Modellverbund Psychiatrie" Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung

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1 Modellverbund Psychiatrie" Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung Interdisziplinäre Betreuung in Praxen niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater Projekt Praxis Dr. Bertling, Weilerswist Projekt Praxis Dres. Schydlo/Heubach, Düsseldorf Band 7 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung 1 Teil 1: Ambulante interdisziplinäre Betreuung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher mit Hausbesuch und Hometreatment - Projekt Weilerswist - 1. Einleitung 3 2. Ausgangspunkte der Praxis bei der Entwicklung der Projektkonzeption Reaktionen der Praxis auf psychische und psychosoziale Probleme und Auffälligkeiten Die regionale Versorgungssituation im Überblick Der Erprobungsauftrag Die Umsetzung des Erprobungskonzeptes Das Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung Die Integration der Projektarbeit in die Arztpraxis Die organisatorische Einbindung des Psychologen und der Heilpädagogin Das Konzept für die interdisziplinäre Kooperation Besondere Aspekte der Kooperation zwischen der Fachärztin und dem Psychologen Die im Rahmen des Projektes behandelten Patienten Die schematische Klassifikation der Untersuchungsergebnisse Patienten mit Hyperkinetischem Syndrom Die diagnostischen Daten in der Übersicht Quantitative Verteilung der Merkmale Patienten mit Teilleistungsstörungen Die diagnostischen Daten in der Übersicht Quantitative Verteilung der Merkmale Die sozialen Merkmale der beiden Gruppen im Vergleich Stellenwert der beiden Patientengruppen (HKS und Legastheniker) für die kinder- und jugendpsychiatrische Praxis Patienten mit hyperkinetischem Syndrom Patienten mit Teilleistungsstörung (Legasthenie) 37 IX

3 5.4 Das Vorgehen bei der Behandlung von Patienten mit Hyperkinetischem Syndrom Ausgangssituation Diagnostik Allgemeines Fallbeispiele Therapie und Beratung Kooperative Familien Familien, die die Therapie abbrachen Familien, die zu keiner tragfähigen Therapiebeziehung fanden Familien, bei denen ohne weitergehende therapeutische Maßnahmen Problemlösungen gefunden werden konnten Hometreatment Elternabende Patienten mit Teilleistungsstörungen Diagnostische und anamnestische Maßnahmen Charakteristik der Patientengruppe Problemlagen und dianostische Befunde Heilpädagogische Übungsbehandlungen Behandlungsmaßnahmen, die das Umfeld des Kindes einbezogen Beratungsgespräche Elternabende Hausbesuche Hometreatment Kontakte zur Schule Erfolgsbewertung Uneingeschränkt erfolgreiche Therapieverläufe Geringe, aber dennoch definierbare Erfolge In der Praxis beendete oder anderweitig fortgesetzte Therapien Frühzeitiger Therapieabbruch Zusammenfassung Tätigkeitsprofile Die Tätigkeit der Heilpädagogin Die Tätigkeit des Psychologen Die Interaktion der Praxismitarbeiter Unmittelbare Zusammenarbeit Parallel zur heilpädagogischen Behandlung laufende Maßnahmen Die Vorteile interdisziplinärer Zusammenarbeit Die Reaktion der Eltern auf das interdisziplinäre Angebot 104 X

4 6.3.5 Die interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht der Projektleiterin Aspekte der Interaktion zwischen den Praxismitarbeitern aufgrund der empirischen Untersuchung der wissenschaftlichen Begleitung Die Heilpädagogin Der Psychologe Interdisziplinäre Beratungs- und Behandlungskonzepte anderer regionaler Hilfsangebote Abschließende Bewertung des Modellverlaufs und der Erprobungsergebnisse Rahmenbedingungen der Erprobung Die Umsetzung des Erprobungsauftrages im Praxisgeschehen Aus der Modellerprobung resultierende Erfahrungen Stellungnahme zu den Erprobungsfragen an das Projekt 116 Anlage 1: Das hyperaktive, hyperkinetische Syndrom und seine Bedeutung in derkinder- und jugendpsychiatrischen Praxis 119 Anlage 2: Geschichte und gegenwärtiger Stand der Legasthenieforschung und -förderung 128 Teil 2: Modellprojekt "Düsseldorf im Modellverbund "Psychiatrie" Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinderheilkunde, Psychotherapie 1. Einleitung Probleme der ambulanten kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung durch Kassenarztpraxen Besonderheiten der kinder- und jugendpsychiatrischen Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf Wissenschaftliche Voruntersuchungen Ziele der Modellerprobung aus der Sicht der wissenschaftlichen Begleitung Erprobungsfragen an das Projekt Konzept der wissenschaftlichen Begleitung Angebotsstruktur der Praxis Soziodemographische Merkmale der Patienten Vorgestellte Krankheitsbilder Leistungen der Ärzte und Praxismitarbeiter 155 XI

5 3.4 Einbindung der Praxis in das Versorgungsnetz Tätigkeitsprofile der projektgeförderten Mitarbeiter Heilpädagoge Sozialarbeiterin Akzeptanzuntersuchung Finanzierung Zusammenfassende Würdigung 175 Anhang: Literaturverzeichnis 223 XII

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