GI / GChACM. Regionalgruppe Muenchen. Berufliche Weiterbildung im IT-Bereich
|
|
- Waltraud Geier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GI / GChACM Regionalgruppe Muenchen Berufliche Weiterbildung im IT-Bereich Dr. W. Altmann H. Kerschbaumer Prof. V. Klein
2 Berufliche Weiterbildung im IT-Bereich Anmerkung: IT = Informations- und Telekommunikationstechnik Viktor Klein
3 History 1999: Buendnis fuer Arbeit: Nachhaltige Steigerung des IT-Fachkraeftepotentials erforderlich durch Neuordnung der beruflichen IT-Weiterbildung Mitte 1999: BIBB ( Bundesinstitut fuer berufliche Bildung / BMBF) erhaelt Auftrag Ende 1999: Start des Projekts IT-Weiterbildung: unter Fuehrung des BIBB Arbeitgeber Arbeitnehmer Ministerien Verordnung erstellen im Konsens Maerz 2002: Projektende
4 Ziel: Nachhaltige Steigerung des IT-Fachkraeftepotentials Transparenz in den Qualifikationsbezeichnungen Vergleichbarkeit der Qualitaeten von Fortbildungslehrgaengen, Zertifikaten, etc. Durchgaengiges Gesamtsystem Einstiegsmoeglichkeit in international anerkannte Hochschulabschluesse Verordnung ueber die berufliche Fortbildung in der IT-Branche
5 Teilnehmer: Arbeitnehmer: Deutscher Gewerkschaftsbund ver.di Industriegewerkschaft Metall + Vertreter aus Firmen Arbeitgeber: DIHK / IHKs ZVEI BITKOM BDA BDI + Beauftragte von Firmen + GI + private Bildungstraeger BIBB, Ministerien, etc.
6 Gesamtsystem der IT-Weiterbildung IT Systems Engineer IT Business Engineer Master IT Engineer IT Manager IT Consultant IT Commercial Manager Bachelor IT Spezialistenprofile (Seiteneinsteiger) ======================================== IT- Systemelektroniker/in Ausbildunggsberufe Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Systemintegration IT-Systemkaufmann/-frau Informatik-Kaufmann/-frau
7 Gliederung 1. Kurzvortraege: Ueberblick: V. Klein History Struktur der beruflichen IT-Fortbildung Verordnung: Ueberblick und Status Verordnung: Spezialisten ( Anlage zur Verordnung ) V. Klein Operative Professionals V. Klein Strategische Professionals W. Altmann Umsetzung: Zertifizierung der Spezialisten Organisation der Pruefungen Credit Point System APO: Begriff und Status W. Altmann W. Altmann W. Altmann H. Kerschbaumer 2. Diskussion
8 Entwicklung der Prueflinge in den IT Ausbildungsberufen 1996 in Deutschland in Deutschland 350 ( Neue Struktur ) 2002 in IHK Muenchen/Oberbayern Sommer Tendenz steigend!!
9 Spezialisten-Profile Software Developer ( Softwareentwickler/innen) IT Systems Analyst ( IT-Systemanalytiker/in) IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in) Software Developer (Softwareentwickler/in) Database Developer (Datenbankentwickler/in) User Interface Developer (Nutzerschnittstellenentw./in) Multimedia Developer (Multimediaentwickler/in) Coordinator (Entwicklungsbetreuer/innen) IT Project Coordinator (IT-Projektkoordinator/in) IT Configuration Coordinator (IT-Konfigurationskoordinator/in) IT Quality Management Coodinator (IT Qualitaetssicherungskoordinator/in) IT Test Coodinator (IT-Testkoordinator/in) Technical Writer IT (IT-Dokumentationsentwickler/in) Solution Developer ( Loesungsentwickler/innen) Business Systems Advisor (Anwendungssystemberater/in) E Marketing Developer (E-Marketingentwickler/in) E Logistic Developer ( E-Logistikentwickler/in) Knowledge Management Systems Developer ( Wissensmanagementsystementwickler/in) IT Security Coordinator ( IT-Sicherheitskoordinator/in) Network Developer (Netzplaner/in)
10 Technician (Techniker/innen) Component Technician (Komponentenentwickler/in) Industrial IT Systems Technician (IT-Industriesystemtechniker/in) Security Technician (Sicherheitstechniker/in) Administrator (Loesungsbetreuer/innen) Network Administrator (Netzwerkadministrator/in) IT Systems Administrator (IT-Systemadministrator/in) Database Administrator (Datenbankadministrator/in) Web Administrator (Webadministrator/in) Business Systems Administrator (Anwendungssystemadministrator/in) Advisor ( Produkt- und Kundenbetreuer/innen) IT Service Advisor (IT-Kundenbetreuer/in) IT Trainer (IT-Trainer/in) IT Product Coordinator (IT-Produktkoordinator) IT Sales Advisor (IT-Vertriebsbeauftragter/in)
