Verbraucherstudie Baden-Württemberg September 2008

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1 Verbraucherstudie Baden-Württemberg Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Deutschsprachige Bevölkerung in Baden-Württemberg ab 15 Jahren Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Befragte Erhebungszeitraum: 21. August bis 11. Fehlertoleranz: Durchführendes Institut: Auftraggeber: 1,3 * bis 3,0 ** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5% ** bei einem Anteilswert von 50% Infratest dimap Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg Berlin,

2 Verbraucherstudie BaWü: Informiertheit der Verbraucher Wenn Sie jetzt einmal an sich persönlich denken. Würden Sie sagen, Sie sind insgesamt in Fragen des Verbraucherrechts und Verbraucherschutzes sehr gut gut weniger gut gar nicht informiert Weiß nicht/keine Angabe: 1

3 Verbraucherstudie BaWü: Informiertheit der Verbraucher Wenn Sie jetzt einmal an sich persönlich denken. Würden Sie sagen, Sie sind insgesamt in Fragen des Verbraucherrechts und Verbraucherschutzes sehr gut/gut informiert weniger gut/gar nicht informiert Alle Verbraucher Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht/keine Angabe

4 Verbraucherstudie BaWü: Beachtung des Grundpreises Gesetzlich ist vorgeschrieben, dass für verpackte Lebensmittel auch der so genannte Grundpreis angegeben wird, d.h. der Preis je Liter oder Kilogramm. Beachten Sie dies beim Einkaufen? Alle Verbraucher Informierte Verbraucher Uninformierte Verbraucher Ja Nein Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht/keine Angabe

5 Verbraucherstudie BaWü: Kenntnis der Verpackungsangaben Auf verpackten Lebensmitteln, z.b. Tiefkühlpizza oder Keksen finden Sie ja eine Liste von Zutaten. In welcher Reihenfolge sind Ihrer Meinung nach die Zutaten dort angegeben? Sind sie sortiert nach dem Mengenanteil der Zutaten 55 nach bestimmten Produktgruppen 15 in alphabetischer Reihenfolge 3 weiß nicht 26 Keine Angabe: 1

6 Verbraucherstudie BaWü: Kenntnis der Verpackungsangaben Auf verpackten Lebensmitteln, z.b. Tiefkühlpizza oder Keksen finden Sie ja eine Liste von Zutaten. In welcher Reihenfolge sind Ihrer Meinung nach die Zutaten dort angegeben? Sind sie sortiert nach dem Mengenanteil der Zutaten Alle Verbraucher 55 in Schulausbildung 75 Abitur/FH-Reife 70 mittlere Reife/POS 64 Volks-/Hauptschule 41

7 Verbraucherstudie BaWü: Umgang mit verdorbenen Produkten Einmal angenommen, Sie haben ein Produkt, wie z.b. Fruchtjoghurt, im Supermarkt gekauft und stellen zuhause fest, dass er verschimmelt ist, obwohl das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Was würden Sie tun? Joghurt zurückbringen und Geld oder Ersatz verlangen 76 Joghurt wegwerfen 30 Sich bei der Verbraucherzentrale beschweren An das Landratsamt bzw. Rathaus wenden 2 3 Mehrfachnennungen möglich

8 Verbraucherstudie BaWü: Umgang mit verdorbenen Produkten Einmal angenommen, Sie haben ein Produkt, wie z.b. Fruchtjoghurt, im Supermarkt gekauft und stellen zuhause fest, dass er verschimmelt ist, obwohl das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Was würden Sie tun? Joghurt zurückbringen und Geld oder Ersatz verlangen Alle Verbraucher Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Mehrfachnennungen möglich 86

9 Verbraucherstudie BaWü: Information über Gaststätten Wo würden Sie sich informieren, wenn Sie wissen möchten, wie eine bestimmte Gaststätte bei der letzten Kontrolle durch die staatliche Lebensmittelüberwachung abgeschnitten hat? Beim Landratsamt bzw. Rathaus Bei der Gaststätte selbst Weiß nicht/keine Angabe: 18

10 Verbraucherstudie BaWü: Information über Gaststätten Wo würden Sie sich informieren, wenn Sie wissen möchten, wie eine bestimmte Gaststätte bei der letzten Kontrolle durch die staatliche Lebensmittelüberwachung abgeschnitten hat? Landratsamt bzw. Rathaus In der Gaststätte selbst Alle Verbraucher Abitur/FH-Reife mittlere Reife/POS Volks-/Hauptschule in Schulausbildung Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht/keine Angabe

