anlässlich der Pressekonferenz Weltspartag 2015 am 27. Oktober 2015 in Berlin

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1 Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Es gilt das gesprochene Wort Rede des Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Georg Fahrenschon anlässlich der Pressekonferenz Weltspartag 2015 am 27. Oktober 2015 in Berlin Deutscher Sparkassenund Giroverband Charlottenstraße Berlin

2 Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zur Pressekonferenz des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), anlässlich des Weltspartags, der vor genau 90 Jahren - im Jahr erstmals in einer großen Zahl von Ländern durchgeführt wurde, um auf die Bedeutung des Sparens hinzuweisen. Zuvor hatten sich 1924 Sparkassenvertreter aus 28 Nationen in Mailand zur Durchführung des Weltspartags verabredet. Der Weltfeiertag der Sparkassen, wie er damals hieß, sollte und ich zitiere nicht ein Tag des Müßiggangs sein, sondern ein Tag der Arbeit, an dem die Handlungen aller von dem Ideal der Sparsamkeit erfüllt sein sollen wurde der Weltspartag dann im damaligen Deutschen Reich erstmals von den deutschen Sparkassen durchgeführt. Von Anfang an ging es dabei darum, den Wert des Sparens breiten Bevölkerungsschichten, nicht zuletzt Kindern und Jugendlichen, zu verdeutlichen. Und dies in einer Zeit, als nach dem Ersten Weltkrieg und den Erlebnissen der Inflation Wohlstand und Vertrauen in die Geldordnung gegenüber heutigen Zeiten keineswegs eine Selbstverständlichkeit waren. Und auch in der heutigen Zeit gibt es keinen Grund, am Wert des Sparens zu zweifeln; diesen immer wieder zu verdeutlichen, ist und bleibt eine Kernaufgabe der Sparkassen in Deutschland. I. Die wichtigsten Trends Seit über 14 Jahren lässt die Sparkassen-Finanzgruppe in einer repräsentativen Umfrage Bundesbürger ab 14 Jahren befragen, um herauszufinden, was die Menschen zum Thema Sparen und Vorsorge denken und zu erfahren, ob und wie gespart wird. Die drei wichtigsten Ergebnisse des aktuellen Vermögensbarometers 2015 möchte ich kurz vorwegnehmen und zusammenfassen: 1.) Die Menschen in Deutschland verhalten sich bisher angesichts des historisch einmaligen Niedrigzinsumfelds vernünftig und besonnen. Vor dem Hintergrund einer guten finanziellen Situation ist die Sparquote zuletzt sogar wieder angestiegen (von 9,1 Prozent in 2013 auf 9,5 % Prozent in 2014); größere Verschiebungen im Sparverhalten sind bisher weitgehend ausgeblieben. 2.) Das Niedrigzinsumfeld bereitet den Menschen in Deutschland aber mit Abstand die meisten Sorgen: 32 Prozent der Menschen, die für unser Vermögensbarometer 2015 im Zeitraum Juli bis August befragt wurden, gaben an, dass sie sich Sorgen darüber machen, dass bewährte Geldanlagen inzwischen kaum noch etwas zum Aufbau des eigenen Vermögens leisten können. Und gerade die kleinen und 2

