Rebjahr und Weinlese 2007 im Kanton Zürich

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1 Rebjahr und Weinlese 2007 im Kanton Zürich Zusammengestellt vom Andreas Wirth, Rebbaukommissär

2 Seite 2 Impressum: Riedhofstrasse Winterthur Andreas Wirth, Rebbaukommissär Tel FAX andreas.wirth@bd.zh.ch homepage: Foto Umschlagseite: Marianne Meier Umschlagseite 2007 Nachdruck, auch auszugsweise, unter Quellenangabe erwünscht Fahnen im Rebberg Häufig im Rebberg anzutreffen: Fahnen und Rebhäuschen. Beide setzen Akzente in der Kulturlandschaft Rebberg. Die Schweizerfahne: ein weisses Kreuz auf rotem Grund. Zur Herkunft dieses Kreuzes liegen verschiedene Deutungen vor; u.a. wird es mit thebäischen Legion in Verbindung gebracht, deren Kult namentlich im burgundischen Königreich stark verbreitet war. Das durchgehende weisse Kreuz wurde in Form von zwei übers Kreuz aufgenähten Bändern erstmals von den Bernern in der Schlacht bei Laupen (1339) als Erkennungszeichen auf den Kleidern getragen. Im Bundesvertrag von 1815 wurde das Schweizer Kreuz zum Schweizer Wappenzeichen bestimmt präzisierte der Bundesrat, dass die vier gleich langen Arme des aufrechten, frei schwebenden Kreuzes um ein Sechstel länger als breit sein müssten. 1). Im Gegensatz zu den meisten anderen Nationalflaggen bildet die Flagge der Schweiz ein Quadrat, nur auf Hochsee- und Binnenschiffen schweizerischer Reedereien weht eine rechteckige Fahne im Verhältnis 2 zu 3 2). Aus: 1) Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Basel 2005, Peter F. Kopp, Schweizerkreuz 2) Wikipedia

3 Seite 3 Inhalt: Rebjahr und Weinlese Seite 5 Rebbaukataster und Rebflächen Seite 7 Die Weinlese Seite 12 Chronik Seite Jahre Riesling-Silvaner Seite 56

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5 Seite 5 Die Qualität des Jahrgangs 2007 ist ausserordentlich. Nach einem Frühling, der bereits ein Sommer war, standen die Reben prächtig. Bis zum Wümmet hatten die Reben einen Vegetationsvorsprung, wie man ihn selten erlebte. Der Blauburgunder erreichte Im Durchschnitt des Kantons sehr hohe 91.0 Oe, der Riesling-Silvaner 78.6 Oe und der Räuschling, die rare Zürcher Spezialität, 79.0 Oe. Der Zürcher Jahrgang 2007 fällt mit rund 4.2 Mio kg zwar rund 11% höher aus als der 06-er, liegt aber gleichwohl (alle Sorten) ganz leicht unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Die Zürcher Rebfläche liegt im Weinjahr bei 2007 bei Hektaren, leicht tiefer als 2006 (- 6 Hektaren). Aus der Ernte 2007 werden rund hl Wein gekeltert - pro Zürcherin und Zürcher also gerade einmal 2.5 Liter heimischen Weins! Das Reben-Wetter 2007 Jahreswechsel, Januar und Februar März April Mai Mild, trocken, nur am Neujahr etwas Regen. Am 18./19. Januar fegt der Wintersturm Kyrill über das Land. Am 25. Januar gibt es etwas Schnee. Januar und Februar sind eher trocken, mild und sehr sonnig. Ende Februar sind die Reben geschnitten und vielerorts bereits angebunden. Der März beginnt stürmisch und nass. Dann kehrt das Wetter, und bis zum Truditag scheint die Sonne. Nachts noch etwas Frost, tagsüber sehr mild. Mitte März weinen die Reben; bereits blühen Buschwindröschen, die Vegetation ist mindestens zwei Wochen voraus. Pünktlich zum Frühlingsbeginn kommt der Winter mit Schnee bis in die Niederungen. Die letzte Märzwoche ist wieder Frühling. Es bleibt so tagsüber schön und warm, aber häufig Bise. Nächtens immer noch leichter Frost. Es bleibt so anfangs April. Erstmals an Ostern (8. April) kein Frost mehr. Über die Ostertage blühen die Weinbergstulpen im Wülflinger Garten. Nach Ostern: die Augen sind in der Wolle! An warmen Mauern und Wänden beginnender Austrieb. In der Woche nach Ostern wird es mit 25 C Sommer, der Austrieb beginnt früh, schnell und kräftig. In frühen Lagen entfalten sich bereits die ersten Blättchen. Man muss mit dem Erlesen bereits noch vor Ende Monat beginnen! Kein Regen. Ende Monat sind die Reben im Stadium F/G. Der Traubenschuss ist gut bis sehr gut. Der April ist mindestens 6 C zu warm, sehr sonnig und extrem trocken und geht als Frühling, der bereits ein Sommer war, in die Chronik ein. Über den 1. Mai bestes Wetter. 120 Weinbaubetriebe in den Kantonen ZH, TG und AG haben ihre Türen für das Publikum geöffnet! Zur Zeit der Eisheiligen blüht der Schwarze Holunder, schiebt der Winterweizen die Ähren, steht die Hausrebe auf dem Berghof Wiesendangen in Vollblüte. Die Schosse sind 50cm lang man sollte gleichzeitig Erlesen und Einschlaufen. Am 9. Mai verursacht ein starker Westwind etwas Windbruch. Es bleibt sonnig und warm. Ein derartig fulminantes Rebenwachstum hat man kaum je erlebt. Am Pfingstsonntag duftet es verschwenderisch in den Rebbergen die Rebe blüht! gab es das auch schon? Die Triebe sind 1m lang. Nach Pfingsten kehr das Wetter: nass und kalt. Die Reben wirken nicht mehr gar so dunkelgrün. Da und dort hat es nach unten eingerollte Blätter Kälteschäden! Das rauhe Wetter beeinträchtigt die Blüte und führt zu Verrieselungsschäden.

6 Seite 6 Juni Anfang Juni warm, feucht schwül und gewitterhaft. Die Blüte geht in den späteren Lagen in den ersten Junitagen zu Ende. Die Reben haben einen Vegetationsvorsprung von rund drei Wochen. Nun zeigen sich die Folgen des Wettersturzes Ende Mai die Trauben sind eher locker. Der 19. Juni ist der bislang heisseste Tag mit über 30 C. Der erste Mähdrescher ist an der Arbeit, und die Sonnenblumen blühen. Gegen Ende Monat drängt das Auslauben, die Trauben beginnen sich zu senken. Auch Kappen und Mulchen stehen an. Trotz eher kühler Tage gegen Ende Juni bleibt es ungeheuer wüchsig. Juli Die erste Julihälfte ist kein Sommer: viel zu wenig Sonne, nass, kalt (um 10 C am Morgen). Trotz der tiefen T wachsen die Reben eigentlich recht üppig. Am kommt das Hochdruckgebiet Andrea, und es wird bis 33 heiss. Selten musste die die Rebe derartige Wechselbäder erdulden. Von Sonnenbrand an den gründen Beeren muss berichtet werden. Der Monat endet mit Sonne, Bise und kühlen Nachttemperaturen. Der Blauburgunder beginnt mit dem Farbumschlag. August September Oktober, November Die Reben stehen ausnehmend prächtig zu Anfang Monat, und es bleibt wüschsig. Die Trauben sind oft locker. Die Sommerferien bringen gebietsweise gewaltige Niederschläge. Kalt ist es nicht, und gegen Ende Monat herrscht nochmals Sommer. Erst jetzt sieht man den falschen Mehltau deutlich. Der Vegetationsvorsprung liegt noch bei rund Tagen. Die Tagung für Weinlesekontrolleure findet bereits am 21. August statt- so früh wie noch nie. Der Wümmet beginnt mit der Sorte Muscat Oliver am 27. August. Bestes Rebenwetter - Sonne, eher trocken und und kühl. Der Vegetationsvorsprung bei den Hauptsorten liegt noch bei rund 10 Tagen. Es zeichnet sich eine lange Zeitdauer ab, in der die Trauben am Stock hangen. Das Laub ist müde geworden. Grüne Beeren im BB, Esca. Lahmstieler. Über den Monatswechsel ruhiges und mildes Herbstwetter. Goldene Tage, etwas Frühnebel Das Wetter bleibt so - bis Mitte Monat. Eine derart lange Phase mit mildem, sonnigem Herbstwetter hat man lange nicht erlebt. Man kann die Trauben nach Belieben lesen, nicht nach dem Wetterbericht. Die Mostgewichte beim Blauburgunder erleben wahre Höhenflüge! Am 18. Oktober regnet es 1mm, und es wird etwas kühler. Der Wümmet und das Rebjahr neigen sich dem Ende zu Ende. Am 20./21. Oktober schickt der Winter seine ersten scheuen Vorboten einige Schneeflocken. Danach kommt wieder der Herbst: mild, Sonne ohne Ende. Die Herbstfarben in den Rebbergen leuchten in seltener Farbenpracht. Die Trauben sind gelesen und es bleiben so viele schöne Tage übrig. Am Wochenende vom 10./11. November fegt ein Sturm die Blätter von den Reben. Schnee bis in tiefe Lagen. Jetzt wird es Winter im Rebberg. Quelle: SMA, eigene Beobachtungen, Meldungen der Rebberatung

