BBCC.NRW. Glasfaser-Roll-Out - Alternative Verlegemethoden. Breitbandkompetenzzentrum NRW BBCC.NRW. für wirtschaftliche Breitband-Projekte (?

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1 Glasfaser-Roll-Out - Alternative Verlegemethoden für wirtschaftliche Breitband-Projekte (?) Breitbandkompetenzzentrum NRW Prof. Dr.-Ing. Stephan Breide i.hs. FH-Südwestfalen Meschede

2 Agenda Einführung: klassischer Tiefbau Verlegen neuer Infrastruktur Nutzung von vorhandener Infrastruktur Vergleich und Anwendbarkeit Fazit

3 Agenda Einführung: klassischer Tiefbau Verlegen neuer Infrastruktur Nutzung von vorhandener Infrastruktur Vergleich und Anwendbarkeit Fazit

4 Einführung: Klassischer Tiefbau Grabungsarbeiten mit dem Bagger: Nur rel. kurze Strecke pro Tag, je nach Deckschicht und Bodenklasse Kosten auf dem Land steigen durch lange Streckenführungen Vorhandene Infrastruktur sollte nicht beschädigt werden Gefahr in dicht bebauten Innenstadtbereichen größer Beeinträchtigung der Anwohner und des Straßenverkehrs Schwierigkeiten der Verdichtung bei Verlegung in der Straße Insgesamt teuer: 70 EUR/m >120 EUR/m (Deckschicht); Grabungskosten ca. 70 % 80 % der Kosten eines Glasfaserprojektes Alternativen dringend benötigt aber auch vorhanden!

5 Agenda Einführung: klassischer Tiefbau Verlegen neuer Infrastruktur Nutzung von vorhandener Infrastruktur Vergleich und Anwendbarkeit Fazit

6 Verlegen neuer Infrastruktur Spühlbohrverfahren Bohrer wird unter der Deckschicht hindurch geführt: Mindesttiefe muss eingehalten werden, damit Deckschicht nicht beschädigt wird Wasser weicht den Boden auf Leerrohr wird mit dem Bohrkopf zurück gezogen Kosten: 50 EUR/m (Quelle: Tracto Technik) /Quelle: Prof. Brakelmann, Dr. Stein; Unter Höchstspannung: Übertragungstechnologien im Kosten- und Technikvergleich; 2011 /Quelle: Tracto-Technik

7 Verlegen neuer Infrastruktur Erdrakete Ein pneumatisch betriebener Verdrängungshammer fährt einen unterirdischen Hohlraum auf Strecke pro Stunde: 15 m Kosten pro Meter: ca. 100 (Quelle: e.wa riss Netze GmbH) /Quelle: Tracto-Technik

8 Verlegen neuer Infrastruktur Überbohrtechnik Das Bohrgestänge wird lageparallel über ein Altkabel gefahren und bohrt das bestehende Kabel frei Das Altkabel bildet die Zwangsführung für die neue Trasse Am Ziel kann danach das Altkabel mit einem Zuggerät leicht herausgezogen werden und das neue beim Rückzug hinein Durch die Zwangsführung ist eine Ortung bzw. Trassenfindung nicht erforderlich Ca. 5x schneller als konventioneller Tiefbau (Quelle: Tracto-Technik) /Quelle: Tracto-Technik Überbohrkopf

9 Verlegen neuer Infrastruktur Fräse schlitzt die Fahrbahn auf Leerrohr wird direkt verlegt Automatische Einsandung Strecke pro Tag: 200 m 600 m.n R W Trenching-Verfahren Kostenreduktion bzgl. Tiefbau 30 % 40 % Verfüllen und Wiederherstellen der Oberfläche C /Quelle: e.wa riss Netze GmbH, Micro-/Mini-Trenching, VATM BB C /Quelle: Prof. Jürgen Anders; BreitbandSymposium, Garmisch-Partenkirchen, 2014) Ditch Witch UK Alternative Verlegemethoden Prof. Dr. Breide

10 Verlegen neuer Infrastruktur Kabelpflug Oberfläche wird aufgerissen, Leerrohr wird direkt eingebracht Tiefe ca. 80 cm bis 120 cm Strecke pro Tag: bis zu 5 km, mit Einsandungswagen 2 km Kosten: 8-10 EUR/m Verfüllung indem Bagger über die Furche fährt und verdichtet /Quelle: /Quelle:

11 Agenda Einführung: klassischer Tiefbau Verlegen neuer Infrastruktur Mitbenutzung von vorhandener Infrastruktur Vergleich und Anwendbarkeit Fazit

