Qualität im Berliner ÖPNV. U-Bahn, Straßenbahn, Bus. Das 3. Quartal Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
|
|
- Herbert Meissner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualität im Berliner ÖPNV U-Bahn, Straßenbahn, Bus Das 3. Quartal 2010 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
2 Über diesen Bericht Der vorliegende Bericht zur Qualität im Berliner ÖPNV enthält wesentliche Qualitätskennziffern für das 3. Quartal 2010 für die durch die BVG betriebenen Verkehrsträger U-Bahn, Straßenbahn und Bus. Die dargestellten Kennziffern geben die Vorgaben wieder, auf die sich das Land Berlin und die BVG in dem seit 1. Januar 2008 gültigen Verkehrsvertrag geeinigt haben. Die Daten wurden durch die BVG erhoben und durch den Aufgabenträger ausgewertet und geprüft. Bei der gemeinsamen Umsetzung des Verkehrsvertrags dienen sie der Qualitätssicherung und -steuerung. Mit der Veröffentlichung der Daten leisten Aufgabenträger und BVG einen Beitrag zu mehr Transparenz und Offenheit im ÖPNV. Dazu gehört, dass nicht nur Erfolge dargestellt werden. Vielmehr wird auch aufgezeigt, an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht, um die vereinbarten Qualitäten erbringen zu können. Die Quartalsberichte stellen Momentaufnahmen des jeweiligen Betrachtungszeitraums dar. Längerfristige Entwicklungen lassen sich aus den Jahresberichten ablesen. Bei der quartalsweisen Datenaufbereitung wurde aufgrund der Vielzahl möglicher Ursachen auf Interpretationen und Begründungen von Ergebnisse und Entwicklungen verzichtet. Bitte beachten Sie bei allen Grafiken die Skalierung, die aus Gründen der besseren Lesbarkeit im Regelfall nicht bei Null einsetzt! 2
3 Inhalt Das 3. Quartal 2010 im Überblick Kriterium Zuverlässigkeit: Kommen Bus und Bahn? Kriterium Pünktlichkeit: Kommen Bus und Bahn rechtzeitig? Kriterium Anschlusssicherung: Hält die BVG ihre Anschlüsse? Weitere Qualitätskennziffern 3
4 1 Das 3. Quartal 2010 im Überblick Im 3. Quartal 2010 kam es zu einem Rückgang der Zuverlässigkeit bei Straßenbahn und Bus. Im Busbereich fielen Fahrten unter anderem aus, als zusätzlich zum bestehenden Wartungs- und Reparaturbedarf weitere 40 Fahrzeuge wegen einer Brandserie außer Betrieb genommen wurden. 4
5 Inhalt Das 3. Quartal 2010 im Überblick Kriterium Zuverlässigkeit: Kommen Bus und Bahn? Kriterium Pünktlichkeit: Kommen Bus und Bahn rechtzeitig? Kriterium Anschlusssicherung: Hält die BVG ihre Anschlüsse? Weitere Qualitätskennziffern 5
6 2 Zuverlässigkeitsquote wie oft fallen Fahrzeuge aus? Zuverlässigkeit bedeutet für den Fahrgast: Eine im Fahrplan veröffentlichte Fahrt findet auch statt. Die Zuverlässigkeit wird über die Zuverlässigkeitsquote abgebildet. Diese gibt an, wie viel Prozent aller geplanten Fahrten wirklich durchgeführt worden sind. Für die Berechnung der Zuverlässigkeitsquote ist entscheidend, ob die jeweilige Fahrt stattfindet, nicht wann. Verspätungen und Verfrühungen gehen nur in die Pünktlichkeitsquote ein. Fällt eine Fahrt aus, wird nicht danach unterschieden, auf wessen Verschulden die jeweiligen Ausfälle zurückzuführen sind. 6
