Nachhaltige Entwicklungsziele der Vereinten Nationen
|
|
- Dieter Thomas
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltige Entwicklungsziele der Vereinten Nationen UMSETZUNG DER AGENDA 2030 IN ÖSTERREICH Nachhaltige Entwicklung für alle Bürgerinnen und Bürger in den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung : Unter diesem Titel verabschiedeten Ende September 2015 die 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen eine umfangreiche globale Entwicklungsagenda für die nächsten 15 Jahre. Kernstück der Agenda 2030 sind die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele ( Sustainable Development Goals, kurz SDGs), die mit 1. Jänner 2016 in Kraft getreten sind. Das Konzept von Nachhaltigkeit, das der Agenda 2030 zugrunde liegt, beruht auf den Dimensionen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit. Die nachhaltigen Entwicklungsziele bauen auf den Millenniums Entwicklungszielen (MDGs) von 2000 bis 2015 auf, gehen aber sowohl in ihrem Inhalt als auch in ihrem Anwendungsbereich wesentlich über diese hinaus. Während sich die Millenniums-Entwicklungsziele nur auf Entwicklungsländer bezogen und klassische Armutsbekämpfungsziele beinhalteten, sind die nachhaltigen Entwicklungsziele umfassend und universell anwendbar. Sie betreffen die Lebensbereiche der Bürgerinnen und Bürger und richten sich an alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen. 1
2 Die Prüfung des Rechnungshofes: Umsetzung in Österreich Der Rechnungshof überprüfte im Jahr 2017 die Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen in Österreich. Ziel der Gebarungsüberprüfung war insbesondere eine Beurteilung der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie der nationalen Anerkennung der nachhaltigen Entwicklungsziele, der Verantwortlichkeiten auf Bundesebene sowie der gebietskörperschaftsübergreifenden Koordination, der Erhebung der Ausgangssituation (Bestandsaufnahme und Lückenanalyse), des Umsetzungsplans sowie des Systems der Überwachung der Zielerreichung, der Einbeziehung der Zivilgesellschaft, des Berichtswesens und der Wirkungen der nachhaltigen Entwicklungsziele. Die Überprüfung fand beim Bundeskanzleramt und beim Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres als koordinierende Stellen zur nationalen Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele sowie beim Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und beim Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie als vom Rechnungshof exemplarisch ausgewählte Bundesministerien statt. 2 Der überprüfte Zeitraum umfasste im Wesentlichen die Jahre 2016 und Österreich bekannte sich als Mitglied der Vereinten Nationen durch die Annahme der Agenda 2030 und der damit verbundenen Ziele umfassend zur nachhaltigen Entwicklung. Die Bundesregierung setzte mit Ministerratsbeschluss vom Jänner 2016 zur Umsetzung der Agenda 2030 in Österreich eine interministerielle Arbeitsgruppe ein. Dieser Arbeitsgruppe, die das Bundeskanzleramt und das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres gemeinsam leiteten, gehörten Vertreterinnen und Vertreter aller Ressorts an. Aufgabe der Arbeitsgruppe war es, einen den international festgelegten Vorgaben entsprechenden regelmäßigen Fortschrittsbericht auf Basis der vereinbarten Indikatoren zu erstellen sowie die Prioritäten in der Umsetzung für die jeweils nächste Berichtsperiode (d.h. betreffend die Berichterstattung an das Hochrangige Politische Forum für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen) zu koordinieren.
