Themen: 3 Ausflüge in unseren Körper: 1) Nahrungs-Physiologie 2) Grundnahrungskunde 3) Konsequenzen für den Alltag Resultat: Eine gesündere Ernährung
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- Nele Pfaff
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3 Themen: 3 Ausflüge in unseren Körper: 1) Nahrungs-Physiologie 2) Grundnahrungskunde 3) Konsequenzen für den Alltag Resultat: Eine gesündere Ernährung Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
4 Essen ist....etwas Schönes und Zufriedenstellendes...hat etwas Harmonisches...ist lebensnotwendig...ist ein Teil unserer Lebensqualität...ist ein Gesang unserer Geschmackssinne...eine Hilfe in schweren Situationen...ist das erste, was wir gelernt haben...ein sozialer Faktor.
5 Doch Essen ist auch gefährlich..
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7 Arterielle Hypertonie als zentraler kardiovaskulärer Risikofaktor Genetische Disposition Diabetes Inaktivität Alter Männer > 55 Frauen > 65 Bluthochdruck Stress Übergewicht übermäßiger Alkoholkonsum übermäßiger Kochsalzkonsum
8 normales Gewicht leichtes Übergewicht starkes Übergewicht ,7 [%] 15 Prävalenzen verschiedener Erkrankungen verglichen nach 17,6 dem BMI (Infratest- Erhebung 1994, n=824, Männer, J.) Gelenk, Rücken, Bandscheiben
9 Diabetes in Deutschland über 7,5 Millionen Diabetiker ca. 2 3 Millionen als Dunkelziffer Hauptursache: Übergewicht Bekannte Folgen: Nervenstörungen der Beine Sehbehinderung bis Blindheit Durchblutungsstörungen Herzinfarkt, Schlaganfall etc etc etc etc
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11 Anteil ausgewählter Todesursachen 2001 Deutschland Nichtnatürliche Sterbefälle (ICD V00-V98) V98) 12,1% Krankheiten der 4,1% Verdauungsorgane (ICD K00-K93) K93) 4,9% Krankheiten der Atmungsorgane (ICD J00-J99) J99) 5,9% Bösartige Neubildungen (ICD C00-C97) C97) Übrige Sterbefälle 25,7% 47,3% Krankheiten des Kreis- laufsystems übrige Krankheiten des Kreislaufsystems Schlaganfall Herzschwäche Koronare Herzkrankheit Herzinfarkt 22,8% 20,1% 15,0% 24,0% 18,1% Prozent Statistisches Bundesamt
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13 Landarbeiter 6 Kohlenarbeiter 8 Arbeiter 11 Handwerker 13 Landwirte 17 Aerzte 18 Priester 19 Juristen 40 Gastwirte 41 Joslin: : Mortalität an Übergewicht in England bei Männern
14 Übergewicht macht krank.
15 Was sind die wichtigsten Faktoren, die Übergewicht begünstigen? Über- oder Fehlernährung Bewegungsmangel Erbfaktoren Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
16 Themen: 3 Ausflüge in unseren Körper: 1) Nahrungs-Physiologie 2) Grundnahrungskunde 3) Konsequenzen für den Alltag Resultat: Eine gesündere Ernährung Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
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18 Um abzunehmen müssen die massigen Energiespeicher in unserem Körper abgebaut werden. Doch der Körper hat die Wahl, was er denn abbauen möchte. Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
19 Welche Energiespeicher gibt es in uns? PS: Fett ist ein gewaltiger Energiespeicher: 1 Kilo Fettgewebe entspricht 7000 kcal!!
20 Die körperlichen Energiespeicher können in der Regel nur in einer festen Reihenfolge abgebaut werden
21 Zucker/Stärke (z.b. Leberspeicher) - Kurzfristig - Eiweiß/Protein (z.b. Muskel) - mittelfristig - Fett/Lipide - langfristig -
22 Konsequenz 1: Bei den meisten Diäten werden der Kohlenhydratspeicher der Leber, Wasser und Muskulatur abgebaut, aber kaum Fett. Der muskuläre Energieverbrauch wird geringer und es kann weniger Fett verbrannt werden. Konsequenz 2: Fehlt eine Änderung des persönliches Ernährungsverhaltens, es wird halt gegessen wie immer, so besteht weiterhin eine Fehlernährung.
23 Wenn keine grundlegenden... der Erfolg ist in der Regel kurzzeitig... Verhaltensänderungen...und statt- ganz finden anders als geplant:
24 Bedenken Sie bitte, dass es für Alkohol nur einen Verarbeitungsweg gibt:
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26 Resultat 2 Monate später:
27 Der FDH-Versuch Wir entschließen uns zur berühmtesten Diät:
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29 Themen: 3 Ausflüge in unseren Körper: 1) Nahrungs-Physiologie 2) Grundnahrungskunde 3) Konsequenzen für den Alltag Resultat: Eine gesündere Ernährung Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
30 Deutsche Gewichtskurve
31 Zeitgleich ergab sich folgende Entwicklung: kcal/d Aus Ernährung Stiftung Warentest Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
32 Ernährung in Deutschland im Jahre 2004 Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
33 Ernährungsempfehlung der WHO im Jahre 2004 Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
34 1) Eiweiß. Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
35 2) Kohlenhydrate. Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
36 Kohlenhydratsorten Einfachzucker Traubenzucker Fruchtzucker Zweifachzucker Haushaltszucker Malzzucker Milchzucker Vielfachzucker Stärke/Glykogen
37 und es gibt natürlich Lebensmittel, die keine Energie liefern, sondern hauptsächlich Wasser Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
38 Energiedichte
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40 Themen: 3 Ausflüge in unseren Körper: 1) Nahrungs-Physiologie 2) Grundnahrungskunde 3) Konsequenzen für den Alltag Resultat: Eine gesündere Ernährung Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
41 Erbfaktoren können Sie nicht beeinflussen. Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
42 Ihr Eßverhalten können Sie sehr wohl beeinflussen. Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
43 Und Ihre Bewegung können Sie noch viel besser beeinflussen. Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
44 Sport 1: Pro Einsatz mindestens 30 Minuten
45 Sport 2: Noch besser: Täglicher Einsatz mindestens 10 Minuten
46 Sport 3: Pro Woche mindestens insgesamt 1,5 Stunden
47 kein statischer Sport!
48 Keine Risiko-Sportarten!
49 Kalorienverbrauch bei 30-minütiger Tätigkeit Langsames Gehen (1 km) Radfahren (5 km) Schnelles Gehen (2,5 km) Gymnastik treiben Golf spielen Tanzen (Foxtrott) Tischtennis spielen Paddeln (4 km) Tanzen (Rumba) Skilanglauf (2 km) Schneeschaufeln 51 kcal 84 kcal 94 kcal 150 kcal 155 kcal 156 kcal 165 kcal 204 kcal 210 kcal 240 kcal 250 kcal 2 Glas Bier (à 200 ml) haben eine Brennwert von fast 200 kcal
50 Es muß nicht unbedingt Sport sein, selbst normale Bewegungen helfen: Treppen statt Fahrstuhl Einkaufen zu Fuß Jeden Tag ein Spaziergang Ein Hund und kein Garten Gartenarbeit Regelmäßig Fahrrad fahren Tanzen gehen Jeder Gang macht schlank
51 Klassische deutsche Bewegungshilfe:
52 ..das Ergebnis wird Ihnen gefallen:..topfit und gesund in den Alltag starten. Ernährungsberatung St.Böhmer in Warburg, Hofgeismar, Brakel, Beverungen und Marsberg Telefon
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!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
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