7 2 Zuverlässigkeitsquoten der Verkehrsmittel 3. Quartal 2010 Juli 10 Aug 10 Sept Quartal 2010 Jahr 2009 Straßenbahn 99,30% 99,51 % 98,56 % 99,12 % 99,64% U-Bahn 99,93% 99,91 % 99,89 % 99,91 % 99,78% Bus 99,10% 99,23 % 97,85 % 98,73 % 99,52% Die Tabelle zeigt die Zuverlässigkeitsquoten von Straßenbahn, U-Bahn und Bus im Durchschnitt sowie in den einzelnen Monaten des dritten Quartals Gleichfalls dargestellt ist der im Vorjahr 2009 erzielte Wert als Orientierungsgröße. Für Datenbereich oberhalb von 95% werden die Entwicklungen nachfolgend genauer dargestellt. 7
8 2 Zuverlässigkeitsquote der Verkehrsmittel 3. Quartal % 99% 98% 97% 96% Jul 10; 99,30% Aug 10; 99,51% Sep 10; 98,56% 3.Quartal; 99,12% Jul 10; 99,93% Aug 10; 99,91% Sep 10; 99,89% 3.Quartal; 99,91% Jul 10; 99,10% Aug 10; 99,23% Sep 10; 97,85% 3.Quartal; 98,73% 95% Straßenbahn U-Bahn Bus Bei den Detailbetrachtungen der Zuverlässigkeitsquoten im Bereich über 95% werden die Unterschiede zwischen den Monaten erkennbar. Bei Straßenbahn und Bus sanken die Zuverlässigkeitsquoten im September auffallend ab. Die Zuverlässigkeit der U-Bahn war gleichbleibend hoch. 8
9 2 Zuverlässigkeitsquoten im Straßenbahn-Netz 9
10 2 Zuverlässigkeitsquoten im U-Bahn Netz 10
11 2 Zuverlässigkeitsquoten im Busnetz (ohne Nachtlinien) 11
12 Inhalt Das 3. Quartal 2010 im Überblick Kriterium Zuverlässigkeit: Kommen Bus und Bahn? Kriterium Pünktlichkeit: Kommen Bus und Bahn rechtzeitig? Kriterium Anschlusssicherung: Hält die BVG ihre Anschlüsse? Weitere Qualitätskennziffern 12
13 3 Pünktlichkeit Pünktlichkeit bedeutet für den Fahrgast: Die An- und Abfahrten entsprechen den Fahrplanzeiten. Eine im Fahrplan veröffentlichte Abfahrt (Soll-Abfahrt) gilt als pünktlich erbracht, wenn zwischen 90 Sekunden vor und 210 Sekunden nach der Soll-Abfahrtszeit eine Fahrt tatsächlich stattfindet. Dabei ist es nicht entscheidend, ob die Fahrt auch zu diesem Zeitpunkt stattfinden sollte oder ob sie beispielsweise um einen Taktabstand verschoben ist. Als verspätet werden Fahrten ab 211 Sekunden nach der geplanten Abfahrtszeit gewertet. Fahrten ab 91 Sekunden vor der geplanten Abfahrtszeit gelten als verfrüht. Die BVG überwacht und analysiert mittels RBL 1 die Abfahrten aller Fahrzeuge von allen Haltestellen bzw. Bahnhöfen. Auf dieser Grundlage wird die Pünktlichkeit jeder einzelnen Abfahrt ausgewertet. Da die Pünktlichkeit abhängig ist von der Infrastruktur (öffentliche Straßen, eigene Schienen), der Tageszeit, dem Linienweg sowie der Taktdichte unterscheiden sich die Pünktlichkeitsquoten je nach betrachtetem Verkehrsmittel. 1 Rechnergestütztes Betriebsleitsystem 13
14 3 Pünktlichkeitsquoten der Verkehrsmittel 3. Quartal 2010 Juli 10 Aug 10 Sept Quartal 2010 Jahr 2009 Straßenbahn 91,24% 90,44 % 90,55 % 90,75 % 92,61% U-Bahn 98,24% 98,38% 97,97% 98,19% 97,76% Bus 85,60% 85,60 % 84,32 % 85,18% 86,59% Die Tabelle zeigt die Pünktlichkeitsquote von Straßenbahn, U-Bahn und Bus im Durchschnitt sowie in den einzelnen Monaten des dritten Quartals Gleichfalls dargestellt ist der im Vorjahr 2009 erzielte Wert als Orientierungsgröße. Für den Datenbereich oberhalb von 70% werden die erzielten Quoten nachfolgend dargestellt. 14