11 Verbraucherstudie BaWü: Umtausch beschädigter Ware Stellen Sie sich vor, Sie haben im Sonderangebot ein Kleidungsstück gekauft, bei dem auf dem Preisschild stand: "vom Umtausch ausgeschlossen". Zuhause aber stellen Sie fest, dass es beschädigt ist. Was können Sie tun? Gar nichts, weil der Umtausch ausgeschlossen war Sie können die fehlerhafte Kleidung zurückbringen und Reparatur bzw. Ersatz verlangen Weiß nicht/keine Angabe: 2

12 Verbraucherstudie BaWü: Gewährleistung im Ausland Angenommen, Sie haben in Ihrem Urlaub auf Mallorca eine Kamera gekauft. Zuhause in Deutschland stellen Sie nun fest, dass die Kamera defekt ist. Was können Sie tun? Sie können das Europäische Verbraucherzentrum in Kehl um Hilfe bitten 56 Sie können selbst vom Verkäufer auf Mallorca Reparatur bzw. Ersatz verlangen 19 Gar nichts, weil Sie von Deutschland aus keine Rechte haben 18 Weiß nicht/keine Angabe: 12 Mehrfachnennungen möglich

13 Verbraucherstudie BaWü: Dienstleistungen im Internet Stellen Sie sich vor, Sie haben sich im Internet für einen kostenlosen Online- Service angemeldet, z.b. für das Herunterladen von Grußkarten. Wenig später kommt eine Rechnung in Höhe von 50 Euro für die in Anspruch genommenen Dienstleistungen. Müssen Sie zahlen? Ja, weil Leistungen in Anspruch genommen wurden Nein, weil über die entstehenden Kosten nicht ausdrücklich informiert wurde Spontan: Habe kein Internet und kenne mich daher nicht aus Weiß nicht/keine Angabe: 3

14 Verbraucherstudie BaWü: Vergleich von Kreditangeboten Angenommen, Sie benötigen für eine größere Anschaffung einen Bankkredit. Was ist für Sie bei der Kreditaufnahme ausschlaggebend, um verschiedene Kreditangebote miteinander vergleichen zu können? Der effektive Jahreszins 49 Die Kosten im Zusammenhang mit dem Kredit 25 Die Laufzeit des Kredits 12 Der nominale Jahreszins 3 Weiß nicht/keine Angabe: 11

15 Verbraucherstudie BaWü: Vergleich von Kreditangeboten Angenommen, Sie benötigen für eine größere Anschaffung einen Bankkredit. Was ist für Sie bei der Kreditaufnahme ausschlaggebend, um verschiedene Kreditangebote miteinander vergleichen zu können? Der effektive Jahreszins Alle Verbraucher 49 Informierte Verbraucher 53 Uninformierte Verbraucher 44 Abitur/FH-Reife 64 mittlere Reife/POS 52 Volks-/Hauptschule 41 in Schulausbildung 29

16 Verbraucherstudie BaWü: Information zur Geldanlage Stellen Sie sich vor, Sie möchten sich zu Versicherungen und Geldanlagen informieren bzw. beraten lassen. Wo würden Sie sich in erster Linie informieren? Bei Bank bzw. Sparkasse 56 Über Fachzeitschriften wie Finanztest 27 Bei der Verbraucherzentrale Bei selbständigen Finanzberatern Bei Versicherungen 17 Weiß nicht/keine Angabe/spontan: anderes: 3 Mehrfachnennungen möglich

17 Verbraucherstudie BaWü: Beratung in Finanzfragen Bei einer persönlichen Beratung zu Finanzdingen sind einem ja unterschiedliche Dinge wichtig. Ich nenne Ihnen nun einige. Dass der Berater sich Zeit nimmt Genügend Bedenkzeit vor Abschluss des Vertrags sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig Qualifikation des Beraters Schriftliches Angebot Eine vorherige Terminabsprache Berufserfahrung des Beraters Dokumentation der Beratung Beratungsort Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht/keine Angabe