3 Interministerielle Arbeitsgruppe koordinierte Berichterstattung, nicht aber tatsächliche Umsetzung Für die beiden Ministerien hieß das in der Praxis, dass sie nur die Berichterstattung über die Umsetzung koordinierten, nicht aber die Umsetzung selbst. Auch die Steuerung bzw. Lenkung einer kohärenten gesamtösterreichischen Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele gehörte nicht zu den Aufgaben der Arbeitsgruppe. Der Rechnungshof kritisierte in seinem am 6. Juli 2018 vorgelegten Bericht, dass die interministerielle Arbeitsgruppe trotz ihrer zentralen Rolle nur das Mandat der Koordinierung der Berichterstattung über die Umsetzung, nicht jedoch das der Koordinierung der Umsetzung selbst oder das zur Lenkung bzw. Steuerung einer kohärenten gesamtösterreichischen Umsetzung übertragen bekam. die interministerielle Arbeitsgruppe als nationales Lenkungsgremium zur Umsetzung der Agenda 2030 einzurichten, um dadurch die Steuerung einer kohärenten gesamtösterreichischen Umsetzung zu gewährleisten. zu prüfen, ob die Leitung der interministeriellen Arbeitsgruppe durch nur ein Bundesministerium wahrgenommen werden könnte. Keine gesamtstaatliche Strategie, Verantwortung für die Umsetzung dezentral bei den Bundesministerien Die Bundesregierung wählte für die nationale Umsetzung der Agenda 2030 den sogenannten Mainstreaming Ansatz. Dieser bedeutete, dass die Verantwortung für die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele dezentral bei den einzelnen Bundesministerien lag. Konkret beauftragte die Bundesregierung mit dem Ministerratsbeschluss vom Jänner 2016 die Bundesministerien, die Agenda 2030 in die relevanten Strategien und Programme zu integrieren sowie gegebenenfalls entsprechende Aktionspläne und Maßnahmen auszuarbeiten. Der Rechnungshof hielt fest, dass der von der Bundesregierung für die nationale Umsetzung der Agenda 2030 gewählte Mainstreaming Ansatz die Verantwortung den Bundesministerien übertrug und diesen die Interpretation der einzelnen Entwicklungsziele überließ. Der Mainstreaming Ansatz führte daher nach Ansicht des Rechnungshofes zu einer Fragmentierung des Umsetzungsprozesses, zumal eine klare politische Prioritätensetzung sowie eine zentrale und kohärente Steuerung fehlten. Darüber hinaus hielt der Rechnungshof kritisch fest, dass in Österreich eine gesamtstaatliche Strategie für die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele fehlte. für Europa, Integration und Äußeres für die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele auf die Erstellung einer Nachhaltigkeitsstrategie mit einem strukturierten und kohärenten gesamtstaatlichen Mechanismus unter Einbeziehung der Länder und Gemeinden sowie der Zivilgesellschaft hinzuwirken. 3
4 Österreich plant Berichterstattung beim Hochrangigen Politischen Forum für Nachhaltige Entwicklung nur zwei Mal in 15 Jahren Berücksichtigung der nachhaltigen Entwicklungsziele in den Wirkungszielen des Bundes Die Agenda 2030 sah für die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele einen umfassenden Überprüfungsmechanismus vor. Auf globaler Ebene spielte das von den Vereinten Nationen eingerichtete Hochrangige Politische Forum für Nachhaltige Entwicklung eine zentrale Rolle. Im Rahmen des jährlich im Juli stattfindenden Hochrangigen Politischen Forums für Nachhaltige Entwicklung konnten die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen jeweils in eigener Verantwortung und auf freiwilliger Basis Berichte über die nationale Umsetzung präsentieren. Es gab keine zwingende Vorgabe, allerdings sprach der Generalsekretär der Vereinten Nationen in seinem Bericht zum Follow up und Review Prozess im Jänner 2016 die Empfehlung einer regelmäßigen, mindestens zweimaligen Teilnahme im Zeitraum von 2016 bis 2030 aus. Im Jahr 2016 übermittelten 22 Staaten freiwillig ihre nationalen Tätigkeitsberichte, im Jahr 2017 waren es bereits 43 Staaten. Von den Mitgliedsstaaten der EU präsentierten in den Jahren 2016 und 2017 insgesamt bereits 14 Staaten ihre nationalen Tätigkeitsberichte. Zehn weitere meldeten ihre Berichterstattung für 2018 an. Der Rechnungshof hielt kritisch fest, dass die Bundesregierung beabsichtigte, erst im Jahr 2020 ein erstes und anschließend im Zeitraum bis 2030 lediglich ein weiteres Mal einen nationalen Fortschrittsbericht im Rahmen des Hochrangigen Politischen Forums für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu präsentieren, während beispielsweise die Schweiz im Jahr 2018 bereits ihren zweiten Fortschrittsbericht vorlegen wird. Eine zeitnahe und in der Folge regelmäßige Berichterstattung hätte nach Ansicht des Rechnungshofes positive Auswirkungen sowohl auf das Interesse der Stakeholder am Umsetzungsprozess der Agenda 2030 als auch auf die nationale Umsetzungsdynamik insgesamt. 4 Mit dem Bundeshaushaltsgesetz 2013 wurde der Grundsatz der Wirkungsorientierung in der Haushaltsführung des Bundes verankert. Im Fokus standen die mit den zur Verfügung stehenden öffentlichen Mitteln angestrebten Wirkungen und ihr konkreter Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger. Für jedes Bundesministerium waren Wirkungsziele festzulegen, wovon mindestens ein Wirkungsziel die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern zu berücksichtigen hat. Der Rechnungshof beurteilte die Abdeckung der nachhaltigen Entwicklungsziele dem Grunde nach in den Wirkungszielen der Bundesministerien positiv. Er hielt jedoch gleichzeitig kritisch fest, dass kein einziges Wirkungsziel im Jahr 2017 ausdrücklich Bezug auf die Agenda 2030 nahm. Nach Ansicht des Rechnungshofes erschwerte dies die Implementierung der nachhaltigen Entwicklungsziele. darauf hinzuwirken, bei einer Novelle des Bundeshaushaltsgesetzes 2013 die verpflichtende Berücksichtigung der nachhaltigen Entwicklungsziele analog zum Gleichstellungsziel in den Wirkungszielen des Bundes zu verankern.