11 Aufbau der Spezialisten- Beschreibung 1. Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung der Taetigkeit 2. Arbeitsgebiete und Aufgaben 3. Profiltypische Arbeitsprozesse 4. Profilpraegende Kompetenzfelder Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame K. Fundiert zu beherrschende, gruppenspez. K. Routiniert zu beherrschende, profilspez. K. 5. Nachweis der beruflichen Qualifikation Privatrechtliches Zertifizierungsverfahren 6. Zulassungsvoraussetzung Abschluss in einem IT-Ausbildungsberuf oder Abschluss in einem Ausbildungsberuf + 2 Jahre einschlaegige Berufspraxis oder 5 Jahre einschlaegige Berufspraxis
12 Software Developer (Softwareentwickler/in) 1. Kurzbeschreibung Software Developer konzipieren und implementieren einzelne Software-Bausteine (Komponenten undmodule). 2. Arbeitsgebiete und Aufgaben Software Developer konzipieren und implementieren einzelne Software-Bausteine bedarfsgerecht und wirtschaftlich auf der Basis vorliegender System-, Datenbankund GUI-Designs. Sie spezifizieren Software-technische Details von Software- Bausteinen und definieren Schnittstellen zu anderen Komponenten des Systems. Software Developer entwerfen Algorithmen, definieren Datenstrukturen und setzen Programme in einer höheren (3GL- bzw. 4GL-) Programmiersprache um. Sie erstellen Testspezifikationen, Testdaten und Testumgebungen und führen Unit-Tests auf der Ebene der Software-Bausteine durch. Sie lösen Probleme im Entwickler- Team und in Kooperation mit Fachleuten aus dem Anwendungsumfeld.
13 3. Profiltypische Arbeitsprozesse Die im folgenden beschriebenen Teilprozesse dokumentieren den gesamten profiltypischen Arbeitsprozess der IT-Spezialisten. Die Beherrschung dieses Arbeitsprozesses in Verbindung mit den Kompetenzen in den jeweiligen Kompetenzfeldern und der Berufserfahrung bilden die Grundlage für die berufliche Handlungskompetenz. 1. Unterstützen von IT-Systemanalytikern und IT-Systemplanern bei der Systemanalyse und dem System-Design, zum Beispiel durch Erstellen von Prototypen. 2. Mitwirken bei der Festlegung des Entwicklungsrahmens und der Entwicklungsumgebung, der Abschätzung von Aufwänden, der Festlegung von Meilensteinen und der Identifizierung von Implementierungsrisiken. 3. Überprüfen von Anforderungsmodellen und System-Design-Dokumenten auf Korrektheit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit sowie auf Realisierbarkeit der Systemanforderungen bezüglich Sicherheit und Performance. Abstimmen von funktionalen Änderungen und Erweiterungen mit IT-Systemanalytikern, IT- Systemplanern und weiteren Spezialisten aus dem Bereich Entwicklung. 4. Verfeinern von Systementwürfen durch Abbilden der spezifizierten, umfangreicheren Systemkomponenten auf kleinere Software-Bausteine wie z.b. Klassen und Objekte. Spezifizieren der Interaktionen und Beziehungen dieser Software-Bausteine in Form geeigneter Diagramme. 5. Abstimmen von konkreten Schnittstellen und Datenformaten innerhalb des Teams. 6.Ableiten von Testfällen und -szenarien aus den Spezifikationen für die Software- Bausteine und Bereitstellen von Testdaten für den Unit-Test. 7. Entwerfen von Datenbanktabellen und Mechanismen für entfernte Aufrufe unter anderem unter Verwendung von Code-Generatoren. 8. Kapseln von existierenden Systemen, Konvertieren von Daten, Abbilden von komplexen Kommunikations- und Abfrageprotokollen auf Klassen und Methoden. 9. Implementieren der Software-Bausteine und Durchführen der Unit-Tests, Festhalten der Test-ergebnisse. 10. Implementieren von Installationsprogrammen. 11. Unterstützen von Systemintegration und Systemtests. 12. Mitarbeiten bei der Erstellung von Handbüchern, Installationsanleitungen und Trainingsmaterialien.