15 3 Pünktlichkeitsquote der Verkehrsmittel 3. Quartal % 95% 90% 85% 80% 75% Jul 10; 91,24% Aug 10; 90,44% Sep 10; 90,55% 3.Quartal; 90,75% Jul 10; 98,24% Aug 10; 98,38% Sep 10; 97,97% 3.Quartal; 98,19% Jul 10; 85,60% Aug 10; 85,60% Sep 10; 84,32% Straßenbahn U-Bahn Bus 3.Quartal; 85,18% Die Pünktlichkeit ging im August zurück und stabilisierte sich danach. Bei der U-Bahn schwankte die Pünktlichkeitsquote zwischen den Monaten, sie lag jedoch im gesamten dritten Quartal hoch. Beim Bus ließ die Pünktlichkeit im September nach. 15
16 3 Pünktlichkeitsquoten Straßenbahn 3. Quartal
17 3 Pünktlichkeitsquoten U-Bahn 3. Quartal 2010 * * betrifft nur die in Insellage verkehrende U55 17
18 3 Pünktlichkeitsquoten im Busnetz (ohne Nachtbusse) * aufgrund technischer Probleme bei der Datenerfassung 18
19 Inhalt Das 3. Quartal 2010 im Überblick Kriterium Zuverlässigkeit: Kommen Bus und Bahn? Kriterium Pünktlichkeit: Kommen Bus und Bahn rechtzeitig? Kriterium Anschlusssicherung: Hält die BVG ihre Anschlüsse? Weitere Qualitätskennziffern 19
20 4 Anschlusssicherung Viele Fahrgäste nutzen für einen Weg mehrere Verkehrsmittel. Beim Umsteigen wollen sie ihre Anschlüsse gut erreichen und nicht zu lange warten müssen. Da das Berliner Netz sehr dicht und in der Regel eng vertaktet ist, ist es weder sinnvoll noch möglich für jeden Umsteigepunkt und alle Umsteigekombinationen Anschlüsse zu planen und einzuhalten. Es gibt jedoch Situationen (z.b. im Nachtverkehr oder in dünner besiedelten Bereichen der Stadt oder an stark nachgefragten Umsteigepunkten) an denen ein guter Anschluss für die Fahrgäste eine besonders hohe Bedeutung hat. Haltestellen, für die dies zutrifft, wurden im Verkehrsvertrag zwischen dem Land Berlin und der BVG als Anschlusssicherungspunkte benannt. In welchem Umfang die geplanten Anschlüsse eingehalten wurden, bildet die Anschlussquote ab. Diese stellt in Prozent alle gehaltenen Anschlüsse im Verhältnis zu den geplanten dar. Ein Soll-Wert für den Jahresdurchschnitt ist bislang nur für die U-Bahn vereinbart. Die Anschlusssicherung gilt dort als hergestellt, wenn die Fahrgäste fahrplanmäßig nicht mehr als fünf Minuten (ohne Wegezeit) auf das Anschlussverkehrsmittel warten. Im Zuge der Weiterentwicklung des Qualitätsmonitorings sollen zukünftig Sollwerte auch für die Anschlusssicherung bei Straßenbahn und Bus festgesetzt werden. 20
21 4 Im Verkehrsvertrag vereinbarte Anschlusssicherungspunkte für die Verkehrsmittel der BVG U-Bahn->U-Bahn Linien Bus->Bus Linien U Wittenbergplatz U1/U2 Alt-Blankenburg** 150/158 U Mehringdamm U6/U7 Gatower Str./Heerstr.** M49/N34 U Berliner Str. U7/U9 Lankwitz Kirche** M82/181/184 U Osloer Str. U8/U9 S Buch** 150/251/259/351 S+U Wuhletal U5/S5 Gatower Str./Heerstr.* M49/N34 Lankwitz Kirche* M82/N81/N84 Puschkinallee/Elsenstr.* N65/N94 Straßenbahn->Straßenbahn Linien S+U Wittenau* M21/N24 Allee der Kosmonauten/Rhinstr.** 27/M8/M17 Schlossplatz Köpenick* N65/N67 Jan-Petersen-Str.*/** M6/M8 Zehlendorf Eiche* M48/N10/N16 Antonplatz* M13/M4 S Hackescher Markt*** N2/N40/N66 Landsberger Allee/Petersburger Str.