Qualität im Berliner ÖPNV. U-Bahn, Straßenbahn, Bus. Das 3. Quartal Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

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1 Qualität im Berliner ÖPNV U-Bahn, Straßenbahn, Bus Das 3. Quartal 2010 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

2 Über diesen Bericht Der vorliegende Bericht zur Qualität im Berliner ÖPNV enthält wesentliche Qualitätskennziffern für das 3. Quartal 2010 für die durch die BVG betriebenen Verkehrsträger U-Bahn, Straßenbahn und Bus. Die dargestellten Kennziffern geben die Vorgaben wieder, auf die sich das Land Berlin und die BVG in dem seit 1. Januar 2008 gültigen Verkehrsvertrag geeinigt haben. Die Daten wurden durch die BVG erhoben und durch den Aufgabenträger ausgewertet und geprüft. Bei der gemeinsamen Umsetzung des Verkehrsvertrags dienen sie der Qualitätssicherung und -steuerung. Mit der Veröffentlichung der Daten leisten Aufgabenträger und BVG einen Beitrag zu mehr Transparenz und Offenheit im ÖPNV. Dazu gehört, dass nicht nur Erfolge dargestellt werden. Vielmehr wird auch aufgezeigt, an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht, um die vereinbarten Qualitäten erbringen zu können. Die Quartalsberichte stellen Momentaufnahmen des jeweiligen Betrachtungszeitraums dar. Längerfristige Entwicklungen lassen sich aus den Jahresberichten ablesen. Bei der quartalsweisen Datenaufbereitung wurde aufgrund der Vielzahl möglicher Ursachen auf Interpretationen und Begründungen von Ergebnisse und Entwicklungen verzichtet. Bitte beachten Sie bei allen Grafiken die Skalierung, die aus Gründen der besseren Lesbarkeit im Regelfall nicht bei Null einsetzt! 2

3 Inhalt Das 3. Quartal 2010 im Überblick Kriterium Zuverlässigkeit: Kommen Bus und Bahn? Kriterium Pünktlichkeit: Kommen Bus und Bahn rechtzeitig? Kriterium Anschlusssicherung: Hält die BVG ihre Anschlüsse? Weitere Qualitätskennziffern 3

4 1 Das 3. Quartal 2010 im Überblick Im 3. Quartal 2010 kam es zu einem Rückgang der Zuverlässigkeit bei Straßenbahn und Bus. Im Busbereich fielen Fahrten unter anderem aus, als zusätzlich zum bestehenden Wartungs- und Reparaturbedarf weitere 40 Fahrzeuge wegen einer Brandserie außer Betrieb genommen wurden. 4

5 Inhalt Das 3. Quartal 2010 im Überblick Kriterium Zuverlässigkeit: Kommen Bus und Bahn? Kriterium Pünktlichkeit: Kommen Bus und Bahn rechtzeitig? Kriterium Anschlusssicherung: Hält die BVG ihre Anschlüsse? Weitere Qualitätskennziffern 5

6 2 Zuverlässigkeitsquote wie oft fallen Fahrzeuge aus? Zuverlässigkeit bedeutet für den Fahrgast: Eine im Fahrplan veröffentlichte Fahrt findet auch statt. Die Zuverlässigkeit wird über die Zuverlässigkeitsquote abgebildet. Diese gibt an, wie viel Prozent aller geplanten Fahrten wirklich durchgeführt worden sind. Für die Berechnung der Zuverlässigkeitsquote ist entscheidend, ob die jeweilige Fahrt stattfindet, nicht wann. Verspätungen und Verfrühungen gehen nur in die Pünktlichkeitsquote ein. Fällt eine Fahrt aus, wird nicht danach unterschieden, auf wessen Verschulden die jeweiligen Ausfälle zurückzuführen sind. 6