14 4. Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse, -lösung, Kommunikation, Präsentation, Konflikterkennung, -lösung, Fremdsprachliche Kommunikation (englisch), Projektorganisation, -kooperation, Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung, Wirtschaftliches Handeln, Selbstlernen, Lernorganisation, Innovationspotenziale, Datenschutz, -sicherheit, Dokumentation, -standards, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Methoden und Werkzeuge der Softwarewareentwicklung, Engineering Prozesse, Systemanalyse, Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation), Qualitätsstandards, Datenbanken, Netzwerke. Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Moduldesign, Designmuster, Programmier- und Darstellungssprachen, Programmbibliotheken, Algorithmen und Datenstrukturen, Schnittstellen, Datenmodelle, -formate, -typen.
15 Berufsbezeichnungen bei den Professionals: Operative Professionals: Gepruefter IT-Entwickler / IT Engineer Certified IT Systems Manager Gepruefter IT-Projektleiter / IT Manager Certified IT Business Manager Gepruefter IT-Berater / IT Consultant Certified IT Consultant Gepruefter IT Oekonom / IT Commercial Manager Certified IT Economist Strategische Professionals: Gepruefter Informatiker / IT Systems Engineer Certified Technical Engineer IT Gepruefter Wirtschaftsinformatiker/ IT Business Engineer Certified Business Engineer IT
16 Operativer Professional Gliederung der IT-Fortbildung: Qualifizierung zum zertifizierten IT Spezialisten Aufstiegsfortbildung zum operativen Professional Befaehigung: und Gestaltung der Geschaeftsprozesse im Bereich Entwicklung Organisation / Projektleitung Beratung Vertrieb / Marketing Wahrnehmung von Aufgaben der Mitarbeiterfuehrung
17 Befaehigungen der operativen Professionals IT Entwickler: - Entwickeln / implementieren von technisch optimalen / marktgerechten IT-Loesungen - Planen / steuern / kontrollieren von IT-Entwicklungsprojekten IT-Projektleiter: - Leiten von IT-Projekten ( selbstaendig und eigenverantwortlich ) IT-Berater: - Beraten von Unternehmen bei Analyse, Zieldefinition und Entwicklung von IT-Loesungen mit dem Ziel, die Wettbewerbsfaehigkeit des Unternehmens zu staerken IT-Oekonom - Bereitstellen von technisch optimalen / marktgerechten IT-Loesungen - Leiten der Vermarktung und des Einkaufs von IT-Produkten / IT-Dienstleistungen - Vorbereiten von strategischen Unternehmensentscheidungen (kaufmaennisch/betriebswirtschaftlich)
18 Befaehigungen der operativen Professionals Alle: - Flexibel einstellen auf - neue Technologien - lokale / globale Marktverhaeltnisse - Methoden des Selbst- und Prozessmanagements - Gestalten des technischen / organisatorischen Wandels unter Beruecksichtigung der gesellschaftlichen Akzeptanz - Wahrnehmung von Aufgaben der Mitarbeiterfuehrung
19 Zulassungs-Voraussetzungen der operativen Professionals Abschlusspruefung in IT Ausbildungsberuf + 2 Jahre Berufspraxis oder 6 Jahre Berufspraxis oder etc Berufspraxis: Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten
20 Pruefung zum operativen Professional Pruefungsteile: Betriebliche IT-Prozesse Dokumentation einer praxisrelevante Projektarbeit / Aufgaben aus betrieblichen IT-Prozessen (max. 1 Jahr ) Praesentation und Fachgespraech ( Std.) Profilspezifische IT-Fachaufgaben 3 Situationsaufgaben z.b. beim IT-Entwickler: - Analyse / Design - Implementation / Integration / Test - Planen / Steuern / Kontrollieren ( Std.) Mitarbeiterfuehrung und Personalmanagement 2 Situationsaufgaben ( 3-4 Std.) Praktische Demonstration ( 0.5 Std. )
1.5 User Interface Developer (Nutzerschnittstellenentwickler/in)
1.5 User Interface Developer (Nutzerschnittstellenentwickler/in) 1.5.1 Kurzbeschreibung User Interface Developer konzipieren und implementieren Schnittstellen für die Interaktion zwischen IT- Systemen
MehrArbeitsprozessorientierte IT-Weiterbildung und Zusatzqualifikationen
Arbeitsprozessorientierte IT-Weiterbildung und Zusatzqualifikationen Irmhild Rogalla, M. A. Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST Abteilung Hameln, 23.09.2002 1 Fraunhofer-Institut für
Mehr1.2 IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in)
1.2 IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in) 1.2.1 Kurzbeschreibung IT Systems Developer planen IT-Systeme, beschreiben sie durch ein formalisiertes System-Design und begleiten ihre Umsetzung. 1.2.2 Arbeitsgebiete