* M5/M6/M8/M10 S+U Jungfernheide*** M21/M27/N7 Prerower Platz* M4/M5 S+U Potsdamer Platz*** M41/N2 S+U Alexanderplatz*** M2/M4 S+U Rathaus Steglitz*** M48/M82/M88/N9 S+U Zoologischer Garten*** M45/M46/M49/N1/N10/N2/N26/N9 U Alt-Mariendorf*** N6/M76 Bus->Straßenbahn Linien U Alt-Tegel*** N22/N24/N25/N33/N6 Am Wasserturm** 158/M2 U Alt-Tempelhof*** N6/N84 Falkenberg** 197/M4/M17 U Berliner Str.*** N42/N7/N9 Hermann-Hesse-Str./Waldstr.** 107/M1 U Bismarckstr.*** N2/N7 Herzbergstr./Siegfriedstr.* M8/N56 U Hermannplatz*** M41/N7/N8/N94 Krankenhaus Köpenick/Südseite** 27/67/X69 U Kochstr./Checkpoint Charlie*** M29/N6 S Mahlsdorf** 62/195 U Kurfürstendamm*** M19/N10 Grabbeallee/Pastor-Niemöller-Platz bzw. U Kurt-Schumacher-Platz*** M21/N6 M1/N52 Pastor-Niemöller-Platz* U Leopoldplatz*** N20/N6/N9 Prenzlauer Promenade/Am Steinberg* M2/N50/N58 U Mehringdamm*** M19/N42/N6/N7 S Hackescher Markt*** M1/M4/M5/N2/N40/N65 U Seestr.*** N20/N26/N6 S Schöneweide*** M11/M17/N65 U Theodor-Heuss-Platz*** N2/N42 S+U Warschauer Str.*** N1/M10 U Turmstr.*** M27/N40/N9 U Osloer Str.*** N52/N8/N9/M13 U Walther-Schreiber-Platz*** M48/M76/N81/N9 S+U Pankow**** M1/M27/N2/N50 S Schöneweide**** N65/N67 Gehrenseestr.**** M5/N56 S+U Rathaus Spandau**** M32/M37/M45/N30/N34 * Nachtverkehr (Alle Nächte), ** Spätverkehrszeit, *** Nachtverkehr (Nächte So/Mo bis Do/Fr), **** Nachtverkehr (Nächte Fr/Sa+Sa/So) Liste der Anschlüsse, die bei der Ermittlung der Anschlussquote berücksichtigt werden. Anschlüsse bestehen teilweise nur in bestimmte Fahrtrichtungen 21
22 4 Anschlussquoten der Verkehrsmittel 3. Quartal 2010 Juli 10 Aug 10 Sept Quartal 2010 Jahr 2009 Straßenbahn 99,4% 99,6 % 99,4 % 99,5 % 98,6% U-Bahn 99,9% 99,9% 99,4% 99,9% 99,8% Bus 93,0% 93,7% 94,5% 93,8% 95,5% Die Tabelle zeigt die Anschlussquote von Straßenbahn, U-Bahn und Bus im Durchschnitt sowie in den einzelnen Monaten des dritten Quartals 2010 und als Orientierungsgröße den erreichten Wert des Vorjahres Für den Datenbereich oberhalb von 90% werden die erzielten Quoten nachfolgend dargestellt. 22
23 4 Anschlussquoten der Verkehrsmittel 3. Quartal Jul 10; 93% Aug 10; 93,7% Sep 10; 94,5% 3.Qua 10; 93,8% Jul 10; 99,4% Aug 10; 99,6% Sep 10; 99,4% 3.Qua 10; 99,5% Jul 10; 99,9% Aug 10; 99,9% Sep 10; 99,4% 3.Qua 10; 99,9% 100% 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 92% 91% 90% Straßenbahn U-Bahn Omnibus
24 Inhalt Das 3. Quartal 2010 im Überblick Kriterium Zuverlässigkeit: Kommen Bus und Bahn? Kriterium Pünktlichkeit: Kommen Bus und Bahn rechtzeitig? Kriterium Anschlusssicherung: Hält die BVG ihre Anschlüsse? Weitere Qualitätskennziffern 24
25 5 Weitere Qualitätskennziffern Neben Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und dem Einhalten von Anschlüssen beinhaltet Qualität im ÖPNV auch infrastrukturelle Aspekte, wie Informationsbereitstellung und barrierefreie Erreichbarkeit. Zur Sicherung und Verbesserung der Qualität sind für die Benutzung von Aufzügen, Informationsanzeigen und Fahrscheinautomaten Zielwerte zwischen dem Land Berlin und der BVG vereinbart. So ist die Verfügbarkeit aller Aufzüge und Fahr- bzw. Rolltreppen zu mindestens 95% zu gewährleisten. Das Dynamische Auskunftsinformationssystem (DAISY) der BVG, das an den Bahnhöfen und Haltestellen die reale Ankunftszeit der nächsten Fahrzeuge anzeigt, soll in mindestens 97% aller Fälle funktionieren. Die Fahrscheinautomaten und geräte (z. B. in den Kiosks) sollen mindestens in 98,5% aller Fälle funktionieren. 25