7 2 Zuverlässigkeitsquoten der Verkehrsmittel 3. Quartal 2010 Juli 10 Aug 10 Sept Quartal 2010 Jahr 2009 Straßenbahn 99,30% 99,51 % 98,56 % 99,12 % 99,64% U-Bahn 99,93% 99,91 % 99,89 % 99,91 % 99,78% Bus 99,10% 99,23 % 97,85 % 98,73 % 99,52% Die Tabelle zeigt die Zuverlässigkeitsquoten von Straßenbahn, U-Bahn und Bus im Durchschnitt sowie in den einzelnen Monaten des dritten Quartals Gleichfalls dargestellt ist der im Vorjahr 2009 erzielte Wert als Orientierungsgröße. Für Datenbereich oberhalb von 95% werden die Entwicklungen nachfolgend genauer dargestellt. 7

8 2 Zuverlässigkeitsquote der Verkehrsmittel 3. Quartal % 99% 98% 97% 96% Jul 10; 99,30% Aug 10; 99,51% Sep 10; 98,56% 3.Quartal; 99,12% Jul 10; 99,93% Aug 10; 99,91% Sep 10; 99,89% 3.Quartal; 99,91% Jul 10; 99,10% Aug 10; 99,23% Sep 10; 97,85% 3.Quartal; 98,73% 95% Straßenbahn U-Bahn Bus Bei den Detailbetrachtungen der Zuverlässigkeitsquoten im Bereich über 95% werden die Unterschiede zwischen den Monaten erkennbar. Bei Straßenbahn und Bus sanken die Zuverlässigkeitsquoten im September auffallend ab. Die Zuverlässigkeit der U-Bahn war gleichbleibend hoch. 8

9 2 Zuverlässigkeitsquoten im Straßenbahn-Netz 9

10 2 Zuverlässigkeitsquoten im U-Bahn Netz 10

11 2 Zuverlässigkeitsquoten im Busnetz (ohne Nachtlinien) 11

12 Inhalt Das 3. Quartal 2010 im Überblick Kriterium Zuverlässigkeit: Kommen Bus und Bahn? Kriterium Pünktlichkeit: Kommen Bus und Bahn rechtzeitig? Kriterium Anschlusssicherung: Hält die BVG ihre Anschlüsse? Weitere Qualitätskennziffern 12

13 3 Pünktlichkeit Pünktlichkeit bedeutet für den Fahrgast: Die An- und Abfahrten entsprechen den Fahrplanzeiten. Eine im Fahrplan veröffentlichte Abfahrt (Soll-Abfahrt) gilt als pünktlich erbracht, wenn zwischen 90 Sekunden vor und 210 Sekunden nach der Soll-Abfahrtszeit eine Fahrt tatsächlich stattfindet. Dabei ist es nicht entscheidend, ob die Fahrt auch zu diesem Zeitpunkt stattfinden sollte oder ob sie beispielsweise um einen Taktabstand verschoben ist. Als verspätet werden Fahrten ab 211 Sekunden nach der geplanten Abfahrtszeit gewertet. Fahrten ab 91 Sekunden vor der geplanten Abfahrtszeit gelten als verfrüht. Die BVG überwacht und analysiert mittels RBL 1 die Abfahrten aller Fahrzeuge von allen Haltestellen bzw. Bahnhöfen. Auf dieser Grundlage wird die Pünktlichkeit jeder einzelnen Abfahrt ausgewertet. Da die Pünktlichkeit abhängig ist von der Infrastruktur (öffentliche Straßen, eigene Schienen), der Tageszeit, dem Linienweg sowie der Taktdichte unterscheiden sich die Pünktlichkeitsquoten je nach betrachtetem Verkehrsmittel. 1 Rechnergestütztes Betriebsleitsystem 13

14 3 Pünktlichkeitsquoten der Verkehrsmittel 3. Quartal 2010 Juli 10 Aug 10 Sept Quartal 2010 Jahr 2009 Straßenbahn 91,24% 90,44 % 90,55 % 90,75 % 92,61% U-Bahn 98,24% 98,38% 97,97% 98,19% 97,76% Bus 85,60% 85,60 % 84,32 % 85,18% 86,59% Die Tabelle zeigt die Pünktlichkeitsquote von Straßenbahn, U-Bahn und Bus im Durchschnitt sowie in den einzelnen Monaten des dritten Quartals Gleichfalls dargestellt ist der im Vorjahr 2009 erzielte Wert als Orientierungsgröße. Für den Datenbereich oberhalb von 70% werden die erzielten Quoten nachfolgend dargestellt. 14