Mehr2.2 IT Configuration Coordinator (IT-Konfigurationskoordinator/in)
2.2 IT Configuration Coordinator (IT-Konfigurationskoordinator/in) 2.2.1 Kurzbeschreibung IT Configuration Coordinators organisieren das Konfigurations- und Changemanagement, indem sie Software-Entwicklungsprozesse
Mehr3.1 Business Systems Advisor (Anwendungssystemberater/in)
3.1 Business Systems Advisor (Anwendungssystemberater/in) 3.1.1 Kurzbeschreibung Business Systems Advisors analysieren Geschäftsprozesse und konzipieren den Geschäftsprozessen angemessene Unternehmensanwendungen
Mehr3.5 IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator/in)
3.5 IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator/in) 3.5.1 Kurzbeschreibung IT Security Coordinators konzipieren angemessene IT Sicherheitslösungen entsprechend geltender technischer Standards, Gesetze
MehrDas neue System der IT-Weiterbildung. Stephan Pfisterer, KIBNET/BITKOM
Das neue System der IT-Weiterbildung Stephan Pfisterer, KIBNET/BITKOM Deutscher ITK-Markt 1998-2003 % 21 18 15 12 9 6 3 0-3 Quelle: BITKOM Volumen (Mrd. Euro) Wachstum (%) 135,6 137,9 136,1 136,5 121,3
Mehr3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in)
3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in) 3.4.1 Kurzbeschreibung Knowledge Management Systems Developer konzipieren Vorschläge zur informationstechnischen Unterstützung
Mehr5.3 Database Administrator (Datenbankadministrator/in)
5.3 Database Administrator (Datenbankadministrator/in) 5.3.1 Kurzbeschreibung Database Administrators installieren, konfigurieren, betreiben, überwachen und pflegen Datenbanken. 5.3.2 Arbeitsgebiete und
MehrAnhang 3 Vereinbarung über die Spezialisten-Profile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung
Anhang 3 Vereinbarung über die Spezialisten-Profile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung zwischen dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag DIHK, dem Bundesverband der Deutschen
MehrDas modularisierte System der IT-Weiterbildung
Das modularisierte System der IT-Weiterbildung Operative Professionals Strategische Professionals Entwurf für eine Rechtsverordnung des Bundes Betriebswirt IHK Fachkaufmann Fachwirt Technischer Fachwirt
Mehr5.1 Network Administrator (Netzwerkadministrator/in)
5.1 Network Administrator (Netzwerkadministrator/in) 5.1.1 Kurzbeschreibung Network Administrators konfigurieren, betreiben, überwachen und pflegen Datennetze für Computer sowie integrierte Telekommunikationsnetze
MehrIT-Sicherheit durch Weiterbildung
IT-Sicherheit durch Weiterbildung Dr. Peter Thommes IHK BildungsZentrum Südlicher Oberrhein GmbH Am Unteren Mühlbach 34 77652 Offenburg Fon +49 (0) 781 9203-728 Fax +49 (0) 781 9203-811 b-west@ihk-bz.de
Mehr5.2 IT Systems Administrator (IT-Systemadministrator/in)
5.2 IT Systems Administrator (IT-Systemadministrator/in) 5.2.1 Kurzbeschreibung IT Systems Administrators konfigurieren, betreiben, überwachen und pflegen vernetzte Systeme sowie System- und Anwendungssoftware.
MehrFortbildungsprofil Geprüfter IT-Entwickler/Geprüfte IT-Entwicklerin (IT Engineer)
Anhang 2 IT-Professionalprofile Fortbildungsprofil Geprüfter IT-Entwickler/Geprüfte IT-Entwicklerin (IT Engineer) 1. Arbeitsgebiete und Aufgaben: Geprüfte IT-Entwickler/Geprüfte IT-Entwicklerinnen (IT
MehrBerufsinformationen einfach finden
IT-Testkoordinator/in Die Ausbildung im Überblick IT-Testkoordinator/in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Im Rahmen eines vom Bundesministerium
MehrUmfrage im Rahmen der Neuordnung der IT-Weiterbildung
19.04.2002 Umfrage im Rahmen der Neuordnung Sehr geehrte Unternehmer/-innen, im Rahmen des Neuordnungsverfahrens ist es unser Bestreben, Ihnen schnellstmöglich die notwendigen Informationen zu dieser Neuordnung
MehrDie Spezialisten im IT-Weiterbildungssystem
Die Spezialisten im IT-Weiterbildungssystem Profile und Prozesse Fraunhofer ISST Berlin Abteilung Learning Technology Projekt APO: Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung in der IT-Branche Ansprechpartnerin:
MehrWorkshopreihe Service Engineering Professionelle DL-Entwicklung. Möglichkeiten zur Curriculumentwicklung. Vortrag RWTH Aachen am 21.04.