26 5 Verfügbarkeit von Aufzügen und Fahrtreppen 3. Quartal % 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 92% 91% 90% 99,0% 98,0% 98,0% 98,0% 97,3% 97,0% 97,0% 97,0% Jul 10 Aug 10 Sep 10 3.Quartal Verfügbarkeit von Aufzügen Verfügbarkeit von Fahrtreppen Die Verfügbarkeit wird sowohl anhand der Anzahl der funktionierenden Aufzüge/Fahrtreppen gemessen als auch anhand der Betriebszeit, in der sie funktionsfähig sind. Ziel der BVG ist es, ausgefallene Aufzüge innerhalb von 4 Stunden zu reparieren. 26
27 5 Verfügbarkeit der dynamischen Echtzeitanzeige an Bahnhöfen und Haltestellen 3. Quartal 2010 Verfügbarkeit Daisy 100% 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 92% 91% 90% 99,4% 99,5% 99,5% 99,5% Jul 10 Aug 10 Sep 10 3.Quartal Die Verfügbarkeit wird sowohl anhand der Anzahl der funktionierenden Anzeigegeräte gemessen als auch anhand der Betriebszeit, in der sie funktionsfähig sind. Die Verfügbarkeit war im gesamten Quartal hoch, defekte Anzeigegeräte sind eher selten. 27
28 5 Verfügbarkeit von Fahrscheinautomaten 3. Quartal 2010 Verfügbarkeit Vertriebsautomaten 100% 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 92% 91% 90% 99,9% 99,9% 99,9% 99,9% Jul 10 Aug 10 Sep 10 3.Quartal Die Gesamtquote setzt sich zusammen aus den Verfügbarkeiten der stationären Fahrscheinautomaten und der in den Verkaufstellen (z. B. Kiosken) genutzten Automaten. Die Verfügbarkeit der Fahrscheinautomaten ist auch gegeben, wenn Zahlungsmittel nur eingeschränkt genutzt werden können (z. B. nur Münzen). 28
29 Kontakt Center Nahverkehr Berlin (CNB) GbR BVG-Vertragscontrolling Bernburger Str Berlin fon: +49 (0) fax: +49 (0) website: 29
Qualität im Berliner ÖPNV U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre. Jahresbericht 2014
Foto: Daniel Rudolph. Stadt Land Mensch FOTOGRAFIE Qualität im Berliner ÖPNV U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre Jahresbericht 2014 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin
MehrQualität im Berlin ÖPNV. Jahresbericht U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre. Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin
Qualität im Berlin ÖPNV U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre Jahresbericht 2009 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin Über diesen Bericht Der vorliegende Bericht enthält detaillierte
MehrInhalt - Abschnitt 1: Einführung
Inhaltsverzeichnis 1. Über diesen Bericht / Einleitung 2. Verkehrsleistung 3. Verkehrsqualität Einführung 4. Kriterium Zuverlässigkeit Kommen Bus und Bahn? 5. Kriterium Pünktlichkeit Kommen Bus und Bahn
MehrQualität im Berliner ÖPNV U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre. Jahresbericht 2013