3 mittleren Einkommen leiden weit überdurchschnittlich durch den Wegfall der Zinsen. 3.) Gleichzeitig steigt die Zahl der Menschen, die überhaupt keine regelmäßige finanzielle Vorsorge für die Zeit nach dem aktiven Berufsleben betreiben, kontinuierlich an: In der Altersvorsorge liegt der Anteil dieser Vorsorge- Verweigerer bei 40 Prozent. 24 Prozent der Deutschen sparen überhaupt nicht mehr. Und es gibt auch über unsere Befragung hinaus weitere Warnsignale, die auf eine mögliche Erosion der Sparkultur im Niedrigzinsumfeld hinweisen. II. Die Deutschen sind zufrieden mit Ihrer finanziellen Situation Lassen Sie mich Ihnen jetzt einzelne Highlights unseres Vermögensbarometers 2015 nennen, das Ihnen druckfrisch vorliegt: 56 Prozent aller Deutschen zeigen große Zufriedenheit mit ihren finanziellen Verhältnissen. Das Gegenteil sagen nur 9 Prozent der Befragten lag dieser Wert noch bei 18 Prozent, also doppelt so hoch. Von einer Verbesserung der finanziellen Situation beziehungsweise stabilen Verhältnissen in den nächsten beiden Jahren gehen 86 Prozent der Bundesbürger aus, nur eine Minderheit von 12 Prozent sieht eine Verschlechterung der finanziellen Zufriedenheit auf sich zukommen. Und das Sparverhalten der Deutschen ist trotz aller Unwägbarkeiten weiterhin intakt. Die Sparquote hat sich 2014 gegenüber dem Vorjahr von 9,1 Prozent auf 9,5 Prozent sogar wieder verbessert. Der seit Jahren anhaltende Trend einer sinkenden Sparquote scheint also vorerst gestoppt zu sein. Und auch im 1. Halbjahr 2015 hat dieser Trend mit 9,5 Prozent (1. Quartal) und 9,7 Prozent (2. Quartal) angehalten. Dass die Deutschen trotz des Niedrigzinsumfelds weiterhin sparen, zeigt sich auch in unserer Umfrage. Nur sieben Prozent der Bürger wollen in Zukunft mehr konsumieren als heute, 19 Prozent ihren Konsum sogar einschränken. Dies sind im Wesentlichen unveränderte Werte gegenüber III. Anlageverhalten in der anhaltenden Niedrigzinsphase In der Studie wurde weiter untersucht, welche Auswirkungen das niedrige Zinsniveau auf das Anlageverhalten der Bundesbürger hat. Zunächst wurde nach den Kriterien bei der Geldanlage gefragt. Eine hohe Rendite ist nach wie vor nur für 27 Prozent aller Befragten der wichtigste Faktor beim Vermögensaufbau. Der Faktor Sicherheit wurde dagegen von der Hälfte genannt und steht damit mit Abstand auf dem ersten Platz der wichtigsten Faktoren, gefolgt von der Flexibilität und der Verfügbarkeit der Anlageform. Und auch ein weiterer Befund spricht für die Besonnenheit der Deutschen: Nur 14 Prozent geben an, ihr Kreditverhalten an die niedrigen Zinsen angepasst zu haben oder dies zu planen. Und für 69 Prozent der Deutschen spielt das 3

4 gegenwärtige Zinsniveau in ihrer Kreditentscheidung keine Rolle. Auch wenn es für eine Entwarnung zu früh ist: Bisher muss man den Haushalten in Deutschland für ihre Vernunft ein großes Lob zollen. Der im Niedrigzinsumfeld befürchtete übermäßige Kreditboom ist bisher weitgehend ausgeblieben. Wir sehen zwar in unserer Geschäftstätigkeit eine deutliche Ausweitung der Wohnungsbaukredite, diese bleibt jedoch bisher in einem Rahmen, der keinerlei Anlass zur Besorgnis gibt. Ähnlich überlegt und vorsichtig gehen die Deutschen auch in der Geldanlage vor. Als passende Alternative zum Sparbuch rücken Aktien nur sehr langsam, also mit Augenmaß, in den Fokus der deutschen Sparer. Während 2014 nur 9 Prozent der Befragten mit Wertpapieren liebäugelten, sind es in diesem Jahr schon ganze 36 Prozent. Und angesichts niedrigster Zinsen überrascht es wenig, dass 49 Prozent das Sparbuch für ein weniger gut geeignetes Anlageprodukt halten. Gleichzeitig zeigen aber aktuelle Zahlen zur Geldvermögensbildung, dass die privaten Haushalte in Deutschland nach wie vor nur gut 7 Prozent ihres neuen Geldvermögens in Aktien anlegen, dagegen nach wie vor etwa 70 Prozent in Form von Bargeld, Sicht- und Sparguthaben. Eine dominante Rolle beim Vermögensaufbau spielt nach wie vor das Thema Immobilien. 53 Prozent der Befragten gaben die selbst genutzte Immobilie als beliebtestes Produkt für den Vermögensaufbau an, die fremd genutzte Immobilie folgt mit 28 Prozent auf dem zweiten Platz. Dass die Sparer hier auf das richtige Pferd setzen, unterstreicht auch eine aktuelle Untersuchung von LBS Research: Wohneigentümer bauen demnach sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter derselben Einkommenskategorie. Dazu passt auch, dass die Landesbausparkassen aktuell eine gemeinsame Kampagne lanciert haben, die den Nutzen des Bausparvertrags als Zinssicherungsinstrument in den Vordergrund stellt. IV. Sorgen und Verteilungsfragen im Niedrigzinsumfeld Trotz des bisher weitgehend positiven Befunds hat die aktuelle Umfrage aber auch nochmals die Probleme des Niedrigzinsumfelds deutlich gemacht. Die größte Sorge der Bundesbürger sind nach der jüngsten Befragung mit 41 Prozent das gegenwärtige Zinsniveau bzw. die Geldpolitik. Mit deutlichem Abstand liegt auf Platz 2 der Euro und Europa mit 15 Prozent. Die in den Medien viel stärker thematisierte Griechenland-Krise wurde dabei in der ungestützten Befragung lediglich von 11 Prozent der Befragten als größter Sorgenfaktor bei der Ersparnisbildung genannt. In diesem Jahr haben wir für das Vermögensbarometer zusätzlich einen Schwerpunkt auf die Fokusgruppe Mittlere Einkommen gelegt: Die Menschen mit einem Monatseinkommen bis 4