5 Rechnungshof GZ /xxx 1B1/18 INTOSAI: Die Rolle der Obersten Rechnungskontrollbehörden bei der Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele Die Internationale Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden (INTOSAI) hat es sich zum Ziel gesetzt, Rechnungshöfe als Oberste Rechnungskontrollbehörden (ORKB) dabei zu unterstützen, einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele zu leisten. Zu diesem Zweck hat die INTOSAI vier Herangehensweisen definiert, zu deren Unterstützung derzeit Rahmenwerke ausgearbeitet werden. Die Gebarungsüberprüfung des Rechnungshofes erfolgte in Einklang mit Herangehensweise I der INTOSAI ( Prüfung der Bereitschaft nationaler Regierungen zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele ). Im Rahmen eines gemeinsam mit der Volksanwaltschaft im September 2018 stattfindenden Symposiums zum Thema Gute öffentliche Verwaltungen und BürgerInnennutzen - Die Rolle parlamentarischer Kontrollinstitutionen wird sich der Rechnungshof insbesondere mit dem Beitrag von transparenten und rechenschaftspflichtigen Institutionen zum Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele auseinandersetzen. Vier Herangehensweisen der Überprüfung der Umsetzung der Agenda 2030 Prüfung der Umsetzungsbereitschaft nationaler Regierungen Bericht des Rechnungshofes, Umsetzung der Agenda 2030 in Österreich III?? der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXVI. GP Reihe BUND 2018/ Durchführung von Wirtschaftlichkeitsprüfungen im Kontext der nachhaltigen Entwicklungsziele Beitrag zur Umsetzung von Ziel 16 (leistungsfähige, transparente und rechenschaftspflichtige Institutionen) Vorbildwirkung von Obersten Rechnungskontrollbehörden in Bezug auf Transparenz und Rechenschaftspflicht IMPRESSUM Herausgeber: 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Redaktion und Grafik: Herausgegeben: Wien, im Juli AUSKÜNFTE Telefon: +43 (0) Fax: +43 (0) E Mail: presse@rechnungshof.gv.at facebook/rechnungshofat
Bericht des Rechnungshofes
III 162 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXVI. GP Reihe BUND 2018/34 Rechnungshof GZ 004.556/012 1B1/18 Vorbemerkungen Vorlage Berichtsaufbau Der Rechnungshof erstattet
MehrTitel der Publikation
Titel der Publikation Gender Budgeting Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit Lorem werden lassen Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Schritt für Schritt zum geschlechtergerechten
MehrPublikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen
Gender Titel der Budgeting Publikation Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen Schritt für Schritt zum geschlechter
MehrThemen der öffentlichen Finanzkontrolle
Themen der öffentlichen Finanzkontrolle Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Stärkung von Rechnungshöfen zur Sicherung nachhaltiger Entwicklung Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (vormals
Mehr13005/AB vom zu 13863/J (XXV.GP)
MAG. CHRISTIAN KERN BUNDESKANZLER An die Präsidentin des Nationalrats Doris BURES Parlament 1017 W i e n Wien, am 13. September 2017 Sehr geehrte Frau Präsidentin, die Abgeordneten zum Nationalrat Bayr,
Mehr1030/AB. vom zu 1035/J (XXVI.GP) GZ: BKA /0057-IV/10/2018 Wien, am 13. August 2018
1030/AB vom 13.08.2018 zu 1035/J (XXVI.GP) 1 von 7 SEBASTIAN KURZ BUNDESKANZLER An den Präsidenten des Nationalrats Mag. Wolfgang SOBOTKA Parlament 1017 Wien GZ: BKA-353.110/0057-IV/10/2018 Wien, am 13.