7 Seite 7 Rebbaukataster und Rebflächen 2007 Der Bund verpflichtet die Weinbaukantone zur Führung eines kantonalen Rebbaukatasters. Darin enthalten sind die Rebflächen im Kanton (Flächen ausserhalb, die von Zürcher Betrieben bewirtschaftet werden, sind nicht aufgeführt). Der Rebbaukataster ist jährlich zu aktualisieren. Im Kanton Zürich erfolgt dies mit einer Erhebung jeweils im Mai. Erfasst werden Rebflächen ab 400m 2 pro Bewirtschafter. Rebbaukataster 2007 Im kantonalen Rebbaukataster verzeichnet sind: a) die bestockten Rebflächen zur gewerblichen Weinerzeugung. Diese Fläche ist 2007 gegenüber dem Vorjahr spürbar kleiner geworden ( Hektaren) und liegt bei aktuell Hektaren. Seit dem Weinjahr 2001 war die die Rebfläche recht stabil geblieben. Der Rückgang dieses Jahr nun könnte erklärt werden mit dem Älter werden der Reben und der Rebleute, nur zu oft scheint die Nachfolgeregelung nicht gelöst. Die Zürcher Rebfläche erreichte ihren Höchststand in der jüngeren Vergangenheit mit 642 Hektaren in den Jahren 1999/2001 (vgl. Kapitel Chronik ) b) die gerodeten (Reb-)Flächen zur gewerblichen Weinzerzeugung bis zehn Jahre nach der Rodung c) Flächen, für die eine Bewilligung vorliegt zur Neuanpflanzung von Reben zur gewerblichen Weinerzeugung (nicht älter als zehn Jahre), die aber noch nicht bestockt wurden d) Rebflächen, die nicht für die gewerbliche Weinerzeugung zugelassen sind e) Kleinflächen bis max. 400m 2 pro Bewirtschafter. Für diese Flächen besteht im Kanton Zürich keine Meldepflicht; sie werden im Hinblick auf die Weinlesekontrolle aber vielfach auf freiwilliger Basis gemeldet Zürcher Rebfläche 2007, nach Art der Gewächse: Fläche, ha Anteil, % Rotes Gewächs % Weisses Gewächs % Europäisches Gewächs % Piwi-Gewächs 1) % Rotes Gewächs, europäisch % Weisses Gewächs, europäisch % Rotes Gewächs, Piwi % Weisses Gewächs, Piwi % 1) Piwi = Pilzwiderstandsfähige Sorten (früher: interspezifische Sorten)

8 Seite 8 Zürcher Sortenspiegel 2007 (Rebflächen zur gewerblichen Weinerzeugung) Sorte Fläche, ha ff Sorte Fläche, ha ff Sorte Fläche, ha Acolon 0.96 Freisamer 0.49 Pinotage 0.07 Baco noir 0.40 Gamaret 5.95 Pinotin 0.16 Bianca 0.49 Gamay 0.10 Piroso 0.04 Birstaler Muskat 0.13 Garanoir 5.62 Räuschling Blauburger 0.05 Garganega 0.02 Regent Blauburgunder Gewürztraminer 6.71 Riesling 0.81 Blaufränkisch 1) 0.93 Grenache 0.05 Riesling-Silvaner Bronner 0.07 Grüner Veltliner 0.20 Rondo 0.05 Buffalo 0.02 Gutedel 0.08 Roter Muskateller 0.06 Cabernet Cortis 0.70 Heida 0.15 Roter Räuschling 0.11 Cabernet Cubin 0.79 Helios 0.28 Sauvignon Blanc 8.31 Cabernet Dorsa 4.43 Johanniter 1.90 Scheurebe 0.43 Cabernet Franc 0.01 Kalina 0.20 Schiller 0.06 Cabernet Jura 3.47 Kerner 3.03 Schwarzer Erlenbacher 0.03 Cabernet Mitos 0.29 Kernling 0.10 Schwarzriesling 0.06 Cabernet Sauvignon 1.25 Lagrein 0.03 Sémillon 0.12 Cabernet Soyhières 0.14 Léon Millot 2.31 Seyval blanc 1.76 Carminoir 0.07 Malbec 2.33 Siramé 0.13 Chancellor 0.17 Maréchal Foch 2.05 Solaris 3.35 Chardonell 0.05 Merlot 0.85 St. Laurent 0.68 Chardonnay Millot-Foch 0.13 Sylvaner 0.04 Charmont 0.16 Monarch 0.76 Syrah 0.70 Completer 0.13 Muscaris 0.13 übrige Sorten 3.28 Dakapo 1.05 Muscat bleu 0.78 Valentin Blattner DeChaunac 0.10 Muskat Oliver 2.35 Vidal Blanc 0.55 Diolinoir 1.34 Nero 0.05 Viognier 0.59 Direktträger 0.40 Petit Verdot 0.05 Würzer 0.17 Domina 0.08 Pinot Blanc 2.01 Zweigelt 3.18 Dornfelder 3.74 Pinot Gris Kanton Zürich Dunkelfelder 2.59 Pinot Oberlin ) Lemberger Im Sortenspiegel sind 87 Sorten (2006: +5) verzeichnet. Nicht enthalten sind Kleinflächen (bis 400m 2 pro Bewirtschafter) und Flächen, die nicht der gewerblichen Weinerzeugung dienen (z.bsp. Tafeltrauben). Sortenspiegel Weiterhin sind der Blauburgunder ( Hektaren, 55.6%) und der Riesling-Silvaner ( Hektaren, 21.7%) die beiden Hauptsorten sind. Sowohl deren absoluten Flächen als auch die Flächenanteile sind deutlich zurückgegangen. Die Spezialitäten haben nochmals zugelegt auf heute Hektaren, entsprechend 22.7% der Rebfläche; der Räuschling belegt davon mit Hektaren den grössten Anteil.