Workshopreihe Service Engineering Professionelle DL-Entwicklung Möglichkeiten zur Curriculumentwicklung Vortrag RWTH Aachen am 21.04.2005 Anerkennung von Fortbildungsregelungen (Verfahren, Positionen)
MehrIT-Weiterbildung mit System: ein Beitrag zur Podiumsdiskussion
IT-Weiterbildung mit System: ein Beitrag zur Podiumsdiskussion GI-Regionalgruppe München, 13.05.2002 Dr. Werner Altmann K&A GmbH, Perlacher Strasse 21, D-81359 München Tel: 089/651071-10 e-mail: wa@ka-muc.de
MehrBerufsinformationen einfach finden
Datenbankentwickler/in Die Ausbildung im Überblick Datenbankentwickler/in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Die Industrie- und Handelskammern
MehrArbeitsprozessorientierte Weiterbildung (APO) im IT-Bereich
Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung (APO) im IT-Bereich Wir gestalten Kompetenzentwicklung. APO-IT arbeitsprozessbezogene Weiterbildung im IT-Bereich Wenn Sie eine praxiserfahrene IT-Fachkraft sind
MehrGründung. www.cert-it.com 2
Gründung 06/2003 Gründung der Cert-IT Gründungsmitglieder: BITKOM, Fraunhofer Gesellschaft, Gesellschaft für Informatik (GI), Industriegewerkschaft Metall (IGM), ver.di, ZVEI Ziel der Gründung: dem Fachkräftemangel
MehrGepr. IT-Projektleiter/-in
Lehrgangsort: Bielefeld Ansprechpartner: IHK-Akademie Elsa-Brändström-Str. 1-3 33602 Bielefeld Stefanie Pohl Ina Konstanty Telefon: 05251 1559-30 0521 554-266 Telefax: 05251 1559-530 0521 554-5266 E-Mail:
MehrDie Spezialisten im IT-Weiterbildungssystem
Die Spezialisten im IT-Weiterbildungssystem Profile und Prozesse Stand: Juli 2004 Fraunhofer ISST Berlin Task Force Integrated IT Qualification Systems Projekt APO-IT: Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung
MehrGeprüfte IT-Berater. Strukturierung der schriftlichen Prüfung* Mitarbeiterführung und Personalmanagement, Situationsaufgabe 1
Geprüfte IT-Berater Certified IT-Business Consultants Mitarbeiterführung und Personalmanagement, Situationsaufgabe 1 Mitarbeiterführung und Personalmanagement, Situationsaufgabe 2 * In jeder Situationsaufgabe
MehrArbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen
Fakultät Erziehungswissenschaften / Professur für Bau-, Holz-, Farbtechnik und Raumgestaltung / Berufliche Didaktik Arbeitsprozessintegriertes Lernen in der beruflichbetrieblichen Bildung Dr. Thomas Schröder
MehrDie Berufsprofile des IT-Weiterbildungssystems Hans Borch, Hans Weißmann, Bundesinstitut für Berufsbildung
Kapitel 4 Die Berufsprofile des IT-Weiterbildungssystems Hans Borch, Hans Weißmann, Bundesinstitut für Berufsbildung Im BIBB-Ordnungsverfahren wurden die Anforderungen des Arbeitsmarktes analysiert. Wie
MehrBerufsinformationen einfach finden
in Die Ausbildung im Überblick in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrBerufsinformationen einfach finden. Wissensmanagementsystementwickler/in
in Die Ausbildung im Überblick in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrIch will mich weiterbilden - aber wie?