MehrFairStyria-Gemeindetagung lokal handeln, global wirken
FairStyria-Gemeindetagung 2018 SIEH DAS GANZE lokal handeln, global wirken Donnerstag, 29. November 2018 Kunsthaus Weiz Workshop (14.00-17.30 h) Gemeinden nachhaltig weiterentwickeln: Globale Ziele lokal
MehrZiele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen
Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen Dr. Klaus Reuter, Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. Regionalforum Nachhaltigkeit
MehrGlobal Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene
Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Forum nachhaltige Beschaffung, 26.10.16, Staatsministerium Baden-Württemberg Silja-Kristin
MehrThemen der öffentlichen Finanzkontrolle
Die langjährigen intensiven Bemühungen des Rechnungshofes als Generalsekretariat der INTOSAI zur Stärkung der Unabhängigkeit der ORKB wurden 2011 von Erfolg gekrönt. Erstmals in der Geschichte haben die
MehrDie UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom und die Umsetzung der SDG in Deutschland
Die UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom 25.-27.9.2015 und die Umsetzung der SDG in Deutschland Klaus Milke Vorsitzender von Germanwatch zur Öffentlichen Anhörung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige
Mehr2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung
2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat 324 - Nachhaltige Entwicklung 1 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung VN Gipfel 25. 27.
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 29. Juli 2011 Teil II 245. Verordnung: Wirkungscontrollingverordnung 245. Verordnung des Bundeskanzlers über das ressortübergreifende
MehrDie Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene
Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller
MehrBericht des Rechnungshofes
Reihe NIEDERÖSTERREICH 2009/13 Bericht des es Stadtgemeinde Wiener Neustadt; Stadtplanung und Stadtentwicklung Nachfrageverfahren GZ 001.503/221-S3-1/09 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon
MehrGender Budgeting in Österreich
Gender Budgeting in Österreich Rechtliche und institutionelle Grundlagen Dr. in Vera Jauk München, 6. 7. Oktober 2016 Politische Grundlagen Regierungsbeschlüsse 2000 Interministerielle AG Gender Mainstreaming
MehrNachhaltigkeit. Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung Referat 324 Nachhaltige Entwicklung 2 Kontinuität und Fortschritt
MehrEine Chance, Boden gut zu machen: Vom Wissen zum Handeln für nachhaltiges Boden- und Landmanagement
Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Eine Chance, Boden gut zu machen: Vom Wissen zum Handeln für nachhaltiges Boden- und Landmanagement 6. Sächsisch-Thüringische Bodenschutztage
MehrWirkungsorientierte. Steuerung. Unser Handeln erzeugt Wirkung
Wirkungsorientierte Steuerung Unser Handeln erzeugt Wirkung Was heißt wirkungsorientierte Steuerung? Die Verwaltung des Bundes wird seit 2013 wirkungsorientiert geführt. Es wird also über ihre Beiträge
MehrAufgabenprofil der Ressortbeauftragten für Gender Mainstreaming/Budgeting
Aufgabenprofil der Ressortbeauftragten für Gender Mainstreaming/Budgeting 1 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel... 3 2. Vision... 4 3. Ziele... 4 4. Aufgaben... 5 5. Leitsätze... 6 6. Anhang Rechtsgrundlagen...
MehrGlobal Nachhaltige Kommune
Global Nachhaltige Kommune Angebote für Kommunen Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von der Engagement Global Annette Turmann, SKEW, Bremen, 01.03.2018 Engagement Global ggmbh Service für
MehrVon der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)
Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development
MehrSDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft
Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
MehrNachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen
Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der
MehrDie 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung. und ihre Bedeutung für Rostock
Die 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung und ihre Bedeutung für Rostock Jens Martens Rostock 1. Juni 2016 1. Die neue 2030-Agenda der Vereinten Nationen 2. Der Kern der neuen Agenda: Die SDGs 3. Umsetzungsperspektiven
Mehr39. Versammlung der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO); VORTRAG AN DEN MINISTERRAT
GZ: BMVIT-43.050/0004-IV/L1/2016 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 39. Versammlung der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO); Montréal, 27. September bis 7. Oktober 2016; österreichische Delegation
MehrAnnex I. Auszüge von INTOSAI Dokumenten (Der volle Text ist unter erhältlich.)
