Struktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005

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1 FORSCHUNGSBERICHTE DES INSTITUTS FÜR GESUNDHEITSÖKONOMIE UND KLINI- SCHE EPIDEMIOLOGIE DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN STUDIEN ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND GESELLSCHAFT NR. 10/ 2007 VOM *** ISSN *** Struktur der in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005 Autoren: Lüngen M, Siegel M, Lauterbach K. Korrespondierender Autor: 1

2 Die Reihe Studien zu Gesundheit, Medizin und Gesellschaft umfasst Arbeits- und Forschungsberichte des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Universität zu Köln sowie kooperierender Wissenschaftler und Institutionen. Die Berichte und weitere Informationen zu den Forschungsberichten können im Volltext abgerufen werden unter Bitte zitieren Sie vorliegenden Bericht als Lüngen M, Siegel M, Lauterbach K. Struktur der in Deutschland in den Jahren 2004 und Studien zu Gesundheit, Medizin und Gesellschaft 2007; Köln: Ausgabe 10/2007 vom

3 1 Zusammenfassung Wir untersuchten die Struktur der in Deutschland anhand der von den Zentren veröffentlichten Berichte der Jahre 2004/2005. Wesentliches Kriterium der Untersuchung war, ob es Unterschiede nach dem Versichertenstatus (gesetzlich/ privat) gibt. Während im Jahr 2005 der Privatpatienten an der Gesamtbevölkerung 10,25 Prozent ausmachte (siehe Tabelle 1), erhielten sie 14,96 Prozent aller in den Jahren 2004 und 2005 transplantierten Organe (siehe Tabelle 2). Tabelle 1: Versicherungsstruktur der Bevölkerung im Jahr 2005 Anzahl (TSD) Gesamtbevölkerung ,00% GKV ,36% PKV ,25% sonstige / nicht versicherte ,39% Quelle: VdAK, eigene Darstellung Tabelle 2: insgesamt, zusammengefasst für die Jahre 2004 und 2005 gesamt gesetzlich privat privat postmortale Spende ,13% Lebendspender ,71% gesamt ,96% Quelle: Aggregierte Tätigkeitsberichte der Transplantationszentren Unterschiedliche e nach Versichertenstatus auf den n scheiden als Erklärung aus, da die n in ihrer Struktur in etwa den en in der Gesamtbevölkerung entsprechen. (10,94 % der PKV, siehe Tabelle 3). Auffallend ist jedoch auch 3

4 bei den n, dass Privatversicherte dort überdurchschnittlich oft mit Dringlichkeitsstatus (HU, High Urgent) aufgenommen wurden (15,97% der HU-Patienten), dagegen aber vergleichsweise selten nicht in die n aufgenommen wurden (5,4% der abgelehnten Patienten). Tabelle 3: : Bestand und kumuliert für 2004 und 2005 gesamt gesetzlich privat privat Bestand ,94% verstorben ,45% ausgeschieden ,32% angemeldet ,15% HU-Patienten ,97% ,40% Quelle: Aggregierte Tätigkeitsberichte der Transplantationszentren, heruntergeladen im Oktober 2007 Bei Betrachtung einzelner Organbereiche sind zudem weitere Ungleichheiten zu erkennen. PKV-Versicherte machten nur einen von ca. 10 % auf der für Herzen aus, erhielten im Jahr 2005 aber 21,5 % der transplantierten Herzen. (Tabellen 4 und 5). Eine Überrepräsentation bei findet sich auch in den Bereichen Niere, Lunge, Lunge-Herz und Leber sowie, wie oben bereits geschildert, für alle Organe zusammengefasst. Auf der sind PKV-Versicherte bei den Organen Lunge, Pankreas, Pankreas-Niere und Leber überrepräsentiert. 4