15 3 Pünktlichkeitsquote der Verkehrsmittel 3. Quartal % 95% 90% 85% 80% 75% Jul 10; 91,24% Aug 10; 90,44% Sep 10; 90,55% 3.Quartal; 90,75% Jul 10; 98,24% Aug 10; 98,38% Sep 10; 97,97% 3.Quartal; 98,19% Jul 10; 85,60% Aug 10; 85,60% Sep 10; 84,32% Straßenbahn U-Bahn Bus 3.Quartal; 85,18% Die Pünktlichkeit ging im August zurück und stabilisierte sich danach. Bei der U-Bahn schwankte die Pünktlichkeitsquote zwischen den Monaten, sie lag jedoch im gesamten dritten Quartal hoch. Beim Bus ließ die Pünktlichkeit im September nach. 15

16 3 Pünktlichkeitsquoten Straßenbahn 3. Quartal

17 3 Pünktlichkeitsquoten U-Bahn 3. Quartal 2010 * * betrifft nur die in Insellage verkehrende U55 17

18 3 Pünktlichkeitsquoten im Busnetz (ohne Nachtbusse) * aufgrund technischer Probleme bei der Datenerfassung 18

19 Inhalt Das 3. Quartal 2010 im Überblick Kriterium Zuverlässigkeit: Kommen Bus und Bahn? Kriterium Pünktlichkeit: Kommen Bus und Bahn rechtzeitig? Kriterium Anschlusssicherung: Hält die BVG ihre Anschlüsse? Weitere Qualitätskennziffern 19

20 4 Anschlusssicherung Viele Fahrgäste nutzen für einen Weg mehrere Verkehrsmittel. Beim Umsteigen wollen sie ihre Anschlüsse gut erreichen und nicht zu lange warten müssen. Da das Berliner Netz sehr dicht und in der Regel eng vertaktet ist, ist es weder sinnvoll noch möglich für jeden Umsteigepunkt und alle Umsteigekombinationen Anschlüsse zu planen und einzuhalten. Es gibt jedoch Situationen (z.b. im Nachtverkehr oder in dünner besiedelten Bereichen der Stadt oder an stark nachgefragten Umsteigepunkten) an denen ein guter Anschluss für die Fahrgäste eine besonders hohe Bedeutung hat. Haltestellen, für die dies zutrifft, wurden im Verkehrsvertrag zwischen dem Land Berlin und der BVG als Anschlusssicherungspunkte benannt. In welchem Umfang die geplanten Anschlüsse eingehalten wurden, bildet die Anschlussquote ab. Diese stellt in Prozent alle gehaltenen Anschlüsse im Verhältnis zu den geplanten dar. Ein Soll-Wert für den Jahresdurchschnitt ist bislang nur für die U-Bahn vereinbart. Die Anschlusssicherung gilt dort als hergestellt, wenn die Fahrgäste fahrplanmäßig nicht mehr als fünf Minuten (ohne Wegezeit) auf das Anschlussverkehrsmittel warten. Im Zuge der Weiterentwicklung des Qualitätsmonitorings sollen zukünftig Sollwerte auch für die Anschlusssicherung bei Straßenbahn und Bus festgesetzt werden. 20

21 4 Im Verkehrsvertrag vereinbarte Anschlusssicherungspunkte für die Verkehrsmittel der BVG U-Bahn->U-Bahn Linien Bus->Bus Linien U Wittenbergplatz U1/U2 Alt-Blankenburg** 150/158 U Mehringdamm U6/U7 Gatower Str./Heerstr.** M49/N34 U Berliner Str. U7/U9 Lankwitz Kirche** M82/181/184 U Osloer Str. U8/U9 S Buch** 150/251/259/351 S+U Wuhletal U5/S5 Gatower Str./Heerstr.* M49/N34 Lankwitz Kirche* M82/N81/N84 Puschkinallee/Elsenstr.* N65/N94 Straßenbahn->Straßenbahn Linien S+U Wittenau* M21/N24 Allee der Kosmonauten/Rhinstr.** 27/M8/M17 Schlossplatz Köpenick* N65/N67 Jan-Petersen-Str.*/** M6/M8 Zehlendorf Eiche* M48/N10/N16 Antonplatz* M13/M4 S Hackescher Markt*** N2/N40/N66 Landsberger Allee/Petersburger Str.* M5/M6/M8/M10 S+U Jungfernheide*** M21/M27/N7 Prerower Platz* M4/M5 S+U Potsdamer Platz*** M41/N2 S+U Alexanderplatz*** M2/M4 S+U Rathaus Steglitz*** M48/M82/M88/N9 S+U Zoologischer Garten*** M45/M46/M49/N1/N10/N2/N26/N9 U Alt-Mariendorf*** N6/M76 Bus->Straßenbahn Linien U Alt-Tegel*** N22/N24/N25/N33/N6 Am Wasserturm** 158/M2 U Alt-Tempelhof*** N6/N84 Falkenberg** 197/M4/M17 U Berliner Str.*** N42/N7/N9 Hermann-Hesse-Str./Waldstr.** 107/M1 U Bismarckstr.*** N2/N7 Herzbergstr./Siegfriedstr.* M8/N56 U Hermannplatz*** M41/N7/N8/N94 Krankenhaus Köpenick/Südseite** 27/67/X69 U Kochstr./Checkpoint Charlie*** M29/N6 S Mahlsdorf** 62/195 U Kurfürstendamm*** M19/N10 Grabbeallee/Pastor-Niemöller-Platz bzw. U Kurt-Schumacher-Platz*** M21/N6 M1/N52 Pastor-Niemöller-Platz* U Leopoldplatz*** N20/N6/N9 Prenzlauer Promenade/Am Steinberg* M2/N50/N58 U Mehringdamm*** M19/N42/N6/N7 S Hackescher Markt*** M1/M4/M5/N2/N40/N65 U Seestr.*** N20/N26/N6 S Schöneweide*** M11/M17/N65 U Theodor-Heuss-Platz*** N2/N42 S+U Warschauer Str.*** N1/M10 U Turmstr.*** M27/N40/N9 U Osloer Str.*** N52/N8/N9/M13 U Walther-Schreiber-Platz*** M48/M76/N81/N9 S+U Pankow**** M1/M27/N2/N50 S Schöneweide**** N65/N67 Gehrenseestr.**** M5/N56 S+U Rathaus Spandau**** M32/M37/M45/N30/N34 * Nachtverkehr (Alle Nächte), ** Spätverkehrszeit, *** Nachtverkehr (Nächte So/Mo bis Do/Fr), **** Nachtverkehr (Nächte Fr/Sa+Sa/So) Liste der Anschlüsse, die bei der Ermittlung der Anschlussquote berücksichtigt werden. Anschlüsse bestehen teilweise nur in bestimmte Fahrtrichtungen 21

22 4 Anschlussquoten der Verkehrsmittel 3. Quartal 2010 Juli 10 Aug 10 Sept Quartal 2010 Jahr 2009 Straßenbahn 99,4% 99,6 % 99,4 % 99,5 % 98,6% U-Bahn 99,9% 99,9% 99,4% 99,9% 99,8% Bus 93,0% 93,7% 94,5% 93,8% 95,5% Die Tabelle zeigt die Anschlussquote von Straßenbahn, U-Bahn und Bus im Durchschnitt sowie in den einzelnen Monaten des dritten Quartals 2010 und als Orientierungsgröße den erreichten Wert des Vorjahres Für den Datenbereich oberhalb von 90% werden die erzielten Quoten nachfolgend dargestellt. 22

23 4 Anschlussquoten der Verkehrsmittel 3. Quartal Jul 10; 93% Aug 10; 93,7% Sep 10; 94,5% 3.Qua 10; 93,8% Jul 10; 99,4% Aug 10; 99,6% Sep 10; 99,4% 3.Qua 10; 99,5% Jul 10; 99,9% Aug 10; 99,9% Sep 10; 99,4% 3.Qua 10; 99,9% 100% 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 92% 91% 90% Straßenbahn U-Bahn Omnibus

24 Inhalt Das 3. Quartal 2010 im Überblick Kriterium Zuverlässigkeit: Kommen Bus und Bahn? Kriterium Pünktlichkeit: Kommen Bus und Bahn rechtzeitig? Kriterium Anschlusssicherung: Hält die BVG ihre Anschlüsse? Weitere Qualitätskennziffern 24

25 5 Weitere Qualitätskennziffern Neben Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und dem Einhalten von Anschlüssen beinhaltet Qualität im ÖPNV auch infrastrukturelle Aspekte, wie Informationsbereitstellung und barrierefreie Erreichbarkeit. Zur Sicherung und Verbesserung der Qualität sind für die Benutzung von Aufzügen, Informationsanzeigen und Fahrscheinautomaten Zielwerte zwischen dem Land Berlin und der BVG vereinbart. So ist die Verfügbarkeit aller Aufzüge und Fahr- bzw. Rolltreppen zu mindestens 95% zu gewährleisten. Das Dynamische Auskunftsinformationssystem (DAISY) der BVG, das an den Bahnhöfen und Haltestellen die reale Ankunftszeit der nächsten Fahrzeuge anzeigt, soll in mindestens 97% aller Fälle funktionieren. Die Fahrscheinautomaten und geräte (z. B. in den Kiosks) sollen mindestens in 98,5% aller Fälle funktionieren. 25

26 5 Verfügbarkeit von Aufzügen und Fahrtreppen 3. Quartal % 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 92% 91% 90% 99,0% 98,0% 98,0% 98,0% 97,3% 97,0% 97,0% 97,0% Jul 10 Aug 10 Sep 10 3.Quartal Verfügbarkeit von Aufzügen Verfügbarkeit von Fahrtreppen Die Verfügbarkeit wird sowohl anhand der Anzahl der funktionierenden Aufzüge/Fahrtreppen gemessen als auch anhand der Betriebszeit, in der sie funktionsfähig sind. Ziel der BVG ist es, ausgefallene Aufzüge innerhalb von 4 Stunden zu reparieren. 26

27 5 Verfügbarkeit der dynamischen Echtzeitanzeige an Bahnhöfen und Haltestellen 3. Quartal 2010 Verfügbarkeit Daisy 100% 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 92% 91% 90% 99,4% 99,5% 99,5% 99,5% Jul 10 Aug 10 Sep 10 3.Quartal Die Verfügbarkeit wird sowohl anhand der Anzahl der funktionierenden Anzeigegeräte gemessen als auch anhand der Betriebszeit, in der sie funktionsfähig sind. Die Verfügbarkeit war im gesamten Quartal hoch, defekte Anzeigegeräte sind eher selten. 27

28 5 Verfügbarkeit von Fahrscheinautomaten 3. Quartal 2010 Verfügbarkeit Vertriebsautomaten 100% 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 92% 91% 90% 99,9% 99,9% 99,9% 99,9% Jul 10 Aug 10 Sep 10 3.Quartal Die Gesamtquote setzt sich zusammen aus den Verfügbarkeiten der stationären Fahrscheinautomaten und der in den Verkaufstellen (z. B. Kiosken) genutzten Automaten. Die Verfügbarkeit der Fahrscheinautomaten ist auch gegeben, wenn Zahlungsmittel nur eingeschränkt genutzt werden können (z. B. nur Münzen). 28

29 Kontakt Center Nahverkehr Berlin (CNB) GbR BVG-Vertragscontrolling Bernburger Str Berlin fon: +49 (0) fax: +49 (0) website: 29

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