12 Mitbenutzung von vorhandener Infrastruktur Gas- und Trinkwasserleitung An der Abzweigung des Hausanschlusses wird ein Y-Adapter gesetzt Leerrohr durch die bestehende Gasoder Trinkwasserleitung zum Haus Bei Gas wird vor dem Haus ein weiterer Y-Adapter gesetzt und ein eigener Durch- bruch für das Leerrohr gebohrt Bei Trinkwasser wird die Glasfaser erst im Gebäude vor der Wasseruhr aus der Leitung herausgeführt Pilotprojekt zu Wasserleitungen in der Eifel erfolgreich Nutzung des Gasanschlusses Nutzung des Trinkwasseranschlusses /Quelle:

13 Mitbenutzung von vorhandener Infrastruktur Verlegung im Abwasserkanal Nicht begehbare Rohre (Ø von 20 cm bis 70 cm) Roboter montiert Halteringe: Abstand 1,5 m - 5 m Leerrohr wird in Halteringe eingeclipst Begehbare Rohre (Ø ab 80 cm) Manuelles Setzen der Leerrohrhalterung Strecke pro Tag: > 100 m Kosten pro Meter: ca. 40 bis 60 (/Quelle: Fast Opticom AG) FAST Opticom AG FAST ROBOT AG /Quelle: Einbringen eines Inliners mit Kabelführungen z.b. bei Sanierungen von Anschlüssen

14 Mitbenutzung von vorhandener Infrastruktur Entkernen vorhandener Kupferleitungen Aus vorhandenen Kupferkabeln wird die Kabelseele mit einer Winde herausgezogen Einbringen eines Gleitfluids zwischen Kabelmantel und Kabelseele Nach dem Entkernen werden Leerrohre oder erdverlegbares Kabel in den leeren Kabelmantel eingezogen Maximale Entfernung zwischen zwei Zugangspunkten: 200 m /Quelle: Kabel-X Deutschland GmbH /Quelle: Kabel-X Deutschland GmbH Kosten pro Meter nicht eindeutig angegeben: ca. 25 bis 60

15 Mitbenutzung von vorhandener Infrastruktur Kabel entlang von Schienen Verlegung der Kabel mittels Verlegezug oder Verlegeeinheit Der Verlegezug besteht aus einem Unimog mit Anhänger für Strecken ab 8 km Die Verlegeeinheit besteht aus einem Kran- LKW mit Anhänger für Strecken bis 8 km Nach dem Verlegen wird das Kabel manuell mit einer Klammer an den Schienenfuß befestigt Alternativ: Mitnutzung der Kabeltröge der Deutschen Bahn /Quelle: Nexans Deutschland GmbH /Quelle: ÖBS GmbH

16 Mitbenutzung von vorhandener Infrastruktur Freileitungen Verlegung von LWL auf Holz- oder Betonmasten Abstand der Masten ~ 50 bis 70 m Direkte Verlegung ohne Schutzrohr Kabel häufig über Rollen angebracht Ausgleich asymmetrischer Zugkräfte Metallfreies Luftkabel mit bis zu 24 Fasern Kostenvorteil je Laufmeter gegenüber Tiefbauverlegung ca. 1/3 bis 1/4. Projekt Sasbachwalden (2011) Kosten 20 EUR/m (inkl. Hausanschlüsse) Glasfaserluftkabel mit Rollen (/Quelle: Alternativen zur Baggerschaufel innerorts und außerorts ; Haag, Helmut; Müller, Markus)

17 Fazit Es gibt eine Vielzahl von etablierten, alternativen Verlegemethoden Welches Verfahren geeignet ist, hängt sehr stark vom Einzelfall ab Überwiegend wird ein Mix der Verfahren erforderlich sein Kostenabschätzung allgemeingültig sehr schwierig Angaben in Prozent sind wenig aussagekräftig, da unklar bleibt ob diese Ersparnis im Einzelfall tatsächlich möglich ist Einige Verfahren werden lediglich aufgrund mangelnder (örtlicher) Akzeptanz z.b. durch Tiefbauämter nicht eingesetzt Projektplanung bedarf einer umfassenden Analyse und Auswahl der Verfahren Neben dem dafür erforderlichen Aufwand verfügt kaum jemand vor Ort über die nötigen Gesamtkenntnisse Kommt dann doch der Bagger?

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr.-Ing. Stephan Breide Tel Postanschrift: Breitbandkompetenzzentrum NRW i.hs. Fachhochschule Südwestfalen Lindenstraße Meschede

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