Bundesfachgruppe Gartenbau, Friedhöfe, Forsten Februar 2011 Berlin

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1 Bundesfachgruppe Gartenbau, Friedhöfe, Forsten Februar 2011 Berlin

2 Der Friedhof Bis 1980er Jahre war die Welt noch in Ordnung Ab 1990er Jahre Der Friedhof als kostendeckende Einheit Ab 2001 Konkurrenz belebt das Geschäft Zukunft Neue Herausforderungen

3 Friedhofsentwicklung bis 1980 Die Zwangsbewirtschaftung im Friedhofswesen ist die Grundlage des Systems: Friedhofszwang Ortsbezug des Grabes Friedhofsgebühren Friedhofssatzung

4 1990er: Der Friedhof als kostendeckende Einheit Gesellschaftliche Veränderungen: Zunahme der anonymen Beisetzungen + Kolumbarien Minimalisierung der Bestattungskultur Kommunale Haushalte geraten in Not

5 Die Konsequenzen Friedhof als wirtschaftliche, kostendeckende Einheit Neue Betriebsformen: Eigenbetrieb etc. Steigende Gebühren Kostenreduktion Personalabbau Verringerung Pflegeaufwand 1 Jobs

6 1990er: Die Konsequenzen Friedhof als wirtschaftliche, kostendeckende Einheit Neue Betriebsformen: Eigenbetrieb etc. Steigende Gebühren Kostenreduktion Personalabbau Verringerung Pflegeaufwand 1 Jobs Serviceorientierung Internet Prospekte

7 Daran hat sich übrigens 2011 nichts geändert: Beispiele gibt es quer durch die ganze Republik. In xxxxxxxxx erwarten die Friedhofsnutzer Erhöhungen der Nutzungsgebühren für Urnenreihengräber von 250 auf 500 Euro und für anonyme Urnengräber von 180 auf 480 Euro. Für xxxxxxxx meldet die örtliche Presse eine durchschnittliche Gebührenerhöhung um fünf Prozent. Als Ausreißer nach oben hat sich dort die Beisetzung einer Urne unter einem Baum um 180 Prozent verteuert. Auf den kommunalen Friedhöfen in Augsburg sind zwar die Gebühren für die Nutzung der Gräber gleich geblieben, es wurden aber die Gebühren für die Beisetzungen erhöht, für eine Urnenbeisetzung gleich um 67 Prozent. Aus einer Pressemitteilung Aeternitas, Königswinter,

8 Ab 2001 Konkurrenz belebt das Geschäft Eröffnung des ersten Friedwaldes Weitere alternative Anbieter / Produkte drängen auf den Markt Zunahme der Feuerbestattung auf über 50 % Gesamtanteil Freizügigkeit im Bestattungswesen freie Wahl der Beisetzungsstätte

9 Alternativen zum Friedhof Naturbestattungen Seebestattungen Verstreuen der Asche Transfer ins Ausland Häusliche Aufbewahrung der Urne (Privatfriedhöfe)

10 Alternativen auf dem Friedhof Anonyme Beisetzungen Naturbestattungen auf dem Friedhof Verstreuen der Asche Zunahme kostengünstiger Grabarten

11 Konsequenzen Verlust an Marktanteilen Freiflächen, Leerstände, Überhänge Sinkende Gebührenaufkommen Investitionen in neue Grabarten Kostendruck steigt

12

13 Konsequenzen Kostendruck Minimierung der Personalkosten Steigende Gebühren auf herkömmliche Grabarten Reduktion der laufenden Kosten Einführung der Doppik Marketing Ausrufung Tag des Friedhofs (2001) Tag der offenen Tür Werbung Internet Öffentlichkeitsarbeit (Mehrarbeit bei sinkendem Personalstand)

14 Der Teufelskreis Kostenreduktion Steigender Kostendruck sinkende Einnahmen Verlust an Attraktivität

15 Problem Der Gesetzgeber verfolgt eine Liberalisierung im Friedhofswesen Der Staat / die Gemeinschaft verweigert die Solidarität (Wegfall Sterbegeld) und zieht sich aus der Kostenverantwortung für den Friedhof zurück Friedhöfe können in ihrer Struktur nicht wettbewerbsfähig sein / bleiben

16 Zukunft: Neue Herausforderungen und Kostenreduktion Personalabbau Lösungsansätze Schließung / Entwidmung von Friedhöfen oder Friedhofsteilen Alternative Nutzung von Freiflächen Attraktivitätssteigerung von Friedhöfen Kommune erstattet den grün- und kulturpolitischen Wert (Kämmerer: ) Kreative Nutzung der Doppik (Kämmerer: )

