christkind 13:30 Uhr Christvesper mit Kindern Krippenspiel 15:00 Uhr Christvesper mit Kindern Krippenspiel 16:30 Uhr Christvesper Bach-Kantorei und Streicher 18:00 Uhr Christvesper 23:00 Uhr Christmette mit Abendmahl Bach-Kantorei 18:00 Uhr Lukas 2, 1 20; Gospelchor Singe- Matthäus 10, Lukas 2, Lukas 2, mit Abendmahl Matthäus 3, Tauferinnerungs- Johannes 2, 1 11 Matthäus 8, 5 13 Einführung des neuen Kirchenvorstandes Matthäus 17, 1 9 Eröffnung der Welt-Kirchen-Woche 12:00 Uhr Kinderkirche Matthäus 20, 1 16 a Eröffnung der Orgeltage Markus 8, :00 Uhr mit Beichte und Abendmahl Beginn der Passionszeit Pastor i.e. Dr. Münscher Pastor i. E. Dr. Münscher Rainer Lanz Gottfried Sievers Pastor Dr. Schäfer KiKi-Team Änderungen vorbehalten A DV E N T 2008 S E I T E 6

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