18 Verbraucherstudie BaWü: Private Altersvorsorge Vermehrt wird ja über private Altersvorsorge gesprochen, damit man im Alter zusätzlich zur gesetzlichen Rente oder der Pension abgesichert ist. Wie ist das bei Ihnen? Sorgen Sie bereits zusätzlich privat vor? Oder planen Sie dies in nächster Zeit? Sorge bereits vor Plane dies Nein, sorge nicht vor, plane nicht, habe kein Geld Weiß nicht/keine Angabe: 5

19 Verbraucherstudie BaWü: Private Altersvorsorge Vermehrt wird ja über private Altersvorsorge gesprochen, damit man im Alter zusätzlich zur gesetzlichen Rente oder der Pension abgesichert ist. Wie ist das bei Ihnen? Sorgen Sie bereits zusätzlich privat vor? Oder planen Sie dies in nächster Zeit? Haushaltsnettoeinkommen: unter Sorge bereits vor Plane dies Sorge nicht vor, plane nicht, habe kein Geld 1500 bis unter und mehr Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht/keine Angabe

20 Verbraucherstudie BaWü: Beginn der privaten Altersvorsorge Sorge bereits vor : Wann haben Sie mit der privaten Altersvorsorge begonnen? Während des Berufs 43 Mit dem Berufseinstieg 26 Während der Berufsausbildung bzw. Studiums 15 Unmittelbar nach der Schule 6 Während der Elternzeit 5 Im Ruhestand 1 Weiß nicht/keine Angabe/spontan: anderes: 4

21 Verbraucherstudie BaWü: Information über Anbieterwechsel Angenommen, Sie haben vor, Ihren Stromanbieter zu wechseln. Wo würden Sie sich über Wechselmöglichkeiten bzw. Alternativen informieren? Im Internet auf Seiten von Tarifrechnern 51 Bei der Verbraucherzentrale 33 Bei verschiedenen Energieversorgern 27 Bei Freunden, Bekannten, Verwandten 22 In der Tagespresse / im Rundfunk / im TV 9 Weiß nicht/keine Angabe: 2 Mehrfachnennungen möglich

22 Verbraucherstudie BaWü: Information über Anbieterwechsel Angenommen, Sie haben vor, Ihren Stromanbieter zu wechseln. Wo würden Sie sich über Wechselmöglichkeiten bzw. Alternativen informieren? Bei der Verbraucherzentrale Alle Verbraucher Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Mehrfachnennungen möglich 44

23 Verbraucherstudie BaWü: Wechsel des Stromanbieters Wenn man den Stromanbieter wechselt: Was meinen Sie? Muss man da erst den alten Stromanbieter kündigen bevor man wechselt? Oder reicht es, den Vertrag beim neuen Anbieter abzuschließen, da er sich um die Ummeldung und alles weitere kümmert? Man muss erst dem alten Stromanbieter kündigen Es reicht, den Vertrag beim neuen Anbieter abzuschließen Weiß nicht/keine Angabe: 10

24 Verbraucherstudie BaWü: Wechsel des Stromanbieters Wenn man den Stromanbieter wechselt: Was meinen Sie? Muss man da erst den alten Stromanbieter kündigen bevor man wechselt? Oder reicht es, den Vertrag beim neuen Anbieter abzuschließen, da er sich um die Ummeldung und alles weitere kümmert? zuerst kündigen neuer Abschluss reicht Alle Verbraucher Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht/keine Angabe

25 Verbraucherstudie BaWü: Wechsel des Stromanbieters Es gibt zum Wechsel von Stromanbietern unterschiedliche Ansichten. Ich nenne Ihnen nun einige und Sie sagen mir bitte, ob Sie ihnen zustimmen oder nicht. Stimme zu Stimme nicht zu Der Wechsel des Stromanbieters ist für mich ganz problemlos jederzeit möglich Der bürokratische Aufwand beim Wechsel des Stromanbieters ist mir zu hoch Risiko beim Wechsel des Stromanbieters ist mir zu groß, da man einige Tage ohne Strom dastehen kann Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht/keine Angabe

26 Verbraucherstudie BaWü: Anzahl der Stromanbieter Gibt es Ihrer Meinung nach eine ausreichende Zahl von Anbietern und Tarifen auf dem Strommarkt? Ja, ist ausreichend Nein, ist nicht ausreichend Weiß nicht/keine Angabe: 7

