Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

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1 Studie Erben und Vererben 2015

2 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48% 30% Habe bereits Erbschaft gemacht Erwarte Erbschaft Sowohl als auch Weder noch 19% 3% In den Jahren 2015 bis 2024 werden in Deutschland etwa 3,1 Billionen Euro Privatvermögen vererbt* * Schätzungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge, 2015 Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre 1

3 Eingeschränkte Erbmöglichkeiten aufgrund steigender Pflege- und Gesundheitskosten erwartet Im Alter sind die Kosten für Gesundheit und Pflege häufig so hoch, dass es in Zukunft nur noch selten etwas zu erben bzw. vererben geben wird. Stimme zu: eher nicht eher voll und ganz 2% 10% 43% 43% überhaupt nicht Hohe Pflege- und Gesundheitskosten: private Vorsorge bleibt auch im Erbfall wichtig An 100% fehlende Werte = unentschieden Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre 2

4 Erben alleine reicht für die Altersvorsorge nicht aus Man darf sich nicht auf Erbschaften verlassen, um für das Alter vorzusorgen, sondern muss selbst Altersvorsorge betreiben. Stimme zu: überhaupt nicht eher voll und ganz 1% 2% 23% 71% eher nicht Mehrheit weiß um Bedeutung der privaten Altersvorsorge An 100% fehlende Werte = unentschieden Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre 3

5 Häufig wird erst im Rentenalter für den Erbfall geplant Haben Sie sich schon einmal näher mit dem Thema Vererben beschäftigt? 21% 44% Habe mich mit dem Thema schon näher beschäftigt 20% 32% 44% 36% Habe mir ein paar Gedanken gemacht 43% 31% 13% Habe mir noch nie Gedanken gemacht Bevölkerung insgesamt 50 bis 64 Jahre 65 Jahre Eine frühzeitige Planung für den Erbfalls ist und älter sinnvoll An 100% fehlende Werte = unentschieden Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre 4

6 Vermögensübertragung zu Lebzeiten wird häufiger in Betracht gezogen Pläne und Vorstellungen zum Vererben -8% +29% 53% 49% Bereitschaft, zu Lebzeiten Vermögen zu übertragen, nimmt zu % 22% Plane, vor meinem Tode etwas als vorgezogenes Erbe zu übertragen / zu verschenken Habe fest vor, nach meinem Tod etwas zu vererben Basis: Bundesrepublik Deutschland, Personen, die sich über das Thema Vererben schon Gedanken gemacht haben 5

7 Insbesondere Geld und Immobilien werden vererbt erwarteter Immobilienanteil steigt Erbgüter: Ich habe geerbt bzw. werde erben Komplexität der Erbmasse nimmt zu +57% 72% 66% 37% 58% +83% 12% 22% 30% 40% +64% 11% 18% 4% 5% 4% 6% Bisherige Erben Künftige Erben Geld Immobilien (selbst genutzt) Immobilien (vermietet) Schmuck Wertpapiere Gold Schulden, (Barren, Münzen) Verbindlichkeiten Basis: Bundesrepublik Deutschland, bisherige und künftige Erben 6

8 Erblasser und Erben einig: Streit soll vermieden werden Mir ist ganz besonders wichtig Kein Streit um das Erbe 77% 77% Klare Regelung der 73% Aufteilung des Erbes 72% Keine Übernahme 64% von Schulden 65% Offene Gespräche unter allen 47% Beteiligten und dem Erblasser 62% Frühzeitige Gespräche über die Erbschaft vor dem Erbfall 31% 33% Potenzielle Erblasser Künftige Erben Mehrheit wünscht sich klare Regelung zur Aufteilung des Erbes Vor allem künftige Erben haben ein großes Interesse an offenen Gesprächen Basis: Bundesrepublik Deutschland, potenzielle Erblasser und künftige Erben 7