Die Internationalen Normen für Oberste Rechnungskontrollbehörden (International Standards for Supreme Audit Institutions) ISSAI werden herausgegeben von der Internationalen Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden
MehrDer Bundesrat hat in seiner 909. Sitzung am 3. Mai 2013 gemäß 3 und 5 EUZBLG die folgende Stellungnahme beschlossen:
Bundesrat Drucksache 173/13 (Beschluss) 03.05.13 Beschluss des Bundesrates Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss
MehrZehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung
Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Bestandsaufnahme und Einschätzung der nachhaltigen Wirkung von Gender Mainstreaming in den Ressorts und obersten Organen Eine Studie von matkovits+geiger
Mehr12348/AB. vom zu 12875/J (XXV.GP) BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA
12348/AB vom 28.06.2017 zu 12875/J (XXV.GP) 1 von 4 BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA An die Präsidentin des Nationalrats Doris BURES Parlament 1017 W i e n GZ: BKA-353.120/0061-I/4/2017 Wien, am 28. Juni
MehrBericht und Follow-Up
UNESCO Weltkonferenz Bildung für nachhaltige Entwicklung Bericht und Follow-Up Lina Franken, Deutsche UNESCO-Kommission UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Das übergreifende Ziel der UN-Dekade
MehrVSt. Beilage. An das Bundeskanzleramt Ballhausplatz Wien
VSt VERBINDUNGSSTELLE DER BUNDESLÄNDER BEIM AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG 1010 Wien Schenkenstraße 4 Telefon 01 535 37 61 Telefax 01 535 37 61 29 E-Mail vst@vst.gv.at Kennzeichen VSt-7454/4 E-Mail Datum 4.
MehrNachhaltigkeit. Nationale Umsetzung der Sustainable. Development Goals und Weiterentwicklung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Nationale Umsetzung der Sustainable Nachhaltigkeit Development Goals und Weiterentwicklung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Stefan Bauernfeind Leiter Referat 324 Nachhaltige Entwicklung 1 Agenda
MehrDie deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Anstöße der Agenda 2030 und Rolle der Zivilgesellschaft
Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Anstöße der Agenda 2030 und Rolle der Zivilgesellschaft Erste Jahrestagung RENN West ARENA 2017 Dr. Imme Scholz Dortmund, 7. September 2017 EcologicalFootprint
MehrAgenda 2030: Wohin bewegt sich Österreich?
lädt zum Österreichischen SDG-Forum 2018 Agenda 2030: Wohin bewegt sich Österreich? 22. November 2018 Albert-Schweitzer-Haus Garnisongasse 14-16, 1090 Wien Im Herbst 2017 gründete sich SDG Watch Austria,
MehrCommuniqué. des Präsidenten. des Obersten Kontrollamts der Slowakischen Republik, des Slowenischen Rechnungshofes,
Communiqué des Obersten Kontrollamts der Slowakischen Republik, des Slowenischen Rechnungshofes, der Obersten Rechnungskontrollbehörde der Tschechischen Republik und des Österreichischen Rechnungshofes
MehrDie Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW
Referat I-5 Die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW 24. Europäischer Verwaltungskongress 21./22. Februar 2019, Bremen Dr. Marc-Oliver Pahl Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
Mehr300/AB. vom zu 297/J (XXVI.GP)
300/AB vom 20.04.2018 zu 297/J (XXVI.GP) 1 von 5 BUNDESMINISTERIN FÜR FRAUEN, FAMILIEN, JUGEND Dr. Juliane BOGNER-STRAUSS An den Präsidenten des Nationalrats Mag. Wolfgang SOBOTKA Parlament 1017 Wien GZ:
MehrLandesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunft Lernen NRW ( )
Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunft Lernen NRW (2016 2020) Mitgliederversammlung Gütesiegelverbund Weiterbildung e.v. am 27. Januar 2017 Inhalte: 1. Strategieentwicklung: Rahmen
MehrDie Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen Einordung, Bedeutung und Umsetzung für BASF
Die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen Einordung, Bedeutung und Umsetzung für BASF Nadine-Lan Hönighaus, Corporate Strategy Sustainability Relations BDI BMZ Workshop Nachhaltig erfolgreich
MehrStabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.
MehrVom Reizwort zum Anreiz
Reviews und andere Umsetzungsmechanismen Vom Reizwort zum Anreiz Von Marianne Beisheim Zu den 17 Entwicklungszielen ermutigt die Agenda 2030 die Länder auch zur Berichterstattung und Überprüfung ihrer
MehrSTELLUNGNAHME 28/11/2016
STELLUNGNAHME Stand der Umsetzung der Agenda 2030 und der globalen Nachhaltigkeitsziele Anhörung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am 30. November 2016 in Berlin Der BDI
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrSamira Bouslama FORUM Umweltbildung
Samira Bouslama FORUM Umweltbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung Ziel und Zweck ist eine gesellschaftliche Transformation. Lerninhalt: Aufnahme von zentralen Themen wie Klimawandel, Biodiversität,
MehrZukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz
Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der
MehrA3: Ernährung sichern, Nahrungsmittelverschwendung eindämmen, vielfältige Ressourcennutzungsansprüche managen
A3: Ernährung sichern, Nahrungsmittelverschwendung eindämmen, vielfältige Ressourcennutzungsansprüche managen Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit, 9. 10. Mai 2017, Berlin Workshop
MehrMonitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation
Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.