5 Tabelle 4: Insgesamt durchgeführte nach Jahren Organ gesamt gesetzlich privat private gesamt gesetzlich privat private gesamt ,58% ,38% Herz ,43% ,52% Niere ,17% ,36% Lunge ,90% ,80% Lunge-Herz ,57% ,33% Pankreas ,17% ,52% Pankreas-Niere ,04% ,87% Leber ,94% ,81% sonstige , ,00% Quelle: Aggregierte Tätigkeitsberichte der Transplantationszentren, heruntergeladen im Oktober 2007 Tabelle 5: Bestand auf den n nach Jahren Organ gesamt gesetzlich privat private gesamt gesetzlich privat private gesamt ,66% ,80% Herz ,39% ,70% Niere ,90% ,19% Lunge ,91% ,48% Lunge-Herz ,44% ,41% Pankreas ,00% ,04% Pankreas-Niere ,49% ,99% Leber ,53% ,45% sonstige ,76% ,00% Quelle: Aggregierte Tätigkeitsberichte der Transplantationszentren, heruntergeladen im Oktober 2007 Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung betrifft die Qualität der Daten. Es fiel bei der Zusammenstellung der Daten auf, dass einige der Listen unvollständig und fehlerhaft ausgefüllt sind. So fehlt in den Tätigkeitsberichten diverser Zentren die Unterscheidung zwischen gesetzlich und privat Versicherten völlig. An anderen Stellen stimmten die Summe 5

6 der GKV- und PKV-Patienten nicht mit der Summe aus männlich und weiblich überein, teilweise war die Summe nach Versicherung sogar größer als die nach. Auch ist keine Übersicht über die bundesweit durchgeführten verfügbar, die Zahlen mussten aus den einzelnen Tätigkeitsberichten zusammengestellt werden. 6

7 2 Methode Die Berichte aller 46 Transplantationszentren wurden für die Jahre 2004 und 2005 nach Organen, Versichertenstatus und sonstigen Angaben erfasst. Die Daten in den Berichten wurden für die Jahre 2004 und 2005 aggregiert. Es liegt je ein Bericht pro Zentrum und Jahr vor. Die Erfassung erfolgte im Oktober Die Berichte finden sich unter unter Transplantation Transplantationszentren. Einige Berichte beziehungsweise Angaben weisen offensichtlich Unvollständigkeiten und Fehler auf. Die Anzahl der Patienten weicht beispielsweise in den Summen Anzahl nach und Versicherungsstatus ab. Da jedoch das s immer zweifelfrei kodiert werden kann, sollte diese Summe immer die höchste Anzahl aller Summen ausweisen. Dies ist jedoch nicht der Fall, so dass fehlerhafte Daten beziehungsweise Unvollständigkeiten vorliegen. Daher wurde die Auswertung einmal für alle, auch die offensichtlich falschen Datensätze, sowie anschließend nur für die konsistenten Datensätze erstellt. Datensätze mit fehlerhaften oder fehlenden Einträgen wurden für die zweite Auswertung aussortiert Für die Auswertung aller Datensätze lagen 381 Datensätze vor. Ein Datensatz entspricht der Angabe für ein Organsystem eines Zentrums (beispielsweise Herztransplantationen in Zentrum x im Jahr y). Für die zweite Auswertung wurden 191 Datensätze nicht berücksichtigt (entspricht 50,1 % aller Datensätze). 7

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9 3 Tabellen zu allen verfügbaren Datensätzen, über Jahre 2004/2005 aggregiert 3.1 Gesamt: alle Organe postmortale Spende ,59% Lebendspender ,63% gesamt ,14% gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat privat Bestand ,56% verstorben ,50% ausgeschieden ,69% angemeldet ,73% HU-Patienten ,19% ,99% 9

10 3.2 Herz postmortale Spende ,49% gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat privat Bestand ,01% verstorben ,40% ausgeschieden ,28% angemeldet ,30% HU-Patienten ,63% ,54% 3.3 Niere postmortale Spende ,72% Lebendspender ,33% gesamt ,46% Bestand ,80% verstorben ,60% ausgeschieden ,17% angemeldet ,68% HU-Patienten ,23% ,10% 10