5 2.500 Euro netto sind die Leistungsträger unserer Gesellschaft, sie sind in allen relevanten Altersgruppen zwischen 20 und 79 Jahren gleich stark vertreten. Dieser Einkommensgruppe bereiten die negativen Auswirkungen der anhaltenden Niedrigzinsphase auch die meisten Sorgen: 38 Prozent gaben dies als ihre Hauptsorge im Hinblick auf die Ersparnisbildung an 6 Prozentpunkte mehr als beim Durchschnitt aller Befragten. Es sind damit nicht nur die Geringverdiener, die immer weniger in der Lage sind, auf Anlageformen auszuweichen, die nicht so stark von der Entwicklung der Zinssätze abhängig sind. Mit 74 Prozent Anteil haben in dieser Einkommensklasse zwar bereits überdurchschnittlich viele Menschen privat für das Alter vorgesorgt. Die Formen der Altersvorsorge unterscheiden sich aber deutlich vom Durchschnitt der Bevölkerung: An erster Stelle der gewählten Anlageform stehen Lebenversicherungen, gefolgt vom klassischen Sparbuch. Beides also Produkte, die besonders stark unter dem Druck des niedrigen Zinsniveaus stehen und kaum noch Rendite abwerfen. Während im Mittel bereits 35 Prozent der Befragten Aktien und Investmentfonds für ihre eigene Altersvorsorge nutzen, sind es in dieser Gruppe lediglich 28 Prozent. Diese Zahlen werfen auch ein Schlaglicht auf die sozialpolitische Problematik dauerhaft niedriger Zinsen. Ohnehin hat die Ungleichheit bei den Vermögen in Deutschland in den letzten 20 Jahren im Trend wieder zugenommen; aus Sicht des Ideals der Sozialen Marktwirtschaft, aber auch der Sparkassenidee ist dies bereits für sich kein guter Befund. Wenn nun die Ungleichheit bei den Vermögen im Niedrigzinsumfeld noch zusätzlich akzentuiert würde, wäre dies für unsere Gesellschaft sicher keine gute Entwicklung. V. Ein Warnsignal: Regelmäßige Altersvorsorge kommt aus der Mode Ein Warnsignal ist auch, dass sich leider immer weniger Menschen mit der finanziellen Absicherung des Alters beschäftigen. Auch die Verbreitung von Riesterverträgen hat zuletzt nicht weiter zugenommen. Nach unserer Befragung sagen inzwischen 40 Prozent der Deutschen, dass sie monatlich nichts für die Altersvorsorge sparen lag dieser Wert noch bei 32 Prozent. Und 24 Prozent der Deutschen sparen überhaupt nicht mehr. Die Dramatik der Zahlen nimmt zu, wenn man sie nach Einkommensklassen aufschlüsselt: So betreiben ganze 51 Prozent der Geringverdiener, das sind Haushaltseinkommen zwischen und Euro netto, keine private Altersvorsorge. In der Einkommensklasse ab Euro sinkt dieser Wert erheblich auf 25 Prozent. Große Teile der Bevölkerung werden also von den staatlich geförderten Möglichkeiten zur Vermögensbildung gar nicht mehr erreicht. In Verbindung mit der demografisch bedingten Ausgangslage der gesetzlichen Rentenversicherung droht hier eine Versorgungslücke im Alter, die durch das Niedrigzinsumfeld noch zusätzlich verschärft werden könnte. 5

