Gefahr und Risiko. DDr. Alois Leidwein. Wien, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

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1 Gefahr und Risiko DDr. Alois Leidwein Wien, 2015 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

2 Gefahr Risiko Wo ist der Unterschied?! Gefahr Die Art und Weise, wie etwas oder eine Situation schaden kann Risiko Die Wahrscheinlichkeit, dass aus Gefahr tatsächlich ein Schaden entstehen kann; erst Gefahr und Exposition gegenüber derselben ergeben ein Risiko 2

3 Risiko Gefahr löst aus Schaden Risikobewertung Risiko Wahrscheinlichkeit Risikomanagement 3

4 Gefahr - Risiko Gefahr ja Risiko vernachlässigbar Bestand Eisbären: weltweit Bestand Eisenbären Zoo Schönbrunn: 2 Gefahr ja Risiko hoch Wien KFZ Bestand Unfälle Tote Unfallrisiko Unfallrisiko mit Todesfolge ,7% 1 zu ,8% 1 zu 113 4

5 Risikowahrnehmung in Zusammenhang mit Ernährung 5 Top-Risikogruppen aus Experten/innensicht: Fehlernährung Pathogene Mikroorganismen Mykotoxine Allergene Natürliche toxische Elemente und Verunreinigungen 5 Top-Risikogruppen aus der Sicht der Bevölkerung: Gentechnik Pestizide Radioaktivität Zusatzstoffe Rückstände von Arzneimitteln + Hormonen

6 Experten/innen Einschätzung der AGES Gefahrenträger Waren und Wässer Risikoträger Mensch sehr hoch Risikoeinschätzung Bevölkerung sehr gering sehr gering sehr hoch Risikoeinschätzung Experte/in 6

7 Detailrisikolandkarte pathogene Mikroorganismen (Gefahrenträger Waren und Wässer, Risikoträger Mensch) Matt M., Lückl J., Stüger H.P., Springer B., Fuchs K. (2014): Risk map Austria concerning microbiological hazards in food, Food Micro, Nantes, 1.-4.September

8 Detailrisikolandkarte Mykotoxine Rauscher-Gabernig E., Scheriau S., Öhlinger R. und Fuchs K. (2014): Risk ranking of mycotoxins for the Austrian population based on data from official control. World Mycotoxin Forum 2014, Wien,

9 Risikowahrnehmung

10 Pflanzenschutzmittel 10

11 Grundsätze der Zulassung Anwendung von Pflanzenschutzmitteln darf keine schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen (Landwirte, Konsumenten, Arbeiter, ) von Tieren, auf das Grundwasser haben. 11

12 Zulassung eines Pflanzenschutzmittels 1. Risikobewertung des Wirkstoffs auf EU-Ebene Festsetzung Rückstands-Höchstwerte auf EU-Ebene Einstufung und Kennzeichnung auf EU-Ebene 2. Risikobewertung Präparat auf zonaler EU-Ebene (mittlere Zone) 3. Risikobewertung Präparat für Österreich ZULASSUNG PRÄPARAT für ÖSTERREICH 12

13 Risikobewertung Pflanzenschutzmittel/Wirkstoff Anhand gesetzlich vorgeschriebener exakt definierter richtlinienkonformer Studien und Informationen Unter Berücksichtigung harmonisierter Bewertungskriterien ( Uniform Principles ) Unter Einbau von harmonisierten Sicherheitsstufen zur Risikominimierung In transparenter Vorgehensweise

14 Umfang der notwendigen Studien am Beispiel Toxikologie Metabolismus im Körper Akute Giftigkeit (oral, dermal, inhalativ) Reizwirkung auf Haut und Augen Sensibilisierung) Erbgutschädigung Fortpflanzungsschädigung Fütterungsstudien mit kurz-, mittel- und langfristiger (lebenslanger) Verabreichung Krebserzeugende Wirkung Neurotoxizität Hormonelle Wirkung Erfahrungen an Menschen 14

15 Umfang der für eine Inverkehrsetzungbenötigten toxikologische Daten Pflanzenschutzmittel EC 1107/2009 Lebensmittelzusatzstoffe EC 1333/2008 Kunststoffe mit LM-Kontakt EU 10/2009 Lebensmittel Biozide EC 528/2012 Chemikalien (Reach) EC 1907/2006 Kosmetika EC 1223/

16 Alle Ding sind Gift und nichts ist ohn Gift, allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist. Theophrastus Bombastus von Hohenheim genannt Paracelsus ( ) 16