MehrBericht des Rechnungshofes
Reihe VORARLBERG 2014/9 Bericht des es Schulerhalterverband Allgemeine Sonderschule Rankweil Vorderland: Nachfrageverfahren 2013 GZ 001.508/240 1B1/14 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2014 Ausgegeben am 7. Februar 2014 Teil I
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2014 Ausgegeben am 7. Februar 2014 Teil I 7. Bundesgesetz Gesetzliches Budgetprovisorium 2014 und Änderung des Bundesfinanzrahmengesetzes
MehrSustainable Development Goals / Ziele für Nachhaltige Entwicklung: Überblick
Sustainable Development Goals / Ziele für Nachhaltige Entwicklung: Überblick We have a Plan video 1:23 Minuten - German version - https://www.youtube.com/watch?v=uctsreojgew Nachhaltige Entwicklung Grundlagen
MehrDie Rolle der Agenda 2030/SDG für M&E von EZ-Projekten Ansatzpunkte aus Sicht der GIZ
Die Rolle der Agenda 2030/SDG für M&E von EZ-Projekten Ansatzpunkte aus Sicht der GIZ AK Entwicklungspolitik Frühjahrstagung 2017: Die Rolle der SDGs für Monitoring und Evaluation von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrTätigkeitsbericht des Rechnungshofes
Reihe VORARLBERG 2002/1 Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes Dornbirn Verwaltungsjahr 2001 Rechnungshof Zl 001.508/072-E1/02 Bisher erschienen: Auskünfte Rechnungshof 1033 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon
MehrBESCHLUSS Nr. 2/10 OSZE-AKTIONSPLAN FÜR KLEINWAFFEN UND LEICHTE WAFFEN
FSC.DEC/2/10 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Forum für Sicherheitskooperation GERMAN Original: ENGLISH 613. Plenarsitzung FSK-Journal Nr. 619, Punkt 5 der Tagesordnung BESCHLUSS
MehrAgenda 2030/SDGs aus Sicht der Zivilgesellschaft MMag. Daniel Bacher, MIM Mai 2018
Agenda 2030/SDGs aus Sicht der Zivilgesellschaft MMag. Daniel Bacher, MIM Mai 2018 Source: Mitja Kobal Global Footprint Network, Oakland, 2017 Environmental SDG trends The fraction of world marine fish
MehrRolle und Arbeitsweise. Christian Naczinsky Abteilung für EU-Forschungspolitik und koordination 28. April 2014
Rolle und Arbeitsweise Christian Naczinsky Abteilung für EU-Forschungspolitik und koordination 28. April 2014 Inhalt 1. Begriffsklärung 2. Rechtsbasis 3. ERA Observatorium 4. Strukturen 5. Relevanz 6.
MehrWoche der NacHhalTigkeit juni 2018 veranstaltungen
Woche der NacHhalTigkeit 18.-23. juni 2018 veranstaltungen die 17 ziele für nachhaltige entwicklung Grafik: Vereinte Nationen die 17 ziele für nachhaltige entwicklung Wir können die erste Generation sein,
MehrErstens werden wir Sie aktuell über die Vorbereitungen für den Kongress informieren.
Liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich sehr, das erste XXII. INCOSAI Informationsblatt zu präsentieren. Dieses beschreibt die Vorbereitungen für den XXII. INCOSAI (dem Kongress) im diesem Jahr in
MehrUmsetzung der 2030-Agenda und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in und durch Deutschland
Konferenz Umsetzung der 2030-Agenda und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in und durch Deutschland Perspektiven aus Deutschland und dem globalen Süden Ort: Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstr.
Mehr»Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik«
»Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik«Pressekonferenz Berlin, 12. November2015 Statement Albert Recknagel Vorstand Programme terre des hommes Deutschland e.v. 2 Ist die deutsche Entwicklungspolitik
MehrDer Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf
Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen
MehrAnforderungen an die Umsetzung der globalen Ziele für Nachhaltige Entwicklung in und durch Deutschland
Anforderungen an die Umsetzung der globalen Ziele für Nachhaltige Entwicklung in und durch Deutschland Juli 2015 Im September 2015 wird auf dem UN-Gipfel voraussichtlich die Post-2015-Agenda verabschiedet,
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit
Mehr7502/AB. vom zu 7859/J (XXV.GP)
VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 7502/AB vom 24.03.2016 zu 7859/J (XXV.GP) 1 von 4 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 25. März 2016 Geschäftszahl
MehrVerbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster
Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie 1 6. September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Einführung in die Veranstaltung Raphaele Polak Abteilungsleiterin
MehrSDG-Indikatoren für Kommunen
SDG-Indikatoren für Kommunen Ein gemeinsames Vorhaben des Deutschen Städtetags (DST), des Deutschen Landkreistags (DLT), des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB), des Bundesinstituts für Bau-, Stadt-
MehrAgenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn
Agenda 21 in deutscher Übersetzung Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach 12 06 29, 53048 Bonn Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung
MehrSDG Umsetzung in Österreich: Was es bräuchte, um vom Mainstreaming- Ansatz wirklich zu profitieren.