Karl-Heinz Hageni Bereich Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim IG Metall Vorstand IG Metall auf der CeBIT Halle 6/C16 Computerwoche Jobs & Karriere Vortragszentrum 9.März 2006, 13:30-14:00 Uhr Ich
MehrNeuordnung Mathematisch-technischer Software-Entwickler (MATSE) Stand: Oktober 2006
Neuordnung Mathematisch-technischer Software-Entwickler (MATSE) Stand: Oktober 2006 DIHK 10/2006 1 Ausgangslage I Neuordnungsbedarf: Anerkannter Ausbildungsberuf auf Grundlage einer IHK-Regelung von 1965
MehrDurchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industrie
Durchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industrie Dr. Stephan Pfisterer, Bereichsleiter Bildung und Personal Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. GI-Weiterbildungstag,
MehrNeues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009)
Aus- und Weiterbilden als Beruf Neues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009) Agenda Neue bundeseinheitliche Weiterbildungswege für das betriebliche Personal der Aus- und
Mehr10 Jahre IT-Berufe. Konzept Erfolg Perspektive. Arbeitsplätze in der ITK-Branche 1998-2006 Beschäftigungssituation hat sich stabilisiert
10 Jahre IT-Berufe Konzept Erfolg Perspektive Dr. Stephan Pfisterer, Bereichsleiter Bildung und Personal Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Stuttgart, Tagung Mit
MehrMöglichkeiten der virtuellen Qualifizierung mit dem IT-Weiterbildungssystem APO IT FuTEx Future Technologies for Expertise Development
Möglichkeiten der virtuellen Qualifizierung mit dem IT-Weiterbildungssystem APO IT FuTEx Future Technologies for Expertise Development Dr. Gerd Kaiser Darmstadt, 22. Januar 2008 7. KIBNET-Jahrestagung
MehrSoftware Projekt 2 / Gruppe Knauth Lernziele:
Lernziele: Realisierung eines komplexen Software-Projektes unter Industrie-ähnlichen Bedingungen Organisiertes Arbeiten im Team Team Organisation: Rollen und Aufgaben der Team-Mitglieder bestimmen Spezifikation
MehrRhein-Main AK IG Metall, 21.07.2005
Qualifizierung in der IT-Weiterbildung Inhalte, Methoden und Angebote Renate-Anny Böning ZfW ggmbh Karriere-IT IT-Rhein Rhein-Main AK IG Metall, 21.07.2005 Gerüst der IT-Weiterbildung Berufliche Handlungskompetenz
MehrGesellschaft für Informatik e.v. Strategie zur Integration der beruflich qualifizierten IT-Fachkräfte in die GI
Gesellschaft für Informatik e.v. Strategie zur Integration der beruflich qualifizierten IT-Fachkräfte in die GI Seite 2 Vorbemerkungen und Danksagung Dieses Papier ist entstanden auf der Basis der Diskussionsergebnisse
MehrTQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen. Qualifikations- und Kompetenzprogramme in Unternehmen
TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen Qualifikations- und Kompetenzprogramme in Unternehmen Die Wettbewerbsfähigkeit durch interne Qualifizierungsmaßnahmen steigern Die Kombination betrieblicher
MehrIT-Karriere 2.0 - nur noch mit Studium?
IT-Karriere 20 - nur noch mit Studium? Kompetenzen und berufliche Entwicklungswege in der globalen IT-Branche? Karl-Heinz Hageni Hageni Consulting / IG Metall / IG Metall auf der CeBIT 2008 Hannover 932008
MehrQuality Point München
Quality Point München Aktuelle Tendenzen auf dem Gebiet Test und QS Paul, was gibt es Neues auf unserem Gebiet? Kleine Schritte in bekannte Richtungen aber kein echter neuer Trend 1 1 Produkte (1) Verschiedene
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrBeraten? Begeistern!
Technical IT Consultant (m/w) (Technologieberater, Enterprise Architect) Als Technical IT Consultant entwickeln Sie das inhaltliche Verständnis für Chancen und Herausforderungen der bestehenden IT-Landschaften
MehrDie Systematik der Spezialistenprofile Der IT-Prozess
Kapitel 5 Die Systematik der Spezialistenprofile Der IT-Prozess Irmhild Rogalla, M. A., Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik, Berlin 29 Spezialisten sind als Weiterbildungsprofile für Fachkräfte
MehrPrüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Fachinformatiker Systemintegration Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung In dem Seminar erhalten Sie das notwendige Wissen, um erfolgreich das Fachgespräch
MehrBerufsinformationen einfach finden
E-Marketing-Entwickler/in Die Ausbildung im Überblick E-Marketing-Entwickler/in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Im Rahmen eines vom
MehrAnhang 3. * Gemäß Sachstand des Ordnungsverfahrens am
Anhang 3 Vereinbarung über die Spezialisten-Profile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung zwischen dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag DIHK, dem Bundesverband der Deutschen