9 Seite 9 Bewilligungen zur Neuanpflanzung von Reben 2007 Neuanpflanzungen für die gewerbliche Weinerzeugung setzen eine Bewilligung des Kantons voraus. Diese wird nur für Standorte erteilt, deren Eignung für den Weinbau nachgewiesen wird. Beurteilt werden agronomische und naturschützerische Aspekte. Im Jahre 2007 wurden 5 Gesuche behandelt und bewilligt, mit einer Fläche von total 0.70 Hektaren (2006: 0.41 Hektaren, 2005: 1.68 Hektaren, 2004: 1.54 Hektaren). Mit der Erteilung der Bewilligung zur Neuanpflanzung von Reben wurden die entsprechenden Flächen in den Zürcher Rebbaukataster aufgenommen. Rebenpflanzungen 2007 Total wurden heuer 9.85 Hektaren Reben gepflanzt (2006: Hektaren, 2005: 9.95 Hektaren, 2004: Hektaren, 2003: Hektaren) 2.30 Hektaren davon waren Blauburgunder, 1.83 Hektaren Riesling-Silvaner, 0.90 Hektaren Chardonnay, 0.55 Hektaren Acolon, 0.46 Hektaren Pinot gris. Die übrigen 3.80 Hektaren verteilten sich auf 28 (!) verschiedene Sorten. Rotes Gewächs wurde auf 5.46 Hektaren gepflanzt (55%), weisses Gewächs auf 4.38 Hektaren (45%). - Beiträge zur Umstellung von Rebflächen 2007 wurden im Kanton Zürich zum dritten Mal die Beiträge des Bundes zur Umstellung von Rebflächen in Anspruch genommen; es geht dabei um die Reduktion der Riesling-Silvaner- Fläche zu Gunsten anderer Rebsorten. Für die Dauer der Umstellung gilt im ganzen Kanton ein Verbot von Neuanpflanzungen von Riesling-Silvaner. Insgesamt konnten die Gesuche von 17 Rebbewirtschafter berücksichtigt werden, mit einer einer Umstellungsfläche von total 3.67 Hektaren; die Summe der Beiträge erreichte Fr.- 53' Die zur Verfügung stehenden Bundesmittel wurden zur Hälfte genutzt. 2005: 16 Bewirtschafter, 3.08 Hektaren, Fr.- 58' : 14 Bewirtschafter, 2.91 Hektaren, Fr.- 68'000.- Die Auszahlung der Bundesbeiträge obliegt dem Kanton. Erneuerung Aus dem Sortenspiegel der jährlichen Rebenpflanzungen lässt sich der Grad der Erneuerung der Hauptsorten ableiten. So entsprechen bei der aktuellen Fläche von 341 Hektaren Blauburgunder die 2007 gepflanzten 2.30 Hektaren einer Erneuerung von rund 0.7% (Riesling-Silvaner: 133 / 1.83 Hektaren, 1.4% Erneuerung). Geht man aus von einer mittleren Lebensdauer einer Rebanlage von 30 Jahren, so müssten jährlich gut 3% der jeweiligen Fläche einer Rebsorten erneuert werden. Liegt wie erwähnt die Erneuerung beim Blauburgunder und beim Riesling-Silvaner erheblich tiefer, so nehmen das mittlere Alter des Zürcher Blauburgunders und des Zürcher Riesling-Silvaners zu. Alter des Zürcher Rebberges Der Rebbaukataster gibt u.a. Auskunft über das Pflanzjahr der einzelnen Rebparzellen. Bei gut 93% der Parzellen ist das Alter angegeben. Daraus lässt sich das mittlere (flächengewichtete) Alter der Reben errechnen.

10 Seite 10 Von besonderer Bedeutung sind dabei die Hauptsorten: Mittleres gewichtetes Alter in Jahren Weinjahr Blauburgunder Riesling-Silvaner Der Trend der letzten Jahre setzt sich damit fort: das mittlere Alter des traditionellen Zürcher Rebberges (Blauburgunder und Riesling-Silvaner) nimmt stetig zu. Betriebe mit Reben, nach Rebflächen-Grössenklasse, Kanton Zürich 2007 Bestockte Flächen zur gewerblichen Weinerzeugung Grössenklasse Bewirtschafter Fläche Anzahl Anteil Hektaren Anteil bis 4 Aren % % > 4-10 Aren % % > Aren % % > Aren % % > Aren % % > Aren % % > Aren % % > Aren % % > Aren % % > 500 Aren % % Total mittlere Fläche pro Bewirtschafter, ha 0.87 Im Vergleich zu 2006 sind die Flächenveränderungen minimal; insbesondere nimmt im Rebbau die mittlere Fläche pro Bewirtschafter kaum zu im Gegensatz zur übrigen Landwirtschaft. Allerdings nimmt die Anzahl der Zürcher Rebbewirtschafter ab, ebenso so die Rebfläche. Die Zürcher Rebleute und Winzer sind eine durchaus heterogene Gruppe. Eine (willkürliche) Einteilung in drei Interessengruppen ergibt folgendes: Ein gutes Drittel der Rebleute bewirtschaftet eine Fläche nicht grösser als 20 Aren, total knapp 5% der Zürcher Rebfläche. Dieser Bereich wird oft dem Hobby- oder Freizeitwinzer zugerechnet Der Haupharst gut die Hälfte - der Rebleute bewirtschaftet Flächen zwischen 20 und 200 Aren, total knapp 40% der Zürcher Rebfläche. Zu dieser Gruppe dürften vor allem auch die Landwirtschaftsbetriebe zählen sein, die im Weinland und im Unterland traditionellerweise Reben als Betriebszweig bewirtschaften 84 Betriebe - 12 % - sind dem Profibereich zuzuordnen. Sie bewirtschaften 57% der Zürcher Rebfläche. Dazu zu zählen sind die typischen Weinbaubetriebe mit Selbstkelterung und Weinverkauf.

11 Seite 11 Die Zürcher Weinbaugemeinden 2007 Bestockte Rebfläche, zur gewerblichen Weinerzeugung; nach Fläche pro Gemeinde Weinbaugemeinde Fläche, ha Weinbaugemeinde Fläche, ha Adlikon 2.22 Neftenbach Adliswil 0.15 Niederhasli 0.64 Andelfingen 3.38 Niederweningen 0.05 Bachenbülach 0.59 Nürensdorf 1.15 Benken (ZH) Oberembrach 4.46 Berg am Irchel Oberengstringen 1.35 Boppelsen 2.80 Oberstammheim Bubikon 0.51 Oetwil am See 0.12 Buch am Irchel 5.49 Oetwil a.d.limmat 1.09 Buchs (ZH) 2.30 Opfikon 0.27 Bülach 4.63 Ossingen Dachsen 7.24 Otelfingen 6.32 Dättlikon 7.04 Pfäffikon 0.28 Dielsdorf 1.29 Pfungen 0.45 Dinhard 3.45 Rafz Dorf Regensberg 5.74 Egg 0.06 Regensdorf 3.30 Eglisau Rheinau 4.31 Elgg 0.28 Richterswil 2.05 Elsau 1.99 Rickenbach (ZH) 6.69 Embrach 1.87 Seuzach 2.02 Erlenbach (ZH) 2.55 Stadel 0.44 Flaach 8.97 Stäfa Flurlingen 3.59 Steinmaur 2.63 Freienstein-Teufen Thalwil 0.05 Glattfelden 1.31 Trüllikon Gossau (ZH) 1.17 Truttikon 6.26 Greifensee 0.96 Uetikon am See 7.28 Grüningen 2.39 Unterengstringen 0.90 Henggart 5.84 Unterstammheim Herrliberg 5.39 Urdorf 0.33 Hettlingen 3.16 Uster 2.17 Hochfelden 0.12 Volken Hombrechtikon Volketswil 0.50 Humlikon 1.05 Wädenswil 7.75 Hüntwangen 8.00 Wallisellen 1.20 Kilchberg (ZH) 0.35 Waltalingen 6.59 Kleinandelfingen Wangen-Brüttisellen 0.04 Kloten 1.12 Wasterkingen 2.40 Knonau 0.95 Weiach 1.43 Küsnacht (ZH) 3.76 Weiningen (ZH) Laufen-Uhwiesen Wiesendangen 9.84 Lufingen 0.11 Wil (ZH) Männedorf 5.76 Winterthur Marthalen 2.17 Zollikon 0.44 Maur 0.27 Zürich (Stadt) Meilen Kanton Zürich Kanton Zürich: 93 Rebgemeinden 1, 2... grösste Rebbbaugemeinden

12 Seite 12 Die Weinlese 2007 Gesetzliche Vorgaben In der Schweiz legt der Bund den gesetzlichen Rahmen für die Weinlesekontrolle fest (Verordnung über den Rebbau und die Einfuhr von Wein vom 7. Dezember 1998 [Weinverordnung]). So gelten für die ganze Schweiz die folgenden Vorgaben: 1. Die Weinlesekontrolle erfasst die gesamte Traubenernte (ohne Kleinflächen) 2. Die Weinlesekontrolle erfasst für die einzelnen Traubenposten: a. die/den RebbewirtschafterIn b. den Kelterbetrieb c. die Lage (Ursprung) d. die Rebsorte e. die Menge (kg) f. den Zuckergehalt (Mostgewicht in Oechsle) In der Weinverordnung sind drei Kategorien von Trauben festgelegt: Kategorie 1: Trauben, aus denen Weine mit (kontrollierter) Ursprungsbezeichnung Kategorie 2: Trauben, aus denen Weine mit Herkunftsbezeichnung Kategorie 3. Trauben, aus denen Weine ohne kontrollierte Ursprungs- oder Herkunftsbezeichnung bereitet werden können. Die Einteilung der Trauben erfolgt aufgrund des Mostgewichtes und des Ertrages. Die Kantone können dabei die minimalen Vorgaben des Bundes verschärfen. Auf Antrag der Weinbauorganisationen hat das Amt für Landschaft und Natur die Vorgaben für den Wümmet 2004 in einer Verfügung festgelegt (Verfügung des Amtes für Landschaft und Natur vom 18. August 2004 über die Umstellung der Rebflächen, Mindestzucker-gehalt und Ertragsbegrenzung). Im Hinblick auf die Umstellungsbeiträge des Bundes wurde dabei der Höchstertrag bei Riesling-Silvaner auf 1300g/m 2 gesenkt. Diese Verfügung gilt ab der Weinernte 2004; die Rebleute und Winzer werden jeweils vor dem Wümmet über diese Modalitäten orientiert. Mindestzuckergehalte: Trauben der Kategorie: Kategorie 1 Mindestzuckergehalt, Oe Weisse Gewächse Rote Gewächse - Riesling-Silvaner 65 Oe - andere Sorten 60 Oe - Blauburgunder 70 Oe - andere Sorten 65 Oe Kategorie 2 58 Oe 62 Oe Kategorie 3 55 Oe 58 Oe