17 Feststellung einer Dosis-Wirkungsbeziehung Dosis 0 mg/kg 5 mg/kg 10 mg/kg 50 mg/kg 200 mg/kg 500 mg/kg NOAEL 2 Jahre Fütterungsstudie an Ratten - Lebereffekte Dosis ohne negative Auswirkungen No observed adverse effect level Erhöhte Aktivität der Leberenzyme Erhöhte Aktivität der Leberenzyme Erhöhtes Lebergewicht Erhöhte Aktivität der Leberenzyme Erhöhtes Lebergewicht Pathologische Veränderungen des Lebergewebes Erhöhte Aktivität der Leberenzyme Erhöhtes Lebergewicht Pathologische Veränderungen des Lebergewebes Lebertumore 17

18 Sicherheitsfaktoren am Beispiel gesundheitsbezogene Referenzwerte % Wirkung Standardfaktor 1/ Unterschiedliche Empfindlichkeiten SF 2 = 10 Mensch Tier SF 1 = NOAEL No-observed-adverse-effect-level 10 0 Kontrollbereich Gesundheitsbezogener Referenzwert = ADI Dosis (mg/kg KG) 18

19 Risikoabschätzung für den Konsumenten Für gesamte Nahrungsaufnahme gewichtete Festlegung von Rückständen = MRL = Maximum Residue Level Gesundheitsbezogener Grenzwert ADI mg/kg KG/Tag = Aufgenommene Menge des Wirkstoffes mit der Nahrung MRL mg/kg Erntegut x tägliche lebenslange Aufnahmemenge/Person Beispiel: Apfel: 2 g/kg KG/Tag (Erwachsener, 60 kg) 12 g/kg KG/Tag (Kind, 13,5 kg) Karotte: 0,8 g/kg KG/Tag (Erwachsener, 60 kg ) 2,6 g/kg KG/Tag (Kind, 13,5 kg) 19

20 20

21 Ergebnisse aus dem Tierversuch Ein Faktor von (mindestens) 100 liegt zwischen NOAEL und gesundheitsbezogenem Referenzwert ADI/ARfD Effekte Gesundheitsbezogener Referenzwert Zone 4 : NOAEL (aus toxikologischen Studien) ist überschritten; Beeinträchtigung der Gesundheit des Menschen möglich Zone 3 : Gesundheitsbezogener Referenzwert ist signifikant überschritten; d.h. Beeinträchtigung der Gesundheit des Menschen möglich. Detaillierte Bewertung notwendig Zone 2 : Eine Überschreitung des Höchstwertes führt dazu, dass das Produkt nicht legal auf dem Markt ist, ist aber aus gesundheitlicher Sicht unbedenklich 1,5 % aus LM-Proben MRL Höchstwert am Erntegut Zone 1 : Unterschreitung des Höchstwertes; legales Produkt und sicher für den Konsumenten. Der überwiegende Anteil der untersuchten Proben fällt in diese Zone. 21

22 Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln Lebensmittelgruppen Alle untersuchten Lebensmittel Alle untersuchten Lebensmittel Alle untersuchten Lebensmittel Anzahl der Proben gesamt Anzahl der Proben mit Rückständen Proben mit Rückständen über dem Höchstgehalt Probenals gesundheitsschädlich beurteilt (37,1 %) 41 (1,5 %) (46,3 %) 36 (1,6 %) (38,1 %) 24 (1,0 %) Alle untersuchten Lebensmittel (33,4 %) 42 (1,6 %) 2 22

23 Gesundheitsbezogene Referenzwerte ADI-Wert (Acceptable Daily Intake) ist jene Substanz-Menge, bei der die lebenslange Aufnahme mit der Nahrung keine gesundheitsschädigenden Effekte auslöst ARfD-Wert (Acute Reference Dose) ist jene Substanz-Menge, die bei kurzfristiger Aufnahme mit der Nahrung zum Beispiel mit einer Mahlzeit - keine gesundheitsschädigenden Effekte auslöst LD-50-Wert (mittlere letale Dosis) gibt die Menge eines Stoffs an, bei deren Aufnahme 50 Prozent der Versuchstiere sterben 23

