ONE2FEED IN DER PRAXIS
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- Benedikt Bayer
- vor 5 Jahren
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1 ONE2FEED IN DER PRAXIS in einem dänischen Milchviehbetrieb
2 Wir brauchen gutes und gleichmäßig gemischtes Futter. INHALTSVERZEICHNIS: 1. Die Familie Der Betrieb...3 Flächen...3 Stall... 3 Viehbestand Fütterung/Futtermittel Aufbau des One2Feed Systems im Betrieb Bewertung des Futters, Mischung, Sortierung usw Zusammensetzung der Futtermischung Einwiegegenauigkeit Einfache Futterkontrolle und Ertragsbilanz...11 Wir danken Carsten Asmussen und seiner Familie für ihre Unterstützung bei der Erstellung dieser Broschüre, für das Bereitstellen von Daten und wichtigen Details zur Anwendung der One2Feed Anlage. Das war entscheidend für die genaue Beschreibung der Arbeit mit einer One2Feed Anlage in der Praxis. Das Projekt wurde vom Markedsmodningsfond unterstützt. Wir danken dem Fond für den Zuschuss, ohne den es nicht möglich gewesen wäre, die tägliche Arbeit mit dem One2Feed-Mischer in einem Milchviehbetrieb exakt zu beschreiben.
3 1. Die Familie Helle und Carsten Asmussen haben den Betrieb von Carstens Eltern in zwei Schritten übernommen,die erste Hälfte im Jahr 1996 und den Rest in sowie Carstens Eltern, die nach wie vor aktiv in die tägliche Arbeit eingebunden sind. Darüber hinaus sind auf dem Betrieb zwei Angestellte beschäftigt. Zur Familie von Helle und Carsten Asmussen gehören ihre drei Kinder, Louise 20 Jahre, Marlene 17 Jahre und Nadia 13 Jahre, 2. Der Betrieb Flächen: Zum Betrieb gehören 110 ha Eigenland sowie 111 ha Pachtflächen. Die 221 ha sehr guter Boden (JB 6 oder mehr /= sandiger Lehm) nutzt Asmussen zum Anbau von Ackerfutter und Marktgetreide. Der Landwirt baut Mais, Gras und Getreide an. Viehbestand: Auf dem Betrieb werden derzeit 220 Hochleistungs-Jerseykühe gehalten. Die Milchleistung liegt bei kg EKM laut Milchleistungskontrolle bzw kg EKM Molkereianlieferung. Stall: In 2015 wurde ein neuer Boxenlaufstall gebaut. Der Stall bietet Platz für die 300 Kühe, auf die Carsten Asmussen noch aufstocken möchte. 3
4 3. Fütterung/Futtermittel Das Futter für die Kühe muss verschiedene Anforderungen erfüllen. Es muss einheitlich gemischt und die Futterverwertung hoch sein. Jedes Maul voll, das die Kühe fressen, soll deshalb genau die gleiche Zusammensetzung haben und Sortieren nicht möglich sein. Die Kühe sind nach ihrem Laktationsstadium in Gruppen eingeteilt, damit man den Konzentrationsgrad des Futters variieren und die Tiere das Futter optimal ausnutzen können. Alle Färsen werden im Betrieb aufgezogen. Sie sind auf vier Gruppen verteilt. Laut Futterplan bestehen die Rationen aus folgenden Futtermitteln: Maissilage, Grassilage, Maiskolbensilage, Rapskuchen, Sojaschrot, Getreide/Rübenpellet-Mischung, Fett, Melasse, gehäckseltes Stroh, Mineralien, Kreide usw. sowie Wasser nach Bedarf. TABELLE 1 FÜR FOLGENDE GRUPPEN WERDEN IM ONE2FEED MISCHUNGEN HERGESTELLT: Eine Gruppe Frischkalber Eine Gruppe laktierende Kühe Zwei Gruppen Trockensteher, hochtragende Färsen laufen im letzten Teil ihrer Trockenstehphase hier mit Vier Gruppen Färsen: 0-6 Mon.; 6-8 Mon.; 8-10 Mon.; 16 Mon. bis ca. 3 Wochen vor dem Kalben Kälbermischung 0 bis 6 Monate 4. Aufbau des One2 Feed Systems im Betrieb