13 Seite 13 Maximaler Traubenertrag Trauben der Kategorie: Maximaler Traubenertrag, kg/m 2 Weisses Gewächs Kategorie 1 - Riesling-Silvaner 1,3 kg/m2 - Gutedel 1,3 kg/m2 - alle anderen Sorten 1,4 kg/m2 Keine Toleranz im Sinne von Art. 14. Ziff. 4 der Weinverordnung. Rotes Gewächs 1,2 kg/m 2 Weinlesekontrolle Im Auftrag des es sind die 75 WeinlesekontrolleureInnen in den Weinbaugemeinden ( Oechsler ) für die eigentliche Kontrolle der einzelnen Traubenposten zuständig. Die Oechsler werden vor dem Wümmet in Rahmen eines Ausbildungskurses über ihre Arbeit instruiert und mit dem nötigen Material ausgestattet. Aufgrund des frühen Jahres musste dieser Kurs heuer voverlegt werden und fand statt bereits am 21. August im Weierbachhus zu Eglisau. Die Resultate der Kontrollen werden festgehalten in den amtlichen Kontroll-Attesten. Die Einteilung der Traubenposten in die Kategorien erfolgt - aufgrund des Mostgewichtes direkt vor Ort bei der Weinlesekontrolle; untergrädige Trauben werden in die Kategorie 2 resp. 3 eingeteilt - aufgrund des Ertrages nach einem Vergleich der Erträge mit den Rebflächen (aus dem Rebbaukataster) im Rebbaukommissariat, sobald die Zahlen jeweils vorliegen. Übersteigt der Ertrag den für die Kategorie 1 zulässigen Höchstwert, werden die Trauben der Kategorie 2 zugewiesen Während der Weinlese senden die WeinlesekontrolleureInnen die ausgefüllten Papiere laufend an das Rebbaukommissariat. Aufgrund dieser Kontroll-Atteste überprüft das Rebbaukommissariat die Ertragsbegrenzung und stellt die Ergebnisse der Zürcher Weinlese zusammen. Zwar haben die Kontroll-Atteste auch heute noch die Funktion des Qualitätsnachweises ( Oe). Von noch grösserer Bedeutung ist jedoch das Attest als amtliches Begleitpapier - im Rahmen der Rückverfolgbarkeit der Trauben vom Keller bis in den einzelnen Rebberg. Drei neue WeinlesekontrolleureInnen (Ersatz für Rücktritte) konnten in die Gilde der Oechsler aufgenommen werden. Grundgrade Die Grundgrade die durchschnittlichen Mostgewichte ( Oe) verschiedener Weinbauregionen - dienten bis 1999 als Grundlage für die Qualitätsbezahlung im Weinbau. Traubenposten mit überdurchschnittlichen Mostgewichten wurden mit Preiszuschlägen honoriert, Traubenposten mit geringeren Mostgewichten mit Abzügen bestraft. Seit 1999 haben die meisten Traubenkäufer eigene Bezahlungssysteme und Übernahmeusanzen eingeführt. Übernahmemengen (g/m 2 ) und übrige Konditionen werden heute grossmehrheitlich in einem Vertrag zwischen Traubenproduzent und Traubenkäufer geregelt. Die Grundgrade haben damit ihre ursprünglich zentrale Bedeutung für die Qualitätsbezahlung verloren. Ab dem Jahrgang 2004 werden daher die Grundgrade nicht mehr publiziert.

14 Seite 14 Ergebnisse der Weinlese Die in den Tabellen ausgewiesenen Ergebnisse beziehen sich ausschliesslich auf Trauben aus Flächen zur gewerblichen Weinerzeugung der Kategorie 1, aus denen Wein bereitet wurde - Der spezifische Ertrag (g/m 2 ) bezieht sich auf die gesamte Fläche einer Sorte. Bei Sorten mit einem hohen Anteil an Junganlagen (noch nicht im Ertrag) liegen die Werte daher etwas zu tief. - Bei den Hauptsorten Blauburgunder, Riesling-Silvaner und Räuschling liegt der Anteil an Junganlagen (erstes und zweites Laub) jedoch nur bei einigen wenigen Prozenten und beeinflusst das Ertragsniveau nur unerheblich - Rebsorten, die noch keine Erträge liefern ( neue Rebsorten, ausschliesslich Junganlagen), erscheinen noch nicht in den Tabellen zur Weinlese - Der vollständige Sortenspiegel aus dem Kanton ist im Kapitel Rebbaukataster und Rebflächen zu finden. Die Werte aus den Bezirken und den Weinbaugemeinden können bei Bedarf angefordert werden Ausbeute: die Ernteergebnisse werden in kg Trauben erhoben. Die Schätzung des Weinertrages erfolgt seit dem Weinjahr 2005 mit dem Umrechnungsfaktor 75% (=Ausbeute; 1kg Trauben = 7.5dl Wein). Im Vergleich zu früheren Jahren wurde der Faktor leicht gesenkt und damit der Praxis angepasst

15 Seite 15 Ergebnisse der Weinlese 2007; ganzer Kanton Zürich Fläche, Wägungen Ertrag Mostge- Rebsorte ha Anzahl kg hl g/m² wicht, Oe Blauburgunder '580 2'178'563 16' Riesling-Silvaner '385 1'168'600 8' Räuschling '656 1' Chardonnay ' Pinot Gris ' Regent ' Sauvignon Blanc ' Gewürztraminer ' Gamaret ' Garanoir ' Acolon ' Baco noir Bianca ' Birstaler Muskat Blaufränkisch 1) ' Bronner Cabernet Cortis ' Cabernet Cubin ' Cabernet Dorsa ' Cabernet Franc Cabernet Jura ' Cabernet Mitos Cabernet Sauvignon ' Cabernet Soyhières Carminoir Chancellor Chardonell Charmont ' Completer Dakapo ' DeChaunac Diolinoir ' Direktträger ' Domina Dornfelder ' ) = Lemberger Fortsetzung

16 Seite 16 ff Ergebnisse der Weinlese 2007; ganzer Kanton Zürich Fläche, Wägungen Ertrag Mostge- Rebsorte ha Anzahl kg.hl g/m² wicht, Oe Dunkelfelder ' Freisamer ' Gamay Garganega Grenache Grüner Veltliner Gutedel ' Heida Helios ' Johanniter ' Kalina Kerner ' Kernling Lagrein Léon Millot ' Malbec ' Maréchal Foch ' Merlot ' Millot-Foch Monarch Muscat bleu ' Muskat Oliver ' Nero Pinot Blanc ' Pinot Oberlin Riesling ' Rondo Roter Muskateller Roter Räuschling ' Scheurebe ' ' Schwarzer Erlenbacher ' Sémillon ' Seyval blanc ' Siramé ' Solaris ' Fortsetzung

17 Seite 17 ff Ergebnisse der Weinlese 2007; ganzer Kanton Zürich Fläche, Wägungen Ertrag Mostge- Rebsorte ha Anzahl kg.hl g/m² wicht, Oe St. Laurent ' Syrah ' Uebrige Sorten ' Valentin Blattner Valentin Blattner rot ' Vidal Blanc ' Viognier ' Würzer Zweigelt ' Kanton Zürich '204'443 31' Nur Flächen im Ertrag (ohne ha Jungreben im 1. und 2. Laub) 712 Rotes Gewächs 5'442 2'525'263 18' Weisses Gewächs 3'489 1'679'180 12' Total 78 Rebsorten (ausgewiesen) standen im Weinjahr 2007 im Ertrag.