27 Verbraucherstudie BaWü: Information zum Energiesparen Wo würden Sie sich am ehesten informieren, wenn Sie in ihrem Haushalt Energie sparen wollten? Bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale 53 In den Medien 32 Beim Energieversorger 17 Bei der Energieagentur bzw. beim Handwerk 14 Im Elektrofachhandel 12 Mehrfachnennungen möglich Weiß nicht/keine Angabe/spontan: gar nicht/anderes: 4

28 Verbraucherstudie BaWü: Energiesparmöglichkeiten Ich nenne Ihnen jetzt einige Bereiche im Haushalt. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Ihrer Meinung nach dort die Energiesparmöglichkeiten sehr groß, groß, weniger groß oder nicht vorhanden sind. sehr groß/groß weniger groß/nicht vorhanden Beleuchtung Heizung Waschmaschine, Wäschetrockner Kühl- und Gefriergeräte Warmwasser Unterhaltungselektronik (TV, Radio) Computer, Telefon Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht/keine Angabe

29 Verbraucherstudie BaWü: Zuständigkeit Verbraucherschutz Wer ist Ihrer Meinung nach in erster Linie für Belange des Verbraucherschutzes zuständig? Jeder einzelne Verbraucher selbst 55 Politik bzw. Gesetzgeber 37 Verbraucherzentrale 30 Medien 5 Unternehmen 5 Polizei bzw. Gerichte 3 Weiß nicht/keine Angabe: 3 Mehrfachnennungen möglich

30 Verbraucherstudie BaWü: Einsatz für Verbraucherschutz Ich nenne Ihnen nun eine Reihe von Institutionen und Sie sagen mir bitte jeweils, ob sich diese Ihrer Meinung nach sehr stark, stark, weniger stark oder gar nicht für die Belange des Verbraucherschutzes einsetzen. sehr stark/stark weniger stark/gar nicht Verbraucherzentrale Medien Politik bzw. Gesetzgeber Polizei bzw. Gerichte Unternehmen Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht/keine Angabe

31 Verbraucherstudie BaWü: Information zu Verbraucherfragen Zu Verbraucherfragen gibt es ja verschiedene Informationsmöglichkeiten. Ich lese Ihnen nun einige vor und Sie nennen mir die zwei, die Sie am häufigsten nutzen. Internet 47 Fernsehen Testberichte, Testzeitschriften Tageszeitung 33 Radio Verbraucherzentrale Vorträge (z.b. VHS, Verein) 5 Mehrfachnennungen möglich Weiß nicht/keine Angabe/spontan: nichts davon/anderes: 1

32 Verbraucherstudie BaWü: Zusätzliche Informationen Und wo würden Sie gerne mehr über Verbraucherthemen erfahren? In der Tageszeitung 44 Im Fernsehen 40 In der Schule/am Arbeitsplatz 20 Übers Internet 17 Im Radio 12 Über Broschüren 9 Über Vorträge 3 Mehrfachnennungen möglich Weiß nicht/keine Angabe/spontan: nichts davon/möchte nicht mehr erfahren: 4

33 Verbraucherstudie BaWü: Wissen über Verbraucherfragen Wo haben Sie persönlich am meisten über Verbraucherfragen gelernt? Durch persönliche Erfahrungen 53 In den Medien 24 Im Elternhaus 16 In der Schule 3 In der Ausbildung 3 Weiß nicht/keine Angabe: 1

34 Verbraucherstudie BaWü: Angabe persönlicher Daten Bei der Teilnahme an Lotterien und Preisausschreiben sowie bei Bestellungen ist man häufig aufgefordert, eine Reihe persönlicher Daten anzugeben. Welche der folgenden Angaben sind Sie zusätzlich zu Namen und Adresse da prinzipiell bereit zu machen? Geburtsdatum Telefonnummer Kontoverbindung spontan: nichts davon Mehrfachnennungen möglich Weiß nicht/keine Angabe/spontan: mache bei solchen Geschäften nicht mit: 3

35 Verbraucherstudie BaWü: Weitergabe persönlicher Daten Wie ist das bei der Weitergabe Ihrer persönlichen Daten an andere Firmen? Haben Sie da prinzipiell sehr große Bedenken große Bedenken wenig Bedenken gar keine Bedenken

36 Verbraucherstudie BaWü: Weitergabe von Kontodaten Gegenwärtig wird darüber diskutiert, Firmen zu verbieten, Kontodaten ihrer Kunden an andere Firmen weiter zu geben. Sind Sie für ein solches gesetzliches Verbot oder dagegen? 93 7 Dafür Dagegen

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