MehrIT WEITERBILDUNG IM NETZ Bilden Sie Ihre Mitarbeiter multimedial weiter. Weiterbildungsthemen und -inhalte 21.02.2011 IHK zu Köln Stefan Lemanzyk
IT WEITERBILDUNG IM NETZ Bilden Sie Ihre Mitarbeiter multimedial weiter Weiterbildungsthemen und -inhalte 21.02.2011 IHK zu Köln Stefan Lemanzyk AGENDA Über uns Struktur der IT-Weiterbildung IT-Weiterbildung
MehrBernd C. Toepfer Dipl.-Ing. Techn. Informatik
Bernd C. Toepfer Dipl.-Ing. Techn. Informatik Mein Profil. Seite 1 Profil Name Bernd Toepfer Jahrgang: 1963 Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch Studium: Technische Informatik Funktion: IT-Projektleiter
MehrOperative Professionals
Operative Professionals Geprüfter IT-Berater / Geprüfte IT-Beraterin Geprüfter IT-Projektleiter / Geprüfte IT-Projektleiterin Geprüfter IT-Entwickler /Geprüfte IT-Entwicklerin Geprüfter IT-Ökonom / Geprüfte
MehrAUSBILDUNG ZUM/ZUR FACHINFORMATIKER/IN - SYSTEMINTEGRATION
AUSBILDUNG ZUM/ZUR FACHINFORMATIKER/IN - SYSTEMINTEGRATION 1 Was sind meine Aufgaben und wo werde ich eingesetzt? Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration planen und konfigurieren IT-Systeme
MehrHau IT Solutions GmbH Pfarrer-Moser-Straße 13 85253 Erdweg OT Kleinberghofen
Hau IT Solutions GmbH Pfarrer-Moser-Straße 13 85253 Erdweg OT Kleinberghofen Telefon: +49 (0)82 54 99 87 804 Fax: +49 (0)82 54 99 87 805 Handy: + 49 (0)176 8134 23 61 E-Mail: info@hau-it.solutions Web:
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrEngineering & EXPERT ADVICE
Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
Mehr(Senior) Consultant SAP Workflow/ABAP OO
(Senior) Consultant SAP Workflow/ABAP OO Sie sind SAP Software-Entwickler? Sie wollen sich über technische SAP-Themen fachlich und persönlich weiterentwickeln? Wir bieten Ihnen in diesem Umfeld weitreichende
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrAusbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten
Ausbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten Bachelor Professional als internationale Notwendigkeit? Referent: Reinhard Böckl, IG Metall Bayern 05. Dezember
MehrWirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015
Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Verteilte Künstliche Intelligenz
MehrSystemen - Einleitung
P r a k t I s c h e Testen von Software-Systemen Systemen - Einleitung 2007 Dr. Klaudia Dussa-Zieger Testen von Software-Systemen SS 2007 (1) Leitidee Certified Tester Nationale Boards und ISTQB Lehrplan
MehrJump Start - Intensivtraining für Product Lifecycle Management (Frankfurt, München, Stuttgart)
Jump Start - Intensivtraining für Product Lifecycle Management (Frankfurt, München, Stuttgart) Mit unserem zweimonatigen, praxisorientierten Intensivtraining Jump Start, mit anschließendem Zertifikat,
MehrTestplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013
Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael
MehrPraktikum - Verpackungsentwicklung
Praktikum - Verpackungsentwicklung w m durch die Akzeptanz dieser Werte. Bosch Schweiz ist ein international agierendes Unternehmen der Bosch Gruppe. Innovative haben uns zu einem weltweit führenden -zubehör,
MehrIHK Die Weiterbildung. Studienprogramm mit IHK-Prüfung. Geprüfte/-r IT-Entwickler/-in Certified IT Systems Manager
Studienprogramm mit IHK-Prüfung Geprüfte/-r IT-Entwickler/-in Certified IT Systems Manager Karriere im Beruf Ihr Studienprogramm mit IHK-Prüfung IHK-Lehrgang Geprüfter IT-Entwickler/Geprüfte IT- Entwicklerin
MehrIPMA Level B / Certified Senior Project Manager
IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx
MehrUsability Engineering in agilen Projekten
Usability Engineering in agilen Projekten oder Wie entstehen in agilen Projekten gebrauchstaugliche Produkte? Regine Freitag Fraunhofer-Institut für Intelligente Knowledge Discovery Inhalte Usability Engineering
MehrBeratung, Projektmanagement und Coaching
new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions
MehrEntwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist...
Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Einführung... 13 1 Anwendungsbereich... 16 1.1 *Zweck... 16 1.2 *Anwendungsbereich... 16 1.3 Beziehung zu anderen Normen... 16 1.4 Einhaltung...
MehrSchwerpunkt: Wirtschaft Fachhochschule Rosenheim 1987-1992 Diplom Informatiker (FH) 06.1995 02.1998 EURO-LOG GmbH, Software Developer
Curriculum Vitae Name : Gabriele Karst Jahrgang: 1967 Schulabschluß : Fachhochschulreife 1987 Studium: Sprachen: Informatik Schwerpunkt: Wirtschaft Fachhochschule Rosenheim 1987-1992 Diplom Informatiker
MehrVom Chaos zur [Ver-]Ordnung 29 durch 6 geht nicht...