11 3.4 Lunge postmortale Spende ,97% privat gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat Bestand ,87% verstorben ,17% ausgeschieden ,58% angemeldet ,15% HU-Patienten ,83% ,94% 3.5 Lunge-Herz postmortale Spende ,69% pri- gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat vat Bestand ,36% verstorben ,00% ausgeschieden ,00% angemeldet ,23% HU-Patienten ,69% ,00% 11

12 3.6 Pankreas postmortale Spende ,67% pri- gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat vat Bestand ,84% verstorben ,00% ausgeschieden ,88% angemeldet ,13% HU-Patienten ,00% ,00% 3.7 Pankreas-Niere postmortale Spende ,96% gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat prvat Bestand ,22% verstorben ,55% ausgeschieden ,00% angemeldet ,23% HU-Patienten ,00% ,00% 12

13 3.8 Leber postmortale Spende ,53% Lebendspender ,86% gesamt ,96% privat gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat Bestand ,24% verstorben ,57% ausgeschieden ,16% angemeldet ,22% HU-Patienten ,93% ,83% 13

14 4 Tabellen nur zu konsistenten Datensätzen, über Jahre 2004/2005 aggregiert Die Unterscheidung zur Auswertung aller Datensätze auf den vorherigen Seiten wird im Absatz Methode erläutert. 4.1 Gesamt postmortale Spende ,13% Lebendspender ,71% gesamt ,96% privat gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat Bestand ,94% verstorben ,45% ausgeschieden ,32% angemeldet ,15% HU-Patienten ,97% ,40% 14

15 4.2 Herz postmortale Spende ,62% privat gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat Bestand ,50% verstorben ,57% ausgeschieden ,76% angemeldet ,84% HU-Patienten ,43% ,25% 4.3 Niere postmortale Spende ,39% Lebendspender ,83% gesamt ,09% pri- gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat vat Bestand ,31% verstorben ,38% ausgeschieden ,63% angemeldet ,57% HU-Patienten ,18% ,25% 15

16 4.4 Lunge postmortale Spende ,62% privat gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat Bestand ,94% verstorben ,06% ausgeschieden ,79% angemeldet ,26% HU-Patienten ,95% ,56% 4.5 Lunge-Herz postmortale Spende ,22% pri- gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat vat Bestand ,81% verstorben ,00% ausgeschieden ,00% angemeldet ,81% HU-Patienten ,45% ,00% 16

17 4.6 Pankreas postmortale Spende ,38% privat gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat Bestand ,34% verstorben ,00% ausgeschieden ,67% angemeldet ,68% HU-Patienten ,00% ,00% 4.7 Pankreas-Niere postmortale Spende ,06% pri- gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat vat Bestand ,12% verstorben ,00% ausgeschieden ,00% angemeldet ,90% HU-Patienten ,00% ,00% 17

18 4.8 Leber postmortale Spende ,89% Lebendspender ,92% gesamt ,70% privat gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat Bestand ,48% verstorben ,06% ausgeschieden ,56% angemeldet ,20% HU-Patienten ,00% ,88% 18

19 Alle Organe, nach Jahren aufgeschlüsselt 4.9 Alle Datensätze, 2004 postmortale Spende ,79% Lebendspender ,48% gesamt ,58% privat gesamt männlich weiblich gesamt gesetzlich privat Bestand ,66% verstorben ,18% ausgeschieden ,78% angemeldet ,56% HU-Patienten ,60% ,81% 4.10 Alle Datensätze, 2005 postmortale Spende ,01% Lebendspender ,76% gesamt ,38% Bestand ,80% verstorben ,52% ausgeschieden ,36% angemeldet ,87% HU-Patienten ,73% ,96% 19

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