18 Seite 18 Weitere Produkte aus Flächen zur gewerblichen Weinerzeugung Total 26'244 kg Trauben wurden zu Sauser oder Traubensaft verarbeitet oder entsprachen nicht den Anforderungen der Kategorie 1. Die unter dieser Rubrik aufgeführten Trauben sind in den Tabellen zur Weinlese (Kanton, Bezirke, Gemeinden) nicht enthalten. Diese Traubenposten wurden in der Regel sehr früh gelesen, mit den für den vorgesehenen Verwendungszweck günstigen Qualitätsparametern. Trauben aus Kleinflächen Kleinflächen sind Rebflächen bis 400m 2 ; solche Pflanzungen bedürfen keiner Bewilligung durch den Kanton. Die Produkte aus diesen Kleinflächen haben ausschliesslich dem privaten Eigenbedarf zu dienen und dürfen nicht in den Handel gelangen. Auf freiwilliger Basis können diese Trauben der Weinlesekontrolle unterzogen werden; die Lohnkelterbetriebe verlangen in der Regel, dass diese Trauben amtlich kontrolliert werden und ein entsprechendes Weinleseattest ausgestellt wird. Auf den Weinleseattesten wird dabei der Vermerk aus Kleinflächen angebracht. Gegen 90 Kleinwinzer mit deutlich über gegen kg geernteten Weintrauben nutzten dieses Jahr die Weinlesekontrolle. Traubenverwertung Weinjahr Eigenkelterung Traubenhandel Lohnkelterung % 42.3% 13.5% % 42.7 % 12.7 % % 43.9 % 12.3 % % 45.7 % 9.9 % % 48.4 % 8.4 % Zahlreiche Rebbauernfamilien kaufen einen Teil ihrer Trauben von ihrem Traubenkäufer als fertigen Wein zurück und vermarkten diesen selbstständig. Die Weinlesestatistik gibt über diese Menge keine Auskunft.

19 Seite 19 Leseverlauf bei den Hauptsorten 2007 Lese-Datum Trauben, kg Blauburgunder Wägungen, Anzahl Oe Trauben, kg Riesling-Silvaner Wägungen, Anzahl Oe 6. Sept Sept Sept Sept. 10. Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept Sept. 28. Sept Sept Sept Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Okt Mittlere Menge pro Wägung: 476 kg Mittlere Menge pro Wägung: 490 kg

20 Seite 20 Die ersten Traubenposten wurden am 27. August gelesen (Muscat Oliver), der letzte, ein Posten Blauburgunder-Eiswein, mit - 7 C und 137 Oe am 17. November Vor dem 6. September bezw. nach dem 20. Oktober wurden von den beiden Hauptsorten lediglich kleine Traubenmengen gelesen. Fett: Hauptlesetage beim Blauburgunder/beim Riesling-Silvaner. Am meisten Trauben über alle Sorten wurden am 2.Oktober gelesen: 854 Posten mit total kg. in den drei Tagen 1./2./3. Oktober wurden insgesamt 1.15 Mio.kg Trauben gelesen, das entspricht gut 27% der gesamten Zürcher Traubenernte Die 2'365 Traubenposten in diesen drei strengsten Tagen stellten für die Winzer, die Weinlesekontrolle und die Kellereien eine gewaltige logistische Herausforderung dar. Man beachte den Anstieg der Mostgewichte beim Blauburgunder im Laufe des Oktobers. es blieben so viele schöne Tage am Ende des Wümmet!

21 Seite 21 Ergebnisse der Weinlese 2007 in den Zürcher Bezirken Fläche Wägungen Traubenertrag Mostgewicht Bezirk Affoltern Blauburgunder ' Cabernet Dorsa Pinot Gris Riesling-Silvaner ' Bezirk Andelfingen 16 6' Valentin Blattner Acolon ' Baco noir Bianca Birstaler Muskat Blauburgunder ' ' Blaufränkisch Cabernet Dorsa ' Cabernet Jura ' Cabernet Mitos Cabernet Sauvignon ' Chancellor Chardonnay '757 1' Dakapo ' DeChaunac Diolinoir ' Dornfelder ' Dunkelfelder ' Gamaret ' Gamay Garanoir '430 1' Gewürztraminer ' Grüner Veltliner Gutedel ' Johanniter ' Kalina Kerner ' Kernling Lagrein Léon Millot

22 Seite 22 Bez. Andelfingen ff Fläche Wägungen Traubenertrag Mostgewicht Bez. Andelfingen ff Malbec ' Maréchal Foch ' Merlot Muscat bleu ' Muskat Oliver ' Nero Pinot Blanc '480 1' Pinot Gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling '363 1' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Seyval blanc ' Solaris ' Syrah ' Übrige Sorten weiss Übrige Sorten rot Vidal Blanc ' Würzer Zweigelt ' Bezirk Bülach 3'490 1'679' Blauburgunder ' Blaufränkisch Bronner Cabernet Cortis Cabernet Dorsa ' Cabernet Franc Cabernet Jura Cabernet Sauvignon Chardonnay ' Charmont ' Dakapo Diolinoir ' Direktträger ' Dornfelder ' Dunkelfelder '

23 Seite 23 Fläche Wägungen Traubenertrag Mostgewicht Bezirk Bülach ff Gamaret ' Garanoir ' Gewürztraminer ' Heida Helios Johanniter ' Kerner ' Léon Millot ' Malbec Maréchal Foch ' Merlot Pinot Blanc ' Pinot Gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Seyval blanc '200 1' Solaris ' St. Laurent Syrah Zweigelt ' ' '

24 Seite 24 Fläche Wägungen Traubenertrag Mostgewicht Bezirk Dielsdorf Blauburgunder ' Cabernet Cortis Cabernet Dorsa Chardonnay ' Charmont Dornfelder ' Gamaret Garanoir ' Johanniter ' Kerner Léon Millot ' Malbec Maréchal Foch ' Pinot Gris ' Räuschling Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Solaris ' '

25 Seite 25 Fläche Wägungen Traubenertrag Mostgewicht Bezirk Dietikon Bianca Blauburgunder ' Cabernet Cubin Cabernet Dorsa Cabernet Jura Cabernet Sauvignon Chardonnay ' Direktträger ' Dornfelder ' Gamaret ' Garanoir Gewürztraminer ' Johanniter ' Kerner ' Malbec ' Muskat Oliver ' Pinot Gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Scheurebe Solaris Zweigelt '300 1' Bezirk Hinwil ' Blauburgunder ' Cabernet Cortis Garanoir ' Johanniter ' Léon Millot ' Räuschling Regent Riesling-Silvaner ' Seyval blanc ' Siramé ' Solaris '337 1' '

26 Seite 26 Fläche Wägungen Traubenertrag Mostgewicht Bezirk Horgen Blauburgunder ' Cabernet Soyhières Chardonnay ' Dornfelder Gamaret Garanoir ' Gewürztraminer Grüner Veltliner Kerner ' Muskat Oliver Pinot Gris Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Rondo Sauvignon Blanc ' Seyval blanc Uebrige Sorten ' Zweigelt Bezirk Meilen 54 48' Blauburgunder ' Blaufränkisch ' Cabernet Cubin ' Cabernet Dorsa ' Cabernet Jura Cabernet Sauvignon ' Carminoir Chardonell Chardonnay ' Completer Dakapo Diolinoir ' Domina Dornfelder ' Dunkelfelder Freisamer ' Gamaret '

27 Seite 27 Fläche Wägungen Traubenertrag Mostgewicht Bezirk Meilen ff Garanoir ' Garganega Gewürztraminer ' Grenache Helios Johanniter ' Kerner ' Léon Millot Malbec Maréchal Foch ' Merlot Millot-Foch Monarch Muskat Oliver ' Pinot Blanc ' Pinot Gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling ' Riesling-Silvaner ' Roter Muskateller Roter Räuschling ' Sauvignon Blanc ' Scheurebe '047 1' Schwarzer Erlenbacher ' Sémillon ' Seyval blanc ' Solaris St. Laurent ' Syrah ' Uebrige Sorten Valentin Blattner rot ' Viognier ' Zweigelt ' ' '

28 Seite 28 Fläche Wägungen Traubenertrag Mostgewicht Bezirk Pfäffikon Acolon Cabernet Dorsa Garanoir Sauvignon Blanc Bezirk Uster 4 1' Bianca Blauburgunder ' Cabernet Dorsa Garanoir ' Grüner Veltliner Räuschling Regent '338 1' Riesling-Silvaner ' Bezirk Winterthur 68 29' Blauburgunder ' Cabernet Dorsa ' Cabernet Jura ' Cabernet Sauvignon Chardonnay ' Dakapo ' Dornfelder '897 1' Dunkelfelder ' Gamaret ' Garanoir ' Gewürztraminer ' Helios ' Léon Millot ' Maréchal Foch ' Merlot Muskat Oliver ' Pinot Gris ' Pinot Oberlin Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner '

29 Seite 29 Fläche Wägungen Traubenertrag Mostgewicht Bez. Winterthur ff Sauvignon Blanc ' Seyval blanc ' Solaris ' Uebrige Sorten Zweigelt '197 1' Bezirk/Stadt Zürich 1' ' Blauburgunder ' Cabernet Dorsa Cabernet Sauvignon Dunkelfelder Gamaret Gewürztraminer ' Kerner ' Pinot Gris ' Räuschling ' Regent Riesling-Silvaner ' '

30 Seite 30 Ergebnisse der Weinlese 2007 in den Zürcher Gemeinden Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Adlikon Blauburgunder ' Dornfelder Pinot Gris ' Adliswil 17 9' Chardonnay ' Andelfingen Blauburgunder ' Gamaret Gewürztraminer Riesling-Silvaner ' ' Bachenbülach Blauburgunder ' Riesling ' Benken (ZH) Blauburgunder ' Cabernet Dorsa ' Chardonnay ' Dunkelfelder Johanniter Kerner ' Muskat Oliver ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Vidal Blanc ' Würzer '

31 Seite 31 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Berg am Irchel Acolon '551 1' Blauburgunder ' Cabernet Jura Diolinoir Gamaret Garanoir ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc Boppelsen ' Blauburgunder ' Garanoir ' Riesling-Silvaner ' Bubikon 39 19' Johanniter ' Léon Millot Räuschling Regent Seyval blanc Buch am Irchel 7 2' Bianca Blauburgunder ' Cabernet Dorsa ' Diolinoir Dunkelfelder ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc Buchs (ZH) ' Blauburgunder ' Chardonnay ' Regent Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' '

32 Seite 32 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Bülach Blauburgunder ' Garanoir Regent Riesling-Silvaner ' Zweigelt ' Dachsen 66 29' Blauburgunder ' Garanoir '040 1' Gewürztraminer ' Räuschling ' Regent Riesling-Silvaner ' Zweigelt '915 1' Dättlikon 98 44' Blauburgunder ' Chardonnay ' Dakapo Dunkelfelder ' Gamaret ' Garanoir '775 1' Léon Millot ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Zweigelt '197 1' Dielsdorf ' Blauburgunder ' Chardonnay Pinot Gris Dinhard 14 4' Blauburgunder ' Riesling-Silvaner ' '

33 Seite 33 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Dorf Baco noir Bianca Birstaler Muskat Blauburgunder ' Chardonnay '756 1' DeChaunac Muscat bleu Nero Regent ' Riesling-Silvaner ' Zweigelt ' Egg ' Riesling-Silvaner Eglisau Blauburgunder ' Chardonnay ' Gewürztraminer ' Pinot Gris ' Räuschling ' Regent Riesling-Silvaner ' ' Elgg Riesling-Silvaner '320 1' Elsau Blauburgunder ' Riesling-Silvaner ' ' Embrach Blauburgunder ' Direktträger ' Riesling-Silvaner ' '

34 Seite 34 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Erlenbach (ZH) Blauburgunder ' Cabernet Jura Johanniter Millot-Foch Räuschling Regent Riesling-Silvaner '939 1' Sauvignon Blanc ' Schwarzer Erlenbacher ' Seyval blanc ' Syrah Valentin Blattner rot ' Viognier Flaach 23 15' Blauburgunder ' Cabernet Dorsa '000 1' Chardonnay ' Gewürztraminer ' Kernling Räuschling ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc Uebrige Sorten ' Zweigelt '800 1' Flurlingen ' Acolon '410 1' Blauburgunder ' Johanniter '500 1' Kerner ' Pinot Gris ' Räuschling Riesling-Silvaner '250 1' Solaris ' Übrige Sorten '

35 Seite 35 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Freienstein-Teufen Blauburgunder ' Bronner Cabernet Franc Cabernet Sauvignon Chardonnay ' Charmont ' Dornfelder ' Garanoir ' Gewürztraminer ' Helios Johanniter Maréchal Foch ' Merlot ' Pinot Blanc ' Pinot Gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Seyval blanc '200 1' Syrah Zweigelt Glattfelden ' Blauburgunder ' Gamaret ' Riesling-Silvaner ' Gossau (ZH) 20 8' Blauburgunder ' Riesling-Silvaner ' Greifensee 13 6' Blauburgunder ' Riesling-Silvaner ' '

36 Seite 36 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Grüningen Cabernet Cortis Garanoir ' Johanniter ' Léon Millot ' Riesling-Silvaner ' Seyval blanc ' Siramé ' Solaris '337 1' Henggart 50 20' Blauburgunder ' Kerner ' Riesling-Silvaner ' Zweigelt ' Herrliberg ' Blauburgunder ' Cabernet Jura Chardonnay ' Diolinoir Freisamer ' Gamaret Garanoir ' Gewürztraminer Pinot Blanc Pinot Gris ' Räuschling ' Regent Riesling-Silvaner '850 1' Uebrige Sorten Hettlingen 69 41' Blauburgunder ' Chardonnay Gewürztraminer Riesling-Silvaner '021 1' Hochfelden 50 23' Blauburgunder

37 Seite 37 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Hombrechtikon Blauburgunder ' Cabernet Sauvignon ' Gewürztraminer Léon Millot Maréchal Foch Räuschling ' Regent Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Seyval blanc Humlikon ' Blauburgunder ' Riesling-Silvaner '000 1' Hüntwangen 15 6' Blauburgunder ' Chardonnay ' Kerner ' Riesling-Silvaner ' Kilchberg (ZH) ' Riesling-Silvaner Kleinandelfingen Blauburgunder ' Cabernet Dorsa ' Cabernet Mitos Chancellor Chardonnay ' Dornfelder Kerner Muscat bleu Räuschling Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Seyval blanc ' '

38 Seite 38 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Kloten Blauburgunder ' Riesling-Silvaner ' Knonau 9 6' Blauburgunder ' Cabernet Dorsa Pinot Gris Riesling-Silvaner ' Küsnacht (ZH) 16 6' Blauburgunder ' Dornfelder '918 1' Pinot Blanc Räuschling ' Riesling-Silvaner ' Laufen-Uhwiesen 68 30' Blauburgunder ' Cabernet Dorsa ' Chardonnay '265 1' Dunkelfelder Kerner '300 1' Malbec Räuschling '596 1' Riesling-Silvaner '900 1' Zweigelt ' '

39 Seite 39 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Männedorf Blauburgunder ' Blaufräisch '456 1' Cabernet Cubin Carminoir Chardonnay '661 1' Gewürztraminer Johanniter Monarch Muskat Oliver '510 1' Räuschling ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Solaris St. Laurent Syrah Marthalen ' Blauburgunder ' Riesling-Silvaner ' Maur 27 12' Bianca Regent '338 1' Meilen 3 2' Blauburgunder ' Blaufränkisch ' Cabernet Dorsa '516 1' Cabernet Sauvignon Chardonnay ' Completer Dakapo Dornfelder ' Freisamer Grenache Johanniter ' Malbec Pinot Gris '

40 Seite 40 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Meilen ff Räuschling ' Regent Riesling ' Riesling-Silvaner ' Roter Räuschling ' Sauvignon Blanc ' Scheurebe '315 1' Sémillon ' St. Laurent Syrah Neftenbach ' Blauburgunder ' Cabernet Dorsa ' Cabernet Jura '649 1' Cabernet Sauvignon Chardonnay '607 1' Dakapo '596 1' Dornfelder '779 1' Gamaret ' Gewürztraminer ' Maréchal Foch ' Merlot Pinot Gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Uebrige Sorten Niederhasli ' Garanoir ' Riesling-Silvaner ' Nürensdorf 7 3' Blauburgunder ' Garanoir '723 1' Riesling-Silvaner '201 1' '

41 Seite 41 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Oberembrach Blauburgunder ' Sauvignon Blanc ' Oberengstringen 50 21' Blauburgunder ' Cabernet Cubin Johanniter ' Malbec ' Riesling-Silvaner ' Scheurebe Oberstammheim 15 8' Blauburgunder ' Cabernet Dorsa ' Cabernet Sauvignon Chardonnay ' Dunkelfelder Gamay ' Garanoir ' Gewürztraminer ' Malbec Maréchal Foch Merlot Pinot Gris ' Riesling-Silvaner '146 1' Solaris ' Oetwil am See ' Seyval blanc Oetwil a.d. Limmat Blauburgunder ' Gewürztraminer Riesling-Silvaner ' '