Buch 160 letzte Fassung 28.08.2003 17:01 Uhr Seite 1 Einleitung 1 Bis hinein in die Achtzigerjahre des letzten Jahrhunderts ging ohne Hochschulstudium so gut wie gar nichts im beruflichen Umgang mit EDV-Anlagen.
MehrUse Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004
Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use
MehrBachelor of Eng. (Wirtschafts-Ing.-wesen)
Persönliche Daten Name Philipp Müller Geburtsdatum 21.11.1982 Berufsausbildung Studium Industriekaufmann Bachelor of Eng. (Wirtschafts-Ing.-wesen) Kompetenzen Methodisch Datenmodellierung Fachlich Allgemeines
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrLifecycle und Kompetenzen in der IT: Nutzen Sie das e-competence Framework
Lifecycle und Kompetenzen in der IT: Nutzen Sie das e-competence Framework Karl-Heinz Hageni Hageni Consulting IG Metall, Projekt IT 50plus CeBIT 2009 Hannover 3.3.2009 IG Metall als Partner Projekt IT
MehrBerufsinformationen einfach finden
in Die Ausbildung im Überblick in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Die Industrie- und Handelskammern bieten Zertifizierungen zum Network
MehrAgile for Mobile. Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen. Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin
Agile for Mobile Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin Application Clients Application Server Datenbank Windows
MehrQualitätssicherung im neuen IT-Weiterbildungssystem Zertifizierung der IT-Spezialisten
Kapitel 6 Qualitätssicherung im neuen IT-Weiterbildungssystem Zertifizierung der IT-Spezialisten Dipl.-Kfm. Stefan Grunwald, Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik Dipl.-Math. Michael Gamer,
MehrKompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de
Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement www.projektmanagement-exintern.de ExIntern ExIntern Gesellschaft für Personal- und Projektmanagement mbh wurde im April 1999 u.a. mit dem Ziel gegründet, als externer
MehrBerufsinformationen einfach finden
in Die Ausbildung im Überblick in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Die Industrie- und Handelskammern bieten Zertifizierungen zum Database
MehrAPO-IT-Weiterbildung in der IT-Branche und Wissensmanagement. Hans Christian Raecke Braunschweig, 2005-10-04
APO-IT-Weiterbildug i der IT-Brache ud Wissesmaagemet Has Christia Raecke Brauschweig, 2005-10-04 Überblick Struktur der APO-IT-Weiterbildug Die APO-Methode Der Qualifizierugsprozess APO ud Wissesmaagemet
MehrICTSCOPE.CH Eine Fachgruppe von
Vortrag Technologieoutlook Zürich 9.9.2014 ICT-SCOPE MANAGEMENT DIE EMANZIPATION DES FACHBEREICHS IN ICT-PROJEKTEN Partner von ICTSCOPE.CH Eine Fachgruppe von ICT Scope Management Kritikalität der ICT
MehrEine gute Antwort liefert REFA!
Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.
MehrHandel. Systeme. Projekte. Menschen
Handel Systeme Projekte Menschen Lidl International Seit über 30 Jahren steht Lidl für Qualitätsprodukte, überlegenes Preis-Leistungsverhältnis und kundenfreundlichen Service. Mit diesem Konzept wurden
MehrNichtamtliche Lesefassung. Gebührensatzung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für Masterstudiengänge
Nichtamtliche Lesefassung Gebührensatzung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für Masterstudiengänge vom 15. Juli 2011 Erste Änderungssatzung vom 14. Mai 2012 Amtliche Bekanntmachung der Dualen Hochschule
MehrIBM Financial Services Capital Markets
IBM Global Business Services Oktober 2010 IBM Financial Services Capital Markets Als Experten der Finanzdienstleistungsbranche beraten und unterstützen wir unsere Kunden während des gesamten Projektzyklus.
MehrWas versteht man unter Softwaredokumentation?
Was versteht man unter? Mit bezeichnet man die Dokumentation von Computer-Software. Sie erklärt für Anwender, Benutzer und Entwickler in unterschiedlichen Rollen, wie die Software funktioniert, was sie
MehrDGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement
DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.
MehrConsider IT done! Willkommen bei axxessio
Consider IT done! Willkommen bei axxessio AXXESSIO KURZPRÄSENTATION STAND: AUGUST 2013 Visionen Realität werden lassen Unsere Erfolgsgeschichte in Kurzform: November 2006 Gründung Bonn Hauptsitz axxessio
MehrOperativer Professional
Operativer Professional Certified IT System Manager (geprüfter IT-Entwickler) IHK und Certified IT Business Manager (geprüfter IT-Projektleiter) IHK - auch berufsbegleitend - Schwarzer Bär 4 30449 Hannover
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrRealisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten
Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:
Mehr