9 Nahezu jeder fünfte Erbfall führte zu Streit Erfahrungen mit dem Ablauf der Erbschaft Die Aufteilung des Erbes war klar geregelt 71% Die Verteilung des Erbes wurde mit allen Beteiligten und dem Erblasser abgesprochen 23% Es war vor der Erbschaft klar, welche Kosten damit verbunden sein können 21% Es gab Streit um das Erbe 17% Mehrheit der Erblasser regelt ihr Erbe, dennoch kommt es häufig zu Streit Basis: Bundesrepublik Deutschland, bisherige Erben 8

10 Tabuthema: Mehrheit der Bevölkerung beschäftigt sich ungern mit dem Thema Erbschaft Ich beschäftige mich nur ungern mit dem Thema Erbschaften. Stimme zu: überhaupt nicht eher nicht eher voll und ganz 12% 23% 32% 26% Bevölkerung insgesamt 14% 29% 34% 19% Bisherige Erben 11% 27% 40% 17% Künftige Erben 15% 30% 34% 15% Potentielle Erblasser Mehr als der Hälfte der Bevölkerung ist die Beschäftigung mit dem Thema unangenehm An 100% fehlende Werte = unentschieden Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre 9

11 Mehr als die Hälfte der Deutschen hat kein Testament Testamente Bevölkerung insgesamt 6% 11% 39% 36% Unter 50 Jahren 28% 47% 12% 50 bis 64 Jahre 4% 6% 7% 47% 34% 65 Jahre und älter 8% 26% 55% 3% Plane kein Testament Habe bereits ein Testament gemacht Noch nicht darüber nachgedacht Habe darüber nachgedacht Bedeutung eines Testaments wird besonders in jüngeren Jahren deutlich unterschätzt An 100% fehlende Werte = keine Angabe Basis: Bundesrepublik Deutschland, potenzielle Erblasser 10

12 Berliner Testament weiter erste Wahl Inhalte, Art und Hinterlegung des Testaments Das Testament wurde handschriftlich verfasst 56% legt fest, dass der Ehegatte zunächst alles erbt (Berliner Testament) ist an einem Ort aufbewahrt, über den ich die Erben informiert habe 50% 55% wurde vor allem zur Vermeidung von Streit in der Familie gemacht 40% wird von mir/uns von Zeit zu Zeit überprüft 30% Berliner Testament besagt: Ehegatten machen gemeinschaftlich Testament; Kinder werden beim Erbfall des ersten Elternteils ausgeschlossen Versorgung des überlebenden Ehegatten im Vordergrund Basis: Bundesrepublik Deutschland, potenzielle Erblasser, die ein Testament gemacht haben 11

13 Mehrheit empfindet Erbrecht als kompliziert Das deutsche Erbrecht ist kompliziert. Stimme zu: überhaupt nicht eher nicht eher voll und ganz Bevölkerung insgesamt 14% 39% 37% 2% Potenzielle Erblasser 19% 41% 32% 2% Erbrechtsexperten* 25% 39% 28% 4% Komplexität der Vermögensübertragung braucht Experten wie Rechtsanwälte, Notare und Steuerberater * Über die Regelungen des Erbrechts genauer informierte Personen An 100% fehlende Werte = unentschieden Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre 12

14 Erben machen positive Erfahrungen mit Beratung durch Finanzexperten Würden Sie sagen, dieses Informationsgespräch hat sich gelohnt? +8% 71% 77% -19% Ja 16% Nein 13% Erblasser und Erben erwarten von Bankberatung Informationen über ihre Rechte und Pflichten An 100% fehlende Werte = unentschieden Basis: Bundesrepublik Deutschland, bisherige Erben, die ein Beratungsgespräch hatten 13

15 Über die Studie Die Studie Erben und Vererben wurde vom Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Deutschen Bank durchgeführt. Im Zeitraum vom 1. bis 31. Juli 2015 wurden Personen befragt, die einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland bilden. Untersucht wird das Thema aus der Perspektive bisheriger und künftiger Erben, sowie künftiger Erblasser. Ein Teil der Ergebnisse schließt an das Frageprogramm früherer Erhebungen an, so dass über eine aktuelle Bestandsaufnahme hinaus teilweise auch Trendentwicklungen sichtbar werden. 14

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