Das Beladen und Füttern kann Asmussen sehr effektiv erledigen, da Vorratsbehälter und Kraftfuttersilos sowie die Fahrsilos in einer großen Futterhalle untergebracht sind. Das ermöglicht eine optimale Logistik und vereinfacht den täglichen Arbeitsablauf. Die Futterhalle liegt am Ende des Kuhstalles, so dass der One2Feed mit den verschiedenen Mischungen für die einzelnen Gruppen direkt durch den Stall fahren kann. In der Futterhalle sind vier bis fünf Vorratsbehälter für die zu verwendenden Futtermittel aufgestellt. Einer für Maissilage, zwei für Grassilage, einer für Stroh und einer für Maiskolbensilage sowie drei Vorratsbehälter für Kraftfutter, das sind derzeit Sojaschrot, Rapskuchen und eine Rübenpellet/ Getreidemischung. Es sind also vier verschiedene Mineralmischungen möglich. Darüber hinaus kann man der Futtermischung auch Wasser zusetzen. Die Rübenpellets und das Getreide sind vermahlen, damit sie sich nicht entmischen (dabei hilft auch das Wasser) und jede Kuh jederzeit gleichartiges Futter frisst. Das Abwiegen des Futters geschieht mit 100 g-genauigkeit. Zuschlagfutter und Mineralien werden in separaten Behältern eingewogen und dann direkt in den Mischer befördert. Der Futterschieber am One2Feed hilft, das Futter besser auszunutzen und Futterverluste zu verringern. 4
5 Fünf Grundfuttermagazine: Maiskolbensilage, Stroh, schwer verdauliches Gras, leicht verdauliches Gras und Maissilage. Carsten Asmussen hat sich bewusst für zwei Vorratsbehälter für Grassilage entschieden. So hat er die Möglichkeit Grassilage in zwei verschiedenen Qualitäten zu verfüttern, z.b. Silage mit hoher als auch solche mit niedriger Verdaulichkeit und Eiweißgehalt. Speziell für Trockensteher und Färsen kann er z.b. eine etwas schwerer verdauliche Ration zusammenstellen. Die laktierenden Kühe sind aufgeteilt in Frischkalber und Kühe in der späteren Laktation. Diese beiden Gruppen erhalten die gleichen Futtermittel, aber unter Berücksichtigung des Bedarfes in der frühen bzw. späteren Laktation. Stroh ist immer eine Herausforderung, aber mit feingehäckseltem Stroh und einem speziellen Vorratsbehälter für dessen Dosierung ist es gelungen, eine optimale Strohzuteilung zu erreichen. 5
6 Beim Befüllen des One2Feed-Mischers werden die einzelnen Futtermittel in der aufgeführten Reihenfolge für die verschiedenen Tiergruppen hinzugefügt: TABELLE 2 TABELLE 3 MISCHUNG FÜR LAKTIERENDE KÜHE REIHENFOLGE FÜR DIE BEFÜLLUNG: 1. Grassilage 1 2. Grassilage 2 3. Mineralmischung und Kraftfuttermischung 4. Wasser 5. Rübenmelasse 6. Maiskolbensilage MISCHUNG FÜR TROCKENSTEHER REIHENFOLGE FÜR DIE BEFÜLLUNG:: 1. Grassilage 1 2. Grassilage 2 3. Mineralmischung und Kraftfuttermischung 4. Stroh 5. Wasser 6. Maissilage 7. Maissilage 6
7 TABELLE 4 MISCHUNG FÜR FÄRSEN REIHENFOLGE FÜR DIE BEFÜLLUNG: 1. Grassilage 2 2. Mineralmischung für Färsen 3. Stroh einem Block transportiert. So kommt es nicht zu Umwälzungen der Silage und damit zu unerwünschtem Sauerstoffeintrag. Die glatten, senkrechten Seiten verhindern, dass Futterreste im Magazin verbleiben. Zusammen mit der richtigen Entnahmemethode am Fahrsilo ist damit das Risiko eines Sauerstoffeintrags minimal. In Asmussens Betrieb wird ein Blockschneider zur Siloentnahme benutzt, was den Lufteintrag stark begrenzt. 