Foto: Daniel Rudolph. Stadt Land Mensch FOTOGRAFIE Qualität im Berliner ÖPNV U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre Jahresbericht 2013 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin
MehrQualität im Berliner ÖPNV
Qualität im Berliner ÖPNV U-Bahn, Straßenbahn, Bus Das 1. Quartal 2011 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Über diesen Bericht Der vorliegende Bericht zur Qualität im Berliner ÖPNV enthält
MehrNeuer Fahrplan, verbesserte Linienführungen und dichtere Takte
Berlin, 8. Dezember 2015 Neuer Fahrplan, verbesserte Linienführungen und dichtere Takte Wie jedes Jahr im Dezember aktualisiert die BVG ihren Fahrplan. Und auch dieses Mal gibt es eine Reihe von Verbesserungen
MehrQualität im Berlin ÖPNV. Jahresbericht 2010. U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre
Qualität im Berlin ÖPNV U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre Jahresbericht 2010 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Über diesen Bericht Der vorliegende Bericht enthält
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrMobil in Hellenthal. Unterwegs mit Bus & Bahn. Richtung Schleiden und Kall. Wildgehege. Blumenthal 879. Hellenthal.
Mobil in Hellenthal Unterwegs mit Bus & Bahn Wildgehege Hellenthal 829 Richtung Schleiden und Kall Blumenthal 879 839 Reifferscheid Dickerscheid Hollerath 838 837 Ramscheid 838 Richtung Kall 835 Paulushof
MehrVBN-App macht Bus- und Bahnfahren
VBN-App macht Bus- und Bahnfahren leichter (Bremen, 22.11.2011) Benutzer von iphones und Android- Smartphones dürfen sich freuen: Ab sofort gibt es die neue VBN-App FahrPlaner für alle Busse und Bahnen
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrKarten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER
Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrREISE- & VENUE- INFORMATIONEN
REISE- & VENUE- INFORMATIONEN GI SICHERHEIT 2014 19. -21. MÄRZ 2014 WIEN, ÖSTERREICH Herzlichen Dank an unsere Sponsoren: VENUE ÜBERSICHT 2 http://sicherheit2014.sba-research.org/ ANREISEINFORMATIONEN
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrPresse-Information. Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht. 27. Dezember 2013
Presse-Information 27. Dezember 2013 Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht Das neue Jahr steht vor der Tür und wird in Frankfurt und der Region an vielen Stellen mit großen und kleinen Feiern
MehrSystemwette. Sporttip set
Systemwette Sporttip set Swisslos Interkantonale Landeslotterie Lange Gasse 20, Postfach, CH-4002 Basel Telefon +41 (0)61 284 11 11, Fax +41 (0)61 284 13 33, info@sporttip.ch, www.sporttip.ch Einfacher,
MehrAnfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Detailkarte (Plan III) Anreise mit dem Bus.. S. 2 Anreise mit der S-Bahn.. S. 3 Anreise mit der U-Bahn.. S. 4 Anreise mit der Eisenbahn... S. 5 S.1 Anfahrt mit dem Bus: Drei günstige Buslinien führen in
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrQ.CELLS im Solar Valley Thalheim,
HAUPTEINGANG SOLAR VALLEY AUSFAHRT WOLFEN 12 A 9 BERLIN 130KM ALEXANDER-BEQUEREL-STRAßE Q-CELLS SE OT Thalheim Sonnenallee 17-21 06766 THALHEIM Sonnenallee 1-5 B 183 SANDERSDORFER STR. THALHEIMER STR.