22/2018 SDG Umsetzung in Österreich: Was es bräuchte, um vom Mainstreaming- Ansatz wirklich zu profitieren. Michael Obrovsky Bei der Umsetzung der 2030 Agenda mit den 17 Sustainable Development Goals (SDGs)
MehrZwei Jahre AGENDA 2030 für nachhaltige Entwicklung. Die Welt im Wandel Beitrag des BMZ
Zwei Jahre AGENDA 2030 für nachhaltige Entwicklung Die Welt im Wandel Beitrag des BMZ DAS BMZ ALS MOTOR FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Die Agenda 2030 ist das globale Leitbild und damit der Weltzukunftsvertrag
MehrSuissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Suissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung 6. Juni 2012, Olten Referenz/Aktenzeichen:
MehrAgenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung SDG-Aktionsplan des BMNT 2019-2022 BMNT, Abt. III/2, Abteilung Nachhaltige Entwicklung und natürliche Ressourcen Wien, 27. November 2018 17 Ziele: 8 davon von sehr
MehrInternationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz
Internationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz Mag.a Theresia Tschol-Alsantali respact austrian business
MehrSandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016
Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 AGENDA 2030 SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS (SDG) 2 UMSETZUNG DER
MehrGrundsätzlicher Beweisbeschluss gem. 24 VO-UA Abs. 1 und 3 VO-UA
1582 der Beilagen XXV. GP - Ausschussbericht NR - Anlage 2 - Grundsätzlicher Beweisbeschluss 1 von 5 Anlage 2 Grundsätzlicher Beweisbeschluss gem. 24 VO-UA Abs. 1 und 3 VO-UA des Untersuchungsausschusses
MehrNachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen.
Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen. Mag. Marlene Hopfgartner März 2018 Wirtschaft sind wir alle. Agenda Das erwartet Sie in der nächsten halben Stunde: 1)
MehrSektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden
Sektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden 13. Deutsches CSR-Forum Dienstag, den 4.4.2017, Ludwigsburg Dr. Stefan Wilhelmy, Bereichsleiter Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
MehrBericht des Rechnungshofes
Reihe KÄRNTEN 2011/9 Bericht des Rechnungshofes Wasserverband Millstätter See: Nachfrageverfahren 2010 Rechnungshof GZ 001.502/144 1B1/11 Auskünfte Rechnungshof 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00
MehrWirkungsorientierte Steuerung Zwischenresümee aus Sicht des Rechnungshofes
Wirkungsorientierte Steuerung Zwischenresümee aus Sicht des Rechnungshofes Liane Stangl 23.10.2014 1 Rollen des RH RH als externe öffentliche Finanzkontrolle Durchführung von Gebarungsüberprüfungen Beratung
MehrWirkungsorientierung als Kulturkompetenz. Gerhard STEGER
Wirkungsorientierung als Kulturkompetenz Gerhard STEGER osb-managementdialog Wien, 2. Oktober 2012 Warum geht s? Wirkungsorientierung braucht Kulturwandel in Politik & Verwaltung 2 Verwaltung: Legitimationskrise
MehrSTÄDTE, GEMEINDEN UND REGIONEN ALS TREIBENDE KRAFT FÜR KLIMASCHUTZ UND NACHHALTIGKEIT FÜR EIN GUTES LEBEN FÜR ALLE
STÄDTE, GEMEINDEN UND REGIONEN ALS TREIBENDE KRAFT FÜR KLIMASCHUTZ UND NACHHALTIGKEIT FÜR EIN GUTES LEBEN FÜR ALLE Vorschlag eingereicht von der Gemeinde Hesperange, Luxemburg HINTERGRUND Da das Zusammenspiel
MehrBericht des Rechnungshofes
Reihe STEIERMARK 2015/10 Bericht des Rechnungshofes Landeshauptstadt Graz Nachfrageverfahren 2014 Rechnungshof GZ 001.506/432 1B1/15 Auskünfte Rechnungshof 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00 43
MehrNachhaltigkeitsziele und Haushaltspolitik. Schritte für Politik und Zivilgesellschaft zu SDG-konformen Landeshaushalten