24 Bedeutung des Höchstwertes ( MRL ) - Gesetzlich festgelegter Wert für einen Einzelstoff - Kontrolle der Einhaltung von Anwendungsbestimmungen -> Zulassungsbescheid! (Aufwandmenge, Wartefristen) - Gewährleistung des freien Warenverkehres - MRL ist kein toxikologischer Grenzwert (keine Grenzlinie zwischen tolerierbarer Wirkstoffmenge und jener Menge, die negative Auswirkungen auf den Verbraucher verursachen kann) 24

25 Wirkstoffgrenzwerte vereinfacht erklärt für Autofahrer NOAEL ADI MRLs 1 0,0.. LD 50 25

26 Warum Pflanzenschutz Verluste entlang der Lebensmittelkette 26

27 Warum Pflanzenschutz Verluste nach Kulturen Quelle BfR, Andreas Hensel, Forum Alpbach

28 Bewertung des Nutzens von Pflanzenschutzmitteln 636 Zeitungsartikel in 87 % kein Nutzen genannt Quelle: BfR, BRD 28

29 Zugelassene PSM in Österreich Chemikalienrechtliche Einstufung T; 20 T+; 15 Xn; 394 C/Xi; 201 Keine; 351 N; 708 keine Einstufung N Umweltgefährlich C/Xi Ätzend/Reizend Xn Gesundheitsschädlich T Giftig T+ Sehr giftig 1157 Zulassungen u. Genehmigungen Stand 15. September

30 Gift!: 35 von 1157 PSM sind Giftig = T/T+ Risiko: Wie oft rühren sie Spritzbrühen? Wie oft tanken sie? 30

31 Mengenstatistik 2014 Pflanzenschutzmittel Mengen t Herbizide t Fungizide # 807 t Schwefel & Cu* 835 t Insektizide c 165 t * davon Schwefel 692 t & kupferhältige Wirkstoffe 143 t # davon auf pflanzlicher & mikrobieller Basis 7,5t Bio- Pflanzenschutzmittel = 25% 31

32 Pflanzenschutzmittelregister BAES: inkl. Bio-Pflanzenschutzmittel 32

33 Sorten, Saatgut & invasive Krankheiten 33

34 Sortenresistenz Krankheitsanfälligkeit bei Winterweizensorten (im pannonischen Trockengebiet) Krankheitsanfälligkeitsindex Qualitätsweizen Mahlweizen Stark anfällig Gewichtung: Mehltau 3,0 Braunrost 4,0 Gelbrost 3,0 Schwarzrost 1,0 Blattseptoria 2,5 Septoria tritici 1,5 DTR-Blattdürre 4,0 Spelzenbräune 1,0 Ährenfusarium '3,0 5 Futterweizen Gering anfällig Rund Einzelwerte verrechnet Zulassungsjahr 13

35 Zugelassene Sorten Umfang der Österreichischen Sortenliste Bis 1997 Summe der Sorten aus dem Zuchtbuch für Kulturpflanzen und dem Sortenverzeichnis Zugelassene Sorten insgesamt (Landwirtschaftliche Pflanzenarten und Gemüse) Sorten landwirtschaftlicher Pflanzenarten Stand: jeweils 1.1. bzw Jahr 12

36 Herausforderung Pflanzengesundheit 36

37 Xylella fastidiosa zuerst Olive Bildquelle: Originalbilder: Francoise Petter, EPPO, Donato Boscia, CNR-Institute for Sustainable Plant Protection, UOS, Bari (IT) 37

38 Xylella fastidiosa jetzt: alle Reben und Obstbäume Bildquelle: OriginalbilderKirsche: Donato Boscia, CNR-Institute for Sustainable Plant Protection, UOS, Bari (IT) Originalbilder Wein: J. Clark und A.H. Purcell, University of California, Berkeley (US) 38

39 Saatgutgesundheit Diaporthe phaseolorum -Befall bei Sojabohne Gerstenflugbrand Weizensteinbrand Bildquelle: Clemson University -USDA Cooperative Extension Slide Series, Bugwood.org 14

40 Einschleppung neuer Schadorganismen - Diabrotica Bildquelle: 40

41 Resümee zu Pflanzenschutz Standort Bodentyp Bodenstruktur Klima/Wetter Pflanzenbau Anbau Aussaat Ernte INTEGRIERTER PFLANZENSCHUTZ Sorten, Saatgut Standortspezifisch Krankheitsresistent Ertragreich Düngung Organische Düngung Mineralischer Dünger Pflanzenschutz Mechanisch Biologisch Chemisch Fruchtfolge Rotationsschema Aussaatdatum Gesundungsfrüchte 41

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