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrWillkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL
Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrUnterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation
Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrLuftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012
Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrInformationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen
Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de
MehrAnleitung Thunderbird Email Verschlu sselung
Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrDatensicherung EBV für Mehrplatz Installationen
Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für
MehrEhescheidungsformular
Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrNutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)
Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Bei Beantwortung der ersten drei
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrDURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG
DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG Beim Berichten über einen Fehler, erstellt VIDA Protokolldateien, die während des Prozesses zu nutzen sind. Die Protokolldateien werden benötigt, um die
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr24.07.2012 UTA Stuttgart 21
24.07.2012 UTA Stuttgart 21 1 Stuttgart 21 Hauptbahnhof Gutachten 1. Reisendenprognose Untersuchungsgegenstand: Wie viele Reisende sind zu erwarten? Es erfolgt eine Hochrechnung auf die zu erwartenden
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAchtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind
Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder
MehrPresse-Information. 20. Oktober 2015
Presse-Information 20. Oktober 2015 Frankfurt Marathon: Nahverkehr macht den Weg frei - S- und U-Bahnen: unbehindert, häufiger, mehr Platz - Einschränkungen bei Straßenbahnen und Bussen Am Sonntag, 25.
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrSchumacher, Chris Druckdatum 01.06.2012 11:11:00
Dokumentenverwaltung Autor Schumacher, Chris Druckdatum 01.06.2012 11:11:00 SMS Login Aktivierung Sie müssen beim ersten Login zwingend einen PIN und eine Secret Answer setzen. Den PIN benötigen Sie bei
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
Mehrbilder.tibs.at Upload-Assistent
bilder.tibs.at Upload-Assistent Der bisherige Upload-Assistent, der als Windowsprogramm vorlag, wird nun durch eine neue Version abgelöst. Diese Version ermöglicht den Upload der Bilder direkt über die
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrWerbung in U-Bahnen, Trams und Bussen
Werbung in U-Bahnen, Trams und Bussen Berlin Welches Verkehrsmittel passt zu meiner Kampagne? U-Bahn: Die Berliner U-Bahn fährt unterirdisch im gesamten Innenstadtbereich. Das Fahrgastaufkommen ist sehr
MehrNicht ohne mein Handy! Mobil?
Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrArbeiten mit Standorten und Freimeldungen
Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrMobil in. Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen. 801 Arloff DB G. Euskirchen. Bad Münstereifel. Nettersheim, Kall. Frohngau, Blankenheim.
Mobil in Bad Münstereifel Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen DB DB DB G Iversheim 801 801 Arloff Euskirchen 802 821 DB Bad Münstereifel Nettersheim, Kall 821 Frohngau, Blankenheim 824 824 Eicherscheid
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrKrankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes
Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrXT Großhandelsangebote
XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDer Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
Mehr6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements
6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements Inhaltsverzeichnis 6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements 1 Vorbemerkung.......................................... 1 6.1 Schritt
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrHilfe zur ekim. Inhalt:
Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...
MehrNVP-Monitoringbericht 2009-2011/12
NVP-Monitoringbericht 2009-2011/12 Lukas Foljanty Forum Nahverkehr Berlin, 22. Januar 2013 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Inhalt 1 2 3 Aufgaben und Inhalte des
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters
Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters
Mehr10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job
10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum
MehrZukunft der Call-Center mitbestimmen
Zukunft der Call-Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Fachtagung für Interessenvertretungen und Interessierte 25. - 27. Oktober in Berlin Forum 2 Betriebliche Herausforderungen Folie
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr