Allgemeines Regelwerk für Halveraner Turnier-Beerpong

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1 Allgemeines Regelwerk für Halveraner Turnier-Beerpong Vorwort Beerpong basiert auf dem Fair-Play-Gedanken. Das heißt konkret: Das Spiel soll im Rahmen eines Wettkampfes in erster Linie Spaß machen. Dies gilt sowohl für das Spielen selbst als auch für das Verhalten außerhalb der Platte. Turnier-Beerpong soll nicht als Plattform für beleidigende und gewaltbereite Spieler dienen der erhöhte Alkoholgenuss dient in keinem Fall als Ausrede oder Entschuldigung für unangebrachtes Verhalten. Der gemeinsame Spaß an Beerpong mit einer anschließenden friedlichen Feier ist oberste Prämisse. Regel 1 Das Spielfeld 1.1 Das Spielfeld ist eine Tischtennisplatte. Dazu ein Auszug aus dem Regelwerk des Deutschen-Tischtennis-Bundes (DTTB): Die Oberfläche des Tisches, die Spielfläche, ist rechteckig, 2,74 Meter lang und 1,525 Meter breit. Sie ist 76 cm vom Boden entfernt und liegt waagerecht auf. Die Höhe und Maße dürfen jedoch beim Turnier- Beerpong variieren, solange das Verhältnis der Seiten nicht verändert wird. 1.2 Es darf sowohl mit als auch ohne Netz gespielt werden. 1.3 Vor jedem Spiel ist die Platte zu wischen. Regel 2 Das Spielgerät 2.1 Als Spielgerät fungieren zwei Tischtennisbälle, die in Farbe, Größe und Sternen gemäß den allgemeinen Bedingungen des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) variieren können. Innerhalb eines Turniers sollten aber alle Mannschaften während des gesamten Wettkampfes mit den gleichen Bällen spielen. 2.2 Eingedellte und defekte Bälle sind unzulässig und müssen unmittelbar nach Feststellung ausgetauscht werden. 2.3 Die Bälle sind bei starker Verschmutzung in den vorher dafür vorgesehenen Behältern mit klarem Wasser vor dem Werfen zu reinigen. Regel 3 Die Teams 3.1 Es spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Jedes Team besteht aus zwei Spielern, die sich auf ihrer jeweiligen Seite hinter der Platte aufhalten. 3.2 Die Mitglieder eines Teams sollten durch gleiche Spielkleidung gekennzeichnet sein. Ein Nichtbeachten kann aber nicht zu einem Ausschluss führen. Beschränkungen bei der persönlichen Bekleidung gibt es nicht.

2 3.3 Das leichte Überbeugen der Spieler ist zulässig. Dabei darf allerdings nicht die Platte berührt sowie die Becher verschoben werden. In Härtefällen (mehrere Becher werden fahrlässig verschoben) kann der Schiedsrichter einen Strafpunkt aussprechen. 3.4 Beide Spieler eines Teams haben gleichermaßen zu werfen und zu trinken. Sprich: Es ist unzulässig, dass nur ein Spieler wirft und der andere trinkt. Fällt ein Teammitglied während der Partie wegen Übelkeit oder aus ähnlichen Gründen aus, wird das Spiel dennoch fortgesetzt. Der übrig gebliebene Spieler muss dann zweimal hintereinander werfen dies gilt nur in diesem speziellen Ausnahmefall. Der pausierende Spieler kann das Team jederzeit komplettieren. Pinkelpausen sind unzulässig. Die Spielzeit läuft in jedem Fall weiter. Regel 4 Die Becher 4.1 Gespielt wird mit 0,4-Liter-Bechern, die allesamt in Punkto Maße, Form und Material gleich sind. 4.2 Insgesamt wird mit 28 Bechern gespielt. Jeweils 14 auf jeder Seite. 4.3 Die Becher auf der jeweiligen Seite sind wie folgt aufzustellen: Links und rechts jeweils ein Außenbecher plus zwei Sechser-Pyramiden in der Mitte 4.4 Beim Aufstellen der Becher gilt folgender Grundsatz: Contact but no overlapping. Soll heißen: Alle Becher sollen sich innerhalb der Pyramide berühren, die Ränder dürfen aber nicht überlappen. 4.5 Die Becher werden mindestens tangentiell an der weißen Grundlinie der Platte postiert. Maximaler Abstand sind zwei Zentimeter. Entsprechend gilt der Abstand der Außenbecher zur Außenlinie. Zwischen den beiden Pyramiden kann der Abstand variieren. 4.6 Beide Teams sowie der Schiedsrichter überprüfen vor dem Anpfiff der Partie den Becheraufbau. Nur dann sind Einsprüche geltend zu machen. Beanstandungen während des Spieles sind unzulässig. 4.7 Becher müssen nach dem Verschieben (z.b. nach Abrutschen auf nasser Platte) zurück vor die weiße Linie postiert werden.

3 Regel 5 Das Bier 5.1 Gespielt wird mit in Deutschland gebrautem Pilsener, das vorher von der Turnierleitung ausgewählt wurde. Die Sorte kann dabei von Wettkampf zu Wettkampf variieren. Innerhalb eines Turniers ist unbedingt mit einer Sorte Bier zu spielen. 5.2 Pro Spiel werden drei Liter Bier ausgegeben. Je 1,5 Liter (drei Flaschen á 0,5 l) pro Team, das wiederum je eine Flasche möglichst gleichmäßig auf eine Pyramide verteilt. Die letzte Flasche wird auf die beiden Außenbecher aufgeteilt. Regel 6 Der Spielbeginn 6.1 Die Teams wählen die Spielfeldseite (im Zweifel wird eine Seitenwahl per Münzwurf o.ä. durchgeführt) und bauen die Becher unter Beachtung der Regel 4 auf. 6.2 Jedes Team bekommt je einen Ball. 6.3 Nach dem Signal des Schiedsgerichts darf begonnen werden. Wer anfängt zu werfen, ist egal (auch hier darf ggf. gelost werden, wer anfängt). Regel 7 Der Spielverlauf 7.1 Beide Teams versuchen die jeweiligen Becher des gegnerischen Teams zu treffen. Wird ein eigener Becher getroffen, so ist dieser so schnell wie möglich durch Trinken zu leeren. Ein längeres Halten oder vorläufiges Nicht-Leeren des Bechers ist verboten. Dazu zählt auch das Bunkern von Bechern. Das Zusammenschütten bei schneller Trefferfolge ist erlaubt, jedoch unter Einschränkung der vorangegangenen Sätze dieses Regelpunktes. 7.2 Landen beide Bälle eines jeweiligen Teams während einer Wurfphase in zwei unterschiedliche gegnerische Becher oder in den selben gegnerischen Becher, so müssen beide Bälle wieder zurück zum Team, das eben getroffen hat. Es greift der sogenannte Roll-Back. 7.3 Hat ein Team nur noch insgesamt sechs Becher aus den beiden Pyramiden vor sich stehen (unabhängig vom Status der Außenbecher), so muss eine neue Pyramide aus den übrigen Bechern gebildet werden, die zentral unter Beachtung der Regel 4 aufgestellt werden muss (Group it). 7.4 Es darf sowohl direkt geworfen werden als auch per einmaligem Aufsetzer (Bouncer). Ist der Ball mehr als einmal aufgetupft oder hat einen Becher berührt, darf das zur Zeit passive Team den Ball sofort blocken, wegschlagen oder die Becheröffnungen bedecken.

4 7.5 Fällt einem Team der in der Hand gehaltene Ball in den eigenen Becher sei absichtlich zur Befeuchtung oder unabsichtlich gilt der Becher als getroffen. Eigene Becher, die umgestoßen werden, sind ebenfalls als Treffer zu werten und werden aus dem Spiel genommen. Geworfen werden darf trotzdem. 7.6 Erfolgt ein Block, ein Wegschlagen oder eine Körperberührung durch den passiven Spieler vor dem mehrfachen Aufsetzen des Balles oder seiner Becherberührung (unabsichtlich), ist dies durch den Schiedsrichter als Foul zu werten. Das Team wird mit einem Strafpunkt belegt oder das Spiel wird ggf. bei absichtlichem Verhalten als verloren gewertet. Dazu auch Regel Übertriebenes Zeitspiel ist ebenfalls als Foul zu betrachten und kann einen Strafpunkt zur Folge haben. 7.8 Der Ball darf aus dem Becher herausgepustet werden. Allerdings gelten folgende Voraussetzungen: Der Ball muss unbedingt noch im oberen Teil des Bechers rotieren und darf das Bier auf gar keinen Fall berühren. Das Rauspusten darf nur einmalig von einem einzigen Spieler geschehen. Wie bei allen strittigen Treffersituationen entscheidet im Zweifelsfall der Schiedsrichter. Regel 8 Das Spielende 8.1 Gewonnen hat das Team, das zu erst alle gegnerische Becher innerhalb der Spielzeit durch Werfen getroffen hat. 8.2 Gewonnen hat das Team, das nach der regulären Spielzeit (regelt die Turnierordnung) die meisten Becher auf seiner Seite aufweist. Bei einem Gleichstand kommt es zu einem sogenannten Shoot-Out. Soll heißen: Es wird mit nur noch einem Ball eine Entscheidung herbeigeführt. Wer anfängt, entscheidet das Los. Die Teams und Spieler wechseln sich ab. Das Team, das zuerst einen gegnerischen Becher trifft, hat sofort gewonnen Sudden Death (plötzlicher Tod). 8.3 Gewonnen hat ein Team, nachdem der Gegner durch das Erreichen von zwei Strafpunkten nach Weisung des Schiedsrichters von dem Spiel ausgeschlossen wird. Der Becherstand ist dabei egal. 8.4 Verloren hat das Team, das absichtlich einen gegnerischen Wurf vor einer Becherberührung abfängt. Der Becherstand ist dabei ebenfalls unerheblich. 8.5 Das Verlierer-Team hat alle auf der Platte stehenden Becher nach dem Spielende durch Trinken zu leeren. 8.6 Das Verlierer-Team hat unmittelbar nach dem regulären Ausscheiden noch einen Wurf frei. Treffer können das Spiel nicht mehr zu ihren Gunsten entscheiden das Spiel ist vorher verloren.

5 Regel 9 Der Schiedsrichter 9.1 Beerpong basiert auf dem Fair-Play-Gedanken. Soll heißen: Das Spiel soll in erster Linie Spaß bereiten und fair gestaltet werden. Fällt ein Team während des Turniers (innerhalb oder außerhalb des Spiels) mehrfach durch überzogenen Ehrgeiz und daraus resultierender Unsportlichkeit, Beleidigungen oder im Extremfall körperlicher Gewalt auf, kann die Turnierleitung sofort und ohne Begründung einen Ausschluss des einzelnen Spielers sowie des Teams vom Turnier bestimmen. 9.2 Vor jedem Spiel wird von der Turnierleitung je ein Schiedsrichter bestimmt, der auf die Einhaltung der allgemeinen Regeln zu achten und bei deren Verstößen einzugreifen hat. Des Weiteren hat der Schiedsrichter die Befugnis, Strafpunkte im Sinne der Allgemeinen Regeln und der Turnierordnung auszusprechen sowie im Extremfall ein Team nach Regel 8.4 und 9.1 aus dem Spiel zu nehmen und deren Niederlage auszusprechen. Die Turnierleitung entscheidet über weitere Schritte. 9.3 Der Schiedsrichter sollte nicht Teil einer aus mehreren Teams bestehenden Beerpong-Mannschaft sein und möglichst nicht ein Spiel seiner Gruppe leiten. Somit sollen Vorteile für das eigene Team des Schiedsrichters durch Entscheidungen verhindert werden. 9.4 Nur vor dem Spiel darf ein Team gegen den angesetzten Schiedsrichter Protest wegen Befangenheit o.ä. bei der Turnierleitung einlegen, die dann über einen Austausch des Schiedsrichters bestimmt. Der Austausch eines Unparteiischen während des Spiels ist unzulässig. 9.5 Proteste gegen Schiedsrichter-Entscheidungen gelten als Unsportlichkeit und können im Extrem- oder Wiederholungsfall zu Strafpunkten oder zum Ausschluss des Spielers/Teams führen. Regel 10 Allgemeines 10.1 Das Allgemeine Regelwerk gilt als erstes Organ für das Halveraner Turnier-Beerpong. Es ist das Grundregelwerk für jedes Turnier Einzelne Turnierordnungen, die über Modi, Teilnehmerzahl, Spielzeit, etc. entscheiden, unterliegen dem Allgemeinen Regelwerk Änderungen unterliegen der Meinung der Allgemeinheit. Änderungsvorschläge müssen 24 Stunden vor einem Turnierbeginn eingereicht werden, über die dann die Allgemeinheit oder ein bis dahin gewähltes Gremium abstimmt. Titel Allgemeines Regelwerk für Halveraner Turnier-Beerpong Version Fünfte, aktualisierte Ausführung 2009 (CS) Stand Umfang Vorwort, zehn Regeln, 44 Unterpunkte Organ Beerpong Halver 2007 e.v. Gezeichnet Der Vorstand

6 Turnierordnung Beerpong-Stadtmeisterschaft 2010 Der Turnierordnung liegt das Allgemeine Regelwerk für Halveraner Turnier- Beerpong vom zugrunde Fair-Play und ein friedliches Miteinander stehen an oberster Stelle wer sich grob daneben benimmt, kann sofort von dem Turnier ausgeschlossen oder sogar der Halle verwiesen werden Die Turnierdurchführung obliegt dem Verein Beerpong Halver 2007 e.v., der auch das oberste Schiedsgericht stellt und für alle organisatorischen und sportlichen (Streit-) Fragen zuständig ist Die Spielzeit beträgt 12 Minuten. Die Finalspiele der A- und B-Runde werden ohne Zeitbegrenzung ausgetragen Das Turnier soll möglichst ohne Zeitverzögerung durchgeführt werden, deswegen sind die Teams angewiesen, den Becheraufbau/-abbau so zügig wie möglich vorzunehmen Bier wird ausgetrunken und nicht weggeschüttet Der Gewinner des A-Runden-Finales ist Halveraner Beerpong-Stadtmeister Er erhält den Wanderpokal und darf ab sofort einen goldenen Stern über dem Logo führen Wir wünschen allen Teams einen fairen und erfolgreichen Turnierverlauf!

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