Nachhaltigkeitsziele und Haushaltspolitik Schritte für Politik und Zivilgesellschaft zu SDG-konformen Landeshaushalten Jens Martens Schwerin 27. November 2018 1. Der Ausgangspunkt: Agenda 2030 und SDGs
MehrAgenda 2030 und Weltaktionsprogramm Ein Handlungsfeld für schulische und außerschulische Umweltbildung / BNE
Agenda 2030 und Weltaktionsprogramm Ein Handlungsfeld für schulische und außerschulische Umweltbildung / BNE Marion Loewenfeld ANU Bayern e.v. Fachgruppe Schule & Nachhaltigkeit 21.07.2017 Agenda 2030
MehrCSR im globalen Kontext
CSR im globalen Kontext Anforderungen und Instrumente für deutsche Unternehmen Geschäftsstelle Deutsches Global Compact Netzwerk Nachhaltiges Lieferkettenmanagement in Asien 16. Mai 2013, Ludwigshafen
MehrInstitute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam
Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Die Sustainable Development Goals (SDGs) Auf dem Weg zu einer globalen Transformation Dr. Ira Matuschke Institute for Advanced Sustainability
MehrNeue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals
Neue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals Jens Martens Düsseldorf 04.03.2013 Die Ausgangslage: Rio und Millenniumsgipfel Erdgipfel 1992
MehrMINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR
MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR WIRTSCHAFTSFAKTOR: ÖFFENTLICHE AUFTRAGGEBER (Bund, Länder, Gemeinden etc.) vergeben
MehrUmsetzung der 2030-Agenda und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in und durch Deutschland
Konferenz Umsetzung der 2030-Agenda und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in und durch Deutschland Perspektiven aus Deutschland und dem globalen Süden Ort: Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstr.
MehrLEADER: eine Methode in Bewegung
LEADER: eine Methode in Bewegung ELER Jahrestagung 2011, Brandenburg Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Erschwerte Umsetzungsbedingungen durch erhöhte
MehrTätigkeitsbericht 2018 des Rechnungshofes Österreich
III-228 der Beilagen XXVI. GP - Bericht - 01 Hauptdokument 1 von 84 Tätigkeitsbericht 2018 des Rechnungshofes Österreich WIR PRÜFEN UNABHÄNGIG UND OBJEKTIV FÜR SIE 2 von 84 III-228 der Beilagen XXVI. GP
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrLEITBILDPROZESS MANNHEIM 2030 & DIE 17 GLOBALEN NACHHALTIGKEITSZIELE
LEITBILDPROZESS MANNHEIM 2030 & DIE 17 GLOBALEN NACHHALTIGKEITSZIELE DIE ENTWICKLUNG DER WELT Daten, Fakten, Risiken 2017 ff. Weltbevölkerung: 2016 rund 7,4 Milliarden Menschen, bis 2050 rund 9.9 Milliarden
MehrVorblatt Ziel: Inhalt/Problemlösung: Alternativen: Auswirkungen des Regelungsvorhabens: Finanzielle Auswirkungen:
1 von 6 Vorblatt Mit Bundesgesetz, BGBl. I Nr. 139/2009, wurden die Vorgaben der zweiten Etappe der Haushaltsrechtsreform (Art. 51ff idf des Bundesverfassungsgesetzes, BGBl. I Nr. 1/2008) im Bundeshaushaltsgesetz
MehrBericht des Rechnungshofes
Reihe Reihe TIROL 2014/9 Bericht des es Stadtgemeinde Hall in Tirol: Nachfrageverfahren 2013 GZ 001.507/242-1B1/14 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00 43 1) 711 71-8644 Fax (00 43 1) 712
MehrÖNORM EN Unternehmensberatungsdienstleitstungen:
ÖNORM EN 16114 Unternehmensberatungsdienstleitstungen: Bekenntnis zu Transparenz und Nachvollziehbarkeit Name/Datum/Anlass www.feaco.org www.icmci.com Motivation Ausgangspunkte für die Entwicklung einer
MehrÖNORM EN Unternehmensberatungsdienstleitstungen:
ÖNORM EN 16114 Unternehmensberatungsdienstleitstungen: Bekenntnis zu Transparenz und Nachvollziehbarkeit Name/Datum/Anlass www.feaco.org www.icmci.com Motivation Ausgangspunkte für die Entwicklung einer
Mehr