6 VI. Wirtschaftspolitische Herausforderungen Das anhaltende Niedrigzinsumfeld bringt für das Finanzsystem und unsere Sparkultur damit trotz der aktuell noch weitgehend günstigen Befunde im Sparverhalten erhebliche Risiken mit sich. Diesen Gefahren gilt es, zum einen durch Wachsamkeit und die neuen Instrumente der makroprudenziellen Politik zu begegnen. Auch die Deutsche Bundesbank hat so in ihrem letzten Finanzstabilitätsbericht die aktuelle Geldpolitik selbst als größte Gefahr für die Stabilität des deutschen Finanzsystems bezeichnet. Ich wiederhole an dieser Stelle aber auch meine Forderung aus dem letzten Jahr nach einer vermögenspolitischen Initiative. Als Schuldner in großem Ausmaß verfügt die öffentliche Hand im Niedrigzinsumfeld über erhebliche Spielräume, mit denen sie unter normalen Bedingungen nicht rechnen konnte. Von daher müsste eigentlich die Möglichkeit bestehen, durch eine Ausweitung des Vermögensbildungsgesetzes den Sparerinnen und Sparern in Deutschland ein deutliches Signal und eine Ermutigung zu geben, in ihren Sparanstrengungen auch bei länger anhaltenden niedrigen Zinsen nicht nachzulassen. In Japan wurde ein solches Programm jetzt mit Erfolg aufgelegt. Und es bleibe auch bei dem dringenden Aufruf, dass eine Normalisierung der Zinsen dringend geboten ist, wenn unsere Volkswirtschaften auch insgesamt wieder zu normalen Verhältnissen zurückfinden sollen. Die Fed hätte es in der Hand, jetzt im Dezember endlich den schon lange angekündigten Zinsschritt zu vollziehen. Und auch für die EZB sehe ich keinen Anlass, die Geldpolitik noch weiter in immer aberwitzigere Regionen zu lockern. Die Deutschen vertrauen den Sparkassen Auch in diesem Jahr haben wir erneut die Vertrauensfrage gestellt: Welchen Geldinstituten vertrauen die Menschen in Deutschland? Über die Hälfte, exakt 55 Prozent, schenken den Sparkassen viel oder sehr viel Vertrauen. Damit belegen die 413 deutschen Sparkassen wieder den ersten Platz. Auf dem zweiten Rang folgen mit 44 Prozent die genossenschaftlichen Volksund Raiffeisenbanken. Deutlich geringer ist unserer Umfrage zufolge das Vertrauen in die privaten Banken. Die ING-DiBa ist hier mit 22 Prozent an der Spitze des Zuspruchs, dagegen kommt die Deutsche Bank aktuell nur auf 17 Prozent. Über den hohen Zuspruch für die 413 deutschen Sparkassen und die über Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzgruppe freuen wir uns natürlich ganz besonders. Es ist unser Anspruch, das künftig noch mehr Menschen den Sparkassen ihr Vertrauen schenken - es gibt für uns keinen Grund, sich auf diesen hohen Vertrauenswerten auszuruhen. 6

7 VII. Schluss Meine Damen und Herren, damit komme ich zum Schluss. Sparen ist nicht aus der Mode gekommen, die Deutschen sparen sogar wieder etwas mehr. Ich hoffe aber weiterhin auf ein baldiges Ende der Niedrigzinsphase. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich jetzt auf Ihre Fragen! 7

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