17 Kostenreduktion Ist bis zu einer nicht mehr überschreitbaren Grenze ausgereizt (?)

18 Personalabbau Der Friedhof ist eine kunden- und serviceorientierte Institution (Dienstleistungsbetrieb) Kann demzufolge nur zur Verminderung der Qualität führen Eigentlich ist an Steigerung zu denken: Verbesserung der Beratungsqualität Dienstleistungen auch am Wochenende Öffentlichkeitsarbeit

19 Schließung / Entwidmung von Friedhöfen oder Friedhofsteilen Kann im Einzelfall sinnvoll sein; bedarf aber einer gründlichen Analyse: Nichts ist den Menschen dann wichtiger als ihr Friedhof. Umwandlung in Grün-/Parkflächen keine finanziellen Vorteile/nur Umverteilung Verkauf von Flächen (Erlöse in eine Friedhofsstiftung) ACHTUNG: Künftiges Bestattungsverhalten in 30/50/100 Jahren

20 Alternative (kommerzielle) Nutzung von Freiflächen Pflegearme Bewirtschaftung Tierfriedhof Verpachtung für Garten-/Landwirtschaft Solarenergie (nur bei großen Friedhöfen und geeigneten Flächen)

21 Projekt Friedhof Hörnli: Werkhof der Stadtgärtnerei SUNinvest Projekt

22 Kommune erstattet den grün- und kulturpolitischen Wert Das wäre wünschenswert, aber Grünpolitischer Wert VG Gelsenkirchen ohne Prozentsatz VG Münster : 10 % meist nach Kassenanlage Kulturpolitischer Wert Leistungen der Denkmalpflege, frei gestaltbar Leistungen für Kriegsgräberstätten, gesetzlicher Anspruch Nicht gebührenrelevante Leistungen

23 Attraktivitätssteigerung von Friedhöfen Kultur Öffentliche Einrichtungen des Friedhofs von Wege bis Trauerhalle Veranstaltungen Non-Profit-Bereiche Meditationsgarten Kommunikation Service Gastronomie Praxis Adäquate Gebührenpolitik (Kölner Modell) Pflegearme Grabarten Gemeinschaftsgräber (mit Profil) Patenschaften Größtmögliche Flexibilität ACHTUNG: Friedhof als Gartendenkmal

24 Karlsruhe Hauptfriedhof Lebensgarten

25 Uitvaartpark Westgaarde ParkCafé Westgaarde Amsterdam

26 Kooperationen, Investoren Friedhofsgärtner (Modell Badischer Friedhofsgärtner) Grabnutzungsgemeinschaften Clans, Peergroups, Kirchen, religiöse Gemeinschaften, Bestatter

27 Sog. Gärtner betreutes Grabfeld, Modell: Badische Friedhofsgärtner

28 Mit dem Konzept der sog. "Kooperationsgräberfelder" hat die Stadt Köln die Möglichkeit geschaffen, auf bestimmten, freien Flurstücke der städtischen Friedhöfe in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gewerken neuartig gestaltete Pflegegräber einzurichten (siehe Friedhofssatzung v , 27, Abs. 2). Die Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner eg hat als erster Kooperationspartner der Friedhofsverwaltung eine vielfältige Flächenplanung mit zeitgemäßen Grabangeboten für Flur S auf dem Friedhof Melaten realisiert.

29 Berlins erster Memoriam-Garten auf dem Friedhof Steglitz an der Bergstraße, Abteilung 48

30

31 Fördervereine, Freundschaftskreise Unterstützung bei Öffentlichkeitsarbeit Friedhofsführungen Mitwirkung Veranstaltungen Vorträge Kulturelle Veranstaltungen Museum Zeitschrift Internet Kundenbindung: unser Friedhof Finanzielle Unterstützung (für Projekte!) Denkmalpflege Events

32

33 Der Friedhof bleibt eine kommunale Pflichtaufgabe! Hohe Erwartungen an den Friedhof seitens der Bevölkerung können nur durch Optimales Erscheinungsbild und Erschließung zeitgemäße Grabarten menschenfreundlichen Service angemessene Gebühren erfüllt werden.

34 Privatisierung Oder wir entschließen uns zu einer völligen Umgestaltung Privatisierung im Friedhofswesen Abschied vom kommunalen Friedhof??

35 Sozialamts- / Ordnungsamtsbestattungen Sozialbestattungen dz. kommunale Pflichtaufgabe (Sozialgesetzgebung) Ordnungsamtsbestattungen Bestattungen von Amtswegen (künftig : eine karitative Aufgabe???)

36 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Reiner Sörries Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.v. Kassel Museum für Sepulkralkultur

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