6. Maissilage Die Vorratsbehälter werden jeden zweiten Tag mit den einzelnen Grundfuttermitteln befüllt. Der Landwirt muss nur dafür sorgen, dass das Futter in den entsprechenden Magazinen für ein bis zwei Tage ausreicht.die One2Feed Vorratsbehälter haben einen waagerechten Vorschub, der das Futter in Das Füttern selbst wird von der Anlage gesteuert. Der Vertikalmischer fasst bis zu 3,5 m3. Er holt die einzelnen Futtermittel aus den Vorratsbehältern und mischt dann alle Inhaltsstoffe zu einem sehr gleichartigen Futter. Das wird dann zu den einzelnen Tiergruppen gefahren (Näheres zu den Mischungen finden Sie in den Tabellen 2-4). Der Mischer ist an Wiegezellen aufgehängt. So lassen sich alle Futtermittel sehr genau einwiegen und ausfüttern. Jedes Maul voll, das eine laktierende Kuh, Färse oder trockene Kuh frisst, soll gleich sein und nicht sortiert werden können. Die Ration lässt sich über den Trocken-massegehalt im Grundfutter regulieren. Wie, das muss man lernen, denn er kann oben im Silohaufen anders sein als unten. 7
8 5. Bewertung des Futters, Mischung, Sortierung usw. Wenn der Mischer mit dem Futter durch den Stall fährt, registrieren die Tiere das, stehen aber nicht sofort alle auf und gehen zum Futtertisch. Sie erkennen vielmehr, dass das Füttern beginnt. Den einzelnen Gruppen wird das Futter unterschiedlich oft pro Tag vorgelegt. Die Kühe erhalten z.b. fünfmal täglich frisches Futter zwischen 4 und 23 Uhr (siehe Bild auf S. 9), damit die Herde immer frisches Futter auf dem Futtertisch findet. Das System kann auch automatisch Futter anschieben. Das sichert eine hohe Futteraufnahme und niedrige Verluste. So lassen sich die Futterkosten minimieren und damit das Einkommen für den Landwirt verbessern. Die Mischdauer wird für jede Ladung abhängig von der Anzahl der Futtermittel und dem gewünschten Vermischungsgrad gewählt. Vor allem bei der Grassilage muss man wachsam sein, da sie sich mitunter nur schwer ausreichend vermischen lässt. Das beeinflusst natürlich die Mischdauer für die gesamte Ration. Eine Ursache hierfür ist, dass Grassilage beim Mischen zur Bildung von kleinen Klumpen neigt. Diese müssen komplett aufgelöst werden (siehe Foto des Grassilage-Klumpens nach einem Futterwechsel, wo die Mischdauer noch nicht angepasst wurde). Bei einem Futterwechsel sollte man das Augenmerk auf den Futtertisch richten und einschätzen, ob die Mischung gleichmäßig ist. Bei ungleichmäßiger Vermischung kann man z.b. die Mischdauer ändern oder die Reihenfolge, in der die Futtermittel in den Mischer eingefüllt werden. Ziel ist es immer, dass die Tiere das Futter ohne zu Sortieren auffressen. Durch das Zugeben von Wasser kann man ebenfalls eine gleichmäßigere Durchmischung erreichen. Derzeit gibt Asmussen 11 Liter Wasser pro Kuh in die Mischung. Um festzustellen, wie die Mischung über den gesamten Futtertisch verteilt aussieht, nutzt er einen Partikelseparator der Penn State Uni (Schüttelbox). Die untenstehenden Tabellen zeigen die Futterzusammensetzung an zwei Stellen des Futtertisches, jeweils für die laktierenden Kühe bzw. für die Trockensteher und Färsen kurz vor dem Kalben. Auf den Bildern sieht man die Ration vor und nach dem Durchlaufen der Schüttelbox, und den Anteil des Futters auf den einzelnen Sieben. 6. Zusammensetzung der Mischung Im Betrieb wurden entlang des Futtertisches Proben genommen. Die Menge betrug 500 g/probe, welche dann durch eine Schüttelbox lief. Die prozentuale Zusammensetzung der Proben sah folgendermaßen aus: TABELLE 5 LAKTIERENDE KÜHE % VERTEILUNG ERSTER TEIL DES FUTTERTISCHES LETZTER TEIL DES FUTTERTISCHES Oberes Sieb 3,9 5,1 Mittleres Sieb 45,2 46,2 Unteres Sieb 50,9 48,7 TABELLE 6 TROCKENSTEHER + FÄRSEN KURZ VORM KALBEN ERSTER TEIL DES FUTTERTISCHES LETZTER TEIL DES FUTTERTISCHES Oberes Sieb 38,4 38,2 Mittleres Sieb 34,5 34,7 Unteres Sieb 27,1 27,1 Wie aus der Übersicht abzulesen, ist die Trockensteher-/Färsenration über den Futtertisch verteilt sehr gleichmäßig. Bei den laktierenden Kühen gibt es eine kleine Abweichung, die jedoch in einem akzeptablen Rahmen bleibt (siehe Tabelle 5). Der Grund hierfür könnten einzelne längere Teile in der Mischung sein. 8
9 Besonders aufmerksam muss man bei einem Wechsel der Futtermittel sein, das betrifft vor allem neue Grassilage. Die Mischung muss immer wieder kontrolliert werden, bis sie passt, und die Verteilung auf den Schüttlersieben wie gewünscht aussieht. Das zeigt sich etwa bei der Mischung für die laktierenden Kühe an der Menge, die auf dem oberen Sieb liegen bleibt, und man dann kleine Klumpen aus der Grassilage formen kann. Um diese Klumpen aufzulösen, muss die Mischdauer vor dem Ausfüttern der Ration verlängert werden. Deshalb empfiehlt es sich, die Ration nach jedem Futterwechsel zu kontrollieren. Dann kann man eine etwas längere Mischdauer veranschlagen, bevor man die Ration verteilt. Wie auf den Fotos zu erkennen ist, sieht das Futter auf dem Futtertisch sehr gleichartig aus, und das ist es auch. Es gibt immer mal wieder Herausforderungen, die jedoch kein Problem darstellen, wenn man aufmerksam bleibt und regelmäßig kontrolliert. Bild unten: Die Bilder zeigen die Probenahme beim Futter, sowie den Partikelseparator und dessen Anwendung. Darüber hinaus ist zu sehen, worauf man gerade bei der Grassilage achten muss. Wird diese nicht ordentlich gemischt, können sich Klumpen bilden. Es dürfen sich keine Klumpen z.b. aus Grassilage bilden. Sonst muss die Mischdauer vorm Füttern verlängert werden. 9
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11 7. Einwiegegenauigkeit Beim Laden der verschiedenen Futtermittel ist es wichtig, dass man immer die richtige Menge in kg ein- wiegt. Deshalb muss die Waage regelmäßig geeicht werden (empfohlen wird mind. einmal jährlich). 8. Einfache Futterkontrolle und Ertragsbilanz Welche Mengen der einzelnen Futtermittel für die jeweiligen Tiergruppen notwendig sind, wird über einen PC-Bildschirm gesteuert. Hier kann man die vorgelegten Futtermengen ablesen sowie, bei Bedarf, die Mischungen und Rationsmengen für die einzelnen Gruppen ändern. Für alle Tiergruppen lässt sich in DMS eine einfache Futterkontrolle durchführen. Einschließlich eines Überblicks über die Grundfuttermenge in den einzelnen Fahrsilos. Letzteres ist möglich, sobald das Futter aus dem entsprechenden Silo aufgebraucht ist. Wenn das Silo leer ist, kann man das Ergebnis ablesen. 11
12 Das Futter ist der größte Kostenfaktor den wir haben und gleichzeitig der Schlüssel zu einer guten Wirtschaftlichkeit. One2Feed Lysemosen 8 DK 8600 Silkeborg mail@one2feed.dk
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