42 Seite 42 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Opfikon Blauburgunder ' Pinot Gris ' Regent ' Ossingen 7 2' Acolon Blauburgunder ' Blaufränkisch Cabernet Dorsa ' Chardonnay '700 1' Dakapo '045 1' Diolinoir Dornfelder '650 1' Dunkelfelder Gamaret '950 1' Gewürztraminer '505 1' Kalina Lagrein Pinot Gris '200 1' Regent ' Riesling-Silvaner '568 1' Zweigelt '089 1' Otelfingen ' Blauburgunder ' Cabernet Dorsa Chardonnay ' Gamaret Kerner Riesling-Silvaner ' Pfäffikon 82 34' Acolon Cabernet Dorsa Garanoir Sauvignon Blanc '

43 Seite 43 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Pfungen Regent ' Rafz Blauburgunder ' Blaufränkisch Cabernet Jura Cabernet Sauvignon Chardonnay ' Dakapo Diolinoir Gewürztraminer Heida Johanniter '416 1' Léon Millot ' Malbec Maréchal Foch ' Merlot Pinot Blanc ' Pinot Gris ' Räuschling '650 1' Regent Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' St. Laurent Zweigelt ' Regensberg Blauburgunder ' Chardonnay Garanoir ' Johanniter ' Léon Millot ' Maréchal Foch ' Pinot Gris ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Solaris ' '

44 Seite 44 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Regensdorf Blauburgunder ' Dornfelder ' Riesling-Silvaner ' Rheinau 46 23' Valentin Blattner Blauburgunder Cabernet Jura ' Regent Solaris ' Richterswil 40 14' Blauburgunder ' Cabernet Soyhières Garanoir Räuschling Riesling-Silvaner ' Rickenbach (ZH) 22 8' Blauburgunder ' Cabernet Dorsa ' Gewürztraminer ' Pinot Gris Regent ' Riesling-Silvaner ' Seyval blanc ' Seuzach ' Blauburgunder ' Riesling-Silvaner ' Stadel 30 16' Blauburgunder Malbec Riesling-Silvaner ' '

45 Seite 45 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Stäfa Blauburgunder ' Blaufränkisch ' Cabernet Cubin ' Cabernet Dorsa ' Cabernet Sauvignon ' Chardonell Chardonnay ' Diolinoir ' Domina Dornfelder ' Dunkelfelder Freisamer Gamaret ' Garanoir ' Garganega Gewürztraminer ' Helios Johanniter ' Kerner ' Léon Millot Malbec Maréchal Foch ' Merlot Pinot Gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Roter Muskateller Sauvignon Blanc ' Scheurebe Seyval blanc Solaris Syrah ' Zweigelt ' '

46 Seite 46 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Steinmaur Blauburgunder ' Cabernet Cortis Garanoir '036 1' Pinot Gris ' Riesling-Silvaner ' Thalwil 52 18' Riesling-Silvaner Trüllikon Blauburgunder ' Cabernet Sauvignon Diolinoir Dornfelder Gewürztraminer Grüner Veltliner Kerner ' Léon Millot Malbec Maréchal Foch Pinot Gris Räuschling Regent ' Riesling '363 1' Riesling-Silvaner ' Übrige Sorten rot Truttikon ' Blauburgunder ' Pinot Blanc '000 1' Regent Riesling-Silvaner '382 1' '876 1'021

47 Seite 47 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Uetikon am See Blauburgunder ' Chardonnay ' Diolinoir ' Dornfelder ' Pinot Gris ' Räuschling ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' St. Laurent ' Viognier ' Unterengstringen ' Blauburgunder ' Dornfelder ' Regent ' Unterstammheim 15 5' Blauburgunder ' Cabernet Dorsa ' Dornfelder Garanoir '690 1' Muscat bleu ' Pinot Blanc Pinot Gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Seyval blanc '250 1' Solaris ' Syrah ' Urdorf ' Blauburgunder Riesling-Silvaner ' '

48 Seite 48 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Uster Blauburgunder Cabernet Dorsa Grüner Veltliner Riesling-Silvaner ' Volken 41 19' Blauburgunder ' Chardonnay ' Diolinoir Dunkelfelder ' Gutedel ' Räuschling ' Riesling-Silvaner ' Volketswil ' Blauburgunder ' Garanoir ' Räuschling Wädenswil 9 2' Blauburgunder ' Chardonnay ' Dornfelder Gamaret Garanoir ' Gewürztraminer Grüner Veltliner Kerner ' Muskat Oliver Pinot Gris Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Rondo Sauvignon Blanc ' Seyval blanc Uebrige Sorten ' Zweigelt '

49 Seite 49 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Wallisellen Blauburgunder ' Gamaret Riesling-Silvaner ' Waltalingen 21 9' Blauburgunder ' Cabernet Sauvignon Chardonnay '690 1' Gamaret '380 1' Maréchal Foch ' Muskat Oliver ' Pinot Gris ' Riesling-Silvaner ' Übrige Sorten weiss ' Wasterkingen ' Blauburgunder ' Riesling-Silvaner ' Weiach 54 19' Blauburgunder ' Charmont Räuschling Weiningen (ZH) 13 5' Bianca Blauburgunder ' Cabernet Dorsa Cabernet Jura Cabernet Sauvignon Chardonnay ' Direktträger ' Dornfelder ' Gamaret ' Garanoir Gewürztraminer Kerner ' Malbec Muskat Oliver '

50 Seite Weiningen (ZH) ff Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Pinot Gris ' Räuschling ' Regent Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Solaris Zweigelt '300 1' Wiesendangen ' Blauburgunder ' Chardonnay '365 1' Dakapo Gamaret ' Garanoir ' Helios ' Léon Millot ' Muskat Oliver ' Riesling-Silvaner ' Solaris Wil (ZH) ' Blauburgunder ' Cabernet Cortis Cabernet Dorsa ' Chardonnay Diolinoir Dornfelder ' Dunkelfelder ' Gamaret ' Gewürztraminer ' Johanniter ' Léon Millot ' Maréchal Foch Pinot Gris ' Räuschling ' Regent Riesling-Silvaner ' Sauvignon Blanc ' Solaris ' '

51 Seite 51 Gemeinde Fläche, Wägungen, Ertrag, Mostgewicht, Winterthur Blauburgunder ' Chardonnay Dakapo Dornfelder ' Garanoir ' Gewürztraminer ' Léon Millot ' Pinot Oberlin Räuschling Regent ' Riesling-Silvaner ' Seyval blanc Solaris ' Zollikon ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Zürich siehe unter Bezirk Stadt Zürich 8 3'

52 Seite 52 Weinbaugemeinden mit ausserordentlich hohen Mostgewichten Blauburgunder-Gemeinden Oe Riesling-Silvaner-Gemeinden Oe Herrliberg 98.9 Erlenbach 84.7 Oetwil a.d. Limmat 98.6 Flurlingen 84.6 Richterswil 98.4 Gossau (ZH) 83.7 Erlenbach 95.4 Grüningen 83.2 Männedorf 95.4 Herrliberg 82.2 Stäfa 95.3 Nürensdorf 81.6 Volketswil 95.2 Niederhasli 81.5 Otelfingen 95.0 Greifensee 81.1 Meilen 94.9 Kloten 80.9 Wädenswil 94.9 Dorf 80.9 am 20. Oktober war der Wümmet 2007 praktisch zu Ende, die lezten Arbeiten im Rebberg stehen an

53 Seite 53 Chronik Die Zürcher Rebfläche in den letzten Jahren Bestockt, zur gewerblichen Weinerzeugung Wein- total davon Blauburgunder davon RxS Spezialitäten Jahr ha ha % RxS, ha % ha % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 96 15% % % 86 13% % % 76 12% % % 70 11% % % 62 10% % % 59 9% % % 52 8% % % 45 6% % % 43 6% % % 22 4% % % 25 4% % % 28 5%

54 Seite 54 Die Weinernten im Kanton Zürich in den letzten zehn Jahren Wein- Ertrag, total davon Blauburgunder davon Riesling-Silvaner Jahr hl kg kg g/m 2 Oe kg g/m 2 Oe '533 4'204'443 2'178' '168' '499 3'666'579 2'094' ' '000 4'093'858 2'400' '019' '155 4'474'863 2'502' '313' '037 4'588'290 2'716' '292' '137 4'466'748 2'631' '270' '047 4'325'733 2'542' '340' '527 5'016'563 3'056' '489' '062 5'587'821 3'276' '842'931 1' '416 4'749'534 2'587' '760' '314 3'470'235 2'189' '016' '719 4'444'022 2'599' '325' Das Weinjahr 2007 kann auch im Rückblick als hervorragend eingestuft werden: die Mostgewichte beim Blauburgunder und bei Riesling-Silvaner lagen nur gerade zwei Mal höher als 2007, nämlich 1997 und Warum gerade 1997 und 2003? Das Jahr 1997 war geprägt durch einen Kaltlufteinbruch während der Rebenblüte, welcher den Ertrag einschneidend schmälerte, im Gegenzug jedoch zu hohen Mostgewichten führte ist als Jahr des Jahrhundertsommers in Erinnerung; entsprechend hoch stiegen die Mostgewichte. mulchen nochmals im November der milde Herbst hat s nötig gemacht.

55 Seite 55 Klapotetz, gesehen im Herbst 2007, im Truttiker Rebberg Reben, die lange entblättert sind, frieren und liegen darnieder, über die Hänge im Abendwind weinen Klapotetzlieder. Weinen um all die vergangenen Lust, Ernte und Winzergelage, Wecken in meiner ruhigen Brust, Sehnsucht verklungener Tage. Gib mir noch einmal, braunäugiges Kind, Deine verdurstenden Glieder! Nutzlose Klage im Abendwind Weinen Klapotetzlieder. (Ernst Goll, 1910)

56 Seite 56 Eine Rebsorte hat Geburtstag Jahre Riesling-Silvaner 1882 trug die erste wissenschaftlich durchgeführte Reben-Neuzüchtung Früchte: Die Riesling-Silvaner-Rebe war geboren und ist bis heute die erfolgreichste Reben- Neuzüchtung der Welt. Begonnen hat alles 1882 in Geisenheim (D) mit der Rebe Nummer 58. Das Ziel des Rebenzüchters, Hermann Müller-Thurgau, war es, eine früh reife, aromatische Rebsorte mit milder Säure zu kreieren. Hermann Müller-Thurgau brachte den Rebstock mit der Nummer 58 im Jahre 1890 in die Schweiz nach Wädenswil, als er Direktor der Forschungsanstalt wurde (heute: Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW). Von dieser Nummer 58 stammen alle Reben der Sorte Riesling-Silvaner ab; im Ausland nennt man sie meist Müller-Thurgau oder auch Rivaner. Nach einem eher verhaltenen Anfang begann der Riesling-Silvaner einen beispiellosen Siegeszug und löste die alten Sorten wie den Elbling oder den Räuschling ab. Der Riesling- Silvaner ist bis heute die erfolgreichste Rebsorte, die durch Menschen gezielt gezüchtet worden ist. Weltweit werden über 41'000 ha angebaut, was fast drei Mal der gesamten Rebfläche der Schweiz entspricht. Die grösste Verbreitung hat sie in Deutschland mit Hektaren. In der Schweiz liegt die Fläche bei 511 Hektaren; in der Deutschen Schweiz ist sie mit Abstand die wichtigste Weissweinsorte. wer war wirklich der Vater? Ein österreichisches Forscherteam hat 1998 aufgrund von molekulargenetischen Untersuchungen herausgefunden, dass es sich beim Vater nicht um die Sorte Silvaner handelt, sondern um Madeleine Royal, einem nahen Verwandter des Gutedels. Wie diese «Verwechslung» geschehen konnte, ist bis heute offen geblieben Die neue Sorte im Kanton Zürich An der Landesausstellung 1914 in Bern wurden erstmals einige Riesling-Silvaner-Weine präsentiert; die Reaktion der Degustatoren, - so wird berichtet war sehr verhalten. Trotzdem fand die Sorte dank ihrer guten Anbaueigenschaften in den Folgejahren Eingang in den Sortenspiegel des Kantons Zürich. Über Jahrhunderte wurde in Zürcher Weinlese-Chronik nur unterschieden nach Weissem Gewächs, Rotem Gewächs und Schiller. Eine Aufteilung nach den einzelnen Rebsorten nach Fläche war nicht geläufig. In der Statistik taucht der Riesling-Silvaner erstmals auf im Jahre 1929: Von der gesamten Weinernte von hl wurden 147hl (weniger als 1%) als Riesling-Silvaner ausgewiesen. Man kann davon ausgehen, dass zu diesem Zeitpunkt rund 9ha mit dieser neuen Sorte bestockt waren wird die Sorte beschrieben als frühreif, in der Blüte widerstandsfähig gegen Frost und Regen, der Wein als neuzeitlich und mild. Bereits 1939 spricht die Statistik indes von den drei Hauptsorten Blauburgunder, Räuschling und Riesling-Silvaner. Bereits fast 10% der Weinernte, nämlich 2200hl, fielen auf den Riesling-Silvaner. Immer noch dominierten jedoch Räuschling und Elbling beim Weissen Gewächs: hl wurden 1939 geerntet. Die Zürcher Rebfläche betrug zu dieser Zeit rund 848 Hektaren; man kann daher annehmen, dass gut 80 Hektaren mit Riesling-Silvaner bestockt waren. In diesen Jahren wechselte der Weinbau im Kanton Zürich die Farbe : während bislang mehr Weisswein denn Rotwein produzierte wurde, war es künftig umgekehrt wurde der Rebbaukataster revidiert. Von den total noch 693 Hektaren waren 86 Hektaren mit Riesling-Silvaner bestockt immerhin fast bereits soviel wie mit Räuschling und anderen weissen Sorten (120 Hektaren).

57 Seite 57 Als Folge der Schrumpfung der Zürcher Rebfläche auf 399 Hektaren im Jahre 1962 ging auch die Fläche des Riesling-Silvaner geringfügig zurück auf 70 Hektaren, sein Anteil an der Rebfläche erhöhte sich hingegen auf 18%. Den Räuschling fand man in diesem Jahr auf gerade noch auf 4% (16 Hektaren!) die Zürcher Rebfläche hatte sich erholt auf 552 Hektaren hatte der Riesling- Silvaner als ertragsfreudige und ertragssichere Weissweinsorte 204 Hektaren erreicht, 37% der ganzen Rebfläche. In der jüngeren Vergangenheit hat der R-S wieder etwas an Terrain verloren. Neue Sorten stehen im Trend, und auch die Vorliebe für Rotweine hat sich eher noch verstärkt. Noch immer ist jedoch der R-S das Rückgrat des Zürcher Weissweins. Aktuell liegt die Fläche bei 133 Hektaren, entsprechend 22% der Zürcher Rebfläche. Hermann Müller-Thurgau ( ), Züchter der Riesling-Silvaner-Rebe Geboren wurde Hermann Müller-Thurgau in Tägerwilen am Bodensee. Nach der Ausbildung zum Lehrer führte ihn seine Laufbahn an die Realschule nach Stein am Rhein. Danach studierte er Naturwissenschaften an der ETH Zürich promovierte er in Würzburg bei Julius Sachs, dem bahnbrechenden Pflanzenphysiologe jener Zeit, und wurde später im Alter von gut 25 Jahren - Leiter des Instituts für Pflanzenphysiologie an der Forschungsanstalt Geisenheim. Ab 1890 war er erster Direktor der Schweizerischen Versuchsanstalt für Obst- Wein- und Gartenbau in Wädenswil und Pionier auf dem Gebiet der Rebenzüchtung. Ebenso hat er die wissenschaftlichen Grundlagen geschaffen für die gärungslose Obst- und Traubenverwertung; nicht umsonst wurde er der schweizerische Pasteur genannt. Hermann Müller-Thurgau verfügte über ein fast unbegrenztes Naturverständnis und einen ebensolchen Forscherdrang. Zudem hatte er die Gabe, sein Wissen mit einfachen Worten mitzuteilen. In unzähligen Artikeln schilderte er, wie die Reben zu pflegen seien und die Weinlese verbessert werden könne. Er wurde damit zum Vorkämpfer der wissenschaftlich fundierten landwirtschaftliche Publikation. Hermann Müller-Thurgau Pflanzenpysiologe, Pflanzenpathologe und Mikrobiologe. Züchter der Riesling-Silvaner-Rebe Quellen: Hermann Müller-Thurgau, Verein für wirtschaftliche Studien, Separatdruck zum 150. Geburtstag, Sonderdruck 2000, Hrsg. Stutz Druck AG, Wädenswil Medienmitteilung 125 Jahre Riesling-Silvaner, , Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD, Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW

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